DE2520727A1 - Verwendung eines zentrisch-zylindrischen rotationsmischers zum plastifizieren - Google Patents
Verwendung eines zentrisch-zylindrischen rotationsmischers zum plastifizierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Plastifizieren von plastifizierbaren
Massen mit schnellaufenden Mischaggregaten.
Das Plastifizieren plastifizierbarer Massen läßt sich entweder in
einem Arbeitsgang mit der nachfolgenden Umformung des Materials durchführen oder separat in einem speziellen Aggregat, das der eigentlichen,
zur Formgebung führenden Maschine vorgeschaltet ist.
Wird die Umformung und Plastifizierung in einem Arbeitsgang durchgeführt,
so bedarf es hierzu einer außerordentlich aufwendigen Maschinenkonstruktion,
beispielsweise Extrudern, dsren eine oder mehrere Schnecken verschiedene, für beide Aufgaben unterschiedlich ausgebildete
Zonen aufweisen müssen. Werden hohe Durchsätze erwünscht, so erhöhen sich Kosten und Dimensionen derartiger Maschinen, insbesondere
aufgrund ihrer niedrigen Umdrehungszahlen und des anzuwendenden hohen Druckes überpropoi'tional. Außerdem wirken sich die langen Verweilzeiten
des Materials in der Maschine und die hierdurch hervorgerufene hohe thermische und mechanische Beanspruchung auf empfindlichere Produkte,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid mit seinen Copolymeren, nachteilig aus.
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Auch bei den bekannten Maschinen, die nur zur Plastifizierung dienen,
tritt der Machteil der hohen mechanischen Beanspruchung des Materials auf. Bei Drehkegegelmischern erfährt der Produktenstrom
eine fortlaufende Steigerung oder Verzögerung der Massenbeschleunigung, mit einer dadurch bedingten unsteten Plastifizierungsintensität.
In der Folge können die Scher- und Streckwirkungen so groß werden, daß sie zu einer Zerstörung des Produktes führen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, das Plastifizieren plastifizierbarer
Massen unter Ausschaltung der skizzierten Nachteile zu ermöglichen.
Erfinduncjsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines
zentrisch-zylindrischen Rotationsmischers, bestehend.aus einem Rotor
mit an seiner Oberfläche angebrachten Noppen, Rippen oder dergleichen und einem Stator, der ebenfalls mit entsprechenden Noppen, Rippen
oder dergleichen versehen ist, wobei die höchsten Erhebungen des Rotors und des Stators einen gleichförmigen, zylindrischen Ringspalt
umhüllen, dessen radiale Breite höchstens der Höhe der Noppen, Rippen oder dergleichen entspricht, zum Plastifizieren von plastifizierbaren
Massen.
Als zentrisch-zylindrische Rotationsmischer werden schnellaufende Mischer verwendet. Die Drehzahlen und Umfangsgeschwii;.;ckeiten sind
dabei allgemein von der Spaltbreite zwischen Rotor und Stator und von der Art der zu plastifizierenden Massen abhängig. Bei schwer plastifizierbaren
Produkten, aufgrund von beispielsweise hohen Füllstoffgehalten, kann es von Vorteil sein, Zahl und Größe der Rillen des Stators
so zu verändern, daß die Flächen mit enger Spaltbreite - die eigentlichen Reibflächen - vergrößert werden. Andererseits kann in
diesem Fall aber auch eine Vergrößerung der eigentlichen Plastifizierzone
oder eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit zum Ziel führen. Zum Erreichen von kurzen Verweilzeiten der zu plastifizierenden Massen
arbeitet man durchwegs mit höheren Umfangsgeschwindigkeiten als beim üblichen Extrudieren, so beispielsweise bei einem Rotor von
/3
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8O mm Durchmesser mit 1.000 bis 6.5ΟΟ Umdrehungen pro Minute.
Ein gemäß der Erfindung einsetzbarer zentrisch-zylindrischer Rotationsmischer
ist in der DAS 1 457 l82 als Vorrichtung zum kontinuierlichen
Mischen reaktionsfähiger, fließfähiger, vorzugsweise
hochviskoser Massen beschrieben. Eine Eignung solcher Mischer zum Plastifizieren thermoplastischer- Kunststoffe war jedoch nicht zu
erwarten, da angenommen werden mußte, daß die hohen Umfangsgeschwindigkeiten derartiger Maschinen zum Verbrennen der zu plastifizierenden
Massen führen würden. Erfindungsgemäß kann die dort beschriebene AusfUhrungsform noch mit einem zusätzlichen Stutzen am Stator versehen
werden, durch welchen das mit den zu plastifizierenden Massen eingebrachte Gas - meist Luft - unter Unterdruck ganz oder zumindest
teilweise abgezogen werden kann. Derartige zentrisch-zylindrischo Rotationsmischcr werden außerdem vorteilhaft mit einer als Einzugsschnecke ausgebildeten Einzugszone versehen, um den Einzug von Feststoffen
zu erleichtern.
Die Gestaltung dieser Einzugszone ist unter anderem von der Art des
zu plastifizierenden Kunststoffs, von der für die Plastifizierung
erforderlichen Umdrehungszahl und der jeweils erforderlichen Durchsatzmenge
abhängig.
Da die Plastifizierwirkung und der Durchsatz wesentlich von der Umfangsgeschwindigkeit
abhängen, ist zum Erreichen der maximalen Kapazität eine entsprechende Auslegung der Fördervorrichtung erforderlich.
Wählt man die Auslegung der Einzugszone zu groß, bezogen auf die Förderleistung des Mischers, so erfolgt, sobald der Slip in der Einzugszone eintritt, eine unregelmäßige Zuführung zur Plastifizierzone, wodurch
es zu einem anschließenden Stau mit nachfolgender Druckentlastung in der Plastifizierzone kommt, wodurch eine Überhitzung des Plastif
iziergutes verursacht werden kann.
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Bei der erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform sind Einzugszone und Plastifizierzone Bereiche des selben Rotors und damit drehzahlmäßig
voneinander abhängig. Die Förderleistung der Einzugszone muß dabei durch entsprechende Wahl des Steigungswinkels in Abhängigkeit
vom Schneckenprofil auf die Leistung der Plastifizierzone abgestimmt
werden. Bei dieser Ausführung macht der als Einzugszone ausgebildete obere Teil des Rotors 5 bis 4O %, vorzugsweise 5 bis 20 %,
der Gesamtlänge aus und die Noppen, Rippen oder dergleichen sind im Bereich der Plastifizierzone schraubenförmig angeordnet, wobei der
Steigungswinkel der Schraubenlinie zwischen 15 und 30 und der Winkel
der Noppenflanken zwischen 45 und 6o liegt.
Die schraubenförmige Anordnung der Rippen', Noppen oder dergleichen
kann gleichläufig oder gegenläufig ausgebildet sein..Rotoren mit gleichläufiger Anordnung werden im allgemeinen aufgrund ihrer großen
Leistung vorgezogen.
Das Längen- und Durchmesserverhältnis von Rotor und Stator richtet
sich nach den für das jeweilige zu plastifizierende Produkt geeigneten
Verweilzeiten und ist in erster Linie abhängig vom Durchsatz. Durch Anwendung variabler Antriebsdrehzahlen kann der Durchsatz der
Maschine in Grenzen geregelt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß verwendeten
Vorrichtung besteht darin, daß der zentrisch-zylindrische Rotationsmischer Zuführungen aufweist, durch welche gegebenenfalls Zusätze
dem Produktenstrom an verschiedenen Stellen des Rotationsmischers zugeführt werden können. Der Vorteil liegt darin, daß auf diese Art
dem Produktenstrom im gleichen Arbeitsgang noch andere Stoffe eindosiert
werden können, wie beispielsweise Farbstoffe, Stabilisatoren, Porophore, Weichmacher, Füllstoffe einzeln oder als Masterbatch.
Für die Temperatur des austretenden, plastifizierten Produktes sind
neben der Heizung oder gegebenenfalls Kühlung des Außenmantels des Stators die Durchsatzmenge, bei Festsubstanzen die Korngröße, speziel-
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le Zusätze, wie beispielsweise Gleitmittel, und die Umfangsgeschwindigkeit
des Rotors die maßgebenden Größen. Durch eine geeignete Wahl bzw. Abstimmung dieser Größen aufeinander gelingt es somit in
der jeweils erwünschten Weise Einfluß auf die thermische Beanspruchung des Materials zu nehmen.
Als plastifizierbare Massen kommen thermoplastische Kunststoffe, die
sich,ohne eine chemische Zersetzung zu erleiden, durch Erwärmen erweichen
lassen und beim Abkühlen wieder erstarren, infrage. Derartige
plastifizierbare Massen sind beispielsweise Homopolymerisate, Copolymerisate
oder Pfropfpolymerisate von iso-Butylen, von Vinyläthern,
wie beispielsweise Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, von Vinylestern, wie beispielsweise Vinylacetat, Vinylpivalat, Vinylbutyrat, Vinylbutyral,
Vinylchlorid, von Acrylsäure oder Methacrylsäure und deren Estern, wie beispielsweise Methacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat,
Butylmethylacrylat, Dodecylacrylat, Äthylhexylacrylat, Cyclohexylacrylat,
Glycidylmethacrylat oder von Maleinsäureestern, wie beispielsweise Dibutylmaleinat und Diäthylhexylmaleinat, um nur einige zu nennen.
Es können auch geeignete Mischungen solcher Polymerisate untereinander gemäß der Erfindung plastifiziert werden, wobei die Polymerisate
auch die üblichen Zusätze, wie beispielsweise Stabilisatoren, geeignete Füllstoffe, Farbstoffe oder Weichmacher enthalten können.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Vorrichtung arbeitet selbstreinigend
und weist nur ein geringes Volumen auf. Gegenüber den herkömmlichen langsam drehenden Schneckenstrangpressen sind die erfindungsgemäß
einsetzbaren zentrisch-zyldrischen Rotationsmischer äußerst kompakt und dadurch raumsparend* Sie erlauben ein kontinuierliches Arbeiten
mit sehr hohen Durchsätzen. Den zentrisch-zylindrischen Rotationsmischern, in denen das Material plastifiziert wird, können Extruder
nachgeschaltet werden, in denen das plastifizierte Material
dann in gewünschter Weise umgeformt wird. Eine derartige Anordnung benötigt nur einen Bruchteil des Raumbedarfs, den ein Extruder, in welchem
die Umformung und Plastifizierung in einem Arbeitsgang durchgeführt wird, bei gleichem Materialdurchsatz benötigen würde.
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In den Abbildungen ist eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
Maschine im Längsschnitt und zwei Statoren einer solchen Maschine im Querschnitt dargestellt.
Den oberen Teil des zentrisch-zylindrischen Mischaggregats nach Figur 1 bildet das Gehäuse mit dem Lager 13 für die Antriebswelle 9*
woran sich nach unten die Wellenabdichtung 10 anschließt, durch die eine Sperrflüssigkeit durch einen Einlaßstutzen 12 gepumpt wird, die
durch den Stutzen 11 die Wellenabdichtung 10 wieder verläßt. Ein Elektromotor treibt gegebenenfalls über ein Getriebe über diese Antriebswelle
9 den Rotor mit der Einzugszone 6 und der Plastifizierzone 7 im Stator 8 an. Die zu plastifizierende Masse wird mit der
Zuführungsschnecke 1 durch den Eintrittsstutzen 2 an die Einzugszorie
6 herangeführt, wobei die enthaltenen Gase, wie insbesondere Luft, durch den am Entgasungsstutzen 15 anliegenden Unterdruck abgesaugt
werden können. Zusatzstoffe können gegebenenfalls durch den Einlaßstutzen 3 eindosiert werden. Der Außenmantel des zentrisch-zylindrischen
Rotationsmischers kann bei Bedarf beheizt werden. Die Heizflüssigkeit tritt dann durch den Stutzen 4 in den Hohlraum 14 ein und
fließt über den Stutzen 5 wieder zur Heizquelle zurück. Entsprechend kann natürlich auch mit einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser,
gekühlt werden.
Die Figuren 2a und 2b zeigen zwei von dem heiz- oder kühlbaren Hohlraum
l4 umgebene Statoren im Querschnitt, wobei der in Figur 2a dargestellte Stator breite Rillen, der in Figur 2b dagegen sehr schmale
Rillen mit gegenüber dem in Figur 2a wiedergegebenen Stator vergrößerter Reibfläche aufweist.
Die jeweiligen Thermoplaste wurden mit der Zuführungsschneclce 1 durch
den Eintrittsstutzen 2 an die Einzugszone 6 herangeführt und in die eigentliche Plastifizierzone 7 gefördert. Der Durchmesser des Rotors
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betrug 8O mm, als Sperrflüssigkeit wurde während des Betriebes
Wasser in die Wellenabdichtung 10 gepumpt. Der Wasserdruck betrug 6 bis 8 atü. Bei den Beispielen 1, 2 und 8 wurde vor die Austrittsöffnung eine Lochscheibe geschraubt. Der Durchmesser der Lochscheibe,
die angewandten Mantelteraperaturen, Rotorumdrehungszahlen, zusätzliche Weichmachergehalte und Produktdurchsatz sind neben der
Charakterisierung der erhaltenen Produkte der Tabelle 2 zu entnehmen, während Art und Zusammensetzung der eingesetzten Thermoplaste
in Gewichtsteilen in Tabelle 1 aufgeführt wird. Der in einigen Beispielen zusätzlich eindosierte Weichmacher wurde durch den Stutzen
in den Produktenstrora eingedüst. In allen Beispielen wurde vollkommen gleichmäßig plastifiziertes Material erhalten, wobei dessen Weiterverarbeitung
zu Granulaten, Walzfellen und -platten in allen Fällen mit den üblichen Einrichtungen einwandfrei verlief.
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- 8 -Tabelle 1
11
Suepeneions-PVC, K-Wert 65
Emuleions-PVC, K-Wert 60
Emulsione-PVC, K-Wert 55
100 100 50
50
1OO
50 50
100
Pfropfpolymerisat von 50 Gew.Tl.
Vinylacetat-Äthylen (62«38 Gew.%)
auf 50 Gew.Tl. PVC
Copolymerisat von Vinylacetat-Äthylen (60:4o Gew. 94)
Polyäthylen mit Schmelzindex 20
Polyacrylat z.B. Paraloid K 120 N
1OO
2,0
1OO
Benzylbutylphthalat | 15 | 22 | 22,5 |
Dioctylphthalat | 20 | 22 | 22,5 |
Dioctyladipat | 4,4 | 4,5 | |
epoxidiertes Sojabohnenöl | 5 | ||
68
0,8 Tl. 28 Siges Bleietearat
+ 0,2 Tl. Stearinsäure
Flüssiger Zinnstabilisator
Flüssiger Ba/Cd-Stabilisator
Fester Ba/Cd-Stabilisator
Fester Ca/zn-Stabilisator
Bleistabilisator
2,5 3,0 2,5 1,5 2,5 0,5
3,5 1 1
3,5 3,5
Äußeres Gleitmittel 1 Amidwachβ
(Antiblocking)
Äußeres Gleitmittelt
12-Hydroxystearinsäure
0,5 4,4
0,5
0,5 0,5 0,3 0,3
0,2 0,2
Azodicarbonamid
Zinkoxid aktiv
Natriumhydrogencarbonat
TriSthylenglykoldimethacrylat
4
0,1
4,5
0,5
5,0
Talkum
Kreide
Kieselkreide (Gemenge von
Kaolinit und Quarz)
20
60 4 4 O.022 o,022
90
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zus.Weichmacher (Dioctylphthalat) (kg/h)
Produkt Durchsatz (kg/h)
Lochscheibe
vorgesetzt?
(mm/i*)
vorgesetzt?
(mm/i*)
Ergebnis
1 Fig.2b 4.l6o 250
2 Fig.2b 4.l60 40
3 Fig.2b 4.3OO 223
11.5
76,5 ja / 4O
76,5 ja / 40
nein/ -
nein/ -
4 Fig.2a 4.l6o 115
20
5 Fig.2a 1.970 170
nein/ -
nein/ -
Brocken, durchschnittlicher Durchmesser: 12 mm; keine meßbare Stabilitätsveränderung im Vergleich
zur Ausgangssubstanz.
vie oben.
Würstchen, durchschnittlicher
Durchmesser: 5 mm: Länge ca. 15 mm; keine meßbare
Stabilitätsveränderung im Vergleich zur Ausgangssubstanz .
Brocken, durchschnittlicher Durchmesser: 5 mnl; sie
wurden sofort gekühlt und zeigten dann praktisch keine Stabilitätsveränderung im Vergleich zur Ausgangs-BUbstanz.
Würstchen, wie im Versuch J beschrieben) keine meßbare Stabilitätsveränderung im
Vergleich zur Ausgangssubstanz.
6 Fig.2a I.080 175 7 Fig.2b 2.375 I60
2O
8 Fig.2b 4.3OO 26O
9 Fig.2a 4.160 202
ca. 10
<1
Fig.2a 4.160 2O2 Fig.2b 1.970 150
nein/ - klebrige Würstchen, wie
im Versuch 3 beschrieben) keine meßbare Stabilitätsveränderung im Vergleich
zur Ausgangssubstanz.
nein/ — Würstchen, durchschnittlicher Durchmesser: 6 mn;
Länge: 40 mm{keine meßbare Stabilitätsveränderung im Vergleich ζι·χ· Ausgangssubstanz.
ja / 15 endloser Strang) keine meßbare Stabilitätsveränderung im Vergleich zur Ausgangs—
substanz.
nein/ - Würstchen, durchschnittlicher Durchmesser: 4 ms; Länge: 12 mm;keine meßbare
Stabilitätsveränderung im Vergleich zum Ausgangsprodukt.
nein/ - Brocken, durchschnittlicher Durchmesser: 18 mm; keine
meßbare Stabilitätsveränderung im Vergleich zum Ausgangsprodukt .
nein/ - Würstchen, durchschnittlicher Durchmesser: 5 mm; Länge: 25 ram; milchig weiß.
lit Kühlwasser gekühlt.
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Claims (3)
1) Verwendung eines zentrisch-zylindrischen Rotationsmischers,
bestehend aus einem Rotor mit an seiner Oberfläche angebrachten Noppen, Rippen oder dergleichen und einem Stator, der
ebenfalls mit entsprechenden Noppen, Rippen oder dergleichen versehen ist, wobei die höchsten Erhebungen des Rotors und
des Stators einen gleichförmigen zylindrischen Ringspalt umhüllen, dessen radiale Breite höchstens der Höhe der Noppen,
Rippen oder dergleichen entspricht, zum Plastifizieren von
plastifizierbaren Massen*
2) Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrisch-zylindrische Rotationsmischer mit einer als Einzugsschnecke ausgebildeten Einzugszone versehen ist.
3) Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der als Einzugszone ausgebildete
obere Teil des Rotors 5 bis 40 %, vorzugsweise 5 bis 20 %, der
Gesamtlänge ausmacht und die Noppen, Rippen oder dergleichen im Bereich der Plastifizierzone schraubenförmig angeordnet
sind, wobei der Steigungswinkel der Schraubenlinie zwischen 15 um
liegt.
15 und 30 und der Winkel der Noppenflanken zwischen 45 und
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EP0400307A3 (de) * | 1989-05-31 | 1991-09-25 | Paul Troester Maschinenfabrik | Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten eines Scherdornes oder einer Schnecke einer Extrusionsmaschine für Kautschukmischungen und/oder Kunststoffe |
Also Published As
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