DE2534506C3 - Vorrichtung zum Aufrollen eines Gurtbandes von Sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen eines Gurtbandes von Sicherheitsgurten

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Josef 8060 Dachau Wiesböck
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Hans KoIb KG, 8000 München
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Gurtbandes der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 43 335) weist die Trägheitsblockierscheibe bogenförmige Schlitze auf, in welche die hakenartigen Ansätze eines mit der Wickelwelle verbundenen, glockenförmigen Teiles eingreifen. Die Anordnung ist so gewählt, daß bei einer ruckartigen Beschleunigung der Wickelwelle die hakenartigen Ansätze zum Fluchten mit den Schlitzen kommen, worauf eine die Trägheitsblockierscheibe in Richtung auf die Blockierstellung belastende ,0 Druckfeder die Blockierscheibe in die Blockierstellung drückt. Hier ist eine besondere Einrichtung zum Lösen notwendig. Die bekannte Vorrichtung hat außerdem den großen Nachteil, daß die Blockierscheibe in ihrer Ruhestellung mit den einen Enden der Schlitze seitlich ^ an den hakenförmigen Ansätzen der Wickelwelle anliegt. Dies kann zu Klappergeräuschen führen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Gurtbandes von Sicherheitsgurten bekannt (US-PS 58 687), bei der an einem fest mit der Wickelwelle do verbundenen Flansch und an der Trägheitsblockierscheibe jeweils drei Nocken- bzw. Gegennockenschrägflächen sägezahnrartig angeordnet sind. In der Lösestellung greifen die »Sägezähne« lückenlos ineinander ein, wobei die steilen Zahnfianken Anschiagfiächen bilden, ii, die ein Weiterbewegen der Trägheitsbiockierscheibe unter der Wirkung der Lösefeder verhindern. Die Bewegung der Trägheitsblockierscheibe in die Blockierstellung erfolgt in Richtung auf das freie Ende der Wickelwelle. Die Gegenblockierelemente sind an einem das Gehäuse abschließenden Deckel ausgebildet, der zu diesem Zweck kräftig und steif gehalten sein muß. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwar keine gesonderten Mittel zum Lösen der Trägheitsbiockierscheibe erforderlich; es läßt sich jedoch eine Geräuschbildung nicht vermeiden, wenn sie in einem vibrierenden Verkehrsmittel, insbesondere einem fahrenden Kraftfahrzeug, angeordnet ist. Die schwache Lösefeder drückt die Trägheitsbiockierscheibe nämlich mit nur geringer Kraft in die Ausrückstellung, so daß die steilen Zahnflanken durch die Vibrationen und die zuckenden Spannungsänderungen im Gurt immer wieder kurzzeitig außer Eingriff kommen und danach wieder zusammenschlagen. Die metallischen Zahnflanken erzeugen dabei ein klapperndes und lästiges Geräusch. Die Notwendigkeit, einen steifen, kräftigen Deckel zum Abschließen des Gehäuses zu verwenden, macht die Konstruktion außerdem schwer und auch etwas teuer.
Zum Vermeiden des letzteren Nachteiles ist es bekannt die Trägheitsbiockierscheibe in Richtung vom freien Wickelwellenende weg in die Blockierstellung zu bewegen. Die Gegenblockierelemente können dann an einer Zwischenwand im Gehäuse ausgebildet werden, die ohnehin ziemlich kräftig sein muß, um ein Lager für die Wickelwelle aufzunehmen. Hier muß dann aber dafür gesorgt werden, daß die Trägheitsbiockierscheibe in der Lösestellung an einem Anschlag anliegt, der ihr Abgleiten vom freien Wickelwellenende verhindert. Hierzu verwendet man üblicherweise einen auf die Wickelwelle aufgesetzten Sprengring. Auch hier ergeben sich durch den Kontakt zweier Metallflächen in der Lösestellung unangenehme Klappergeräusche. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung zum axialen Bewegen der Trägheitsbiockierscheibe ein Gewindeeingriff zwischen dieser Scheibe und der Wickelwelle vorgesehen, der eine aufwendige und sehr präzise Gewindehersteilung verlangt.
Grundsätzlich ist es bei Aufwickelvorrichtungen für Sicherheitsgurte auch bekannt, Geräuschdämpfer aus einem nicht-metallischen Werkstoff vorzusehen (DT-OS 23 49 613).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs definierten Gattung, jedoch mit Lösen der Blockierung durch eine Lösefeder, so auszugestalten, daß sie geräuscharm und einfach in Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von dem Typ, bei dem die Trägheitsbiockierscheibe in Richtung vom freien Wickelwellenende weg in die Blockierstellung bewegt wird. Dadurch kommt man mit einem einfachen und billigen Schutzdeckel aus. Die Bewegung wird durch einfache Schräg- und Gegenschrägflächen bewirkt, die zusammen mit dem zugehörigen Ansatz bzw. Gegenansatz einfach und ohne hohe Genauigkeitsanforderungen herstellbar sind. Bei der Montage läßt sich die Trägheitsnockenscheibe in einfacher Weise axial auf die Wickelwelle aufschieben und gelangt durch eine kleine, bajonettverschlußartige Drehung in ihre Arbeitslage. Der Einsatzteil verhindert, daß die Trägheitsblokkierscheibe sich wieder von selbst von der Wickelwelle löst. Da er aus geräusehdämpfeiidem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, hergestellt ist, gewährleistet er außerdem den Hauptvorteil der Erfindung, nämlich praktische Geräuschfreiheit der Vorrichtung in der
Ausrückstellung der Trägheitsblockierscheibe. In dieser Stellung kommen nämlich nur der geräuschdämpfende Werkstoff des Einsatzteiles und die mit ihn zusammenwirkende, metallische Ansehlagfläche in Vibrationskontakt miteinander, so daß keine störende Geräusche erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfirdungsgemäße Vorrichtung,
Fig.- eine Stirnansicht der Vorrichtung bei abgenommenem Deckel, teilweise im Schnitt, und
Fig.3a bis 3c Abwicklungen des Eingriffs zwischen Trägheitsblockierscheibe und Wickelwelle im Schnitt, wobei Fig. 3a den Zustand vor der Montage, Fig. 3b ι die Lösestellung und F i g. 3c die Blockierstellung zeigt.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem eine Wickelwelle 2 drehbar gelagert ist. Auf einen Wickelabschnitt 2a der Wickelwelle 2 ist ein Gurtband 3 eines Sicherheitsgurtes aufgewickelt. Das Aufwickeln bewirkt eine Spiralfeder 4, die am einen Ende 26 der Wickelwelle 2 angreift und durch einen Gehäusedeckel 5 nach außen abgedeckt ist.
Das andere Ende 2c der Wickelwelle 2 durchsetzt eine in das Gehäuse 1 eingesetzte, stabile Zwischenwand 6, in der die Wickelwelle, ebenso wie in der dem Gehäusedeckel 5 benachbarten Stirnwand des Gehäuses 1, gelagert ist. Auf einem im Zentrum des Wellenendes 2c ausgedrehten Zapfen 2d ist drehbar eine Trägheitsblockierscheibe 7 gelagert. Sie vvird durch eine schwache Lösefeder 8 in Richtung auf das freie Ende des Wickelwellenteiles 2c gedrängt. Ein Abgleiten wird durch weiter unten noch zu erläuternde Mittel verhindert.
An ihrer der Zwischenwand 6 zugewandten Fläche trägt die Trägheitsblockierscheibe 7 Blockierelemente 9 in Form einer Stirnverzahnung, die mit ebenfalls als Stirnverzahnung ausgebildeten Gegenblockierelementen 10 an der Zwischenwand zusammenwirken. In einem Umfangsbereich der Trägheitsblockierscheibe 7 ist außerdem eine Klinkenverzahnung 11 vorgesehen, die zusammen mit einer allgemein mit 12 bezeichneten, trägheitsgesteuerten Klinkenanordnung eine im Rahmen vorliegender Erfindung nicht interessierende und daher nicht näher beschriebene fahrzeugsensitive Älockieruiig gewährleistet.
Das Wellenende 2c und die darauf gelagerten Teile sind durch einen haubenförmigen Deckel 13 abgedeckt.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 3a bis c die Mittel beschrieben, mit denen die Trägheitsblockierscheibe 7 aus der in F i g. 1 gezeigten Ausrückstellung bei einer ruckartigen Beschleunigung der Wickelwelle 2 entgegen der Aufwickelfeder 4 axial in Richtung auf die Zwischenwand 6 verschoben wird, so daß die Blockier- und Gegenblockierelemente 9 bzw. 10 in Eingriff kommen und eine weitere Drehung der Wickelwelle 2 verhindert wird:
Wie die Abwicklung der F i g. 3a bis c zeigt, stehen von der Trägheitsblockierscheibe 7 in Richtung auf die Zwischenwand 6 zu hakenförmige Gegenansätze 14 eh. Die der Trägheitsblockierscheibe 7 zugewandte Fläche des zu dieser Scheibe parallelen Hakenschenkels ist als geneigte Gegenschrägfläche 14a ausgebildet.
Am Umfang des Wickelwellenendes 2c sind winkelförmige Ausnehmungen 15 ausgespart, deren in Axialrichtung der Wickelwelle 2 verlaufender Schenkel zur freien Stirnfläche des Wickelwellenendes 2c hin offen und so breit ist, daß bei der Montage (vergleiche Fig. 3a) die Gegenansätze 14 der Trägheitsbiockierscheibe 7, wie durch einen Pfeil P angedeutet, in Axialrichiung der Wickelwelle in die Ausnehmungen 15 eingeschoben werden können. Die dem freien Wellenende zugewandte Fläche des in Umfangsrichtung verlaufenden Schenkels jeder winkelförmigen Ausnehmung 15 ist an einem hakenartigen Ansatz 15c ausgebildet und stellt eine Schrägfläche 15a dar. Nach dem axialen Einführen der Gegenansätze 14 in die Ausnehmungen 15 wird die Trägheitsblockierscheibe bajonettverschlußartig gedreht, so daß die Flächen 14a und 15a aneinander zur Anlage kommen. Dieser Kontakt bleibt durch die Wirkung der Lösefeder 8 erhalten, die die Trägheitsblockierscheibe 7 in den F i g. 3b und 3 c nach oben zu drängen sucht.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Trägheitsblokkierscheibe 7 von der Wickelwelle 2 zu verhindern, sind nach der Montage der Scheibe 7 in neben dem Rücken der Gegenansätze 14 angeordnete Löcher 16 aus einem geräuschdämpfenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Hartgummi, bestehende Einsatzteile 17 eingepreßt. Wie namentlich die Fig.3b erkennen läßt, sind die Einsatzteile 17 so bemessen, daß sie an der in Axialrichtung der Wickelwelle 2 verlaufenden Fläche 156 der Ausnehmungen 15 anschlagen, bevor die Fläche 14a vollständig von der Fläche 15a abgleitet. Die F i g. 3b zeigt deutlich, daß die Trägheitsblockierscheibe 7 durch die Einsatzteile 17 unverlierbar auf dem Wellenende 2c gehalten ist. Der jeweilige stopfenartige Einsatzteil 17 liegt dabei zwischen der Rückenfläche 146 des hakenartigen Gegenansatzes 14 und der in Axialrichtung verlaufenden Fläche 156 der Ausnehmung 15, die zugleich die Rückenfläche des hakenartigen Ansatzes 15cist.
Die Wirkungsweise geht aus einem Vergleich der F i g. 3b und 3c hervor:
Fig. 3b zeigt die Teile in Ausrückstellung. Jedes Einsatzteil 17 liegt an der Fläche 156 an. Infolge der Vibrationen des Kraftfahrzeuges oder sonstigen Verkehrsmittels, in das die Sicherheitsgurteinrichtung eingebaut ist, heben sich die Einsätze 17 aber immer wieder kurzzeitig von den Anschlagflächen 156 ab und werden durch die Lösefeder 8 über die zusammenwirkenden Flächen 14a. 6 wieder in Anlage gebracht. Dabei entstehen keine Geräusche, da die Einsatzteile 17 aus einem geräuschdämpfenden Material hergestellt sind. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Blockier- und Gegenblockierelemente 9, 10 in der aus Fig. 1 ersichtlichen, getrennten Stellung. Das Gurtband 3 kann daher unter Spannen der Aufwickelfeder 4 langsam durch Herausziehen aus dem Gehäuse abgewickelt werden.
Wirkt auf das Gurtband eine ruckartige Beschleunigung, die sich in eine entsprechend ruckartige Drehung der Wickelwelle 2 umsetzt, so bewegt sich das Wickelwellenende 2c an seinem Umfang schlagartig in Richtung des Pfeiles Pi in Fig.3b. Infolge ihrer Massenträgheit kann die Trägheitsblockierscheibe 7 dieser Bewegung nicht folgen. Die Schrägfläche 15a läuft dadurch auf die Gegenschrägfläche 14a auf, wodurch die Trägheitsblockierscheibe 7 in F i g. 3b nach unten, also weg von der freien Stirnfläche des Wickelwellenendes 2c, gezogen wird. Die Trägheitsblockierscheibe 7 kommt dadurch in die Stellung nach F i g. 3c. In dieser greifen die Blockierelemente 9 in die Gcgenblockicrelemente 10 ein. wodurch eine weitere Drehung der Trägheitsblockierscheibe 7 relativ zum Gehäuse 1 verhindert wird. Dadurch wird gleichzeitig
lie weitere Drehung der Wickelwelle blockiert und das weitere Abziehen des Gurtbandes in der gewünschten Weise verhindert.
Nach dem Aufhören der ruckartigen Beschleunigung führt die Lösefeder 8 die Teile in die Stellung nach F i g. 3b zurück. Auch hierbei entsteht kein unerwünschtes Geräusch, da die Einsatzteile 17 ohne wesentliche Geräuscherzeugung an die Flächen 15b anschlagen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichnete Ausführungsform beschränkt. Namentlich könnten die Einsatzteile 17 auf andere Weise als durch Einpressen mit der Trägheitsscheibe 7 verbunden werden, beispielsweise durch Ankleben, Einschnappen oder Annieten. Auch könnten die Einsatzteile 17 anstatt an derTrägheitsblokkierscheibe 7 an der Wickelwelle 2, beispielsweise als Belag der jeweiligen Fläche 15b, angeordnet werden. Es müssen dann lediglich in der Trägheitsblockierscheibe 7 Montageaussparungen verbleiben, da die Einsätze 17, wie erwähnt, erst nach Montieren der Trägheitsblok-
,„ kierscheibe 7 angebracht werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufrollen eines Gurtbandes von Sicherheitsgurten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, durch eine Aufwickelfeder beaufschlagten Wickelwelle, und einer auf der Wickelwelle drehbar angeordneten Trägheitsbiockierscheibe, die aus einer Ausrückstellung, in der an ihr vorgesehene Blockierelemente außer Eingriff mit am Gehäuse oder einem gehäusefesten Teil angeordneten Gegenblockierelementen stehen, bei ruckartiger Beschleunigung der Wickelwelle entgegen der Aufwikkelfeder in eine Blockierstellung verschiebbar ist, in der die Blockierelemente in Eingriff rr.it den Geg-inblockierelementen stehen, wobei an der WickeSwelle oder einem fest mit ihr verbundenen Teii wenigstens ein hakenartiger Ansatz vorgesehen ist, der bajonettverschlußartig in die Trägheitsblokkicrscheibeeingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägheitsbiockierscheibe (7) wenigstens ein hakenartiger Gegensatz (14) ausgebildet ist, der bei der Drehphase der Bajonettverschlußbewegung mit einer Gegensehrägfläche (14a) in Anlage an eine Schrägfläche (ISaJ des Ansatzes (15c) kommt, und daß zwischen der Rückenfläche (14£>^ des hakenartigen Gegenansatzes und der ihr gegenüberliegenden Fläche (15^ des Ansatzes (15c) ein ein Lösen des Bajonettverschlusses durch eine Lösefeder (8) blockierender und in der Ausrückstellung als Anschlag für die Trägheitsbiockierscheibe (7) dienender Einsatzteil (17) aus geräuschdämpfendem Werkstoff nach Montage der Trägheitsblokkierscheibe eingesetzt ist.
    .1°
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DE2534506A1 DE2534506A1 (de) 1977-02-03
DE2534506B2 DE2534506B2 (de) 1977-05-18
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