DE2535785A1

DE2535785A1 - FLUSH INJECTOR

Info

Publication number: DE2535785A1
Application number: DE19752535785
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Baxter Laboratories Inc
Current assignee: Baxter International Inc
Priority date: 1974-08-14
Filing date: 1975-08-11
Publication date: 1976-02-26
Also published as: CA1035334A; AU8313775A; DK348275A; US3897002A; IT1040041B; BE832400A; JPS5141262A; FR2281790A1; FR2281790B3; GB1492315A; ZA754634B

Description

KRAUS & WEISERTKRAUS & WEISERT

PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-1NG. ANN EKÄTE WEISERT DIPL-INS. FACHRICHTUNG CHEMIE D - 8 MÜNCHEN 19 · FLÜGGENSTRASSE 17 ■ TELEFON 089/177061 · TELEX O5-215145 ZEUSDR. WALTER KRAUS DIPLOMA CHEMIST DR.-1NG. ANN EKÄTE WEISERT DIPL-INS. SPECIALIZATION CHEMISTRY D - 8 MUNICH 19 · FLÜGGENSTRASSE 17 ■ TELEPHONE 089/177061 · TELEX O5-215145 ZEUS

TELEGRAMM KRAUSPATENTTELEGRAM CRAUS PATENT

1133A - Sp/li1133A - Sp / li

BAXTER LABORATORIES, INC., Deerfield, 111. / V. St. A.BAXTER LABORATORIES, INC., Deerfield, 111. / V. St. A.

Spülflüssigkeitsinj ektorIrrigation liquid injector

Die klinische Chemie der modernen Produktion erfordert es, schnell eine maximale Anzahl von Tests durchzuführen. Diese Tests werden an Hunderten von Proben aus geführt, von denen alle eine Anzahl einzelner Behandlungsschritte erfordern. Um dieses leistungsfähig auszuführen, werden derzeit relativ kleine Cuvetten benutzt. Diese Cuvetten werden beispielsweise, während sie ein Zweiphasen-Flüssigkeits-Festkörpersystem enthalten, zentrifugiert, um das Festkörpermaterial abzutrennen und zusammenzuballen, welches natürlich auf dem Boden angesammelt wird. Irgendwelche obenauf befindliche Flüssigkeit wird mittels einer geeigneten Einrichtung oder in sonstiger geeigneter Weise aus der Cuvette vorsichtig abgegossen, umgefüllt oder abgesaugt. Im allgemeinen wurde es als wünschenswert gefunden, nach diesem Schritt den übriggebliebenen Nieder-The clinical chemistry of modern manufacturing requires a maximum number of tests to be performed quickly. These Tests are run on hundreds of samples, all of which require a number of individual steps of treatment. In order to perform this efficiently, relatively small cuvettes are currently used. These cuvettes are for example, while they are a two-phase liquid-solid system contained, centrifuged to separate and aggregate the solid material, which naturally accumulates on the floor. Any liquid on top is removed by means of a suitable one Device or in any other suitable manner carefully poured, transferred or transferred from the cuvette sucked off. In general, it has been found desirable after this step to remove the remaining

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schlag mit einer kleinen Menge von Wasch- bzw. Spülflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser oder Pufferlösung, herausuzuspülen. Für einen Laboranten, der eine Vielzahl von Cuvetten zu behandeln hat, ist ein solcher Vorgang langwierig bzw. ermüdend, wenn einzelne kleine Mengen z.B. mittels einer Pipette verteilt werden müssen. Außerdem führt die Benutzung einer Pipette nicht zu einem ausreichenden Flüssigkeitsaufprall zum Befreien bzw. Versprengen des zusammengeballten Festkörpermaterials. Gleichzeitig ist aber zu beachten, daß en unkontrollierter Flüssigkeitsstrahl ein Verschütten sowie den Verlust von etwas zusammengeballtem Material infolge übermäßiger Zersplitterung dieses Materials verursachen kann, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn dieses Material mittels der Spülflüssigkeit zum Zweck einer quantitativen Untersuchung, im einfachsten Fall etwa zum Zweck eines Abwiegens, aufgenommen werden soll, oder wenn sich in der Cuvette nur wenig Niederschlag gebildet hat, so daß selbst dann, wenn das Material mit der Spülflüssigkeit zum Zweck der qualitativen Untersuchung oder Analyse aufgenommen werden soll, möglichst kein Material des Niederschlags verloren gehen sollte, um genügend Untersuchungsmaterial zur Verfügung zu haben.hit with a small amount of washing or rinsing liquid, such as water or buffer solution. For a lab technician who has a variety of Has to treat cuvettes, such a process is tedious or tiring when individual small amounts, e.g. must be distributed by means of a pipette. In addition, the use of a pipette does not lead to a sufficient one Liquid impact to free or disintegrate the clumped solid material. Simultaneously However, it should be noted that an uncontrolled jet of liquid can result in spillage and loss of something agglomerated material as a result of excessive fragmentation of that material, which in particular It is disadvantageous if this material is used for a quantitative purpose by means of the rinsing liquid Examination, in the simplest case for the purpose of weighing, should be included, or if the Cuvette has formed little precipitate, so even if the material is with the rinsing liquid for the purpose of qualitative examination or analysis, if possible no material of the Precipitation should be lost in order to have enough test material available.

Mit der Erfindung wird ein biaxial ausgerichteter Spülflüssigkeitsinjektor zur Verfügung gestellt, der es ermöglicht, Spülflüssigkeit, insbesondere Spülwasser, in einen Behälter einzubringen, auf dessen Boden sich eine Menge eines Niederschlags befindet. Der Injektor besitzt einen am proximalen bzw. körpernahen Ende in einer Achse vorgesehenen langgestreckten Rohrabschnitt . In Verbindung mit diesem Abschnitt und abgezweigt bzw. abgesetzt von demselben in einer anderen Achse am distalen bzw. körperfernen Ende ist eine vorstehende Einrich-The invention provides a biaxially oriented flushing liquid injector made available, which allows rinsing liquid, in particular rinsing water, in to put a container in the bottom of which there is a lot of a precipitate. The injector owns an elongated tube section provided in an axis at the proximal end or end near the body. In Connection with this section and branched off or offset from the same in a different axis at the distal or the end remote from the body is a protruding device

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tung vorgesehen, beispielsweise eine relativ kurze Düse. Das körperferne Ende kann mit einer Quelle von Spülflüssigkeit, Pufferlösung oder einem anderen Fluid verbunden bzw. versehen werden, weil diese Quelle eine flexible rohrförmige Leitung mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung sein kann. Das körperferne Ende kann in eine Cuvette oder ein Testrohr bzw. -röhrchen oder einen anderen Behälter, der auszuspülendes (durch die Spülflüssigkeit aufzunehmendes) Material enthält, eingefügt werden. Ein radial vorgesehener Flansch, der unterhalb des langgestreckten RohrabSchnitts sowie oberhalb der Düse und senkrecht zur Achse der Düse angeordnet ist, dient dazu, die Einrichtung auf den Öffnungsrand des Behälters aufzusetzen und die Düse im Behälter in einer kontrollierten Tiefe zu positionieren. Die Düse besitzt eine durch dieselbe hindurchgehende Bohrung bzw. einen solchen Kanal, die bzw. der axial mit dem langgestreckten Rohrabschnitt fluchtet, um Flüssigkeit auf den oberen Teil der inneren Seitenwand des Behälters auftreffen zu lassen.device provided, for example a relatively short nozzle. The distal end can be filled with a source of irrigation fluid, Buffer solution or another fluid connected or provided, because this source is a flexible tubular conduit with a suitable fastening device can be. The distal end can be placed in a cuvette or test tube or tube or other Containers containing material to be rinsed out (to be taken up by the rinsing liquid) are inserted. A radially provided flange, which is below the elongated pipe section and above the nozzle and is arranged perpendicular to the axis of the nozzle, serves to place the device on the opening edge of the container and position the nozzle in the container at a controlled depth. The nozzle has a through the same through hole or such a channel that or axially with the elongated Pipe section is aligned to allow liquid to impinge on the upper part of the inner side wall of the container permit.

Der Injektor bzw. die Injektoreinrichtung ist so aufgebaut, daß sie es ermöglicht, Flüssigkeit durch die Bohrung mit hoher Auftreffgeschwindigkeit aiif die Innenseite der Behälterwand fließen zu lassen, so daß die Flüssigkeit nach abwärts auf den Boden des Behälters ohne Zersplitterung bzw. Aufspaltung des Niederschlags fließt. Gleichzeitig bildet der erwähnte Flansch ein Anschlagauflager, durch das die Tiefe, mit der die Einrichtung in den Behälter eingeführt wird, kontrolliert werden kann, da der Flansch gegen den Öffnungsrand des Behälters zum Anliegen kommt, so daß das Auftreffen der Flüssigkeit in der Nähe des oberen Endes des Behälters erfolgt.The injector or the injector device is constructed in such a way that that it allows fluid to pass through the bore at high impact speed aiif the inside the container wall to flow so that the liquid down to the bottom of the container flows without fragmentation or splitting of the precipitate. At the same time the mentioned flange forms a stop pad through which the depth at which the device is inserted into the container is controlled can be, since the flange comes to rest against the opening edge of the container, so that the impact of the liquid occurs near the top of the container.

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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained below with reference to some of the FIGS. 1 to 7 of the drawing, particularly preferred exemplary embodiments shown in principle are explained in greater detail. Show it:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,Fig. 1 is a side view of an embodiment of the invention in section,

Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. T,FIG. 2 is a front view of the device according to FIG. 1, Fig. 3 is a cross-section along the line 3-3 of Fig. T;

Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,4 shows a side view of a second embodiment of the invention in section,

Fig. 5 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4, und5 shows a front view of the device according to FIG. 4, FIG. 6 shows a section along the line 6-6 of FIG. 4, and FIG

Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung nach der Erfindung.Fig. 7 is a partial front view of a third embodiment a device according to the invention.

Es sei nun auf die Zeichnung Bezug genommen, in der 10 allgemein einen Spülflüssigkeitsinjektor nach der Erfindung bezeichnet. Der Injektor 10 weist, wie man sieht, drei integral bzw. einstückig miteinander ausgebildete Teile auf, nämlich ein langgestrecktes Rohr 11, einen ringförmigen Flansch 16 und eine Düse 20. Der obere Teil des Wasch- bzw. Spülinjektors 10 wird von dem langgestreckten Rohr 11 gebildet,dessen körpernahes Ende 12 mit einer Leitung 13 verbunden ist, die nur fragmentarisch angedeutet ist. Die Leitung 13 kann ein flexibles Plastik- bzw. Kunststoffrohr sein, das in geeigneter Weise in das Rohr 11 eingefügt und darin lösungsmittelabge-Referring now to the drawing, FIG. 10 generally shows a flushing liquid injector in accordance with the invention designated. As can be seen, the injector 10 has three formed integrally or in one piece with one another Parts on, namely an elongated tube 11, an annular flange 16 and a nozzle 20. The The upper part of the washing or rinsing injector 10 is formed by the elongated tube 11, the end of which is close to the body 12 is connected to a line 13, which is only indicated fragmentarily. The line 13 can be flexible Be plastic or plastic pipe, which is inserted in a suitable manner into the pipe 11 and solvent-dispensed therein.

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dichtet ist. Das langgestreckte Rohr 11 ist genügend lang, um eine leichte manuelle Handhabung des Injektors, beispielsweise durch in strichpunktierten Linien dargestellte Finger einer Hand, zu ermöglichen. Das körperferne Ende des langgestreckten Rohrs 11 endet in einem schacht- bzw. bohrungsartigen Boden 15. An dieser Stelle endet das Rohr 11 außerdem in einem sich nach auswärts erstreckenden ringförmigen Flansch 16. Die Achse des Rohrs 11 verläuft in der Darstellung unter einem Winkel von 60° bezüglich des Durchmessers des Flansches 16.is sealed. The elongated tube 11 is long enough to an easy manual handling of the injector, for example by shown in dash-dotted lines Fingers of one hand, to allow. The end of the elongated tube 11 remote from the body ends in a shaft or bore-like bottom 15. At this point, the tube 11 also ends in an outwardly extending annular Flange 16. In the illustration, the axis of the tube 11 runs at an angle of 60 ° with respect to the diameter of the flange 16.

Die Unterseite des Flansches 16 besitzt zwei sich nach abwärts erstreckende, radial angeordnete Rippen 17. Diese Rippen sind so aufgebaut bzw. ausgebildet, daß sie gegen die sich nach aufwärts erstreckende Oberfläche 18 des Öffnungsrandes einer fragmentarisch gezeigten Cuvette 19 zur Anlage kommen. Die Rippen 17 sind insofern vorteilhaft,als sie einen schmalen Luftraum zwischen dem Öffnungsrand und der Unterseite des Flansches 16 offenlassen.The underside of the flange 16 has two downwardly extending, radially arranged ribs 17. These Ribs are constructed so that they are against the upwardly extending surface 18 of the opening rim a fragmentarily shown cuvette 19 come to rest. The ribs 17 are advantageous in that they leave a narrow air space between the opening edge and the underside of the flange 16 open.

Wie oben erwähnt, weist die Injektoreinrichtung nach der Erfindung drei Teile auf. Während das langgestreckte Rohr 11 den oberen Teil bildet, ist das zweite Teil der ringförmige Flansch 16,und schließlich befindet sich auf der Unterseite des Flansches der untere Teil, nämlich die mittig angeordnete Düse 20. Die Düse 20 besitzt eine relativ kurze, allgemein zylindrische Form, die in einer abgerundeten Spitze 22 ausläuft. Der Durchmesser der Düse ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Cuvette 19, und die vertikale Achse der Düse verläuft unter einem Winkel von 150° bezüglich der Achse des Rohrs 11. Die Düse 20 weist eine kleine Bohrung 21 auf, die sich durch die Düse hindurch erstreckt und eine Fluidströmung hoher Geschwindigkeit erzeugt. Die Bohrung 21 (die nicht unbedingt ge-As mentioned above, the injector device according to Invention three parts. While the elongated tube 11 forms the upper part, the second part is the annular Flange 16, and finally on the underside of the flange is the lower part, namely the centrally located nozzle 20. The nozzle 20 has a relatively short, generally cylindrical shape that is in a rounded tip 22 runs out. The diameter of the nozzle is slightly smaller than the inner diameter of the cuvette 19, and the vertical axis of the nozzle is at an angle of 150 ° with respect to the axis of the tube 11. The nozzle 20 has a small bore 21 extending through the nozzle and a high velocity fluid flow generated. The hole 21 (which is not necessarily

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bohrt sein muß, sondern beispielsweise auch in einem Arbeitsgang mit den übrigen Teilen des Injektors durch Formung ausgebildet sein kann) steht an einem Ende mit dem langgestreckten Rohr 17 in Verbindung und fluchtet axial mit letzterem. Das andere Ende der Bohrung 21 endet in Richtung auf die Spitze 22. Aufgrund der vorerwähnten Winkelbeziehung der Düse ist die Spitze gegenüber der Düse genügend versetzt, so daß die Bohrung 21 nicht direkt an der Spitze der Düse mündet.must be drilled, but also, for example, in one operation can be formed with the remaining parts of the injector by molding) stands at one end with the elongated tube 17 in connection and is axially aligned with the latter. The other end of the bore 21 ends in Towards the tip 22. Due to the aforementioned angular relationship of the nozzle, the tip is opposite the Nozzle offset enough so that the bore 21 does not open directly at the tip of the nozzle.

Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Bohrung direkt mit dem oberen Teil der inneren Seitenwand der Cuvette übereinstimmt bzw. auf den oberen Teil der inneren Seitenwand der Cuvette gerichtet ist. Flüssigkeit, die von der Injektor einrichtung nach der Erfindung abgegeben wird, schlägt kräftig auf die innere Seitenwand auf, so daß ein in der Bewegung wirbelartiger Spülwasserstrom erzeugt wird, der nach abwärts fließt, wie durch die Pfeile angedeutet ist, um Teilchen von zentrifugiertem, zusammengeballten Material auf dem Boden der Cuvette freizusetzen und abzuwaschen. Gleichzeitig ist zu beachten, daß das zusammengeballte Material keiner direkten Strahlwirkung ausgesetzt wird, wie es der Fall sein würde, wenn Spülwasser axial in die Cuvette eingebracht werden würde. Die Bohrung 21 kann außerdem abgekantet, abgeschrägt oder in sonstiger Weise schräg oder gewunden verlaufend ausgebildet sein, sofern dies gewünscht ist, um eine stärkere Wirbelbewegung der Spülflüssigkeit bzw. des Waschwassers zu erzielen.From Fig. 1 it can also be seen that the bore directly with the upper part of the inner side wall of the Cuvette matches or is directed towards the upper part of the inner side wall of the cuvette. Liquid, delivered by the injector device according to the invention is, hits the inner side wall vigorously, so that a vortex-like flow of flushing water in the movement which flows downwards, as indicated by the arrows, to remove particles of centrifuged, to release clumped material on the bottom of the cuvette and wash off. Simultaneously care should be taken that the agglomerated material is not exposed to direct radiation, as is the case with This would be the case if rinsing water were introduced axially into the cuvette. The bore 21 can also be chamfered, beveled or otherwise inclined or twisted, provided that this is the case is desired in order to achieve a stronger swirling movement of the rinsing liquid or the washing water.

Der Winkel der Achse des Rohrs 11 bezüglich des Durchmessers des Flansches 16, der im Bereich von etwa 55° bis ungefähr 75° liegen kann, ermöglicht es dem Laboranten am Ende eines Tisches leicht, in bequemer Weise und aufeinanderfolgend ausgewählte Mengen an SpülwasserThe angle of the axis of the tube 11 with respect to the diameter of the flange 16, which can range from about 55 ° to about 75 °, allows the lab technician at the end of a table easily, conveniently and sequentially selected amounts of rinse water

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oder einer anderen Flüssigkeit in die Cuvette bzw. in viele Cuvetten einzubringen. Der Laborant braucht nur den Flanschor another liquid in the cuvette or in many Bring in cuvettes. The lab technician only needs the flange

16 auf den Öffnungsrand der Cuvette aufzulegen, um sicher zu sein, daß die Einrichtung genau und gleichmäßig in der gewünschten Lage zur Ausgabe von Flüssigkeit ist. Die aus der Cuvette verdrängte Luft kann durch den von den Rippen16 to place on the opening edge of the cuvette to be sure that the device is accurate and even in the desired location for dispensing liquid. The air displaced from the cuvette can pass through the from the ribs

17 freigelassenen Zwischenraum entweichen.17 released space escape.

Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei mit dem Bezugszeichen 30 allgemein der Spülflüssigkeitsinjektor, insbesondere der Spülwasserinjektor, nach der Erfindung bezeichnet ist, der ein langgestrecktes Rohr 31, einen Flansch 32 und eine Düse 33 besitzt. Das körpernahe Ende 34 des Rohrs 31 steht in Verbindung mit einer Leitung 35 und kann dazu verwendet werden, mittels Fingern 37 manuell Fluid in eine Cuvette 36 einzubringen. Die Düse 33 besitzt eine Heine Bohrung 38, die mit dem Rohr 31 in Verbindung steht und axial mit ihm fluchtet. Der Flansch 32 dieser Ausführungsform hat einen Schlitz 39, der die gleiche Funktion wie die Rippen 17 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 hat, indem er ein vollständiges Abschließen der Cuvette 36 durch den Flansch verhindert.4 through 6 illustrate another embodiment of the invention, with the reference numeral 30 generally the flushing liquid injector, in particular the flushing water injector, according to the invention, which has an elongated tube 31, a flange 32 and a nozzle 33 owns. The proximal end 34 of the tube 31 is in communication with a line 35 and can be used to manually pour fluid into a cuvette 36 by means of fingers 37 bring in. The nozzle 33 has a Heine bore 38 which is in communication with the tube 31 and axially with it flees. The flange 32 of this embodiment has a Slot 39, which has the same function as the ribs 17 in the embodiment of FIGS. 1 to 3, by having a complete closure of the cuvette 36 prevented by the flange.

Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Flansch 40 am körperfernen Ende des Rohrs 41 mit einer Ausnehmung bzw. Nut 42 versehen ist, um ein vollständiges Abschließen der Cuvette 43 durch den Flansch zu verhindern.Fig. 7 shows a third embodiment of the invention, in which the flange 40 at the distal end of the tube 41 is provided with a recess or groove 42 in order to completely close off the cuvette 43 by the flange to prevent.

In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat der sich auswärts erstreckende, ringförmig Flansch eine daran vorgesehene Einrichtung, die in gegenübertretende Anlage mit dem Öffnungsrand des Behälters kommt, um zuIn the preferred embodiments of the invention, the outwardly extending annular flange has a provided device which comes into confronting abutment with the opening edge of the container in order to

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verhindern, daß der Flansch den Öffnungsrand des Behälters vollständig abdeckt. Diese Auflagereinrichtung,die von sich nach abwärts erstreckenden Rippenteilen, einer sich nach aufwärts erstreckenden Ausnehmung oder einem sich durch den Flansch erstreckenden Schlitz gebildet sein kann, wie oben erläutert wurde, verhindert eine vollständige Bedeckung bzw. Abdeckung des Öffnungsrandes des Behälters, so daß Luft, die von der Flüssigkeit verdrängt wird, während des Einbringens dieser Flüssigkeit aus dem Behälter entweichen kann.prevent the flange from completely covering the opening edge of the container. This support device that of downwardly extending rib portions, an upwardly extending recess, or one may be formed through the flange extending slot, as explained above, prevents a complete coverage or covering of the opening edge of the container, so that air can escape from the liquid is displaced, during the introduction of this liquid can escape from the container.

Die Materialien, aus denen die Einrichtung aufgebaut ist, können gewünschtenfalls thermoplastische Materialien sein, weil sie eine leichte Formung und eine kostengünstige Herstellung sowie gegebenenfalls die Ausbildung des Spülflüssigkeitsinjektors als einmal zu gebrauchenden Wegwerfartikel ermöglichen. Beispiele von geeigneten thermoplastischen Materialien sind Polyolefine, wie beispiele Polyäthylen und Polypropylen. Natürlich können die Herstellungsmaterialien auch aus Metall oder andere Materialien sein, die selbsttragende Eigenschaften haben. Vorzugsweise werden thermoplastische Materialien verwendet, die durchscheinend oder transparent sind, so daß die auszugebende Flüssigkeit leicht beobachtet werden kann.The materials from which the device is constructed can, if desired, be thermoplastic materials be because they are easy to shape and inexpensive to manufacture and possibly train of the flushing liquid injector than once enable using disposable items. Examples of suitable thermoplastic materials are Polyolefins such as polyethylene and polypropylene. Of course, the manufacturing materials can also be made of metal or other materials that have self-supporting properties. Preferably be thermoplastic materials are used that are translucent or transparent, so that the output Liquid can be easily observed.

Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Zufügen einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Spül- bzw. Waschwasser, in einen Behälter, wie beispielsweise in eine Cuvette oder ein Testrohr, der durch Zentrifugalwirkung zusammengeballte Teilchen enthält. Die Einrichtung weist ein längsverlaufendes Rohr auf, das mit einer flexiblen Leitung verbunden werden kann, die ihrerseits mit einer Flüssigkeitsquelle ver-Briefly summarized, the invention relates to a device for adding a liquid, such as Rinse or wash water, in a container, such as a cuvette or a test tube, the Contains particles agglomerated by centrifugal action. The device has a longitudinal tube that can be connected to a flexible line, which in turn connects to a source of liquid.

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bunden ist. Die Einrichtung besitzt einen Flansch zum Kontrollieren der Tiefe des Eindringens in den Behälter sowie eine Düse am körperfernen Ende, die so aufgebaut bzw. angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeit
gegen die innere Seitenwand des Behälters ausströmen
läßt.is bound. The device has a flange for controlling the depth of penetration into the container and a nozzle at the distal end which is constructed or arranged to carry the liquid
flow out against the inner side wall of the container
leaves.

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Claims

2 b 3 b 7 8 B -10 claims

1. ) Device for introducing liquid into a container which has an opening or an opening edge surrounding it and is preferably elongated, characterized by an elongated, tubular device (11, 31, 41) which is designed so that on its A liquid-carrying line (13, 35) is attached or attachable near the end near the body, the tubular device ending at the end remote from the body with an outwardly extending, annular flange (16, 32, 40) which extends onto the opening edge of the container (19 , 36), the tubular device also being inclined with respect to the flange and the latter having on its other side a protruding device (20, 33, 43) which has an axis perpendicular to the flange and through which a bore ( 21,38) internally connected to and axially aligned with the tubular device, for fluid on the upper part of the inner sides the wall of the container.

2. Device according to claim 1, characterized in that g e k e η η, that the above device (20, 33, 43) has a relatively short, generally cylindrical nozzle a rounded tip (22).

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the axis of the preferably tubular device (11, 31, 41) designed as an elongated tube at an angle of approximately 55 ° is inclined to about 75 ° with respect to the diameter of the flange (16, 32, 40).

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4. Device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the annular flange (16, 32, 40) is provided with a device (17, 39, 42) provided thereon or which, in opposing System with the opening edge of the container and thereby a complete coverage of the opening edge resp. prevents complete closure of the opening by the flange.

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