DE2530105A1

DE2530105A1 - SOIL TILLING MACHINE

Info

Publication number: DE2530105A1
Application number: DE19752530105
Authority: DE
Inventors: Cornelis Van Der Lely
Original assignee: C Van der Lely NV
Current assignee: C Van der Lely NV
Priority date: 1974-07-08
Filing date: 1975-07-05
Publication date: 1976-01-22
Also published as: FR2277518B1; DE7521418U; GB1514983A; CA1027411A; FR2277518A1; NL7409185A

Description

A 34A 34

Patentanwalt
Dip!.-!ng. Waiter Jackisch Patent attorney
Dip! .-! Ng. Waiter Jackish

7 Stuttgart N. MenzelstraBe40 ^, Juli 7 Stuttgart N. Menzelstrasse 40 ^, July

J. vcn der LeIy Ii.Y., ^T./everskade 10, Haasland, die ITiederlc.nde. "Bodcnbearbeitungsiiiascliine ".J. vcn der LeIy Ii.Y., ^T ./everskade 10, Haasland, die ITiederlc.nde. "Soil cultivation group".

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmascliine nit mehreren, Werkzeuge tragenden Kreiseln, die zwangläufig angetrieben sind und deren Antriebswellen nebeneinander in einem Eastenbalken gelagert sind, der die an den Antriebswellen angreifenden Getriebeteile umgibt.The invention relates to a soil cultivation machine With several gyroscopes carrying tools, which are inevitably driven and their drive shafts side by side in one Eastenbalken are mounted, which acts on the drive shafts Surrounds transmission parts.

Der Kastenbalken einer solchen Maschine, die eine grosse Arbeitsbreite haben kann, muss genügend biege- und verwindungssteif sein, um die an den Kreiseln auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, ohne verformt zu werden. Je mehr Kreisel die Maschine aufweist, umso höher sind die Anforderungen an die Festigkeit des Kastenbalkens.The box beam of such a machine, which can have a large working width, must be sufficiently rigid and torsion-resistant to be able to absorb the forces occurring on the gyroscopes without being deformed. The more gyroscopes the machine has, the higher the requirements for the strength of the box beam.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche festigkeit des Kastenbalkens mit einfachen konstruktiven Mitteln zu erreichen, so dass die Herstellung im Vergleich zu bekannten Maschinen dieser Art mit geringeren Kosten möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Kastenbalken mindestens drei übereinander liegende Wände aufweist, die starr miteinander verbunden sind.The invention is based on the object of providing the required strength of the box beam with simple constructive Means to achieve, so that the production compared to known machines of this type is possible with lower costs. This object is achieved according to the invention in that the box beam has at least three walls lying one above the other, which are rigidly connected to each other.

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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:The invention is illustrated by means of one in the drawings Embodiment explained in more detail. Show it:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,Fig. 1 is a plan view of a soil cultivating machine according to the invention,

KLg. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der linie H-II in Fig. 1,KLg. 2 shows a longitudinal view in an enlarged representation the line H-II in Fig. 1,

Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2, undPig. 3 a view along the line IH-III in FIG. 2, and

Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.FIG. 4 shows a view in the direction of arrow IV in FIG. 2.

Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem mit gleichen Abständen um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugkreisel 3 gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4. Die Zahnräder 4 auf benachbarten Wellen sind miteinander im Eingriff. Eine etwa mittig liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in der sie über eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle und ein Wechselgetriebe 6 mit einer ebenfalls in Arbeitsrichtung verlaufenden Antriebswelle antriebsverbunden ist. Diese Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.The soil tillage machine shown in FIG. 1 has a box beam 1, in the tool gyro 3 rotatable at equal intervals about upwardly directed, preferably vertical axes. Of the Distance between the axes of the shafts 2 is less than 30 cm and is preferably 25 cm. On each shaft 2 sits inside of the box beam 1 a gear 4. The gears 4 on adjacent Shafts are in mesh with each other. An approximately centrally located shaft 2 is extended upwards into a gear housing 5, in which they have a shaft lying in the working direction A and a change gear 6 with one also in the working direction extending drive shaft is drive-connected. This drive shaft can be connected to the PTO shaft via an intermediate shaft 7 To be connected to the tractor.

An den Enden des Kastenbalkens 1 sind im Betrieb höhenbewegliche Schilde 8 vorgesehen, die über Arme 9 um in Arbeitsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar auf dem Kastenbalken gelagert sind. An den Enden des Kastenbalkens sind ferner in Arbeit s richtung A nach hinten gerichtete Tragarme 10 angelenkt, die höhenverstellbar sind und in mehreren Stellungen befestigt werden können. Die freien Enden der Arme 10 tragen eine Nachlaufwalze 11, mit der die Eingriffstiefe der Werkzeuge der Kreisel einstellbar ist.At the ends of the box beam 1, shields 8 which can be moved in height are provided during operation, which are mounted on the box beam so as to be pivotable about axes extending in the working direction via arms 9. At the ends of the box beam in work s direction A rearward support arms 10 are also articulated, which are adjustable in height and can be fixed in several positions. The free ends of the arms 10 carry a trailing roller 11 with which the depth of engagement of the tools of the gyroscope can be adjusted.

An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Bock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.A bracket 12 is attached to the front of the box beam 1, with which the machine can be connected to the three-point lifting device of the tractor.

Wie l?ig. 2 zeigt, weist der Kastenbalken 1 zwei ubex^einan- der" liegende Hohlräume 13 und 14 auf, deren Längsmittellinien nahezu horizontal und parallel zueinander verlaufen. Der obere How long. 2 shows, the box girder 1 has two cavities 13 and 14 lying vertically opposite one another, the longitudinal center lines of which run almost horizontally and parallel to one another . The upper one

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Hohlraum 13 hat im wesentlichen rechteckigen und der untere Hohlraum 14- im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Der obere Hohlraum 13 wird durch einen aus Blech bestehenden obex^en und. unteren Wandteil 15 bzw. 16 begrenzt. Der obere Wandteil 15 verläuft horizontal und weist an seinem in Arbeitsrichtung A vorderen und hinteren Hand nach unten gebogene, gleich ausgebildete Längsabschnitte 17 auf. Das freie Ende 18 jedes Längsabschnittes 17 ißt über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 horizontal abgewinkelt. Der untere Wandteil 16 des oberen Hohlraumes 13 weist einen horizontalen Abschnitt auf, der in Arbeitsrichtung nach vorne und hinten jeweils in schräg aufwärts gerichtete Abschnitte übergeht, die ihrerseits in aufwärts gerichtete gleich ausgebildete Längs abachnitte 19 übergehen. Die Längs abs clinitte 19 sind mindestens dr^™=l so hoch wie die nach unten gerichteten Längsabschnitte 17 des oberen Wandteiles 15· Die freien Ränder 20 der aufwärts gerichteten Längsabschnitte 19 sind horizontal abgewinkelt. Die Längsabschnitte 17 und 19 des oberen und unteren Wandteiles 15 und 16 schliessen mit den horizontalen Teilen etwa gleiche Winkel ein und bilden die stehenden Längswände des Kastenbalkens 1. Der untere Hohlraum 14 ist nach oben durch den unteren Wandteil 16 des oberen Hohlraumes 13 und nach unten durch einen Blechteil 21 geschlossen. Der Blechteil 21 weist einen wenigstens nahezu horizontalen Mittelteil auf, der in Arbeitsrichtung A nach vorne und hinten jeweils in einen schräg aufwärts gerichteten, geraden Wandabschnitt 22 übergeht, der in Höhe des Überganges des Wandteiles 16 in den Längsabschnitt 19 mit einem Knick an einen aufwärts gerichteten Abschnitt 23 anschliesst, der am jeweiligen Längsabschnitt 19 anliegt. Jeder Wandabschnitt 23 geht in einen horizontal abgewinkelten Rand 24· über, der unter Zwischenlage einer Dichtung 25 am Rand 20 des Wandteiles 16 anliegt. Die Ränder 18, 20 und 24- sind von Bolzen 26 durchgriffen, mit denen diese gegeneinander geklemmt werden. Im horizontalen Mittelteil des unteren Wandteiles 16 des oberen Hohlraumes 13 und im Mittelteil des unteren Wandteiles 21 des unteren Hohlraumes 14- sind in Abständen von vorzugsweise 25 cm Ausnehmungen vorgesehen, in denen Lagergehäuse 27 abgestützt sind. Die zwischen den beiden Wandteilen 16 und 21 liegenden Lagergehäuse 27 haben abgerundete Kanten und liegen an den Rändern der Ausnehmungen an. Beim Ausziehen derCavity 13 has a substantially rectangular cross section and the lower cavity 14 has a substantially trapezoidal cross section. The upper Cavity 13 is formed by a sheet metal obex ^ en and. lower Wall part 15 or 16 limited. The upper wall part 15 runs horizontally and has the same design on his front and rear hand bent downward in the direction of work A Longitudinal sections 17 on. The free end 18 of each longitudinal section 17 eats angled horizontally over the entire length of the box beam 1. The lower wall part 16 of the upper cavity 13 has a horizontal section, which in the working direction forwards and backwards in each case in obliquely upwardly directed sections merges, which in turn merge into upwardly directed longitudinal abach sections 19 of the same configuration. The longitudinal abs clinitte 19 are at least dr ^ ™ = l as high as the downward longitudinal sections 17 of the upper wall part 15 · The free edges 20 of the upwardly directed longitudinal sections 19 are angled horizontally. The longitudinal sections 17 and 19 of the upper and lower wall parts 15 and 16 close approximately with the horizontal parts the same angle and form the standing longitudinal walls of the box beam 1. The lower cavity 14 is up through the lower Wall part 16 of the upper cavity 13 and closed at the bottom by a sheet metal part 21. The sheet metal part 21 has at least one almost horizontal middle part, which in working direction A to the front and back in a straight upward inclined Wall section 22 merges, which is at the level of the transition of the wall part 16 in the longitudinal section 19 with a bend to a upwardly directed section 23, which rests on the respective longitudinal section 19. Each wall section 23 goes into one horizontally angled edge 24 · over, the under liner a seal 25 rests against the edge 20 of the wall part 16. The edges 18, 20 and 24- are penetrated by bolts 26 with which these be clamped against each other. In the horizontal middle part of the lower wall part 16 of the upper cavity 13 and in the middle part of the lower wall part 21 of the lower cavity 14- are at intervals of preferably 25 cm recesses are provided in which bearing housings 27 are supported. The one between the two parts of the wall 16 and 21 lying bearing housing 27 have rounded edges and lie on the edges of the recesses. When taking off the

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Bolzen 26 «erden die Lagergehäuse 27 zwischen den "beiden 1/andteilen 16 und 21 festgeklemmt, wobei sich die Lagergehäuse mit jeweils einer Schulter 28 "bzw. 29 in Bereich ihrer "beiden 2nd en gegen die Oberseite des Wandteiles 21 bzw. gegen die Unterseite des Wandteiles 16 abstützen. In einer xTut 30 .jeder Schulter 28, 29 ist eine Dichtung 3Ί untergebrecht. Die untere Schulter 2C hat quadratischen Umfang (5¹Ig. 3) und eine Seitenlänge, die etwa der Breite des horizontalen Mittelteiles des unteren Wandteiles 21 entspricht, so dass das Lagergehäuse 27 nicht um seine Längsachse bzw. in bezug auf die Wandteile 16 und 21 gedreht werden kann. In den Lagergehäusen 27 ist jeweils ein Lager 32 untergebracht, das auf einem zylindrischen Teil 33 der Welle 2 ruht, dessen Länge grosser ist als die halbe Höhe des Lagergehäuses 27· Das Kugellager 32 ragt nach oben etwas über das Lagergehäuse und stützt die Nabe 34- des im6beren Hohlraum 13 untergebrachten Zahnrades 4 ab, das auf einen mit Keilnuten versehenen oberen Wellenabschnitt 35 geschoben und mit einem Federring 36 gesichert ist. Unterhalb des zylindrischen Teiles 33 ist die Welle 2 von einem Kugellager 37 umgeben, das gleich ausgebildet ist wie das obere Kugellager 32 und zwischen einer Schulter auf der Innenseite des Lagergeheuses 27 und einem !Federring 38 eingeklemmt ist. Unterhalb des Lagers 37 ist die Welle 2 von einer Buchse 39 umgeben, die auf einem zylindrischen Mittelteil 39A eines auf den unteren, Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt 40 aufgeschobenen Werkzeugträgers 41 eines Kreisels 3 aufliegt. Am oberen Ende des Mittelteiles 39A des Trägers 41 ist ein Flansch vorgesehen, der innerhalb des Lagergehäuses 27 liegt und eine die Buchse 39 umgebende Dichtung 42 in axialer Richtung der Welle 2 sichert. Der Träger 41 ist mit einem Ring 43 und einer Mutter 44 auf der Welle 2 befestigt und an seinen Enden mit einem Halter 45 zur Aufnahme des Schaftes von zur Welle 2 parallelen Zinken 46 versehen.Bolts 26 «ground the bearing housing 27 clamped between the" two 1 / and parts 16 and 21, the bearing housing each having a shoulder 28 "or 29 in the area of their "two 2nd s" against the upper side of the wall part 21 or against the underside of the wall part 16. A seal 3Ί is interrupted in each shoulder 28, 29 in a groove 30. The lower shoulder 2C has a square circumference (5 ¹ Ig. 3) and a side length which corresponds approximately to the width of the horizontal middle part of the lower wall part 21, so that the bearing housing 27 cannot be rotated about its longitudinal axis or with respect to the wall parts 16 and 21. In the bearing housings 27 there is in each case A bearing 32 is housed, which rests on a cylindrical part 33 of the shaft 2, the length of which is greater than half the height of the bearing housing 27. The ball bearing 32 protrudes upwards slightly over the bearing housing and supports the hub 34 of the gear wheel housed in the upper cavity 13 4, which is pushed onto an upper shaft section 35 provided with keyways and secured with a spring ring 36. Below the cylindrical part 33, the shaft 2 is of a Ku Enclosed gel bearing 37, which is of the same design as the upper ball bearing 32 and is clamped between a shoulder on the inside of the bearing housing 27 and a spring ring 38. Below the bearing 37, the shaft 2 is surrounded by a bushing 39 which rests on a cylindrical central part 39A of a tool carrier 41 of a gyro 3 pushed onto the lower shaft section 40 having keyways. At the upper end of the central part 39A of the carrier 41, a flange is provided which lies within the bearing housing 27 and secures a seal 42 surrounding the bushing 39 in the axial direction of the shaft 2. The carrier 41 is fastened to the shaft 2 with a ring 43 and a nut 44 and is provided at its ends with a holder 45 for receiving the shaft of prongs 46 parallel to the shaft 2.

Im Betrieb ist die Maschine über den Bock 12 an die Breipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken 46 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Kastenbalken 1 besteht im wesentlichen aus den Blechwänden 15, 16 und 21. Die Wandteile 15 tmd 21 bilden dabei die Aussenseite des Kastenbai-In operation, the machine is connected to the block 12 on the broad-point lifting device connected to the tractor. The gyroscope 3 are on the drive described above in the direction of Arrows in Fig. 1 driven. The tines 46 of adjacent rotors have overlapping working areas. The box beam 1 consists essentially of the sheet metal walls 15, 16 and 21. The wall parts 15 and 21 form the outside of the box

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kenc, während der Wandteil 16 eine Trennwand zwischen den Hohlräumen 13 und 14 bildet. Der Ka.stenbalken hat eine hohe Biege- und Vorwindungsateifigkeit, so dass er die an den Kreiseln auftretenden Kräfte sicher aufnehmen kann, ohne verformt su werden. Die Lagergehäuse 27 lassen sich "bei einer:, derartigen rastenbalken auf einfache Weise zwischen den Wandteilen 16 und 21 einklemmen. Infolge der beiden gleich ausgebildeten Kugellager 32 und 37 ergibt sich ein einfacher Aufbau. Da diese Kugellager ferner unterhalb der Zahnräder 4 liegen, können bei Beschädigung der Kugellager keine Teile dieser Kugellager zwischen die Zahnräder geraten.kenc, while the wall part 16 is a partition between the cavities 13 and 14 forms. The box bar has a high bending and Prewinding stiffness, so that it occurs at the gyroscopes Can safely absorb forces without being deformed. The bearing housing 27 can be "in a :, such a locking bar wedge between the wall parts 16 and 21 in a simple manner. As a result of the two identically designed ball bearings 32 and 37 results in a simple structure. Since these ball bearings are also below the gears 4, if the Ball bearings no parts of these ball bearings get between the gears.

Ein vorteilhafter konstruktiver Aufbau ergibt sich auch dadurch, dass die Lager 32 und 37 zvm Abstützen der Welle 2 nur in einem einzigen Lagergehäuse untergebracht sind.An advantageous structural design also results from the fact that the bearings 32 and 37 are only accommodated in a single bearing housing in order to support the shaft 2.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.The invention is not limited to the information in the description and / or the claims, but also includes all details recognizable in the drawings that are not specifically explained.

-Patentansprüche--Patent claims-

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Claims

Pitertanwalt Δ J) ί Q (J ftPitertanwalt Δ J) ί Q (J ft

DipL-lng. Waltor J«oktech ^{Π J} ^ ^Oö «DipL-lng. Waltor J «oktech ^{Π J} ^ ^Oö «

7 Stuttgart N. Menzetetraee 40 . ... jgye7 Stuttgart N. Menzetetraee 40. ... jgye

1st ^! : Soil cultivating machine with several rotors carrying tools, which are inevitably driven and whose drive shafts are mounted next to one another in a box beam which surrounds the gear parts engaging the drive shafts, characterized in that the box beam (1) has at least three walls (15, 16 and 21) which are rigidly connected to one another.

2. Soil cultivation machine according to claim 1, characterized in that that the three walls (15 $ 16 and 21) have two cavities (13 or 14 ·).

3. Soil tillage machine with several tools-carrying rotors that are positively driven and their drive shafts are mounted side by side in a box beam which surrounds the gear parts engaging the drive shafts, in particular according to claim 1, characterized in that the box beam (1) has two adjacent standing on its front side arranged wall parts (16, 21) which consist of plate material.

4. Soil cultivation machine according to one of the preceding claims, characterized in that the walls (15 »16 and 21) are fastened to one another by bolts (26) which each reach through all three walls.

5. Soil cultivation machine according to one of the preceding claims, characterized in that between two walls (16, 21) of the box beam (1) bearing housing (27) are supported, which surround the bearings (32) of the drive shafts (2).

6. Soil cultivation machine according to one of claims 2 to 5, characterized in that in one of the two cavities (13 and 14-) on the shafts (2) seated gears (4) housed are, and that in the other cavity (14 ·) bearing housings (27) for the bearings (32, 37) of the shafts (2) are arranged.

7. Soil tillage machine with several rotors carrying tools, their drive shafts within a box beam are supported by at least one bearing housed in a bearing housing, and a gearwheel on each of the drive shafts

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sits, which forms part of the drive of the gyroscope, in particular according to claim 1, characterized in that the box beam (1) has two cavities (13 »14-), and that the gears (4) are arranged in one of the two cavities (13) and the bearing housing (27) in the other cavity.

8. Soil cultivation machine according to claim 6 or 7 »thereby characterized in that the longitudinal axes of the cavities (13 and 14) at least run almost horizontally.

9. Soil cultivation machine according to one of claims 6 to

8, characterized in that the longitudinal axes of the cavities (13 and 14) run at least nearly parallel to one another.

10. Soil cultivation machine according to one of claims 6 to

9, characterized in that the longitudinal axes of the cavities (13 and 14) lie one above the other in a vertical plane.

11. Soil cultivation machine according to one of claims 6 to

10, characterized in that the gears (4) in the upper cavity (13) and the bearing housing (27) in the lower cavity (14) are housed.

12. Soil cultivation machine according to claim 10 or 11, characterized in that the upper cavity (13) of two at least almost horizontal wall parts (15 and 16) is limited, of which the lower wall part (16) has a partition between forms the upper and lower cavity.

13. Soil cultivation machine according to one of Claims 10 to 12, characterized in that the upper cavity (13) is rectangular Cross-section and the lower cavity (14) have a trapezoidal cross-section.

14. Soil cultivation machine according to one of the preceding claims, characterized in that the longitudinal sides (17, 19) of the upper and lower wall parts (15> 16) are bent, and that the two long sides of each wall part are designed to be the same are.

15 soil cultivation machine according to claim 14, characterized in that that the bent long sides (I7 or 19) of the both wall parts (15 * 16) are bent towards each other.

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16. Soil tillage machine according to claim 14 or 15 » characterized in that the longitudinal sides (17 and 19) of the two wall parts (15j 1 €>) are bent at approximately the same angles.

17 · Soil cultivation machine according to one of Claims 14 to

16, characterized in that each longitudinal side (17 and 19) one has angled hand (18 or 20), and that the wall parts (15 $ 16) with these edges lie against one another, and against one another are clamped.

18. Soil cultivation machine according to one of claims 14 to

17, characterized in that the longitudinal sides (19) of the lower wall part (16) is at least three times as long as the longitudinal side (17) of the upper wall part (15)

19. Soil cultivation machine according to one of claims 14 to

18, characterized in that the lower wall part (16) is inclined obliquely downward from its longitudinal sides (19).

20. Soil cultivation machine according to one of claims 12 to 19 »characterized in that the middle part of the lower Wall part (16) runs almost straight.

21. Soil cultivation machine according to one of claims 10 to 20, characterized in that the lower cavity (14) through the lower wall part (16) of the upper cavity (13) and is delimited by a lower wall part (21) of at least one has an almost straight central part, which merges on both longitudinal sides into wall sections (22) which run obliquely upwards.

22. Boaen processing machine according to claim 21, characterized in that that the sloping upwardly extending wall sections (22) have a bent part (23) which is mounted in the State of the box beam on the longitudinal sides of the lower wall part (16) of the upper cavity (13).

23. Soil cultivation machine according to claim 22, characterized in that that each bent part (22) of the lower wall part (21) is provided with an angled edge (24).

24. Soil cultivation machine according to one of claims 17 to 22 and spoke 23 $ characterized in that the edges (18, 20 and 24) are clamped against each other with bolts (26).

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25. Soil cultivation machine according to one of claims 6 "to 24, characterized in that the bearing housing (27) is in the lower cavity (14) between the lower wall part (16) of the upper cavity (15) and the lower wall part (21) of the lower cavity (14) are clamped.

26. Soil cultivating machine according to claim 25, characterized in that approximately in the longitudinal center of the two lower wall parts (165 21) are provided with equal spacings recesses in which the bearing housings (27) lie _o

27. Soil cultivation machine according to claim 26, characterized in that that the bearing housings (27) are secured against twisting about their longitudinal axis.

28. Soil cultivation machine according to claim 27> characterized in that a shoulder (28 or 29) is provided in the region of the ends of the bearing housing (27) with which the Bearing housing are supported on the wall parts (16, 21), and that the lower shoulder (28) has angular circumference,

29. Soil cultivation machine according to claim 28, characterized in that that each shoulder (28 or 29) has a circumferential groove (30) for receiving a seal (31).

30. Soil cultivation machine according to one of the preceding claims, characterized in that two spaced apart ball bearings (32 _S 37) are housed in the bearing housing (27).

31. Soil cultivation machine according to claim 30 »characterized in that that the ball bearings (32, 37) are designed the same.

32o soil tillage machine according to claim 30 or 31 » characterized in that one of the two ball bearings (32) is located near the upper end of the bearing housing (27), and that the other ball bearing (37) is provided approximately in the middle between the lower end and half the height of the bearing housing (27).

33. Soil cultivation machine according to one of claims 30 to

32. characterized in that the upper bearing (32) via the Bearing housing (27) ragto

34o soil cultivation machine according to one of the preceding

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On sayings, characterized in that the box beam (1) transversely to the working direction (A) of the machine and that the drive shafts (2) Distances of less than 30 cm, preferably 25 cm have from each other »

35 Soil cultivation machine according to one of the preceding claims, characterized in that the drive shafts (2) protrude downward from the box beam (1), and that a carrier (4-1) with a downwardly directed prong-like tool (46) is seated on this end.

36. Soil cultivation machine according to claim 35 »characterized in that that the prong-like tools (46) of adjacent rotors (3) have overlapping working areas during operation.

37 »Soil cultivation machine according to one of the preceding Claims, characterized in that at the ends of the box beam (1) arms (10) are articulated, which have a trailing roller (11) wear, and that the arms can be pivoted into several positions and can be fixed in these.

38. Soil cultivation smascMne according to one of the preceding claims, characterized in that on the front side of the Box beam (1) a bracket (12) for connecting the machine to the three-point lifting device of a tractor is attached.

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