DE2517830A1 - Verfahren und vorrichtung zur profil- endbearbeitung von geschweissten schienen und dergleichen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur profil- endbearbeitung von geschweissten schienen und dergleichenInfo
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Description
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London, Großbritannien
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Verfahren und Vorrichtung zur Profil-Endbearbeitung
von geschweißten Schienen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Profil-Endbearbeitung von länglichen Gliedern, wie geschweißten
Schienen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Profilendbearbeitung von Schienenenden, die durch ein
Abbrennschweißverfahren miteinander verschweißt sind.
Obwohl automatische Verfahren und Maschinen zum Abbrennschweißen von langen Schienen entworfen und benutzt worden sind, ist die
nach solchen automatischen Verfahren und Maschinen erzielte Endbearbeitung durchaus nicht zufriedenstellend. Vor dem Schweißen
der Schienen ist es notwendig, die Schienenenden vorzuschleifen,
um einen guten elektrischen Kontakt in der Schweißmaschine zu erzielen, und nach dem Schweißen der Schienen ist es notwendig, die
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Schweißstellen profil-endzubearbeiten, nachdem überschüssiges Metall
rund um die Schweißstelle infolge des Abbrennschweißvorganges entfernt worden ist.
Obwohl es bisher möglich war, einen automatisch ausgeführten Vorschleif
schritt in einem Schienenschwexßverfahren einzubauen, ist
der Schritt der Profil-Endbearbeitung durch Abstreifen mit Gewalt ausgeführt worden, um den Schweißgrat zu entfernen, und die Endbearbeitung
des Kopf- und Fußteils der Schiene wurde durch Abschleifen von Hand ausgeführt, um das endgültige Finish der Schienenschweißung
zu erzielen. Diese Abschleifνerfahren von Hand sind zeit- und kostenaufwendig und auch das erzielbare Finish istx durchaus
nicht zufriedenstellend. Ferner unterbrechen diese Handschleifverfahren
den Fluß der Produktionslinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abbrennschweißen
von länglichen Gliedern, beispielsweise Schienen zu schaffen, wobei die Profil-Endbearbeitung der Schweißstelle
automatisch als Verlängerung der Schweißoperation ausgeführt wird.
Mit der gestellten Aufgabe im Zusammenhang steht eine Vorrichtung zur Profil-Endbearbeitung der Schweißstellen von abbrenngeschweißten
länglichen Gliedern, wobei die Vorrichtung einen Fortsatz der Schweißmaschine darstellt.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptan-
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anspruches gelöst. Gemäß diesem ersten Apsekt der Erfindung ist
ein Verfahren der Abbrennschweißung von länglichen Stahlgliedern einschließlich dem zusätzlichen Schritt des Heißwalzens der
Schweißstelle unter Last vorgesehen, um die länglichen Glieder zu profilieren.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Profil-Endbearbeitung von länglichen Stahlgliedern vorgesehen,
die in einer Abbrennschweißmaschine aneinandergeschweißt sind, wobei diese Vorrichtung einen Fortsatz der Schweißmaschine darstellt
und mehrere Walzen einschließt, die dazu dienen, an ein längliches Glied mit vorbestimmtem Druck angelegt zu werden, während
die Schweißstelle auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt
ist, um so die Schweißstelle auf das Profil des länglichen Gliedes zu walzen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Sicht von oben der Profil-Endbearbeitungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht des Endes der Vorrichtung und
Fig. U ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2.
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Die Zeichnungen stellen eine Schienenprofil-Endbearbeitungsvorrichtung
dar, die dazu dient, in die Produktionslinie einer automatischen Abbrennschweißmaschine eingefügt zu werden. Die Vorrichtung
schließt drei Walzenpaare ein, die jeweils ungefähr 25 cm (10 ") Durchmesser aufweisen und mit la, Ib; 2a, 2b; 3a,
3b; bezeichnet sind. Die oberen Walzen la, 2a, 3a sind oberhalb den unteren Walzen Ib, 2b, 3b in bestimmtem Abstand angeordnet,
um die geschweißte Schiene zwischen den Walzen hindurchzulassen, die im Profil Aussparungen Ic, 2c, 3c aufweisen, um den Kopf und
den Fuß einer Schiene zwischen Rändern Id, 2d, 3d aufzunehmen. Die Walzen sind gleichförmig voneinander innerhalb eines Belastungsrahmens H angeordnet, an den eine vorbestimmte Last, beispielsweise
im Bereich von 10 bis 60 t angelegt werden kann.
Der Belastungsrahmen M· besteht aus einem Paar von in festem Abstand
zueinander angeordneten unteren Rollenhalter 5, 6, die mit jeweiligen Basisgliedern 7,8 verschweißt sind, welche wiederum
mit einem Trägerrahmen 9 der Maschine verschweißt sind, und einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten oberen schwimmenden
Rollenhalter 10, 11, die mit einem Querverbindungsglied 12 verschweißt
sind und an die die Last nittels einer hydraulischen Presse angelegt wird, deren Zylinder 13 in den Fig. 2 bis ■+ angedeutet
ist. Die Presse ist in einem Maschinenteil montiert, welches wie ein umgekehrter Rührer ausschaut und aus einem Paar von
vertikalen Stutzen IU, 15 und einer oberen Querverbindungsstrebe
16 besteht.
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Jede Walze ist auf einer Achse 17 in einem Axiallager 18 montiert,
wobei die Achsen durch die jeweiligen Walzenhalter 5, 6; 10, 11; hindurchreichen, an denen jeweilige Achsdrucklager sitzen.
Die mittleren obere und untere Walzen 2a, 2b erstrecken sich durch die senkrechten Zugstreben 14, 15, wobei Drucklager 19, 20 zwischen
den Walzenhalter 10, 11 und den jeweiligen Zugstreben 14, 15 vorgesehen sind. Druckausgleichsverbindungen 21, 22 erstrecken
sich von den Zugstreben 14, 15 zu einem Paar von vertikalen in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten Trägern 23, 24, die
jeweils mit den Walzenhalter 5, 6 verschweißt sind, und die Druckausgleichsverbindungen 21, 22 sind auf den Trägern 23, 24
mittels eines Lagers 25 (Fig. 2) schwenkbar gelagert.
Eine exzentrische Achse 2 6 ist für die Endwalzen la, Ib vorgesehen,
um die Ausrichtung der Walzoberfläche zu erleichtern, und ein exzentrischer Flansch 2 6a ist auf der Achse 2 6 der Walzen
la, Ib außen von den Rollenhalter 6 und 11 vorgesehen. Eine Einstelleinrichtung
27 für die Walzenhöhe erstreckt sich zwischen den Flanschen 26a der Achsen 2 6 der Walzen la, Ib und ähnliche
Einstelleinrichtungen 27 für die Höhe sind den anderen Paaren der Endwalzen 3a, 3b zugeordnet. Jede Höheneinstelleinrichtung
27 umfaßt Lagerklötze 28, 29, die an einer Schraubspindel 30 angeordnet sind, und die Einstellung der Höhe der Rollen la, Ib
wird durch Einstellung einer Schraube 31 derart bewirkt, daß die Lagerklötze die Walzenhalter 5, 10 und 6, 11 stützen. Die Ein-
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stellung wird durch eine Riegelmutter 32 fixiert. Die Entfernung zwischen den oberen und unteren Walzen eines Paares ist
mittels der Höheneinstelleinrichtung 2 7 so einstellbar, daß unterschiedliche Größen von Schienen aufgenommen werden können,
wobei die Lagerklotze 28, 29 mittels der Einstellschraube 31 zu
den Walzen hin und von diesen weg bewegbar sind und in der eingestellten Lage mittels der Riegelmutter 32 verriegelt werden
können. Die Höheneinstelleinrichtung 2 7 ist mit den Walzenhalter 5, 10 und 6, 11 verschweißt. Mittels der Höheneinstelleinrichtung
können die oberen und unteren Walzen in ein bestimmtes Entfernungsverhältnis zueinander gezwungen werden, um eine Schiene oder ein
anderes längliches Glied dazwischen eingefügt aufzunehmen, bevor die Schweißstelle heißgewalzt wird, und die Höheneinstelleinrichtung
kann so gesteuert werden, daß ein zu starkes Walzen der Schweißfläche vermieden wird.
Im Betrieb werden zunächst die Schienen in der Abbrennschweißmaschine
geschweißt, danach überschüssiges,rund um die Schweißstelle herausgedrücktes Metall mit Gewalt abgestreift, wonach die Schiene
durch die Walzmaschine läuft, während die Schweißstelle noch
heiß ist, wobei der Schweißbereich bezüglich des Kopfes und des Fußes der Schiene auf deren Profil gebracht wird. Mehrere Walzvorgänge
können dadurch erzielt werden, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Schiene ausgeführt wird oder dadurch, daß die
Walzmaschine hin- und herbewegt wird.
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In ausgeführten Versuchen mit kontinuierlich geschweißten Schienen
gemäß dem Abbrennschweißverfahren sind Belastungen von 3 bis 13,5 t an die Walzen angelegt worden, bei einem Temperaturbereich
zwischen 350° und 900° C. Einige der Schweißstellen wurden unmittelbar nach der Schweißung und dem Abstreifen gewalzt, aber die
meisten wurden zunächst abgestreift und dann in einem Vorhitzer
auf die gewünschte Walztemperatur erhitzt. Die Schweißstellen wurden nach dem Warmwalzen auf Härte geprüft, es wurde jedoch
nicht festgestellt, daß das Warmwalzen zu einer zu starken Bearbeitungshärtung
der Schienen geführt hätte. Als Ergebnis dieser Versuche erwies es sich, daß es unnötig ist, bei Temperaturen weniger
als 700° C zu walzen und vorzugsweise sollte die Minimaltemperatur in der Größenordnung von 900 C sein, bei einer optimalen
Belastung zwischen 3 und 6 t. Es wurden keine schädlichen metallurgischen
Veränderungen während der Versuche festgestellt und es wurden keine schlechten mechanischen Eigenschaften durch den Warmwalzschritt
bedingt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Vergrößerung des Ausstoßes
einer Abbrennschweißanlage, ferner die Verringerung der Kosten pro Schweißstelle und gleichzeitig die Vermeidung von
menschlichen Fehlern, welche während des Abschleifνerfahrens von
Hand auftreten können. Auf diese Weise wird ein höheres Maß an Schweißstellenendbearbeitung mit verbessertem Überrollkomfort für
die Reisenden erzielt, die in der Bahn über derartige geschweißte Schienen reisen.
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Die Erfindung kann beträchtlichen Modifikationen unterworfen werden
und ist nicht auf die speziellen konstruktiven Merkmale beschränkt, die lediglich als Beispiel beschrieben und dargestellt
worden sind. Beispielsweise kann die Schienenprofilvorrichtung ein integraler Teil der Abstreif- oder Schweißmaschine sein und
es kann das gesamte oder nur ein Teil des Profils der Schiene gewalzt werden. Ferner können bekannte Verfahren und Einrichtungen
zur Anlage, Steuerung und Messung der Walzlast und der Abstände zwischen den Walzen angewendet werden.
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Claims (10)
1. Verfahren der Abbrennschweißung länglicher Stahlglieder, dadurch
gekennzeichnet , daß der zusätzliche Schritt der Heißwalzung der Schweißstelle gemäß dem Profil
der länglichen Glieder angewendet wird.
2. Vorrichtung zur Profil-Endbearbeitung von länglichen Stahlgliedern,
die in einer Abbrennschweißmaschine geschweißt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung
einen Fortsatz der Schweißmaschine bildet und mehrere Walzen einschließt, die dazu dienen, an das längliche Glied mit einer
vorbestimmten Last angelegt zu werden, um die Schweißstelle, welche auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt ist, auf
das Profil des länglichen Gliedes zu walzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 und zum Profilwalzen von abbrenngeschweißten
Schienen, dadurch gekennzeichnet , daß drei Paare von Walzen (la, Ib; 2a, 2b; 3a, 3b) vorgesehen
B D 9 R U L I 0 a 3 9
-Zusind, die aus drei im Abstand voneinander angeordneten oberen
Walzen (la, 2a, 3a) und drei im Abstand voneinander angeordneten unteren Walzen (Ib, 2b, 3b) bestehen, die einen vertikalen Abstand
von den jeweiligen oberen Walzen aufweisen, um eine Schiene dazwischen hxndurchzulassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in einem Belastungsrahmen montiert
sind, der ein Paar von feststehenden, im Abstand voneinander
angeordneten unteren Rollenhalter (5, 6) zur Aufnahme, der drei
unteren Walzen (Ib, 2b, 3b) und ein Paar von im Abstand voneinander
angeordneten schwimmenden oberen Walzenhalter (10, 11) zur Aufnahme der oberen Walzen (la, 2a, 3a) aufweist, und daß
die oberen Walzenhalter (10, 11) mit einer Einrichtung verbunden sind, an welche die vorbestimmte Belastung angelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungseinrichtung durch eine Vorrichtung getragen wird, welche ein Paar von vertikalen Zugstreben
(14, 15) und ein oberes Verbindungsglied (16) aufweist, daß die vertikalen Zugstreben (14, 15) jeweils über Druckausgleichsbalken
(21, 22) mit der Stützeinrichtung verbunden sind, die mit der Basis der Vorrichtung und mit den feststehenden unteren
Walzenhalter (5, 6) verbunden ist, und daß die Druckausgleichsbalken (21, 22) schwenkbar auf der Trägereinrichtung montiert
sind.
«5 0 9 FU <W Π 8 3 ö
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Endwalzen
(la, Ib) eines Paares jeweils auf einer exzentrischen Achse (26) montiert sind, um die Ausrichtung der Walzoberfläche zu
erleichtern, und daß ein exzentrischer Flansch (26a) auf jeder exzentrischen Achse vorgesehen ist, daß sich eine Walzenhöhe-Einstelleinrichtung
(2 7) zwischen den exzentrischen Flanschen der oberen und unteren Walzen des mindestens einen
Endrollenpaares erstreckt, um die Entfernung zwischen den Walzen im Hinblick auf unterschiedliche Größen der Schienen einstellen
zu können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Paar der Endwalzen mit
Flanschen versehen ist und daß sich eine Walzenhöhe-Einstelleinrichtung zwischen den Flanschen der oberen und unteren Walzen
eines Paares erstreckt, um die Entfernung zwischen den Walzen im Hinblick auf unterschiedliche Größen der Schienen
einstellen zu können.
8. Verfahren zum Abbrennschweißen von länglichen Stahlgliedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
die Glieder zwischen mehreren im Abstand voneinander angeordneten Walzenpaaren hindurchgeleitet werden, während die
Schweißstelle auf einer Minimaltemperatur von 900° C ist, und
P 0 9 F L L I 0 8 3 B
daß eine Last im Bereich zwischen 10 und 60 t an die Walzen angelegt wird, um die Schweißstelle auf das Profil des länglichen
Gliedes heißzuwalzen.
9. Verfahren zum Abbrennschweißen länglicher Stahlglieder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die
Glieder Schienen sind und daß eine hin- und hergehende Bewegung den Schienen oder den Walzen erteilt wird, um mehrfaches
Walzen der Schweißstelle zu bewirken.
10. Verfahren zum Abbrennschweißen länglicher Stahlglieder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß nur
ein Teil des Profiles des Gliedes gewalzt wird.
RD9RAA/0839
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1471596A (de) |
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CN111215843A (zh) * | 2019-10-16 | 2020-06-02 | 南京航空航天大学 | 一种电弧送丝增材斜辊组合轮热碾压制造方法及装置 |
CN117772808A (zh) * | 2024-02-23 | 2024-03-29 | 太原理工大学 | 一种校准异速比的齿轮装置及异步轧机 |
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CN117102656B (zh) * | 2023-10-25 | 2024-01-19 | 中国电建市政建设集团有限公司 | 一种钢轨铝热焊接方法 |
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1974
- 1974-04-22 GB GB1751374A patent/GB1471596A/en not_active Expired
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1975
- 1975-04-22 DE DE19752517830 patent/DE2517830A1/de active Pending
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CN111215843B (zh) * | 2019-10-16 | 2021-08-06 | 南京航空航天大学 | 一种电弧送丝增材斜辊组合轮热碾压制造方法及装置 |
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CN117772808B (zh) * | 2024-02-23 | 2024-05-10 | 太原理工大学 | 一种校准异速比的齿轮装置及异步轧机 |
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GB1471596A (en) | 1977-04-27 |
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