DE2533479A1 - Mehrfachantriebssteueranlagen - Google Patents
MehrfachantriebssteueranlagenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
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- G—PHYSICS
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Int. Cl.2:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 05 D 3-00
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Offenlegungstag:
P 25 33 479.6
24. 7.75
19. 2.76
24. 7.75
19. 2.76
Unionspriorität:
29. 7.74 USA 492448
Bezeichnung:
Mehrfachantriebssteueranlagen
Anmelder:
MTS Systems Corp., Eden Prairie, Minn. (V.StA.)
Vertreter:
Erfinder:
Meissner, W., Dipl.-Ing.; Meissner, P.E., Dipl.-Ing.;
Presting, H.-J., Dipl.-Ing.; Pat.-Anwälte, 1000 Berlin u. 8000 München
Petersen, Niel R., Hopkins; Larson, Rodney L., Minnetonka;
Minn.(V.St.A.)
Minn.(V.St.A.)
©2.76 609 808/322
zu einer horizontalen Basis bewegt. Die Antriebe können an gegenüberliegenden
Enden des Tisches angebracht sein und der Tisch wird in einer horizontalen Ebene geschüttelt. Dieselbe Steuerung
kann auch dazu verwendet werden, dass die Antriebe, die das starre Gebilde in einer horizontalen Ebene bewegen, gleiche
Kräfte führen.
Die Kompensationssignale, die zum Korrigieren der Kräfteungleichheit
zwischen den Betätigern verwendet werden, werden dadurch abgeleitet, dass die Kräfte der Antriebe auf einen Durchschnittswert
gebracht werden, und dann wird diese Durchschnittskraft mit dem jeweiligen Kraftrückkopplungssignal eines jeden gesteuerten
Antriebs verglichen und summiert. Dieses Kraftunterschiedssignal liegt an einem Servoventil, das den hydraulischen Antrieb so
steuert, dass dessen Geschwindigkeit entweder ansteigt oder abnimmt, um diese Kraftungleichheiten zu kompensieren und zu beseitigen.
Wenn das starre Gebilde in einer horizontalen Ebene geschüttelt wird, kann die Achse, um die das Gebilde oder der Tisch gesteuert
werden kann, ein "Yaw"-Achse oder eine vertikale Achse sein.
Geschwindigkeits- und Differentialdruck oder Beschleunigungsstabilisiersignale
können ebenfalls in jeder Servoanlage vorgesehen werden, um eine Resonanzfrequenz zu kompensieren, die sonst
Steuerprobleme aufwerfen kann, die durch die endliche Nachgiebigkeit
der Antriebe und der Masse des Tisches bzw. Gebildes bedingt sind. Solche Steueranlagen werden nur schematisch dargestellt, da
sie an sich bekannt und in der Patentschrift 3,800,588 beschrieben
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Die Steuerung enthält Mittel zum Angleichen der Kraft eines jeden Antriebes, um das Arbeiten durch Ableiten eines Kraftunterschiedsignals
für jeden Antrieb und durch Verwenden dieses Signals zum Unterstützen der genauen Steuerung des Antriebes optimal
zu machen.
Die Antriebe sind an assymmetrischen und willkürlichen Stellen
an dem starren Gebilde angeordnet. Die Anlage kann zum Steuern beliebig vieler Antriebe zum Schütteln des Gebildes in einer
gewünschten Ebene oder Sichtung verwendet werden.
Beim Steuern starrer Gebilde wie ein grosser Tisch ist es auch zum Halten der Tischebene in richtiger Ausrichtung mit einer Bezugsebene
oder, wenn der Tisch um eine Rollachse gerollt oder um eine Achse geschwenkt wird, wichtig, geeignete Steuerungen für
diese Bewegungen vorzusehen. Wenn viele Antriebe verwendet werden, können diese an verschiedenen Radien von der gesteuerten Achse
arbeiten und tun dies auch in vielen Fällen. Die Einrichtung nach der Erfindung enthält ferner eine Einrichtung zum Kompensieren
verschiedener räumlicher Anordnungen der Antriebe in bezug auf die jeweilige Steuerachse. Aus den Verschieberückkopplungssignalen
wird ein Fehlersignal abgeleitet, das die Lage des Tisches an der gesteuerten Achse anzeigt und für jedes Steuersignal proportional
zum Abstand eines jeden Antriebes von der steuernden Achse geeicht ist.
Die Regelanlage ermöglicht das Rollen und/oder Steigen des Tisches
zu gleicher Zeit mit dem Schütteln dieses in liniearer Richtung.
In der Beschreibung ist das starre Gebilde als fester Tisch beschrieben,
der sich nicht biegt, wenn er Differentialkräften der Antriebe ausgesetzt ist. Der Tisch wird in vertikaler Richtung
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jedes Antriebes von der Durchschnittskraft der Antriebe, um jeden zu einem Punkt zurückzubringen, an dem alle eine gleiche Kraft
anlegen.
Die Tischsteigeachse 11 und die Rollachse 12 stehen zueinander im rechten Winkel und sind für Bezugszwecke gewählt. Die einzelnen
Antriebe 13 sind in Figur 1 gestrichelt gezeigt, weil
sie sich unter dem Tisch, befinden. Sie sind in Figur 2 und schematisch in Figur k dargestellt und sind die Antriebe 13A
und I3B und stellen die mittlere Anzahl der Antriebe bis zu
einer Gesamtzahl von N dar. Ein Antrieb I3I wird als mittlerer
Antrieb dargestellt und der letzte oder N-the Antrieb ist der mit der Bezeichnung I3N. Die Antriebe müssen nicht notwendigerweise
symmetrisch zu den Achsen des Tisches angeordnet sein.
Der Abstand der einzelnen Antriebe von der Steigungsachse 11 ist mit r bezeichnet, deren Radius bei jedem einzelnen Antrieb
die Unterscheidungszeichen rA, r , r und r trägt. Der Abstand
von der Eollenachse 12 ist mit R und die jeweiligen Abstände sind mit R., R^, R_ und R^ bezeichnet. Es ist zu erkennen, dass für
die richtige Richtung der Signale an den Antrieben die Werte r und R negativ sein können, wenn sie sich an der gegenüberliegenden
Seite einer der entsprechenden Achsen von jeder Seite befinden, die so gewählt ist, dass sie von positivem Wert ist. Es wird
vorausgesetzt, dass die Steigungsachse sich zwischen zwei Antrieben befindet und dass die Rollenachse ebenfalls zwischen
mindestens zwei Antrieben fällt.
Während in den Beispielen nach den Figuren 1 und 2 der Tisch in einer vertikalen Richtung geschüttelt wird und die Steigung und
das Rollen des Tisches normal bei Null gehalten wird, so dass der Tisch parallel zur Bezugsebene bleibt, können die Antriebe an den
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In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine Draufsicht eines üblichen starren Tisches oder Gebildes, wobei die Lage der hydraulischen Antriebe zum Schütteln
des Tisches gezeigt ist;
Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 1;
Figur 3A eine schematische Darstellung einer Vertikalservosteuerung
für die vertikalen Bewegungen des starrenGebildes nach Figur 1;
Figur j5B eine schematische Darstellung einer Servosteuerung für
die Bewegung um eine Steigungsachse;
Figur J)G eine schematische Darstellung einer Servosteuerung für
Bewegungen des starren Tisches um eine Rollachse; und
Figur k eine schematische Darstellung der Rückkopplungsschaltung
und der endgültigen Steuerschaltung zur Aufnahme von Impulsen von den Servosteuerungen nach den Figuren 3A bis J>0 und zum Betreiben
der Servoventile für die Antrieben.
Figur 1 ist eine schematische Draufsicht einer starren Prüftisches
10, bei dem die Steueranlage verwendet wird. Der Tisch 10 wird
duch hydraulische Verschiebeantriebe 13 bewegt. Der Ausdruck
"starre Einrichtung" bedeutet, dass der T^sch sich nicht fühlbar
verbiegt oder krümmt, wenn aus den verwendeten Antrieben Kraftdifferentiale entstehen. Eine Kraftdifferenz bei dem einen Antrieb
ergibt die Änderung der Kraft der anderen Antriebe in entgegengesetzter Richtung. Die Zahl der Antriebe zum Schütteln des
Tisches 10 kann schwanken und bei der Anlage nach der Erfindung ist die genaue Anordnung der Antriebe zu den Steuerachsen nicht
kritisch, da der abweichende Abstand in bezug auf die Rollachse des Tisches und die Steigungsachse des Tisches kompensiert wird.
Ein Signal für jeden Antrieb ist eine Funktion der Kraftdifferenz
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zur Konditionierschaltung 22 liefert, die ein Ausgangssignal
von jedem Wandler liefert, das die Lage ihrer entsprechenden Antriebsstange 15 zur Bezugslage anzeigt.
Die Differentialdruckwandler 16 liefern Signale, die dem Differentialdruck
am Kolben jedes Betätigers proportional ist. Das Signal ist somit auch der vom Betätiger ausgeübten Kraft proportional.
Diese Signale werden mit dem Buchstaben F mit einem Index angezeigt, der dem jeweiligen Antrieb zugeordnet ist, also
1A' FbUSW* Die Versc3lietiewandler liefern ein Verschiebe-Signal X,
wobei der jeweilige Index jeden betreffenden Antrieb, d.h. X», Xg usw. anzeigt. Die Leitungen, die als Verbindungen dargestellt
sind, sind keine individuellen Leitungen, sondern dienen zum Übertragen der notwendigen Signale. Wo ein Signal am Eingang eines
Verstärkers oder dergl. ohne physikalische Verbindung der einzelnen
Elemente dargestellt ist, wird der Eingang zur Quelle des entsprechenden Signals zurückgeführt.
Figur JA zeigt den Servoregler zum Steuern der Antriebe in linearer
vertikaler Bewegung. Diesxist ein vertikales Hin- und Herbeiregen
des Tisches, wie der Pfeil 23 in Figur 2 zeigt. Eine
Befehlssignalquelle 2h zum vertikalen Bewegen kann ein Bandrekorder oder eine ähnliche Quelle eines statisch oder dynamisch
schwankenden Signals sein, das die Antriebe in ihrer Pendelbewegung antreibt. Dieses vertikale Befehlssignal liegt an jedem
Antrieb als ein mit der Zeit sich änderndes Signal, das die gewünschte
Verschiebung der Antriebe als Funktion der Zeit darstellt. Das Befehlssignal liegt über einer Leitung 25 an einer Summierungsverbindung
26. Die einzelnen Verschi&besignale X^ bis Xn, die die
tatsächliche Verschiebung der jeweiligen Antriebe anzeigen, liegen an den Eingängen eines Durchschnittsverstärkers 27, das einen be-
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Enden des Tisches angeordnet sein, damit sie den Tisch auch
in einer horizontalen Ebene quer schütteln, oder der Tisch kann in Kombination dieser beiden Richtungen gleichzeitig vibrieren.
Figur h zeigt schematisch die einzelnen Antriebe I3A, I3B, 13I
und I3N, die von elektro-hydraulischen Ströraungsregelservoventilen
gesteuert werden, die über entsprechende Verteiler mit den einzelnen Antrieben verbunden sind. Die Antriebe sind doppeltwirkende
hydraulische Zylinder mit Kolbenstangen I5, die durch Betätigen
des Servoventiles, ein- und ausgezogen werden. Das Ventil liefert ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, das den an
der Stange befestigten Kolben antreibt. Die gemeinsamen Signale an den Servoventilen treiben den Antrieb in der richtigen Richtung
an. Ein Strömungsregelventil ist grundsätzlich eine Strömungsgeschwindigkeitsregeleinrichtung,
die die Bewegungsgeschwindigkeit der hydraulischen unter Druck stehenden Flüssigkeit an
die richtige Seite des Kolbens an der Stange 15 legt, während die hydraulische Flüssigkeit von der anderen Seite des Kolbens zurückfliessen
kann.
An jedem Antrieb befindet sich ein Differentialdrucksensor 16, um ein Differentialdrucksignal an den Leitungen 17 zum Trennen
von Signal-Konditionierern 18 für jeden Antrieb abzutrennen. Die Kondition!erer 18 enthalten eine Schaltung zum notwendigen Erregen
der Druckwandler und zum Liefern eines Ausgangssignals entsprechender Form, das zum Differentialdruck proportional ist und bei Ruhe
der Servoventile verwendet werden kann. Das Differentialdrucksignal ist proportional der vom Antrieb ausgeübten Kraft.
Ausserdem ist ein Verschiebewandler 20 bekannter Art an jedem Antrieb angebracht, der ein Verschiebesignal an den Leitungen 21
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Beispielsweise kann die Stabilisiergeschwindigkeit ein differenziertes
Signal der vertikalen Durchschnittsverschiebesignale an der Leitung 28 sein oder kann von Beschleunigungsmessern oder
besonderen Sensoren geliefert werden. Die Geschwindigkeitsstabilisierschaltung 36 ist ein wahlweiser Eingang an der Summiereinrichtung
26. Ausserdem kann ein Differentialdruckstabilisierungssignal an die Einrichtung 26 gelegt werden, das ein Durchschnitt
der Differentialdrucksignale oder der Kraftsignale F~ist, um die Resonanzeffekte des ölsäulendrucks zu kompensieren. Bei den
Betriebsfrequenzen der Einrichtungen dieser Art drückt sich
hydraulisches öl, das normalerweise als unzusammendrückbares
Strömungsmittel gedacht ist, etwas zusammen und die Wirkungen dieser ölsäulenkompression kann durch die Stabilisierungsschaltung
mit einem Durchschnitt von Differentialdrucksignalen kompensiert werden. Der Durchschnittsdifferentialdruck wird durch
einen Durchschnittsverstärker 80 abgeleitet. Das E - Signal ist
einer entsprechenden Verstärkungsgradregelung unterworfen, wenn dies für die Einrichtung 26 notwendig wird. Jeder einzelne Servoregler
nach den Figuren 3B und ^C können solche Stabiliserungssignale
verwenden.
Beim Steuern des starren Tisches oder Gebildes 10 um eine Rolloder
Steigungsachse oder eine andere Achse müssen die Regler sicherstellen, dass der Tisch richtig ausgerichtet bleibt. In den
meisten Fällen muss der Tisch so horizontal gehalten werden, dass kein besonderer Steigungsbefehl zur Differentialverschiebung
zwischen den Antrieben an gegenüberliegenden Seiten der Steigungsachse bleichzeitig mit dem Auf- und Abbewegen des Tisches
besteht. Nach Figur 3B liefert der Stiigungsservoregler die Kompensation
für die verschiedenen Wirkungsradien der Antriebe in bezug auf die Steigungsachse.
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6Onderen Eingang für jeden Betätiger zur Aufnahme der Versehiebesignale
der Antriebe und zum Liefern eines Ausgangssignals an
der Leitung 28 besitzt. Dies ist die Durchschnittsverschiebung (X)
aller gesteuerten Antriebe. Dies kann mathematisch mit
χ = xa + xb + ·" xi * — *n
ausgedrückt werden. Wenn sich die Betätiger an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Enden des Tisches befinden, müssen
die Signale an einer Seite oder am anderen Ende am Durchschnittsverstärker umgekehrt werden, während andere Antriebe ausgezogen
und die Antriebe an der anderen Seite bzw. am anderen Ende *&Bg§*
zogen sind.
Die tatsächliche Durchschnittsbewegung kann bei 31 schematisch abgelesen
werden und das Signal an der Leitung 28 wird ebenfalls an einen Invertiereingang der Summiereinrichtung 26 gelegt. Die
Einrichtung 26 kann nur diese beiden Signale summieren, um ein Fehlersignal an der Leitung 32 zu liefern, das einen Durchschnittsfehler der Antriebe anzeigt. D.h. die gewünschte Verschiebung wird
mit der tatsächlichen Durchschnittsverschiebung verglichen und der Fehler ist der durchschnittliche Verschiebefehler. Dieses
Signal ist durch die Symbole X dargestellt und wird an einen Ver-
stärker 33 geführt, der einen einstellbaren Verstärkungsgrad 33A
besitzt und eine zum Fehlersignal kondante Verstärkung und somit ein Signal KX_ an seinem Ausgang liefert. Dieses Signal dient
als Primärsignal zum Steuern eines jeden Antriebes und wird an jeden Steuerkanal für die (N) Antriebe geliefert.
In der bereits erwähnten USA-Patentschrift 3,800,588 werden zusätzliche
Stabilisationssignale gezeigt, die an die Summiereinrichtung 26 gelegt werden können.
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Steigungsfehlersignal O an einen Steigungsverstärker V?, der
einen konstanten Multiplikationsfaktor K liefert und an seiner
P _
Ausgangsleitung k6 ergibt sich die Funktion KpO . Dieses Signal
kann zum Kompensieren des Antriebssignals für die Servoventile für Steigungsfehler benutzt werden.
Wie bereits erwähnt, haben einige Antriebe 13 einen anderen Kadius (r) von der Steigungsachse aus. Wenn jeder Antrieb mit
demsenlben Steigungsfehlersignal beliefert wird, würde die Kompensation unrichtig sein, weil manche Antriebe mehr bewegt werden
müssen als' andere, um die notwendige Kompensation zu erhalten. Die Verschiebungsdxfferenz zum Ausführen der gewünschten Steigung
ist proportional dem Sadiias des Antriebes von der Steigungsachse
aus. Deshalb wird das Hengen-KpO -Signal durch die Abwärtsverstärker
herabgesetzt, von denen jeder eine Verstärkung liefert, die dem Kadius des jeweiligen Antriebes von der Steigungsachse
proportional ist.
Beispielsweise liegt das Signal KO an einem ersten Abwärtsverstärker
50, der das Signal ö-mal mit einer Menge multipliziert,
die r proportional ist und an der Leitung 5I einen Ausgang liefert,
der gleich KJd^r ist. In gleicher Weise liefert ein zweiter Abwärtsverstärker
52 an der Leitung 53 ein Signal, das das Steigungsfehlersignal
mal der Verstärkung des Verstärkers 52 und proportional r ist, um K_Ö r zu erhalten. Ein Verstärker 5k liefert an der
Leitung 55 einen Ausgang KJSLr . Diese Signale sind für den Antrieb
I bzw. N bestimmt. Die Signale an den Leitungen 51, 53, 55 lind 57 (je eine Leitung und ein Signal für jeden Antrieb) dienen
als Eingang zum Entwickeln des Endsignals zum Betrieb des Servoventils.
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Der Durchschnittsverstärker hO besitzt mehrere Eingänge zur
Aufnahme der die Verschiebung anzeigenden Signale der jeweiligen Antriebe X bis X^. Wenn sich die Antriebe I3A und I3B
auf einer Seite der Steigungsachse befinden, liegen die Antriebe 131 und I3N an der gegenüberliegenden Seite der Achse,
um die Durchschnittssteigung an dieser Achse zu bestimmen,
werden die Signale auf der einen Seite als positiv angesehen, während die Signale an der gegenüberliegenden Seite umgekehrt
werden müssen. Die Eingänge für die Verschiebesignale X» und X_ sind als positiv zum Durchschnittsverstärker und die Eingänge
Xj. und X^ als negative oder invertierte Eingänge dargestellt.
Der Verstärker ^tO liefert ein Ausgangssignal O, das die Durchschnittssteigung
um die Achse darstellt, oder in anderen Worten, die Differenz der Verschiebung zwischen den Antrieben auf der
einen Seite der Achse geteilt durch deren Gesamtzahl. Die Arbeitsweise des Verstärkers kann ausgedrückt werden zu
Dieses Durchschnittssteigungssignal 0 liegt an der Ausgangsleitung
Vl des Vestärkers Vl. Die Summiereinrichtung h-2. besitzt
die Funktion des Vergleichens eines Steigungsbefehlssignals der Befehlsquelle V3, das an der Leitung ¥t von der Quelle Vj>
zu
einem nicht-invertierenden Eingang der Einrichtung k2v geliefert
wird, wobei die Durchschnittssteigung durch die Verschiebung der Antriebe tatsächlich gemessen ist. Wenn kein Steigungssignal erwünscht
ist oder wenn der Tisch horizontal gehalten werden soll, würde der Eingang an der Leitung hh Null sein und die Durchschnittssteigung O würde ebenfalls der durchschnittliche Steigungsfehler
sein. Der Ausgang der Einrichtung hZ liefert ein Durchschnitts-
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sind. Beispielsweise liefert ein Verstärker 70 an der Leitung 71 ein Signal KJLR , das proportional zu RA herabgesetzt wird.
Der Verstärker 72 liefert an der Leitung 73 einen Ausgang KRffl_fi ,
der eine Konstante R^ergibt. Ein Verstärker 74 liefert an der
Leitung 75 ein Signal Kgffi^R und der Verstärker % an der Leitung
77 ein Signal
Ausser diesen Signalen zum Steuern der Antriebe in der Vertikalen um die Steigungs- und die Rollachse, muss jeder Antrieb seinen
Lastanteil tragen. Zum Gleichmachen der Kräfte und der Belastungen
dient ein Rückkopplungssignal, wobei der Kraftunterschied durch jeden Antrieb von der der Durchschnittskraft aller Antriebe als
Kompensationaägnal am Eingang der Servoventile zum Kompensieren des jeweiligen Kraftunterschieds oder der Ungleichheit von der
Durchschnittskraft dient.
Die Durchschnittskraft wird, wie Figur 4 zeigt, durch den Summierverstärker
80 erhalten, der mehrere Eingänge besitzt, von denen jeder mit einer Konditioniereinrichtung 18 verbunden ist, der
das Differentialdrucksignal (F) liefert und dann den Gesamtwert durch die Zahl der Antriebe teilt, so dass ein Ausgang an der
Leitung 81 ein Durchschnittskraftsignal F ist, das als Stabilisiersignal am Eingang von aktiven Summierschaltungen, wie die
Einrichtung 26, benutzt und auch an jeden von Kraftungleichheitsvergleichseinrichtungen
oder Summiereinrichtungen gelegt wird, die zum Vergleichen der Differentialdrücke oder Kraftsignale
jedes Antriebes mit dem Durchschnittskraftsignal dienen. Beispielsweise wird im Verstärker 85A das Durchschnittskraftsignal
an einen Eingang gegeben und das jeweilige Kraftsignal i\an
Invertiereingang. Die Vergleichseinrichtung liefert über eine Ausgangsleitung 86A ein Signal, das die Differenz zwischen der
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Die Rollachsenservoregler wird in Figur 3C gezeigt. Er enthält
eine Einrichtung sum Kompensieren von Differentialen der Betriebsradien
der einzelnen Antriebe, um die gewählte Rollachse. Ein Durchschnittsverstärker 60 besitzt Eingänge von den Verschiebesignalkonditioniereinrichtungen
22 jedes Antriebes (X-Signale). T5n die richtige Polarität der Signale zu erhalten sollen
die Antriebe an einer ersten Seite der Rollachse positive Signale haben, während die an der anderen Seite durch Invertiereingänge
zum Verstärker 60 geführt werden. In diesem Fall gelangt das Signal X. an eine positive Klemme, während das Signal Xg invertiert
wird, wie es das Signal Xn ist. Der Verstärker 60 gibt
dann ein Durchschnittsrollfehlersignal QI, um den Viert des Rollens um die Bollenachse an der Ausgangsleitung 61 des Verstärkers anzuzeigen.
Das Signal QJ gelangt zu einer Summiereinrichtung 62, die auch einen zweiten Eingang von der Befehlsquelle 63 an der Leitung 6k
aufnimmt. Das Signal Öl geht durch einen Invertiereingang der Einrichtung
62 hindurch, während das Rollbefehlssignal (wenn sich dort eines befindet) an eine nicht-invertierende Klemme gelegt
wird. Diese Signale werden verglichen, so dass bei einem Fehlersignal zwischen dem gewüns'chten Rollbefehlssignal und dem Durchschnittsrollsignal
ein Fehlersignal ÖL am Ausgang der Summiereinrichtung an der Leitung 65 liegt. Dieses Signal wird durch
einen Verstärker 66 geführt, der einen konstanten Faktor K- ergibt
und ein Signal KJI an seinen Ausgang liefert.
Der Arbeitsradius der einzelnen Antriebe von der Rollachse aus ist nicht derselbe und deshalb wird der Ausgang des Verstärkers
66 über die Rollachsenverstärker geführt,' die Verstärkungsgrade besitzen, die den entsprechenden Radien der Antriebe proportional
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Die Endsteuerphase für jedes Servoventil sind Summierverstärker 1OOA. bis 10ON, von denen jeder einen Ausgang von der Vertikalservosteuerung
EC, einen Ausgang vom entsprechenden Abwärtsverstärker der Steigungsservosteuerung und der Rollservosteuerung
und ein besonders Kraftausgleichssignal vom Verstärker 85 aufnimmt.
Die Ausgänge an der Leitung 10OA bis 100N zum jeweiligen Servoventil sind eine Summierung dieses Signals mal dem Verstärkungsgrad.
Die Polarität der Eingänge wird so gewählt, dass die richtige Signalrichtung erhalten wird. So sind beim Verstärker
100A alle Eingänge positiv und enthalten das Durchschnittsverschiebefehlersignal
K3L·., das Durchschnittssteigungsfehlersignal KO r mal dem Aktionsradius des Antriebes A, das an der Leitung 86 A
befindet und die Differenz zwischen der Kraft des Antriebes A und der Durchschnittskraft aller Antriebe darstellt.
Das Steigungs- und das Rollfehlersignal befinden sich entweder an der normalen oder der Invertiereingangsklemme, je nach ihrer
Lage zur entsprechenden Achse. Zum Beispiel wird das Rollfehlersignal für den Antrieb I3B, das in den Summierverstärker 100B
gelangt, wegen der Anordnung des Antriebes I3B an der gegenüberliegenden
Seite der Rollachse vom Antrieb 1JB invertiert. Dies gilt auch für das Steigungsfehlersignal am Summierverstärker 1001.
Beide Signale für den Summierverstärker 100N werden invertiert. Die Leitungen 86A, 86B, 86I und 86N führen je ein besonderes
Kraftausgleichssignal an den jeweiligen Summierverstärker 100.
In manchen Fällen enthalten die Servoverntilsteuerungen eine besondere
Rückkopplung unmittelbar zur Ventilantriebsschaltung für die Bewegung der Hauptstufenspule des Savoventils, das die Signale
an der Leitung 101 mit einem solchen Ventilrückkopplungssignal vergleichen würde, aber in anderen Servoventilsteuerungen ist eine
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jeweiligen Antriebskraft und der Durchschnittskraft darstellt, Dies kann im allgemeinen ausgedrückt werden zu
E. = K (f. - ( 1A + FB - FN )\
1 In 1 ν J
E. ist das Kompensationssignal für einen jeweiligen Antrieb, F. das Kraftsignal dieses Antriebs und die Durchschnittskraft ist
das Endteil der Gleichung. K ist eine Konstante, die den Verstärkungsgrad des Vergleichsverstärkers 85 darstellt. Jeder
jeweilige Antrieb und jede Antriebssteuerung besitzen eine Vergleichs- oder Summiereinrichtung 85 und im dargestellten Fall
ist für richtige Polaritäten der Invertiereingang jedes Vergleichsverstärkers mit dem jeweiligen Rückkopplungskraftsignal
(F., F ... F ... F) von den Konditioniereinrichtungen 18 des
** α χ JN
jeweiligen Betätigers verbunden. In der gezeigten Form ist somit bei einem grösseren Durchschnittskraftsignal F als das Kraftsignal
des jeweiligen Antriebes das Signal an der jeweiligen Leitung 86 ein positives Signal zum Vergrössern des Signals, das
das Servoventil steuert, den Antrieb beschleunigt und den jeweiligen Antrieb einen gleichen Belasttungsanteil tragen lässt.
Wenn jedoch das Kraftrückkopplungssignal eines jeweiligen Antriebes grosser als die Durchschnittskraft ist, bewi*t die uminvertierte
Richtung des jeweiligen Eingangs der Verstärker 85 ein negatives
Signal an der entsprechenden Leitung 86, das dann zum Verringern des Steuersignals am jeweiligen Servoventil dieses Antriebes dient.
Aufjdiese Weise wird jeder Antrieb mit einem Kraftausgleichssignal
beliefert, das die jeweilige Kraft mit der Durchschnittskraft an allen Antrieben vergleicht. Dieses Kraftdifferenzsignal kann bei
einer Schüttelanlage eine unbeschränkte Zahl von Antrieben vorgesehen sein.
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2 *. JUL11975
PATENTANSPRÜCHE
( 1.^Steueranlage zum Bewegen eines grossen, verhältnismässig
starren Gebildes über eine elektronisch zeitbezogen gesteuerte Bewegung mit mehreren Verschiebeinrichtungen, die mit dem Gebilde
verbunden sind, um es in einer Schüttelbahn zu bewegen, mit einer Einrichtung zum Liefern eines mit der Zeit sich
ändernden Befehlssignals an die Verschiebeeinrichtungen für eine gewünschte zeitbezogene Durchschnittsverschiebung, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befehlssignal von einer weiteren zweiten Einrichtung so eingestellt wird, dass die Belastung
zwischen den Verschiebeeinrichtungen (13) gleich gemacht wird,
dass an jeder Verschiebeeinrichtung eine dritte Einrichtung Signale liefert, die die von jeder Verschiebeeinrichtung ausgeübte
Kraft anzeigen, und dass eine vierte Einrichtung, an der dritten Einrichtung ein besonderes Signal an jede Verschiebeeinrichtung
legt, das eine Funktion der von der jeweiligen Verschiebeeinrichtung in bezug auf die Durchschnittskraft ausgeübte
Kraft ist, die von allen Verschiebeeinrichtungen ausgeübt wird.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung zum Einstellen des Befehlssignals eine
fünfte Einrichtung enthält, die mit den Verschiebeeinrichtungen verbunden ist und Signale liefert, die die Verschiebung jeder
Verschiebeeinrichtung darstellt, dass eine sechste Einrichtung zum Ermitteln des Durchschnitts aller Verschiebesignale mit
dem Befehlssignal ein Fehlirbefehlssignal liefert, und dass
eine siebente Einrichtung an jeder Verschiebeeinrichtung das einzelne Signal der jeweiligen Verschiebeeinrichtung und das
Fehlerbefehlssignal addiert, um ein Steuersignal für jede Ver-
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Claims (1)
- unmittelbare Rückkopplung nicht notwendig. In dem beschriebenen Beispiel sind die Polaritäten der Signale wie folgt: ein positives Signal am Servoventileingang treibt den Kolben nach oben (zum Tisch hin); ein positives Kraftsignal ist vorgesehen, wenn der Druck an der unteren Seite des Kolbens grosser als der an der oberen Seite ist; ein positives Verschiebesignal ist vorgesehen, wenn der Kolben und die Stange sich von einer mittleren Null .stellung nach oben bewegen und ein negatives Signal ist vorgesehen, wenn der Kolben und die Stange sich von der Nullstellung nach unten bewegen. Die Bewegung um die Roll- und die Steigungsachse ist eine positive Winkelverschiebung, wenn der Antrieb I3A zu den Antrieben an den gegenüberliegenden Seiten der Achsen verläuft.Der Ausdruck Durchschnittskraft bedeutet, dass eine Abänderung des tatsächlichen Durchschnittskraftsignals durch Konstanten oder Herabsetzungsfaktoren zum Kompensieren von Situationen möglich ist, die eine Abänderung des Durchschnittskraftsignals an einem oder mehreren Antrieben verlangen, d.h. die Durchschnittskraft kann eine grössere Durchschnittskraft sein.Zusammenfassungfür Schütteltische
Eine Steueranlage/besitzt mehrere Antriebe, die einen starren Tisch schütteln, der sich nicht wesentlich bei Belastung zwischen den Antrieben mit einer Steueranlage verbiegt. Ein Kraftungleicheinstellsignal ist für jeden Antrieb vorgesehen, um die Differentiale in der Kraft an jedem Betätiger in bezug auf die Durchschnittskraft der anderen Antriebe zu kompensieren.- 17 -6098 08/0 3227· Steueranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere Signal an jeder Verschiebeeinrichtung dargestellt wird durchΕ, =K|F.worin E. das besondere Signal für eine Verschiebeeinrichtung i F. die von der Verschiebeeinrichtung ausgeübte Kraft1 + 2N eine Funktion der Durchschnittskraftaller Verschiebeeinrichtungen und K ein Konst^tit^ ist.6 0 9808/0322schiebeeinrichtung zu erhalten.3· Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine achte Einrichtung an den Verschiebeeinrichtungen und an der siebenten Einrichtung ein Geschwindigkeitsstabilisiersignal liefert, das die Geschwindigkeit der Verschiebung der Ve*- schiebeeinochtungen anzeigt.k. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verschiebeeinrichtungen das starre Gebilde um eine zur Verschieberichtung senkrechte Achse drehbar ist und dass eine neunte Einrichtung an den Verschiebeeinrichtungen ein neuntes Signal liefert, das die Durchschnittswinkelverschiebung des Gebildes (1O) anzeigt und mit der siebenten Einrichtung gekoppelt ist.5. Steueranlage nach Anspruch ^f, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Verschiebeeinrichtungen in einem Abstand von der Achse angeordnet sind, der sich von den anderen Verschiebeeinrichtungen unterscheidet, und dass die neunte Einrichtung eine besondere Einrichtung für jede Verschiebeeinrichtung besitzt, die das Signal der neunten Einrichtung in Funktion zum Abstand jeder Verschiebeeinrichtung von der Achse abändert, und einen Teil besitzt, der die neunte Einrichtung mit der siebenten koppelt.6. Steueranlage nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass eine Befehlseinrichtung ein zweites Befehlssignal liefert, das den Betrag der Bewegung des starren Gebildes (10) um die Achse darstellt, und die fünfte Einrichtung mit der vierten koppelt und eine Vergleichseinrichtung enthält, die das fünfte Signal mit dem zweiten Befehlssignal vergleicht und ein Signal liefert, das den Fehler zwischen dem fünften Signal und dem zweiten Befehlssignal darstellt.- 19 -60 9808/0322ΚΧΕFIG. 3A|fc<?° "VVa8S fc52K ä KeKPeErB j ^FIG. 3B3Μ>Ε*β 735>74KR(pERj75KptERN77.FIG. 3C609808/0322
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