DE2531744A1 - Sensoren zur erfassung bekannter dreidimensionaler koerper in beliebiger lage - Google Patents

Sensoren zur erfassung bekannter dreidimensionaler koerper in beliebiger lage

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DE2531744A1
DE2531744A1 DE19752531744 DE2531744A DE2531744A1 DE 2531744 A1 DE2531744 A1 DE 2531744A1 DE 19752531744 DE19752531744 DE 19752531744 DE 2531744 A DE2531744 A DE 2531744A DE 2531744 A1 DE2531744 A1 DE 2531744A1
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Germany
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inertia
orientation
area
moments
optical sensor
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DE19752531744
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Alfred Dipl Ing Dr Ing Schief
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T1/00General purpose image data processing
    • G06T1/0014Image feed-back for automatic industrial control, e.g. robot with camera
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06V10/40Extraction of image or video features
    • G06V10/42Global feature extraction by analysis of the whole pattern, e.g. using frequency domain transformations or autocorrelation

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Description

  • Sensoren zur Erfassung bekannter dreidimen.sionaler Körper in beliebiger Lage Heute bekannte intelligente optische Sensoren für Industrieroboter, die Ordnungs- und Positionieraufgaben durchführen, verursachen einen hohen Aufwand an Speicherplatz und Rechenzeit, so daß ihr praktischer Einsatz bisher nicht erfolgt ist /1/. Ein Weg zur Realisierung wirtschaftlich interessanter Sensoren besteht darin, die beim Einsatz von Industrierobotern vorhandene, im voraus weitgehend bekannte Umwelt, z.B.
  • die Art des zu manipulierenden Werkstückes, zu berücksichtigen und schon bei der Aufnahme des Bildes der Umwelt mit Hilfe von optisch-elektrischen Wandlern die Information so stark zu reduzieren, daß die anschliessende Informationsverarbeitung mit vertretbarem Aufwand durchzuführen ist. Im folgenden wird ein optischer Sensor beschrieben, der es erlaubt, einen dreidimensionalen, zuvor bekannten Körper z.B. ein zu manipulierendes Werkstück, bezüglich seiner Orientierung im Raum und bezUglich der Koordinaten seines Schwerpunktes zu erfassen; mit den vom Sensor abgegebenen Winkel- und Lagekoordinaten kann ein in seinen Bewegungen frei programmierbarer, ~blinden" Industrieroboter so angesteuert werden, daß er den Körper mit seinem Greifer aufnimmt.
  • Bekannte Verfahren zur Reduzierung der Information bei der Bildaufnahme schränken die Zahl der Freiheitsgrade des zu manipulierenden Körpers ein. Durch Vereinzelung, Verwendung einer Bezugsfläche (~Griff auf den Tisch") und Verwendung eines Anschlags /2/ werden die möglichen Orientierungen einer großen Zahl von Körpern, insbesondere von Werkstücken, auf eine endliche Zahl von Orientierungsklassen eingeschränkt, so daß durch Maskenvergleich, z.B. durch inkohärentoptische Korrelation /2/, eine einfache Lageerfassung ermöglicht wird. Bei Verwendung von Fernsehkameras zur Bildwandlung ist unter den gleichen Voraussetzungen eine Informationsreduktion bei der Bildaufnahme dadurch möglich, daß nur bei wenigen geeignet ausgewählten Zeilen der Schnittpunkt mit der Begrenzung des Körpers ausgewertet wird /3/.
  • Wenn die bei den genannten Verfahren erforderliche Einschränkung der Freiheitsgrade nicht möqlich ist, kann wegen der unendlich großen Vielfalt der sich einem Bildwandler bietenden Ansichten kein Sensor mit Maskenvergleich verwendet werden. bisher bekannte Verfahren /1/ führen deshalb eine sehr allgemein verwendbare Pildanalyse durch, wobei angepaßte Beleuchtungsverfahren, Kontur- und Kantenreduktion und Verfahren der linguistischen Bildbeschreibung Verwendung finden. Der dadurch entstehende Bedarf an Speicherplatz und Rechenzeit steht einer Anwendung dieser Verfahren im Wege. Der im folgenden beschriebene Sensor umgeht diese Schwierigkeiten.
  • Der Sensor besteht aus einer Aufnahmeeinrichtung, die das Bild des zu erfassenden Körpers nach einem Fernsehraster abtastet und Meßgrößen bildet, die anschließend mit entsprechenden gespeicherten Meßgrößen verglichen werden.
  • Diese Meßgrößen sind vorzugsweise die Fläche des Umrißbildes des Körpers, Koordinaten des Schwerpunktes, Hauptträgheitsmomente des Umrißbildes und die Richtung der Hauptträghei tsachsen.
  • 1. Fläche des Umrißbildes Ein beliebiger, vereinzelter Körper bietet dem optischen Sensor eine durch seine Umrißlinie umschlossene Fläche dar, die bei bekannter Entfernunq durch die Richtung von zwei körperfesten Geraden, gemessen bezüglich der optischen Achse des Sensors, gegeben ist.
  • Die zwei Geraden können vorzugsweise Symmetriegeraden oder sonstige durch die Form des Körpers ausgezeichnete Geraden sein. In Bild 1 ist als Beispiel ein quaderförmiger Körper 1 qezeigt, in dem die beiden Symmetrieachsen 2 und 3 die Winkel gO und fc mit der optischen Achse 4 des Sensors einschließen. In Bild 2 ist eine Abbildung des Körpers in der Bildebene des Sensors dargestellt. Die durch die Punkte 6... 10 gegebene Umrißlinie schließt eine Fläche Fo ein, die von der Größe der beiden Winkel dCc und pc abhängt. In Bild 3 ist die Umrißlinie allein dargestellt. Die Fläche F (,i,e¢) kann in bekannter Weise während des Abtastens nach einem Fernsehraster gemessen werden, indem die einzelnen Abschnitte der Fernsehzeilen zwischen der Umrißlinie addiert werden; die Abtastrichtung des Fernsehsystems ist die x-Pichtung, die darin senkrechte Richtung die y-Richtung.
  • es ist Dabei sind (Bild 4) N1 die erste Zeile, die die Umrißlinie schneidet, N2 die letzte Zeile, die die Umrißlinie schneidet, n die Nummer der laufenden Zeile, Xn1 und Xn2 die Koordinaten der Schnittpunkte der n. Zeile mit dem timrißbild (bei mehr als zwei Schnittpunkten treten entsprechende weitere Glieder auf), 5 der Abstand zweier Zeilen.
  • 2. Koordinaten des Schwerpunktes Die Koordinaten des Schwerpunktes hängen ebenfalls von den Winkeln wo und so ab; sie errechnen sich nach den Beziehungen 3. Hauptträgheitsmomente /4/ Die Hauptträgheitsmomente hängen ebenfalls von den Winkeln wo und pO ab; sie errechnen sich nach den Bez i ehungen die auf die x-und y-Richtung bezogenen Trägheitsmomente.
  • Nach der Messung dieser Größen und erforderlichenfalls weiterer Größen erfolgt eine Bestimmung der Orientierung des Körpers. Dazu werden zunächst die Winkels und ,gO und anschließend ein zusätzlicher Winkel a bestimmt, der den Drehwinkel des Körpers um die optische Achse des Sensors festlegt. Da die Meßgrößen F, 11 und 12 kontinuierlich vona und120 abhängen, ist ein Vergleich mit diskreten Sollwerten nicht möglich. Deshalb wird in einer Lernphase, unter Auswertung der Kenntnisse über die Geometrie des Körpers, ein Modell des Körpers in einem Datenspeicher des Sensors abgebildet. Dieses Modell kann entweder aus den Koordinaten der Oberfläche des Körpers bestehen, aus denen jeweils die Funktionen F 11 (2,) und 12 (9,p) errechnet werden, oder aus diesen Funktionen selber, die in Form von genügend vielen Stützwerten abgelegt sind.
  • Diese Funktionen können im voraus mit einem Digital- / rechner aus den Abmessungen des Körpers bestimmt werden.
  • Nach Messung der Fläche F werden aus dem Modell diejenigen Wertepaare (s,) ausgewählt, für die F @,4) = F erfüllt ist. Anschließend werden diejenigen Wertepaare ausgewählt, für die und, falls erforderlich, für die 12 (dß) = 12 ist.
  • Der Durchschnitt der sich dabei ergebenden Mengen von Wertepaaren wird dadurch im allgemeinen auf ein Wertepaar (gO,ßO) reduziert. Diese beiden Winkel bestimmen die Form des Bildes, das der Körper dem Sensor darbietet; der Drehwinkel tum die optische Achse ergibt sich aus der Lage der Hauptträgheitsachse zur y-Achse. Die Hauptträgheitsachse der in Bild 4 gezeigten Fläche bildet mit der y-Achse den Winkel /4/ Die Richtung der Hauptträgheitsachse legt die Richtung der zugehörenden Fläche bis auf einen additiven Winkel fest. Diese Zweideutigkeit muß durch eine zusätzliche Messung beseitigt werden.
  • Der Winkel gunterscheidet sich um einen von den Größen aO und pO abhängigen Winkel &von demjenigen Winkel den eine ausgezeichnete, körperfeste Gerade gegen die y-Achse bildet. Es ist also Da die Funktion £(9,) aus den Abmessungen des Körpers im voraus bestimmt werden kann, ist damit auch der Winkel ao zu berechnen.
  • Die Größen MO,4O und wo bestimmen die Orientierung des Körpers völlig.
  • Die Messung der Fläche F und der Hauptträgheitsmomente I1 2 sind auch zur Bestimmung der Orientierung eines auf einer ebenen Fläche liegenden Körpers geeignet (~Griff auf den Tisch"). Die Größen F, Ii und 12 dienen zur Entscheidung zwischen den möglichen Auflagearten (endlich viele Möglichkeiten); der Winkel #gibt den Drehwinkel an. In diesem Fall ist ein optisches "teach-in" durch Darbieten des Körpers in den verschiedenen Auflagearten möglich.
  • Die genannten Verfahren, die die Umrißlinie auswerten, bieten beleuchtungstechnische Vorteile; im Durchlicht ergeben sich kontrastreiche Obergänge und entsprechend gut auswertbare Fernsehsignale.
  • Literatur: /1/ Fischlein, O. Intelligent machines are on the Fischler, M.A. way.
  • Coles, L.S. IEEE Spectrum 11, July 1974, S.
  • Tenenbaum, J.M. 41.. .48. Dort weitere Literatur.
  • /2/ Deutsche Patentanmeldung P 2426 199.2 /3/ Deutsche Patentanmeldurg F 2513 655.4 /4/ Szabo, J. : Einführung in die Technische Mechanik Springer Verlag Berlin, Göttingen, Heidelberg 1961, S. 98...104

Claims (1)

  1. Ansprüche Optischer Sensor zur Erfassung vereinzelter Körper, z.B. von Werkstücken, eines bekannten Typs nach Winkelorientierung und Lage dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten des Schwerpunktes der von der Umrißlinie umschlossenen Fläche, der Flächeninhalt und die Trägheitsmomente bezüglich der Abtastrichtung und der dazu senkrechten Richtung während der Bildabtastung gemessen werden und anschließend die Hauptträgheitsmomente der Fläche und die Richtung der Hauptträgheitsachse gerechnet werden, weiterhin gekennzeichnet durch eine im Speicher des Sensors abgespeichertes Modell des Körpers, das die Fläche und die Hauptträgheitsmomente sowie die Richtung der Hauptträgheitsachsen gegen eine Normalrichtung als Funktion der Orientierung zweier körperfester, ausgezeichneter Achsen gegen die Beobachtungsrichtung enthält, weiterhin gekennzeichnet durch eine Bestimmung der Richtung der körperfesten Achsen durch Vergleich der gemessenen Fläche und der Hauptträgheitsmomente und deren Richtung mit den entsprechenden gespeScherten Größen.
    Leerseite ei
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002324A1 (en) * 1979-04-14 1980-10-30 Bbc Brown Boveri & Cie Optoelectronic equipment for measuring and detection
FR2618581A1 (fr) * 1987-07-22 1989-01-27 Sony Corp Appareil de reconnaissance d'image
EP0955251A1 (de) * 1998-05-05 1999-11-10 OTTO Entsorgungssysteme GmbH Sammelfahrzeug für Abfälle und Wertstoffe

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