DE2524106A1 - Verfahren und vorrichtung zur abstuetzung von leitungen innerhalb eines industrieofens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abstuetzung von leitungen innerhalb eines industrieofensInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL· - DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
2524 Ί
2 HAMBlJHCJ BO (;HOKKK BIiH(JSTRASSK 223 8 MÜNCHEN (K) .IUUUS-KIiUIS-SmASSU
POSTFACH BOOOH2 THKKFON (O 4O) KS) (32 OB TELEIX)N (OHO) 88 32 IO
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Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2456 800O München, den 27. MQl 1975
Di/D
Exxon Research and Engineering Company P. 0. Box 55, LINDEN N. J. 07036
V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Abstützung von Leitungen innerhalb eines Industrieofens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abstützung von Leitungen innerhalb eines Industrieofens, die
hohen Temperaturen ausgesetzt sind, bei welchen Metallstützschienen aufgrund von Wärmekriechen versagen können.
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Die Betriebstemperaturen von Industrieöfen sind im Laufe der
Zeit stetig angestiegen, da man versucht hat, die Kosten für den Aufbau der Betriebsanlagen zu verringern und die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens zu erhöhen. Besonders beim Einsatz sehr hoher Temperaturen,wie beispielsweise bei Dampfkracköfen
zur Erzeugung von Olefinen, führen die hohen Temperaturen zu erheblichen Problemen in bezug auf die Halterung
der Abschirmrohre. Diese Rohre befinden sich zwischen dem Strahlungsbereich des Ofens, der die Hitze direkt von den
Srennerflararaen aufnimmt, und dem Konvektionsbereichi der nicht
direkt der Hitze der Flammen ausgesetzt ist, sondern nur dem Konvetotionswärmeübergang von den heißen Gasen, die die Rohre
umgeben. Die Abschirmrohre, die zwischen den beiden verschiedenen Rohrgruppen liegen, werden auf einer Seite der Strahlungsenergie
aus dem Strahlungsbereich ausgesetzt. Bei modernen Industrieöfen kann die Temperatur, deren die Stützschienen
für die Abschirmrohre ausgesetzt sind, in solchen Öfen 1100 ^C überschreiten, Bei diesen Temperaturen können die
Stützschienen infolge des Wärmekriechens versagen. Die Rohrleitungen
im Strahlungsbereich sind erheblich höheren Temperaturen ausgesetzt und werden normalerweise von außerhalb
des Ofens gehalten, so daß ihre Stützen keinen hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Die Konvektionsrohrlei^tungshalterungen
sind nicht besonders heiß, was jedoch auf die Abschirmrohrhalterungen zutrifft. Nach einer bestimmten Betriebsdauer
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kann sich die Schiene nach und nach bis zu eiiem Punkt durchbiegen,
an dem ein völliges Versagen eintritt, wobei der Ofen beschädigt wird und eine kostenaufwendige Betriebsunterbrechung
erforderlich ist. Eine Möglichkeit, die Kriechprobleme zu vermeiden, liegt in der Verwendung von Materialien, die
bei den vorliegenden hohen Temperaturen ihre Festigkeit beibehalten. Diese Lösung ist jedoch zu kostenaufwendig, als daß
sie praktikabel sein würde. Eine andere Möglichkeit ist, die Stützschienen von der Strahlung abzuschirmen, die das Durchbiegen
und das mögliche Versagen verursacht. Infolge der gegenwärtig eingesetzten hohen Temperaturen besitzen jedoch
auch diese abgeschirmten Schienen infolge des allmählichen Kriechens eine relativ kurze Lebensdauer. Man suchte daher
bislang vergeblich nach einer Abstützung für die Abschirmrohre innerhalb der Hochtemperatur-Industrieöfen, die eine
lange Lebensdauer sicherstellt und somit ein unejwartetes und
somit kostenaufwendiges Versagen vermeidet.
Man hat auch bereits versucht, zur Kühlung von rohrförmigen Stützen Luft einzusetzen. So beschreiben beispielsweise die
amerikanischen Patente 1 622 303, 2 270 863, 2 355 800,
2 355 892, 2 557 569, 2 348 181 sowie 3 212 480, daß dies möglich ist, obwohl auch in der amerikanischen Patentschrift
3 212 480 angezeigt wird, daß eine Luftkühlung nicht hinreichend sein kann und daß eine Dampfbeigabe erforderlich ist.
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Obwohl diese Patente die Versuche erläutern, die Strahlungsbereichsrohre
zu kühlen, die einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt sind, unterscheiden sich die Stützen, die für die Strahlungsbereichsrohre
verwendet werden, grundsätzlich von denjenigen, die für die Abschirrn- und Konvektionsbereichsrohre eingesetzt
werden, bei welchen normalerweise eine beträchtliche Biegebelastung auf den Stützen lastet. Nach der Erfindung wird
das Luftkühlungsprinzip auf eine besondere Ausbildung der Stützen angewendet, welche sich als sehr erfolgreich für die
Halterung von Rohren bei Temperaturen um 1200 °C erwiesen hat, wozu bislang bekannte Abschxrmrohrhalterungen nicht in der
Lage waren.
Nach der Erfindung wird die in herkömmlicher Weise eingesetzte voll ausgebildete Schiene durch eine eine Mittelaussparung
aufweisende Struktur ersetzt, wobei es sich normalerweise um
ein Stück eines handelsüblich verfügbaren hochfesten Rohres handelt, das als Stützschiene eingesetzt wird. Ein solches
Rohr würde keine hinreichende Festigkeit gegenüber den hohen Temperaturen besitzen, wenn es nicht gekühlt würde. Eine Kühlung
wird dadurch erreicht, daß ein offenes Ende der hohlen Stützschisne nut der Atmosphäre außerhalb d&s Ofens in Verbindung
steht, durch weiches die relativ kühle Luft eintreten kann. Die Luft wird durch das zwischen der Atmosphäre und dem
Ofenschornstein bestehende Druckdifferenzial in die hohle Stützschiene eingeführt. Dementsprechend ist das Auslaßende
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der Stützschiene an eine Rohrleitung angeschlossen, die in dem Ofenschornstein oberhalb des Konvektionsbereiches mündet.
Der Cfenschornstein, in welchem ein verhältnismäßig niedriger
Druck vorherrscht, erzeugt einen natürlichen Zug,der zur Kühlung der Stützschiene ausreicht, so daß sie den hohen Temperaturen,
die innerhalb des Ofens vorherrschen, standhält. Um ein wesentliches Aufheizen der Abstützung zu vermeiden, hüllt
man die Schiene vollständig in ein leichtes Isolationsmaterial ein.
Die Abschirmrohre selbst werden durch T-förrnige Stützen gehalten,
wobei der Fuß des T auf die Stützschiene aufgeschweißt
ist und der Querbalken als Auflage für das Rohr dient. Die T-förmigen Stützen werden vollständig von dem Isolationsmaterial
eingehüllt, so daß sie über die Strahlung oder die Konvektion nur eine geringe Wärme aufnehmen, wobei sie gleichzeitig
sowohl durch die die Stützschiene durchströmende Luft, als auch durch die durch die Abschirmrohre hindurchströmende
Verfahrensflüssigkeit gekühlt werden. Diese Kombination des
Kühlens und Isolierens verhindert ein Versagen infolge des Wärmekriechens. Die zweite Reihe der Abschirmrohre, die der
Strahlungshitze in geringerem Maße ausgesetzt ist als die erste Reihe, wird auf im Querschnitt Y-förmigen Stützen gehalten,
die direkt auf dem Querbalken der T-förmigen Stützen für die erste Reihe der Abschirmrohre ruhen. Diese Y-förmigen Stützenf
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die durch die luftgekühlte Schiene abgeschirmt werden, sind
weniger der Strahlungshitze, als vielmehr der Konvektionshitse ausgesetzt. Sie vermögen die zweite Reihe der Abschirmrohre
zu tragen, ohne daß eine zusätzliche Isolierung erforderlich ist.
Durch die neuartige Stützschiene und die hieran befestigten Stützen ist die Temperatur der Struktur beträchtlich niedriger
als sie sein würde, wenn man für keine Kühlung sorgen würde. Diese Temperatur ist so niedrig, daß der Ofen über einen laxjen
Zeitabschnitt betrieben werden kann, ohne daß ein extremes Kriechen und ein Versagen der Stützen eintritt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Vertikalofen, bei
welchem die erfindungsgemäße Anordnung eingesetzt ist,
Figur 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Figur 2,
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Figur 4 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Anordnung und
Figur 5 eine herkömmliche ungekühlte und abgeschirmte Stützschiene.
Die Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Vertikalofen
10, wie er oft in Raffinerien oder chemischen Anlagen eingesetzt wird, und zwar im besonderen für das Dampfkracken
von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von Olefinen. Die Hitze wird durch die Verbrennung von Brennstoffen mit Hilfe
von großen Brennern 12 am Boden des Ofens 10 erzeugt, obwohl manchmal kleinere Brenner auch im Abstand voneinander an den
Seitenwänden eingesetzt werden. In jedem Fall findet jedoch ein beträchtlicher Wärmeübergang im Strahlungsbereich 14 statt,
bei welchem es sich um den Bereich des Ofens handelt, in welchem die Rohre in direktem Sichtbereich der durch die Brenner
erzeugten Flammen liegen. Der Strahlungsbereich 14 ist der heißeste Teil des Ofens 10 und die dort angeordneten Rohre
nehmen die größte Hitzedichte auf. Auch die Verfahrenstemperaturen
sind in diesem Bereich am höchsten. Hierzu ist jedoch herauszustellen, daß die Rohre im Strahlungsbereich senkrecht
angeordnet sind und von außen gehalten werden, so daß dieser Bereich für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist,
weshalb die Rohre in Figur 1 in diesem Bereich nicht dargestellt sind.
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Die heißen Gase, die den Strahlungsbereich 14 verlassen, strömen aufwärts in den Konvektionsbereich 16 des Ofens 10,
in welchem der Wärmeübergang auf die Konvektionsbereichsrohre 18 durch Konvektion erfolgt, wie dies auch bei einem Rohrwärmetauscher
der Fall ist. Nachdem die optimale Wärmemenge auf die Beschickungsströme oder andere von außen zugeführte
Ströme übergegangen ist, wird das Ofengas weiter nach oben an der Zugklappe 20 vorbei in den Schornstein hineingeführt,
der in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist.
Bei manchen Ofenarten liegt der Strahlungsbereich völlig getrennt
von dem Konvektionsbereich und innerhalb des Konvektionsbereiches liegen keine Rohre, die im "Sichtbereich" eines Teils
der Strahlungshitze liegen. Bei dem Aufbau des Ofens gemäß Figur 1 ist dies nicht der Fall. Die ersten beiden Reihen von
Konvektionsbereichsrohren liegen im "Sichtbereich" eines Teils
der Strahlungsenergie von den Brennern 12 innerhalb des Strahlungsbereichs 14. Diese Rohre werden "Abschirm" -rohre 22 genannt,
da sie den übrigen Teil des Konvektionsbereiches 16 von der Strahlungsenergie, die von dem Strahlungsbereich 14
des Ofens 10 ausgeht, abschirmen. Hieraus wird deutlich, daß die unteren beiden Reihen von Rohren 22 eine wesentlich größere
Hitsedichte aufnehmen, als die Rohre innerhalb des Konvektions—
bereiches 16, wobei φ in einem Ofen, der bei sehr hohen Temperaturen
betrieben wird, die Abschirmrohre 22 und deren Stützen
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besonders harten Temperaturbedingungen ausgesetzt sind. Zur Erläuterung soll hier ausgeführt werden, daß die Verfahrenstemperatur der Kohlenwasserstoffe, die den Abschirmrohrbereich
verlassen, bei etwa 677 C liegen kann. Wenn keine Wärme abgeführt wird, können die Temperaturen in diesem Bereich
etwa 1200 bis 1235 °C erreichen. Bei diesen Temperaturen besitzen die meisten metallischen Materialien eine sehr geringe
Festigkeit. Dementsprechend führt die Halterung der Abschirmrohre zu einem wesentlichen Problem und wird zu
einem begrenzenden Faktor in der Lebensdauer des Ofens. Hierzu
ist noch anzuführen, daß die Haiteschimen an dem Ofen befestigt
sind und eine Biegelast zu tragen haben, die sich von derjenigen der Strahlungsrohrhalterungen unterscheidet.
Um diese außerordentlich hohen Temperaturen zu vermeiden und
eine annehmbare Lebensdauer der Abschirmrohrhaiterungen zu erreichen,
schlägt die vorliegende Erfindung eine Kühlung vor, die auf einem natürlichen Zug beruht, wie nachfolgend noch
im einzelnen erläutert werden soll. Es soll nun kurz auf Figur 5 eingegangen werden, in welcher eine herkömmliche Anordnung
erläutert ist, die mit mäßigem Erfolg eingesetzt worden ist. Ein typisches Abschirrnrohr 22 wird von einer I-förmigen
Schiene 24 gehalten, die, wenn keine Wärme abgezogen würde, Temperaturen von 1200 0C und darüber erreichen kann,
bei welchen die Schiene 24 äußerst geschwächt wird, und zwar auch dann, wenn Hochtemperaturfeste Metalle verwendet werden,
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wie beispielsweise HK-40. Bei diesen hohen Temperaturen kann infolge des Kriechens in einer sehr kurzen Zeit ein Versagen
eintreten. Man hat bei dem in Figur 5 beschriebenen Verfahren den unteren Teil der Abschirmstützschiene 24 ein Isolationsmaterial
26 aufgebracht und dieses Isolationsmaterial 26 mit einem metallischen Material 28,normalerweise HK-40,umhüllt.
Dieser Schutz vermindert die Temperaturen des untersten Teiles der Abschirmschiene, während gleichzeitig der obere Teil der
Schiene 24 durch den Wärmeübergang an die in den Rohren 22 befindlichen Kohlenwasserstoffe gekühlt wird, die, wie erwähnt,
eine Betriebstemperatur von etwa 650 ° haben können. Somit v/ird in gewissen Grenzen eine Kühlung der Abschirmschiene erreicht.
Es hat sich herausgestellt, daß man durch diese Technik die Temperatur der Abschirmschiene in der Größenordnung von 28 bis
83 0C vermindern kann, die, obwohl sie im Vergleich mit den
1200 C Betriebstemperatur klein erscheint, einen beachtlichen Effekt auf die Kriechfestigkeit der Schiene und dementsprechend
ihre Lebensdauer besitzt. Nachdem bei den öfen eine immer höhere Temperatur angestrebt wird, besitzt eine derartige Anordnung
nur eine sehr eingeschränkte Anwendungsmöglichkeit.
Als Lösung dieses Problems wurde nun die Schaffung einer zusätzlichen
Kühlung gefunden. Bei jedem Betrieb eines Ofens entsteht innen ein Unterdruck, verursacht durch die verhältnismäßig
niedrige Dichte der/heißen Verbrennungsgase im Vergleich zu der
umgebenden Luft. In der Tat wird bei den meisten Öfen die für
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die Verbrennung benötigte Luft durch diesen Unterdruck, d. h. den natürlichen Zug, zugeführt. Ein Teil dieses natürlichen
Zuges kann eingesetzt werden, um einen Luftstrom v/ahlweise in eine neuartige Abschirmrohrstützschiene einzuführen, wobei
die Kühlung zu einer beträchtlichen Temperaturabsenkung und einem Festigkeitsanstieg führt. Obwohl, wie erwähnt, bereits
Luft zur Kühlung eingesetzt worden ist, hat man bislang die Luft nicht nach der erfindungsgemäßen Weise durch die Abschirmrohrstützschienen
geleitet. Bislang wurde die Luftkühlung lediglich im Strahlungsbereich eingesetzt. Es v/ird sogar ausgeführt,
daß ihr Einsatz relativ wenig erfolgreich war. Nach der Erfindung geht man davon aus, daß gerade der Abschirmbereich
gekühlt wird und es hat sich gezeigt, daß hiermit ein durchschlagender Erfolg erreicht werden kann und die Abschirmrohrhalterungen
erheblich an Festigkeit gevinnen.
Die Figur 2, die einen Teilschnitt durch die Anordnung darstellt, läßt in Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 die Ausbildung
der Abschirmrohrhalterungen erkennen, die es ermöglicht, die Temperatur der Abschirmrohrhalterungen beträchtlich zu vermindern.
Die beiden Abschirmleitungen 22 a und 22 b liegen neben-und übereinander und ruhen beide auf der Abschirmrohrstützschiene.
Statt der herkömmlichen I-förmigen Stützschiene (Figur 5) wird nun ein Rohr, das normalerweise aus einem hochfesten HK-40 (25 CR/2 ONi) Stahl besteht, zur Stützung der
Abschirmleitungen eingesetzt. Bei einem üblichen Ofen von 12,2
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bis 18,3 m Länge sind 5 bis 7 Zwischensätzen erforderlich, um
die Abschirmleitungen in hinreichendem Maß zu halten. Die Luft, die durch das Innere der Stütze strömt, vermindert ihre Temperatur
beträchtlich und erhöht damit ihre Festigkeit. Die Bedeutung des Kühlens wird anhand der folgenden Daten für ein
typisches KH-40-Material erläutert. Die erlaubte Belastung beträgt:
175 kg pro qcm bei 982 °C
73,5 » " » » 1093 0C
21 " » » " 1149 0C.
Dieses Material schmilzt bei 1243 C und die Betriebstemperatur ohne Schutz und Kühlung beträgt 1204 bis 1232 0C. Dementsprechen
ist die Kühlung um nur wenige 100 ° von größter Wichtigkeit. Um eine wesentliche Verminderung der Temperatur durch Kühlung
zu erreichen, ist die hohle Stützschiene 30 vollständig in ein leichtes Isolationsmaterial 232, das beispielsweise aus
Kaolinwolle besteht, eingehüllt, die dazu dient, die Temperatur der Schiene zu vermindern und gegen ein Versagen wegen Wärmekriechens
zu schützen. Die einwandfreie Wirkungsweise dieser
Isolation ist für den Erfolg der Erfindung wesentlich und dementsprechend kann es in vielen Fällen wünschenswert sein, ein
Hochfcemperatur-Warnsystem vorzusehen, um die Temperatur des
die Stützschiene verlassenden Luftstromes zu messen und im
Falle eines Versagens der Isolation zu warnen. Im Gegensatz
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zum Stand der Technik bedeckt die Isolation 32 einen wesentlichen Teil der T-förmigen Stücke 34, die auf die Stützschiene
30 aufgeschweißt ist und die das Gev/icht der untersten Reihe
der Abschirmrohre 22 a aufnimmt und indirekt die obere Reihe der Abschirmrohre 22 b über eine Y-förmige Stütze 36 trägt,
wie dies aus Figur 3 deutlich hervorgeht.
Die Figur 3 zeigt, daß die Y-förmige Stütze 36 direkt auf die T-förmige Stütze 34 aufgeschweißt ist, welche wiederum direkt
über eine Schweißnaht mit der luftgekühlten Stützschiene 30 verbunden ist. Es ist herauszustellen, daß für die Y-förmige
Stütze 36 keine Isolation vorgesehen ist und man könnte denken, daß sie infolge von überhitzung versagen würde. Es wurde jedoch
gefunden, daß hierfür keine Isolation erforderlich ist, da die Wärme, die von der Y-förmigen Stütze 36 über die T-förmige
Stütze 34 auf die luftgekühlte Schime 30 übertragen wird, ganz beträchtlich ist. So wurde beispielsweise durch eine direkte
Messung herausgefunden, daß die Temperatur der Y-förmigen Stütze leicht 167 ° niedriger als 1204 0C war, welches erfahrungsgemäß
die typische Temperatur in diesem Bereich ohne Kühlung ist. Bei dieser Temperatur ist die Y-förmige Stütze ohne
zusätzliche Isolation hinreichend fest, um die zweite Reiehe der Abschirmleitungen 22 b zu halten. Zu erwähnen ist noch,
daß die Stützen die Wärme über 2 Wege abgeben, d.h. zunächst und grundsätzlich durch die direkte Überleitung auf die luftgekühlte
Stützschiene 30 und 2., was weniger wichtig ist, auf
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den Verfahrensstrom innerhalb der Abschirmleitungen 22. Es
wurde gefunden, daß etwa 80 % der Wärme von diesen Stützen direkt auf die luftgekühlte Stützschiene 30 überströmt, während
der restliche Wärmestrom in die Abschirmrohre 22 übergeht. Die beträchtliche Temperaturverminderung reicht aus, um die Festigkeit
des Materials in einem so hohen Maße zu erhöhen, daß dementsprechend ein vorzeitiges Versagen, beruhend auf dem Wärmekriechen
der Rohrstützen, verhindert wird.
Obwohl es sich bei der T-förmigen Stütze mit großen Vorsprüngen um eine bevorzugte Ausführungsform handelt, können auch andere
Formen praktisch anwendbar sein, soweit man der allgemeinen Lehre der Erfindung folgt.
Es wurde durch direkte Messung herausgefunden, daß die Luftmenge,
die infolge des natürlichen Zuges durch die hohle Stützschiene geführt wird, hinreichend ist, um eine beträchtliche
Verminderung der Temperatur der Stützen zu bewirken. Der Anstieg der Lufttemperatur über die luftgekühlte Schiene selbst
wurde in der Größenordnung von 83 °"C bis 111 °C ermittelt.
Die Figur 4 zeigt noch einmal in einer perspektivischen Ansicht die einzelnen Elemente der Erfindung, die bereits weiter oben
erläutert worden sind, wobei in einer teilweise aufgeschnittenen
Darstellung die Luftgekühlte Stützschiene 30 ihre Isolation 32 und die Rohrstützen 34 und 36 zu sehen sind. „ r-
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Claims (10)
1. Verfahren zur Abstützung von Leitungen innerhalb eines Industrieofens,
die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, bei
welchen Metallstützschienen aufgrund von Wärmekriechen versagen können, dadurch gekennzeichnet, daß man
welchen Metallstützschienen aufgrund von Wärmekriechen versagen können, dadurch gekennzeichnet, daß man
a_)_ einen Luftdurchlaß durch jede der Schienen schafft,
b) durch die Luftdurchlässe gemäß a) kühle Umgebungsluft
hindurchschickt, deren Temperatur während des Durchströmens erhöht wird,
hindurchschickt, deren Temperatur während des Durchströmens erhöht wird,
c) die gemäß b) geführte erhitzte Luft in einen Unterdruckbereich eines Schornsteins abzieht,
d) die Stützrohre mit einer Isolation zur Verminderung der Wärmezufuhr .umgibt und
e) die Ofenleitungen durch Paare von Metallstützen abstützt, die auf die Stützrohre aufgeschweißt sind, wobei sich
eine der Stützen innerhalb der Isolation gemäß d) befindet und die direkt benachbarte Leitung abstützt, während die zweite eine weiter entfernte Leitung abstützt
und außerhalb der Isolation auf die erste Stützte aufgeschweißt ist.
eine der Stützen innerhalb der Isolation gemäß d) befindet und die direkt benachbarte Leitung abstützt, während die zweite eine weiter entfernte Leitung abstützt
und außerhalb der Isolation auf die erste Stützte aufgeschweißt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 innerhalb eines Ofens mit einem Strahlungsbereich sowie
einem Konvektionsbereich, gekennzeichnet durch
einem Konvektionsbereich, gekennzeichnet durch
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a) ein luftgekühltes Stützrohr (30), dessen eines Ende in
Verbindung mit der Umgebungsluft außerhalb des Ofens (10)
steht, während das andere Ende an den Unterdruckbereich des Ofens (10) angeschlossen ist,
b) eine das Stützrohr (30) gemäß a) umgebende Isolation (32) in dem Bereich, der innerhalb des Ofens (10) einer hohen
Temperatur ausgesetzt ist und
c) mindestens ein Paar von an dem Stützrohr (30) befestigten Metallstützen (34, 36) zur Abstützung eines Paars von Leitungen
(22 a, b), wobei die erste eine untere Leitung (22 a) tragende Stütze (34) an das Stützrohr (30) angeschweißt
und von der Isolierung (32) des Stützrohres (30) umgeben ist und die zweite eine in größerem Abstand von
dem Stützrohr (30) befindliche Leitung tragende Stütze (36) auf die erste Stütze (34) aufgeschweißt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweiten Stützen (36) von einem Isolationsmaterial
umgeben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stütze (34) einen T-förmigen Querschnitt besitzt und
mit ihrem Fuß an der Stützschiene (30) befestigt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d& die
zweite Stütze (36) einen Y-förmigen Querschnitt besitzt und mit dem Fuß des Y an dem Quersteg der T-förmigen Stütze (34)
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (30) aus einem hohlen zylindrischen Rohr
besteht, das aus einem Metall hergestellt wird, welches einen hohen Widerstand gegen V/ärmekriechen besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Ofenleitungen (22) um horizontale Abschirmrohre
handelt, die zwischen dem Strahlungsbereich (14) und dem Konvektionsbereich (16) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmrohre (22) von einer Anzahl von Stützschienen (30)
getragen werden, die sich senkrecht zur Achse der Ofenleitungen (18) erstrecken und an ihren Enden von dem Ofen (10)
getragen werden, wobei die Stützschienen (30) einer Biegebelastung durch die Abschirmrohre (22) ausgesetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Unterdruckbereich des Ofens (10), mit welchem das Innere der Stützschienen (30) in Verbindung steht,
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an den Konvektionsbereich (16) anschließt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Effektivität der Isolation mißt, indem man die Temperatur
des die Stützschiene verlassenden Stromes bestimmt.
509884/0352
Leerseite
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