DE2532543A1 - Mechanisch und elektrisch autonome radar-sender-einheit fuer den einbau in gepanzerte raeume - Google Patents

Mechanisch und elektrisch autonome radar-sender-einheit fuer den einbau in gepanzerte raeume

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DE2532543A1
DE2532543A1 DE19752532543 DE2532543A DE2532543A1 DE 2532543 A1 DE2532543 A1 DE 2532543A1 DE 19752532543 DE19752532543 DE 19752532543 DE 2532543 A DE2532543 A DE 2532543A DE 2532543 A1 DE2532543 A1 DE 2532543A1
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Karl Neher
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description

  • Mechanisch und elektrisch autonome Radar-Sender-Einheit für den Einbau in gepanzerte Räume.
  • Die Erfindung betrifft eine mechanisch und elektrisch autonome Radar-Sender-Einheit für den Einbau in gepanzerte Räume insbesondere in gepanzerte Kettenfahrzeuge.
  • Der Aufbau von Radaranlagen erfordert im allgemeinen spezielle Massnahmen zur Kühlung, Abschirmung und Ueberwachung des Senders. Bei stationären Anlagen sind die verschiedensten Senderaufbauten möglich und auch bekannt. Mobile Anlagen, insbesondere Hochleistungs-Radaranlagen für Impulsbetrieb erfordern auf Grund der räumlichen Beschränkungen besondere Vorkehrungen, damit die thermische Belastung des Senders oder der weiteren, zum Betrieb der gesamten Anlage erforderlichen Geräte, innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt.
  • Die erwähnten Probleme treten in verstärktem Masse beim Einbau von Radaranlagen grosser Leistung in gepanzerte Ketten fahrzeuge auf. Die vorgegebenen Raumverhältnisse, mit den durch im Fahrzeug vorhandenen Wärmequellen, wie beispielsweise Antriebsmotoren, Aggregate etc., sowie eine durch die Sonnenbestrahlung mögliche zusätzliche thermische Belastung des gesamten Fahrzeuges erfordern bei der Konstruktion eines entsprechenden Radarsenders neue Lösungswege. Wird ferner berücksichtigt, dass beim betriebsmässigen, bzw. gefechtsmässigen Einsatz eines gepanzerten Kettenfahrzeuges schockartige Belastungen der Bauteile, hervorgerufen durch z.B. über den Kettenantrieb übertragene Schläge oder auch Schwingungsbelastungen, welche Schwingungsbelastungen beispielsweise durch das Antriebssystem entstehen können, auszuhalten sind, wird deutlich, dass erfinderische Massnahmen zur Konstruktion eines betriebssicheren den Erfordernissen des Einsatzes genügenden Radarsenders notwendig sind. Die beschränkten Raumverhältnisse eines Panzerfahrzeuges erfordern zudem eine wartungsfreundliche Anordnung der einzelnen Bau- und Untergruppen des Senders, wie auch entsprechende Mittel zur problemlosen Integration des gesamten Senders im gepanzerten Fahrzeug. Besondere Beachtung verdient hier, wiederum hauptsächlich aus Gründen des minimalen, verfügbaren Raumes, der meist den Einsatz von Hebemitteln einschränkt oder verbietet, die Einhaltung eines möglichst geringen Gesamtgewichtes der Sendeanlage.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, das Problem des Aufbaues eines für den Einsatz unter den aufgezeigten Bedingungen funktionsfähigen Radarsenders zu lösen. Besondere Beachtung findet dabei die wartungsfreundliche Zuordnung des Senders zum gesamten Radarsystem sowie die entsprechende Anordnung der einzelnen, den Sender bildenden Baugruppen.
  • Eine erfindungsgemässe Radar-Sender-Einheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sendereinheit aus quasi modularen Baugruppen aufgebaut ist, dass eine Grundplatte mit Luftdurchlassöffnungen als Basis für eine zentrale, durch einen Blechkasten kaminartig umschlossene Modulatorbaugruppe mit Kühlrippen und angebauter Senderöhre mit Abstimmechanismus dient, dass ein Hochspannungsgerät in einer Schubladeneinheit mit Luftdurchlässen unter der Grundplatte angeordnet ist, dass die Modulatorbaugruppe durch eine aufgesetzte Steuerungselektronikbaugruppe und Tragstangen zu einer starren, selbsttragenden Montageeinheit mit diametral liegenden Befestigungsmitteln verbunden ist und dass die durch die Modulatorbaugruppe gebildete Anordnung zur Konvektionskühlung der gesamten Sendereinheit oder mindestens von Baugruppen der Sendereinheit eingesetzt ist.
  • Unter dem im Patentanspruch verwendeten Begriff der quasi modularen Baugruppen wird folgendes verstanden: Funktionseinheiten mit einheitlichen, untereinander entsprechend ihrer Zuordnung genormten Schraubverbindungen und dementsprechenden Auflageflächen und Lochabständen. Ferner können diese Funktionseinheiten aus Gehäusen mit schwingungsdämpfendem Material, wie z.B.
  • Leichtmetallegierungen, gefertigt sein und somit einen selbsttragenden, baukastenartigen Leichtbau ermöglichen.
  • An Hand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Aus führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Sendereinheit eines Monopuls-Radargerätes beschrieben.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Seite einer Radar-Sender-Einheit.
  • Fig. 2 ist eine Perspektiv-Darstellung der Sendereinheit Fig. 1.
  • In Fig. 3 ist ein Xühlungssystem dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Magnetronkühlung mittels separatem Ventilator und Fig. 5 stellt die Modulatoreinheit der Fig. 1 mit seitlichen Anbauten dar.
  • In Fig. 1 sind, vereinfacht dargestellt, wesentliche Sender-Baugruppen, sowie deren gegenseitige Zuordnung ersichtlich.
  • Eine Grundplatte 1 dient einerseits als Basis für eine Modulatorbaugruppe 2 und andererseits zur Befestigung eines Trägers 3.
  • Der Träger 3 weist eine Zentrierhülse 4 auf. Ein Hochspannungsgerät 5 ist mittels Tragzapfen 6 und Befestigungsschrauben 7, 8 im Träger 3 vibrationssicher angeordnet. An Modulatorbaugruppe 2 sind ein Magnetron 9 mit Frequenz skala 10 und Abstimmechanismus 11 angebaut. Ein zur Steuerung von Abstimmechanismus 11 notwendiger Servo-Verstärker 12 ist auf Grundplatte 1 aufgeschraubt. Ebenfalls mittels Schraubverbindungen ist über der Modulatorbaugruppe 2 ein Aufsatz 16 mit einschiebbarer Steuerungselektronikbaugruppe 13 angebracht. Im Aufsatz 16 sind Tragstangen 14 mit in bekannter Weise seitlich verschiebbaren Schrauben 15 vorhanden.
  • Die Perspektiv-Darstellung Fig. 2 zeigt den kompakten Aufbau der gesamten Sendereinheit und verdeutlicht die schubladenartige Ausbildung von Hochspannungsgerät 5 und Steuerungselektronikbaugruppe 13. Positionen 5a und 13a zeigen schematisch die entsprechenden Positionen 5 und 13 in herausgezogenem Zustand. Modulator 2 ist mit aufgeschnittenem Blechkasten 2.1 und Kühlrippen 2.2. dargestellt. Ferner ist ein Hauptventilator 50 und ein weiterer Ventilator 52 zur separaten Kühlung von Magnetron 9 ersichtlich. Mittels selbstzentrierender Schraube 15 und einer ebensolchen, im gegenüberliegenden Tragrohr vorhandenen Schraube sowie durch in diametral gegenüberliegende Schraubenlöcher 20 und 21 einbringbare Schrauben lässt sich die gesamte Sendereinheit fixieren und durch wenige, aus der Fig. 2 ersichtliche, elektrische Anschlüsse in Betrieb setzen.
  • Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Kühlsysteme mit durch Pfeile dargestellten Luftstromrichtungen. Durch einen in Fig. 3 dargestellten, kaminartigen Blechkasten 2.1 entsteht ein freier Konvektions-Luftstrom von einer Eintrittsöffnung E im Träger 3 über Hochspannungsgerät 5, Luftdurchlassöffnung 1.1 in Grundplatte 1, Modulatorbaugruppe 2, Steuerungselektronikbaugruppe 13 zur Austrittöffnung A. Ein Blendenstück B bewirkt eine horizontale Umlenkung von in der Konvektionsströmung aussen liegenden Stromfäden und ergibt somit u.a. eine Kühlung eines Kühlkörpers K in der Steuerungselektronikbaugruppe 13. Diese Steuerungselektronikbaugruppe 13 weist weitere Luftaustrittsöffnungen A01 und A02 auf. Durch Distanzstücke 40, 41 zwischen Modulatorbaugruppe 2 und Steuerungselektronikbaugruppe 13 entsteht ein Zwischenraum Z mit zusätzlichen Kühlluftströmen.
  • Die Kühlung der Sendereinheit beruht auf 3 verschiedenen, einander ergänzenden Kühlungsarten: 1. Freie Konvektionskühlung auf Grund eines beispielhaft beschriebenen Senderaufbaus unter Ausnutzung der Wärmekapazität von Einzelbaugruppen und Wärmeleitung zu benachbarten Baugruppen.
  • 2. Einbau der gesamten Sendereinheit in einen externen Kühlluftkreislauf durch Anschluss der Eintrittsöffnung E und Austrittsöffnung A an ein beispielsweise mit Ueberdruck arbeitendes Gesamtkühlsystem eines Panzerfahrzeuges.
  • 3. Erzwungene Konvektionskühlung mittels in der Sendereinheit eingebauter Ventilatoren unter Ausnutzung der durch eine freæ Konvektionsströmung vorgegebenen Strömungswege .
  • Fig. 3 verdeutlicht eine Realisierungsmöglichkeit der drei oben aufgeführten Kühlungsarten. Unter Beibehaltung dieses Konzeptes könnte auch Hochspannungsgerät 5 über der Modulatorbaugruppe 2 und dementsprechend Steuerungselektronikbaugruppe 13 unter der Modulatorbaugruppe 2 angeordnet sein.
  • Fig. 3 zeigt ferner einen sogenannten Hauptventilator 50 in der Steuerungselektronikbaugruppe 13. Durch entsprechende Dimensionierung der Blendenöffnungen 60, 61 können im Zwischenraum Z vorhandene Luftströmungen quantitativ vorbestimmt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine vom Konzept einer Konvektionskühlung scheinbar abweichende Kühlung eines Magnetrons 9 durch einen separaten Ventilator 52. Bekanntlich entstehen in einem Magnetron hohe Betriebstemperaturen, so dass eine bereits zur Kühlung benutzte und entsprechend vorgewärmte Luft verwendet werden kann.
  • Voraussetzung zu einer derartigen Magnetronkühlung ist lediglich ein entsprechend der Kühllufttemperatur erhöhter Kühlluftfluss. Eine gemäss Fig. 4 arbeitende Magnetronkühlung hat den Vorteil, dass ein bereits vorhandener Kühlluftstrom wiederholt eingesetzt werden kann und nach Erwärmung der Luft in den Raum der Modulatoranbauten gelangt, wo sich neue Konvektionsströmungen ausbilden können. Die beschriebene Magnetronkühlung könnte als Nebenkreiskühlung bezeichnet werden, eine solche Nebenkreiskühlung kann gleichzeitig zur Aufrechterhaltung von konstanten Betriebstemperaturen in der gesamten Sendereinheit dienen.
  • Fig. 5 zeigt nochmals Modulatorbaugruppe 2 mit angebautem Magnetron 9 und Abstimmungsmechanismus 11. Diese Fig. 5 zeigt eine wartungsfreundliche Zuordnung von einzelnen, an sich bekannten Baugruppen und deren Realisierung und Aufbau in einer quasi modularen Technik. Ferner ist in Fig. 5 ersichtlich, dass beispielsweise ein Servomotor lla durch direktes Anflanschen an Abstimmechanismus 11 in die beschriebene quasi modulare Bauweise integriert ist. In Fig. 5 sind im weiteren die Anzeigen der Zählerfront 30 und 31 der im Modulator 2 eingebauten Betriebsstundenzähler sowie ein Prüfanschluss 32 zur elektrischen Funktionsprüfung ersichtlich.
  • Im Ausführungsbeispiel sind sämtliche Schraubverbindungen in der gesamten Sendereinheit in bekannter Weise unverlierbar, und soweit sich die quasi modularen Funktionseinheiten im Befugnisbereich von Wartungspersonal befinden, einheitlich mit M6-Innensechskantschrauben ausgeführt. Sämtliche Funktionseinheiten sind von der Schubladenfrontseite der Sendereinheit zugänglich und einzeln ausbaubar.
  • Bekanntlich erzeugt ein fahrendes Kettenfahrzeug, hauptsächlich durch die Kettenglieder hervorgerufen, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, in einem weiten Frequenzbereich mechanische Schwingungen. Durch die quasi modulare Bauweise von Funktionseinheiten ergibt sich ein wenig schwingungsfähiger Gesamtaufbau, dessen Eigenresonanzfrequenzen weit oberhalb von betriebsmässigen Schwingungen liegen.
  • Das Ausführungsbeispiel ist wohl für einen Einsatz in gepanzerte Kettenfahrzeuge konzipiert, erfüllt jedoch insbesondere durch eine kompakte, auf sämtlichen Seiten auflegbare Gesamtform alle Voraussetzungen für eine Containerisierung von Radaranlagen und ermöglicht ohne Schwierigkeiten einen Marineein-Satz.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Mechanisch und elektrisch autonome Radar-Sender-Einheit für den Einbau in gepanzerte Räume, insbesondere in gepanzerte Kettenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendereinheit aus quasi modularen Baugruppen aufgebaut ist, dass eine Grundplatte (1) mit Luftdurchlassöffnungen (1.1) als Basis für eine zentrale, durch einen Blechkasten (2.1) kaminartig umschlossene Modulatorgruppe (2) mit Kühlrippen (2.2) und angebauter Senderöhre (9) mit Abstimmechanismus (11) dient, dass ein Hochspannungsgerät (5) in einer Schubladeneinheit mit Luftdurchlässen (E) unter der Grundplatte (1) angeordnet ist, dass die Modulatorbaugruppe (2) durch eine aufgesetzte Steuerelektronikbaugruppe (13) und Tragstangen (14) zu einer starren, selbsttragenden Montageeinheit mit diametral liegenden Befestigungsmitteln (15,20,21) verbunden ist und dass die durch die Modulatorbaugruppe (2) gebildete Anordnung zur Konvektionskühlung der gesamten Sendereinheit oder mindestens von Baugruppen der Sendereinheit eingesetzt ist.
  2. 2. Radar-Sender-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse von quasi modularen Baugruppen schwingungsdämpfende Leichtbauwerkstoffe aufweisen.
  3. 3. Radar-Sender-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschleunigung der Kühlluft mindestens ein Ventilator (50) vorhanden ist.
  4. 4-, Radar-Scnder-Einheit nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch einen separaten Ventilator (52) gekühltes Magnetron (9) eingebaut ist.
  5. 5. Radar-Sender-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetron (9) an eine Modulatorbaugruppe (2) angebaut ist.
  6. 6. Radar-Sender-Einheit nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die quasi modularen Baugruppen von einer Seite der Sender-Einheit ein-bzw. ausbaubar angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19752532543 1974-11-01 1975-07-21 Mechanisch und elektrisch autonome, aus modularen Baugruppen aufgebaute Radar-Sender-Einheit Expired DE2532543C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1463574 1974-11-01
CH1463574A CH584414A5 (de) 1974-11-01 1974-11-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532543A1 true DE2532543A1 (de) 1976-05-13
DE2532543B2 DE2532543B2 (de) 1977-05-26
DE2532543C3 DE2532543C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815441U1 (de) * 1988-12-13 1989-03-23 Lohmeier Schaltschranksysteme Gmbh & Co Kg, 4973 Vlotho, De
DE19613559C1 (de) * 1996-04-04 1997-11-20 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektronikgerät
DE4223935C2 (de) * 1992-07-21 1999-07-01 Stn Atlas Elektronik Gmbh Staub- und wassergeschütztes Elektronikgerät
DE20108356U1 (de) * 2001-05-17 2002-09-26 Wagner Gmbh J Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischen Geräten

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2532543B2 (de) 1977-05-26
CH584414A5 (de) 1977-01-31

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