DE2514697A1 - Leuchtstoff-scheibenauflage fuer waehlscheiben von telefone - Google Patents

Description

• "Leuchtstoff-Scheibenauflage für Wähischeiben von Telefone" Die Erfindung betrifft eine Leuchtstoff-Scheibenauf= lage für Wähischeiben von Telefone.
• Häufig steht aas Telefon an einem Platz, der schlecht oder überhaupt nicht beleuchtet ist, z.B. in der Diele, in der Ecke eines Raumes etc. In solchen Fallen sind die Nummern auf der Wählscheibe kaum oder nur schlecht zu erkennen. Die Folge: es wird oft eine falsche Tele= fonnummer gewählt, was doppelt Gebühren kostet und so= wohl für den Wähler wie den Gewählten Anschlußteilnehmer unangenehm ist.
• Dmeser Nachteil wird nun erfindungsgemäß dadurch aus geschaltet, daß unter die Wählscheibe, auf die vor= handene Nummernscheibe eine Scheibe gelegt wird1 die m-t Leuchtstoffbuchstaben bzw. Zahlen versehen ist, so daß man auch bei ungünstigem Licht, die Zahlen der Scheibe gut erkennen kann0 Die Leuchtstoff-Scheibenauflage kann auf die vorhande= ne Numernscheibe des Telefons aufgelegt werten, ohne daß eine Vercinderung am Telefon erforderlich ist.
• Die Scheibe besitzt einen Anschlag, der am Anschlag= bügel des Telefon angliegt und der gewärhrleistet, daß die Zahlen genau mit der Wähischeibe übereinstimraen Die Zeichnung veranschaulicht die Scheibenauflage in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Telefons, Fig.2 eine Draufsicht auf die Leuchtstoff-Scheibenr auflage, Fig.3 einen Längsschnitt dazu, Leuchtstoffzahlen unterhalb der Scheibe angeordnet, Fig.4 einen gleichen Längsschnitt, Leuchtstoffzahlen auf der Oberseite der Scheibe angebracht, Fig einen Längsschnitt einer Doppelscheibe, Leuchte stoffzahlen zwischen den beiden Scheibenteilen angebracht.
• Die Scheibenauflage besteht aus einer dünnen Scheibe 4 aus Kunststoff oder sonst geeignetem Material, sie einen Kreisausschnitt 6 hat, entsprechend dem vor= springenden Rand der Zahlenscheibe des Telefons 1.
• Ein Anschlag 7 an aer Scheibe 4 ist so angeordnet, aaß er sich gegen den Bügel 3 des Telefons anlegt und so die Zahlenreihe 5 genau auf die Wählscheibe 2 aus= richtet.
• Die Zahlenreihe 5 kann unter der Scheibe 4, auf der Scheibe 4 oder zwischen der als Doppelscheibe ausge= bildeten Scheibe 4 angeordnet sein.
• Die Zahlen selbst bestehen aus Leuchtsto£fmasse9 wåhz rend die Scheibe 4 zweckmäßig aus dünnem Kunststoff oder sonst -passendem ht-lterial besteht.
• Die Anbringung der Leuchtdtoff-Scheibenauflage ist sehr einfläch. Ma@@@rimmt die Wählscheibe 2 ab, legt die Leuchtstoff-Scheibenauflage 4 auf die vorhandene Zahlenscheibe, wobei der Anschlag 7 an den vorhanden nen Bügel 3 des Telefons heranzuführen ist. Die Zahn len stimmen jetzt genau mit der Wählscheibe 2 über= ein, die jetzt wieder am Telefon befestigt wird.
• Man kann jetzt die Zahlen auch bei ungünstiger oder keiner Beleuchtung genau erkennen, so daß das richtige Wählen der Zahlen leicht und bequem ist.
• re Zählscheibe 4 kann an ihrer Unterseite mit einer Selbstklebeschicht versehen seine die sie an der vor= handenen Zählscheibe unverrückbar festhält.
• Patentansprüche/Schutzansprüche: 1.Scheibenauflage für Wählscheiben von Telfone, da= durch gekennzeichnet, daß dieselbe die Form der be= kannten Zahlenscheobe uhd in der Mitte eine kreis= förmige Öffnung (6) hat, die in den vorspringenden Rand der bekannten Zahlenscheibe hineinpaßt und die Zahlenreihe (5) aus Leuchtmasse besteht.
• 20Scheibenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, daß die Scheibe (4) aus Kunststoff oder ähnz lichem Material besteht.

Claims (1)

1. 3.Scheibenauflage nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) durchsichtig ist

   und die Zahlenreihe (5) an der Unter- oder Ober= seite der Scheibe (!A) ageLiacht ist.

   4.Scheibenauflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenauflage (4) doppelt gehalten ist und die Zahlenreihe (5) zwischen den beiden Scheibenschichten vorgesehen ist, wobei die untere Schicht der Scheibe undurchsichtig, die obere Schicht durchsichtig ist.

   5.Scheibenauflage nach den Ansprüchen 1 bis 4s dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) einen Anschlag (7) hat, der am Bügel (3) des Telefons (1) anliegt und so die Zahlenreihe (5) in Übereinstimmung mit der Wählscheibe (2) bringt.

   6.Scheibenauflage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe so geformt istX daß sie auf die vorhandene Zahlenscheibe des Telefons paßt.

   7.Scheibenauflage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Scheibe (4) mit Selbstklebemasse versehen ist, um auf der vor= handenen Zahlenscheibe festzusitzenO