DE2528564A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2528564A1
DE2528564A1 DE19752528564 DE2528564A DE2528564A1 DE 2528564 A1 DE2528564 A1 DE 2528564A1 DE 19752528564 DE19752528564 DE 19752528564 DE 2528564 A DE2528564 A DE 2528564A DE 2528564 A1 DE2528564 A1 DE 2528564A1
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fastening device
motor
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holder
legs
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DE19752528564
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Edda-Ulrike Ade
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ADE EDDA ULRIKE
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ADE EDDA ULRIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • F24F2013/205Mounting a ventilator fan therein

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden eines Motors, insbesondere eines Elektromotors, mit dem Rahmen eines Modellfahrzeugs, insbesondere eines Modellgleisfahrzeugs, mit mindestens einem am Fahrzeugrahmen Lösbar befestigbaren Halter.
  • Bekanntlich ist der Motor bei Modellfahrzeugen ein relativ empfindliches Bauteil, welches möglichst gut zuganglich und insbesondere auch vom Fahrzeugrahmen entfernbar sein sollte, um Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchführen zu können. Dies gilt insbesondere auch für Elektromotoren, bei denen sich dadurch zusätzliche Probleme ergeben, daß mit dem Elektromotor ein im allgemeinen mehrere Schaltkreiselemente aufweisender Motorstromkreis verbunden ist.
  • Bisher erfolgt die Befesti@@@@ der Motoren von sfellfahr- eugen, insbesondere Modellgleisfahrzeugen, am i@ zeugrahmen mit Hilfe eines Halters, der mit dem Fahrzeugrahmen und mit der Moto verschraubt ist, so daß zum Losen der Befestigung auf jeden Fall e5n Werkzeug erforderlich ist, bei dessen Verwendung die Gefahr der Beschädigung anderer T@@ @ des Modellfahrzeugs besteht, insbesondere wenn die Schrauben schlecht zuga@@lich sind, was wegen der geringe räumttchen Abmessungen von Modellfahrze@gen nahezu zwangsläufig der Fall ist.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, den Motor eines Modellfahrzeugs schnell und bequem vom Fahrzeug rahmen zu lösen und mit diesem zu verbinden.
  • Diese Aufgabeist bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Halter mindestens ein Rastelement zum federelastischen Verrasten desselben nach Art einer Schnappverbindung mit einem Gegenelerent des Fahrzeugrahmens vorgesehen ist.
  • Durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile - Der Motor kann schnell und bequem mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und von diese. gelöst werden, - zum Lösen und Befestigen des Motors ist kein Werkzeug erforderlich, - die Rastetemente und ihre Gegenelemente lassen sich billiger herstellen als eine ubliche Schraubverbindung, - es besteht keine Gefahr, daß Teile wie z.B. Schrauben,der Befestigungsvorrichtung verloren gehen, - die Krafte, welche max. wirksam werden, sind konstruktiv festgelegt und vom Benutzer nicht beeinflußbar, sodaß eine überlastung von Teilen der Befestigungsvorrichtung, wie sie beim Herstellen einer Schraubverbindung auftreten kann, nicht zu befürchten ist Es ist vorteilhaft, wenn das Rastelement als das Gegenelement widerhakenartig hintergreifender Rastvorsprung ausgebildet ist, insbesondere wenn das Gegenelement als frei auskragender Querriegel ausgebildet ist, da in diesem Fall die Elastizität des Rastelements und des Gegenelements bzw. der mit diesen verbundenen Teile ausgenutzt werden kann.
  • Günstig ist es auch, wenn der Halter als Querspange ausgebildet ist, die U-förmig ausgebiLdet ist und mit ihren freien Schenkeln den Motor quer ubergreift. Ferner ist es günstig, wenn die Rastvorsprünge als Rasthaken ausgebildet sind und insbesondere an dem Halter angeformt sind.
  • Ferner ist es vorteiLhaft, wenn die Rastvorsprünge am freien Ende der Schenkel der Querspange angeformt sind und wenn die freien Enden der SchenkeL der Querspange federeleastisch und quer zur Rastrichtung frei ausfedernd sind.
  • Es ist auch günstig, wenn der Halter mit den angeformten Rastvorsprüngen ein einstückig geformtes Kunststoffteil ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn zwei als Querspangen ausgebildete Hatter vorgesehen sind, die über mindestens eine in Motorlängsrichtung verlaufende, vorzugsweise angeformte, Längsstrebe miteinander verbunden sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft,wenn eine Längsstrebe Plattenform besitzt und die Basisteile der Querspangen miteinander verbindet,da-auf diese Weise die Stabilität des Halters in Längsrichtung erhöht werden kann.
  • Besonders günstig ist es, wenn die plattenförmige Längsstrebe und ggf. weitere Teile des Halters als Träger für Steuerteile des Motors, insbesondere für Schaltkreiselemente des Elektromotors, ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß der Motor zusammen mit wesentlichen,ihm zugeordneten Teilen eine Baueinheit bildet, die geschlossen mit dem Fahrzeug verbunden und von diesem gelöst werden kann, um Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen oder um ggf. die ganze Baueinheit aus Motor, Befestigungsvorrichtung und Steuerteilen bzw. Schaltkreiselementen auszutauschen.
  • Weitere Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind aus den übrigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 linken Seite der Befestigungsvorrichtung, Fig. 3 eine Unteransicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist die Befestigungsvorrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie dient zur lösbaren Befestigung eines Elektromotors 12 am nicht gezeigten Rahmen eines Modellfahrzeuges, insbesondere einer Modelleisenbahnlokomotive. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist ein einstückiges Kunststoffteil, welches den Motor 12 in Motorlängsrichtung auf drei Seiten korbartig umschließt. Im Bereich der vierten offenen Seite der Befestigungsvorrichtung 10 sind Rastelemente in Form von Rasthaken 4 und 14 vorgesehen.
  • Im einzelnen weist die Befestigungsvorrichtung 10 an ihrer in Fig. 1 linken Seite (vgl. auch Fig. 2) eine U-förmige Querspange 1 auf, an deren Schenkeln 2 und 3 am freien Ende jeweils ein Rasthaken 4 angeformt ist. In Längsrichtung des Motors 12 befindet sich im Abstand von dieser Querspange 1 mit den freien Schenkeln 2, 3 eine zweite U-förmige Querspange 5 mit zwei verhältnismäßig breiten Schenkeln 6 und 7. Die beiden Querspangen 1 und 5 sind im Bereich ihrer die Basis der U bildenden Teile 8 bzw. 9 über eine plattenförmige Längsstrebe 20 miteinander verbunden, welche nachstehend der Einfachheit halber als Platte 20 bezeichnet wird. Außerdem sind zwei schmalere Längsstreben 22 und 23 vorgesehen, welche die Schenkel 2 und 7 bzw. 3 und 6 der beiden Querspangen 1 und 5 am freien Ende auf beiden Längsseiten der Befestigungsvorrichtung 10 miteinander verbinden. Die Platte 20 steht in Längsrichtung über die zweite Querspange 5 mit den Schenkeln 6, 7 vor und trägt an ihrem freien Ende eine rechtwinklig angeformte Befestigungslasche 26, die in Richtung der offenen Seite der Befestigungsvorrichtung, d.h. in Fig. 1 nach unten'abgewinkelt ist und eine öffnung 28 aufweist, durch welche die Welle 30 des Motors 12, welche ein Kupplungsstück 32 trägt, hindurchgreift. Der Motor 12 ist mit der Befestigungslasche 26 über Schrauben 34 verbunden, welche öffnungen der Befestigungslasche 26 durchgreifen und in Gewindebohrungen an der Stirnseite des Motors 12 eingeschraubt sind.
  • Die schmalen Längsstreben 22, 23 reichen über die Schenkel 6, 7 der zweiten Querspange 5 hinaus und enden in Höhe der Befestigungslasche 26, mit der sie über Querstege 36 verbunden sind. Etwa im Bereich des Verbindungspunktes jedes der Querstege 36 mit der zugeordneten schmalen Längsstrebe 22, 23 ist jeweils wieder ein Rasthaken 14 angeformt. Insgesamt sind also bei dem Ausführungsbeispiel zwei Paare von Rasthaken 4 bzw. 14 vorhanden, von denen sich jeweils einer am längsseitigen Ende der Befestigungsvorrichtung befindet.
  • Die für das Verrasten erforderliche Federwirkung für die Rasthaken ergibt sich in dem einen Fall durch die Federwirkung der freien Schenkel 2 und 3 der ersten Querspange 1 und in dem anderen Fall durch die Federwirkung der schmalen Längsstreben 22, 23 und der relativ schwachen Querstege 36, und zwar unter der Voraussetzung, daß die gesamte Befestigungsvorrichtung einschließlich der Rasthaken 4, 14 ein einstückiges Formteil aus einem geeigneten Kunststoff mit einer gewissen Elastizität ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung 10 kann schneLl und sicher mit einem starren bzw. im wesentlichen starren Fahrzeugrahmen verrastet werden, an welchem den Rasthaken 4, 14 entsprechende Gegenelemente angeordnet sind, beispielsweise in Form von in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten frei auskragenden Querriegetnll, 13, die insbesondere von den Rändern einer größeren öffnung gebildet werden können, die von den Rasthaken 4, 14 hintergriffen werden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Rasthaken 4, 14 in Richtung rechtwinklig zur Motorlängsachse gegenüber der Außenseite der Schenkel 2, 3 bzw. der schmalen Längsstreben 22, 23 etwas zurückgesetzt sind, ergeben sich flächige Vertikalanschläge 38 für die Rastverbindung, welche bei geeigneter Ausgestaltung der Rasthaken und der Gegeneleniente 11, 13 eine in vertikaler Richtung im wesentlichen spielfreie Rastverbindung gewahrleisten (vgl. Fig. 2).
  • Ein besonderer Vorteil der Befestigungsvorrichtung 10 besteht darin, daß die Platte 20 als Träger für Schaltkreiselemente des Motors 12 dienen kann, welcher im betrachteten Fall ein Elektromotor ist. Im einzelnen sind in die Platte 20 z.B. auf der Oberseite Führungen für zwei Spulen 42 eingeformt, mit deren einen Enden beispielsweise ein Kondensator oder ein Widerstand 44 verlötet ist und deren andere Enden an Anschlußklemmen 46 angeschlossen sind. Ferner können an der Platte 20 Kontaktzungen 48 vorgesehen sein, die endweder, wie gezeigt, über Zuleitungen 50 mit weiteren Schaltkreisteilen in Verbindung stehen oder die ohne besondere Zuleitungen einfach infolge ihrer Federelastizität beim Einbau gegen zugeordnete Kontaktflächen drücken, so daß dadurch eine elektrisch leitende Verbindung zustande kommt, ohne daß besondere anzulötende Zuleitungen notwendig sind. Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn sämtliche Zuleitungen 50 mit dem einen Teil einer elektrischen Steckverbindung (nicht dargestellt) verbunden sind, so daß umständliche Lötarbeiten und dergl. beim Herausnehmen der Befestigungsvorrichtung 10 einschließlich des Motors 12 und zugeordneter Schaltkreiselemente entfallen können.
  • Die Anschlußklemmen 46 besitzen jeweils Winkel form. mit einem waagerechten Schenkel sind sie auf der Oberseite der Platte 20 befestigt und elektrisch über Leitungen mit den Kontaktzungen 48 verbunden. Der andere vertikale Schenkel der Anschlußklemmen 46 übergreift die Befestigungsvorrichtung 10 außen auf ihrer Längsseite. Er verläuft dort z.B. im Bereich zwischen der linken Querspange 1 und der rechten Querspange 5, ohne selbst an der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt zu sein. Das freie Ende des vertikalen Schenkels jeder Anschlußklemme 46 endet innerhalb der waagerechten Ebene, in der auch die Fläche der Vertikalanschläge 38 liegt, oder steht geringfügig darüberhinaus vor. Es kann, wie gezeigt, etwa rechtwinklig und in zur Außenfläche oder auch Innenfläche der Befestigungsvorrichtung abgewandter Richtung abgebogene Kontaktlaschen besitzen. Durch diese Gestaltung der Anschlußklemmen 46 wird-erreicht, daß gleichzeitig mit der mechanischen Verrastung der Befestigungsvorrichtung 10 auch eine elektrische Kontaktierung der Anschlußklemmen 46 mit einer nicht gezeigten elektrischen Leiterplatte, die z.B. am Fahrzeugboden etwa innerhalb der Ebene der oberen Fläche der Querriegel 11, 13, angsordnet ist und ihrerseits nicht gezeigte Kontaktfedern oder Radschleifer oder bei Drehgestellfahrzeugen die elektrischen Anschlüsse der Drehgestelle trägt, erfolgt (vgl. Fig. 2), und zwar dadurch, daß die Kontaktlaschen der Anschlußklemmen 46 federelastisch in vertikaler Richtung auf die Leiterplatte aufgedrück und so gehalten werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird deutlich, daß im Einzelfall die Zahl, die Form und die Lage der Rastelemente der Befestigungsvorrichtung je nach den jeweiligen Erfordernissen gewählt werden kann. Ist beispielsweise ein verhältnismäßig kleiner Motor vorgesehen, der im Betrieb nur geringen Beschleunigungskräften ausgesetzt wird, dann kann es genügen, die Rastverbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Motor als eine Art Druckknopfverbindung mit einem Dorn an dem einen und einer entsprechenden Rastöffnung an dem anderen Bauelement auszubilden. In anderen Fällen wird man beispielsweise eine abstehende Zunge an der Befestigungsvorrichtung im Zuge einer Schwenkbewegung in eine entsprechende Aussparung des Fahrzeug rahmens einführen und dann an einem im Abstand von der Zunge befindlichen Punkt der Befestigungsvorrichtung zwischen dieser und dem Fahrgestell mittels eines oder mehrerer Rastelemente eine Rastverbindung herstellen. Dabei kann es besonders günstig sein, wenn eine der Rastverbindungen so ausgebildet ist, daß gleichzeitig eine elektrische Verbindung und eine lösbare mechanische Verriegelung nach Art einer Schnappverbindung geschaffen wird.
  • Aus Fig. 2 ist eine weitere vorteilhafte Gestaltung ersichtlich. Zum elektrischen Anschluß des Motors 12 an den Schaltkreis trägt der Motor 12 an der in Fig. 1 linken Stirnseite vorstehende Anschlußstifte 51, 52. Am Halter sind zugeordnete Federstifte 53, 54aus elektrisch leitendem Material befestigt, die von der Platte 20 zu den Anschlußstiften 51, 52 herabragen und von einer Seite her federeLastisch gegen die Anschlußstifte 51, 52 drücken, so daß dadurch die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften 51, 52 des Motors 12 und dem elektrischen Schaltkreis auf einfache Weise hergestellt ist. Die Verbindung kann zusätzlich noch als Lötverbindung gestaltet sein.

Claims (15)

Patentansprüche
1.Befestigungsvorrichtung zum Verbinden eines Motors, insbesondere eines Elektromotors, mit dem Fahrzeugrahmen eines Modellfahrzeugs, insbesondere eines Modellgleisfahrzeugs, mit mindestens einem am Fahrzeugrahmen lösbar befestigbaren Halter, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter mindestens ein Rastelement (4, 14) zum federelastischen Verrasten desselben nach Art einer Schnappverbindung mit einem Gegenelement (11, 13) des Fahrzeugrahmens vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als das Gegenelement (11, 13) widerhakenartig hintergreifender Rastvorsprung (4, 14) ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement als frei auskragender Querriegel (11, 13) ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Querspange (1, 5) ausgebildet ist, die Unförmig ist und mit ihren freien Schenkeln (2, 3 bzw. 6, 7) den Motor (12) quer übergreift.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekerrzeichnet, daß die Rastvorsprünge als Rasthaken (4, 14) ausgebiLdet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (4, 14) am Halter angeformt sind
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (4, 14) am freien Ende der Schenkel (2, 3) der Querspange (1) angeformt sind und daß die freien Enden der Schenkel (2, 3) der Querspange (1) quer zur Rastrichtung federelastisch frei ausfedernd sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit den angeformten Rastvorsprüngen (4, 14) ein einstückig geformtes Kunststoffteil ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Querspangen (1, 5) ausgebildete Halter vorgesehen sind, die über mindestens eine in Motorlängsrichtung verlaufende vorzugsweise angeformte Längsstrebe (20, 22, 23) miteinander verbunden sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Längsseite des Motors zugeordneten Seite eine die beiden Schenkel (2,7 bzw. 3,6) der Querspangen (1 bzw 5) verbindende Längsstrebe (22, 23) vorgesehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspangen (1,5) und/oder die Längsstreben (22,23) Anschläge (38) zur im wesentlichen spielfreien Verrastung für die Schnappverbindung bilden.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer der Längsstreben (20) im Bereich des einen längsseitigen Endes des Halters eine Befestigungslasche (26) vorgesehen ist, an der der Motor '12) mit einer Stirnfläche befestigbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine plattenförmige Längsstrebe (20) vorgesehen ist, welche die Basisteile der Querspangen (1,5) miteinander verbindet.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die pLattenförmige Längsstrebe (20) und ggf. weitere Teile des Halters als Trager für Steuerteile des Motors, insbesondere für Schaltkreisteile (42-50) eines Motorstromkreises des Elektromotors (12); ausgebildet sind.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rastelemente (4, 14, 11, 13) gleichzeitig der Herstellung einer eLektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Anschluß am Fahrzeugrahmen und einem Anschluß des Motorstromkreises dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035401A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Gakken Co Ltd Luftkissen-spielfahrzeug
WO1998026491A1 (en) * 1996-12-11 1998-06-18 Springer Carrier S/A Motor mount for an air conditioner

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