DE2538447C2 - Bildverstärkervorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre - Google Patents
Bildverstärkervorrichtung mit einer BildverstärkerdiodenröhreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
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Description
60
Die vorliegende Erfindung beirifft eine BildverstäfkefvofFiehtung
mit einer Bildverstärkerdiodenröhre,
die eine auf der Innenfläche eines lichtdurchlässigen Photokathodenträgers aufgebrachte Photökathoden<
schicht und eine Kathodeneleklrode aus einem elek·
irisch mit der Photokathodenschichl verbundenen, im wesentlichen fingscheibenförmigen Rathodenteil und
einen im wesentlichen zylindrischen Kathodenteil aufweist, wobei die Kathodenelektrode an den negativen
Pol einer Gleichspannungsquelle angeschaltet ist, wobei ferner der zylindrische Kathodenteil unter
Zwischenfügung eines ringförmigen Isolierteiles mit dem ringscheibenförmigen Kathodenteil verbunden ist
und der ringscheibenförmige Kathodenteil über einen hochohmigen elektrischen Zwischenwiderstand an den
zylindrischen Kathodenteil angeschlossen ist
Aus der NL-Offenlegungsschrift 73 15 716 ist bekannt,
elektronische Bildverstärkervorricntuntsn der
eingangs genannten Art gegenüber einer plötzlich auftretenden starken Erhöhung der einfallenden Lichtbzw.
Strahlungsintensität gegen Einbrennschäden des Leuchtschirmes dadurch zu schützen, daß die photoemittierende
Schicht der Kathodenelektrode mit einem gut leitenden Kathodenteil und einem weiteren als
Fokussiermittel wirkenden Kathodenteil über eine aufgedampfte Widerstandsschicht so großen elektrischen
Widerstandes verbunden ist, daß bei einer Erhöhung der Intensität eine Spannungsdifferenz
zwischen dem gut leitenden Kathodenteil und dem weiteren Kathodenteil entsteht und daß damit das
Elektronenbündel defokussiert und/oder abgebogen wird.
Eine derartige Bildverstärkervorrichtung hat den Nachteil, daß zur Erzielung einer ausreichenden
Schutzwirkung (insbesondere in der Mitte des Leuchtschirms) die Bildübertragungseigenschatten bereits bei
den üblichen Betriebsbedingungen (insbesondere bei der Beobachtung heller beleuchteter Objekte) durch
eine verringerte Auflösung, eine verzerrte Bildwiedergabe und eine Einengung der nutzbaren Bildgröße
beeinträchtigt werden. Dies ergibt sich vor allem dadurch, daß das bilderzeugende Elektronenbiindel bei
einer Beaufschlagung der Photokathode der Röhre mit einer Strahlung, die die Leuchtschirmanode ohne
bleibende Zerstörung noch verträgt, bereits defokussiert und/oder abgebogen wird. Dies beirifft insbesondere
die Zonen der Photokathode, die dem leitenden Rand benachbart sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich,
wenn, wie üblich, die Röhre mil einer Spannungsversorgung betrieben wird, die den maximalen Strom, der in
der Röhre fließt, begrenzt. Mit einer solchen Spannungsversorgung kann die Röhre ohne Schädigung auch
bei Tageslicht betrieben werden. Eine strombegrenzte Spannungsversorgung wird insbesondere dann angewendet,
wenn mehrere Bildverstärkerröhren in einer 2- oder 3stufigen Kaskadenanordnung eingesetzt werden.
Die Strombegrenzung wird dann so gewählt, daß die Belastung der Leuc'iischirmanode der Bildverstärkerröhre,
die sich in der Endstufe befindet, nicht überschritten wird.
Bei Anwendung von Bildverstärkervorrichtungen
dieser Art ergibt sich der weitere Nachteil, daß bereits bei der Betrachtung heller Bildszenen infolge der
auftretenden Potentialdifferenz zwischen dem gut leitenden Rand der photoemittierenden Schicht und
dem als Fokussiermittel wirkenden übrigen Ta' der Kathodenelektrode eine Einschnürung des Elektronen
biindels vom Rand herauftritt. Bei sehr hellen Bilih/enen wird dadurch das auf dem Leuchtschirm
entstehende Bild auf einen geringen Bruchteil der ursprünglichen Ausdehnung verringert. Die stromgeregelte Spannungsversorgung begrenzt den Strom, der in
der Röhre fließt, unabhängig von dieser fokussierenden Wirkung. Durch die starke verringerte Bildgröße wird
aber die zulässige Flächenbelastung des Leuchtschirmes überschritten. Um dies zu vermeiden, müßte die
Strombegrenzung der Spannungsversorgung so ausgelegt werden, daO sie den Strom bei wesentlich kleineren
Werten begrenzt. Dies würde aber eine Beeinträchtigung der Sehleistung und eine Eingengung des
Bereiches der Szenenbeleuchtungsstärke, in dem die Bildverstärkerröhre eine brauchbare Bildinformation
liefert, ergeben.
Aus der US-PS 37 06 903 ist eine Schaltung mit einer Mehrelektroden-Bildverstärkerröhre bekannt, die einen
Vorwiderstand zwischen Photokathode und Spannungsquelle aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bildverstärkervorrichtung zu schaffen,
die in wirksamer Weise gegenüber einer einfallenden Strahlungsintensität, insbesondere einer plötzlich
auftretenden Strahlungsintensität, geschützt ist und die im Normalbetrieb in einem großen Bereich von
Beleuchtungsstärken eine Beobachtung ohne Bildschärfeeinbuße, Bildverzerrung, Einschränkung des nutzbaren
Bildfeldes und Überlastung des Leuchtschirms ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
ringscheibenförmige Kathodenteil kleinflächicer als der zylindrische Kathodenteil ausgebildet ist und daß der
ringscheibenförmige Kathodenteil über einen hochohmigen Kathodenwiderstand mit dem negativen Pol der
Spannungsquelle elektrisch verbunden ist, dessen Widerstandswert derart gewählt ist, daß an ihm bei
einer zeitlich länger auf die Photokathode einwirkenden intensiven optischen Strahlung, die zur Überschreitung jo
der Belastungsfähigkeit des Leuchtschirms führen würde, ein derart hoher Spannungsabfall auftritt, daß
die Energie der auf den Leuchtschirm auftreffenden Elektronen die Belastungsfähigkeit des Leuchtschirms
nicht überschreitet.
Anhand der F i g. 1 und 2 wird die Erfindung mit ihren
Vorteilen nachfolgend näher erklärt. Die
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung und stellt eine Bildverstärkerdiodenröhre dar. Die
F i g. 2 zeiet schematisch den elektrischen Schaltungsaufbau einer Vorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre,
wie sie in F i g. 1 dargestellt ist.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Kathodenelektrode der Bildverstärkerdiodenröhre besteht aus zwei voneinander üektrisch isolierten
Kathodenteilen 3 und 4. Das Kathodenteil 3 ist ringförmig und kleinflächig ausgebildet und hat eine
elektrisch leitende Verbindung zur photoemittierenden Schicht 1, die auf d°m Photokathodenträger 2
aufgebracht ist. Das andere flächenmäßig größere Kathodentfil 4 ist im wesentlichen zylindrisch geformt
und steht der Anodenelektrode 7 benachbart gegenüber. Das Kathodenteil 4 ist mit dem ringförmigen
Kathodenteil 3 duich ein Isolierteil 5 verbunden und durch einen innerhalb oder außerhalb des Röhrenkolbens
angebrachten hochohmigen Widerstand R2 verbunden.
Das ringförmige Kathodenteil 3. das mit der photoemittierenden Schicht I kontakten ist, ist über
einen Widerstand R1, der nachfolgend als Kathodenwiderstand
bezeichnet wird, mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 10 verbunden. Dieser Kathodenwiderstand
R\ ist so dimensioniert, daß an ihm bei einer länger zeitlich wirkenden intensiven Strahlungseinwirkung, die
die Belastungsfähigkeit des Leuchtschirms 8 übersteigen würde, ein so hofter Spannungsabfall entsteht, daß
die Energie der auf dem leuchtschirm 8 auftreffenden Elektronen zu keiner Leuchtschirmschädigung führt.
Die zweiteilige Ausführung der Kathodenelektrode bewirkt, daß die Belastungsfähigkeit des Leuchtschirms
8 auch bei einem sehr schnellen plötzlichen Einfall einer intensiven Strahlung auf die Photokathode 1 nicht
überschritten wird. Dies ergibt sich einmal durch die geringe Kapazität K\ zwischen dem mit der photoemittierenden
Schicht verbundenen Kathodenteil 3 und der Anodenelektrode 7. Die in dieser Kapazität gespeicherte
elektrische Ladung ist so gering, daß die dadurch erzeugte Elektronenflut in einen üblich ausgeführten
Leuchtschirm nicht schädigt. Die in der Kapazität K2
zwischen dem zylindrischen Kathodenteil 4 und der Anode 7 gespeicherte, wesentlich größere Ladung,
fließt, bedingt durch den zwischen den beiden Kathodenteilen angeordneten hochohmigen Widerstand
R2 zeitverzögert zur Leuchtschirmanode 7. Die
Belastung des Leuchtschirms 8 pro Zeiteinheit wird dadurch auf einen unschädlichen Wert verringert Hinzu
kommt, daß zwischen den beiden Kathodenteilen 3 und 4 kurzzeitig Spannungsdifferenzen auftreten, die zu
einer Defokussierung und/oder Ablenkung des zwischen der Kathoden- und Anodeneiekcroden übergehenden
Elektronenbündels führen. Dies verringert die Belastung des Leuchtschirms noch weiter, insbesondere
dann, wenn die intensive Einstrahlung auf kleinen Fläche.ibereichen der Photokathode erfolgt da das auf
den Leuchtschirm auftreffende Elektronenbündel auf einem größeren Flächenteil des Leuchtschirms als es
dem einfallenden Strahlenbündel entspricht, hin- und hergeschoben wird. Nachdem die Ladung aus der
Kapazität K2 abgeflossen ist, liegen der ringförmige
Kathodenteil 3 und der zylindrische Kathodenteil 4 auf gleichem Potential. Die elektronenoptischen Eigenschaften
der Röhre, wie Schärfe, Bildgeometrie, Bildfeld werden auch bei starker Einstrahlung auf die Photokathode
nicht vermindert. Zweckmäßig wird der zwischen beiden Kathodenteilen 3 und 4 angeordnete Widerstand
R2 so dimensioniert, daß die Zeitkonstante der Entladung der Kapazität K2 geringer ist als die "Trägheit
des Auges, d. h., daß diese unter 0,1 s liegt.
Die Bildverstärkerdiodenröhre ist rotationssymmetrisch aufgebaut. Die schichtförmige Photokathode 1
und der schichtförmige Leuchtschirm 8 befinden sich bevorzugt auf einer konkav gewölbten Fliehe einer
Lichtleitfaserscheibe 2 bzw. 9. Die Va'iuumhüfle wird
gebildet durch die Photokathodenträgerscheibe 2, das ringförmige Kathodenteil 3. den Isolierring 5. das
zylindrische Kathodenteil 4. das zylindrische Glasrohr 6, Teile der Anodenelektrode 7 und den Leuchtschirmträger
9, die vakuumdicht miteinander verbunden sind. Der Isolierring 5 besteh: bevorzugt aus einem keramischen
Material. Ggf. kann es zweckmäßig sein, diesen Ring 5 aus einem Material herzustellen, das halbleitend ist. so
daß dieser Ring gleichzeitig den Widerstand Ri bildet.
Die Größe der in Fig. 2 gestrichelt einreicht.eten
Kapazitäten K1 und K2 ist bauartbeiiingt. sie lassen sich
jedoch nicht unter einen Wert herabdrücken, der bei schnellen Vorgängen unberücksichtigt bleiben könnte.
Der Leuchtschirm 8 trägt das Potential der Anodenelektrode 7 und die Photokathodenschicht 1 das Potential
des ringförmigen Kaihodenteiles 3. Das zylindrische Kathodenteil 4 ist zur Herstellung der Photokathode
doppelwandig ausgebildet und weist an seinem anodenseitigen Ende eine einwärtsragende Ringwulst auf, die
eine gewünschte Ausbildung des elektrischen Fokussierungsfeldes zwischen Photokathode und Anode bewirkt
und unerwünschte Entladuneserscheinuneen zwischen
und
dem Kathodenteil 3
der Anodenelektrode
verhindert.
verhindert.
Der Widerstandswert des Kathodenwiderslandes R\
ist zweckmäßig um etwa 0,5 bis 2 Zehnerpotenzen geringer als der Zwischenwiderstand R2, Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel betrug R\ etwa 5· 108OhIn und der Zwischenwiderstand R\ etwa
5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bildverstärkervorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre, die eine auf der Innenfläche
eines lichtdurchlässigen Photokathodenträgers aufgebrachte Photokathodenschicht und eine Kathodenelektrode
aus einem elektrisch mit der Photokathodenschicht verbundenen, im wesentlichen ringscheibenförmigen
Kathodenteil und einen im wesentlichen zylindrischen Kathoden teil aufweist, wo- ι ο
bei die Kathodenelektrode an den negativen Pol einer Gleichspannungsquelle angeschaltet ist, wobei
ferner der zylindrische Kathodenteil unter Zwischenfügung eines ringförmigen Isolierteiles mit
dem ringscheibenförmigen Kathodenteil verbunden ist und der ringscheibenförmige Kathodenteil über
einen hochohmigen elektrischen Zwischenwidersiand an den zylindrischen Kathodenteil angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringscheibenförmige Kathodenteil (3) kleinflächiger
als der zylindrische Kathodenteil (4) ausgebildet ist und daß der ringscheibenförmige Kathodenteil (3)
über einen hochohmigen Kathodenwiderstand (R]) mit dem negativen Pol der Spannungsquelle (10)
elektrisch verbunden ist, dessen Widerstandswert derart gewählt ist, daß an ihm bei einer zeitlich
langer auf die Photokathode (1) einwirkenden intensiven optischen Strahlung, die zur Überschreitung
der Belastungsfähigkeit des Leuchtschirms (8) führen würde, ein derart hoher Spannungsabfall
auftritt, daß die Energie der auf den Leuchtschirm (8) auftreffenden Elektronen die Belastungsfähigkeit
des Leuchtsch./ms (8) nicht überschreitet.
2. BildverstärkervoHchtun, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert
des Zwischenwiderstandes (Ri) e'-va im Bereich von
108 bis 10"> Ohm liegt
3. Bildverstärkervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenwiderstand (R2) durch halbleitende Ausbildung des Isolierringes (5) gebildet ist.
4. Bildverstärkervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringscheibenförmige Kathodenteil (3) und der zyiinderförmige Kathodenteil (4) derart ausgebildet
sind, daß die sich zwischen der Anodenelektrode (7) und dem ringscheibenförmigen Kathodenteil (3)
bildende Kapazität höchstens die Hälfte, vorzugsweise weniger als V4, insbesondere weniger als V3
der Kapazität beträgt, die sich zwischen dem zylinderförmigen Kathodenteil (4) und der Anodenelektrode
(7) bildet.
5. Bildverstärkervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kathodenwiderstand (R,) etwa 107 bis lCFOhm
beträgt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2538447A DE2538447C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Bildverstärkervorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre |
ZA764836A ZA764836B (en) | 1975-08-29 | 1976-08-11 | Improvements in or relating to image itensifying devices |
US05/715,173 US4087683A (en) | 1975-08-29 | 1976-08-17 | Image intensifying device |
NL7609506A NL7609506A (nl) | 1975-08-29 | 1976-08-26 | Beeldversterkerinrichting. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2538447A DE2538447C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Bildverstärkervorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538447A1 DE2538447A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2538447C2 true DE2538447C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5955112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2538447A Expired DE2538447C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Bildverstärkervorrichtung mit einer Bildverstärkerdiodenröhre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538447C2 (de) |
ZA (1) | ZA764836B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706903A (en) * | 1969-11-03 | 1972-12-19 | Hughes Aircraft Co | Sec camera tube and image intensifier protection against excessive light damage |
NL175357C (nl) * | 1973-11-16 | 1984-10-16 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Beeldversterkerbuis. |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE2538447A patent/DE2538447C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-11 ZA ZA764836A patent/ZA764836B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA764836B (en) | 1977-07-27 |
DE2538447A1 (de) | 1977-03-10 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2616624 Format of ref document f/p: P |
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D2 | Grant after examination | ||
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