DE2514626A1 - Anordnung zum daempfen von auf kraftfahrzeuge auftreffenden stoessen - Google Patents

Anordnung zum daempfen von auf kraftfahrzeuge auftreffenden stoessen

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DE2514626A1
DE2514626A1 DE19752514626 DE2514626A DE2514626A1 DE 2514626 A1 DE2514626 A1 DE 2514626A1 DE 19752514626 DE19752514626 DE 19752514626 DE 2514626 A DE2514626 A DE 2514626A DE 2514626 A1 DE2514626 A1 DE 2514626A1
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DE
Germany
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ratchet
grid
impact
tube
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Withdrawn
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DE19752514626
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English (en)
Inventor
Philipp Berleth
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Dämpfen von auf Kraftfahrtzeuge auftreffenden Stössen.
  • Zusatzpatent zum Patent ..... (Anmeldung P 23 48 760.7) Nach dem Hauptpbatent, Patentanmeldung P 23 48 76 sollen die Gefahren, die den Fahrzeuginsassen beim Aufprall des Kraftfahrzeuges auf bauwerke oder beim Zusammenstoß mit anderen fahrzeugen drohen, dadurch stark gemindert werden, daß in angemessenem Abstand von den einzelnen Laufrädern auf den erforaerlichenfalls verlängerten Achshüllen der Laufräder pneumatische iiohlkorper, z.B. Luftreifen angeordnet sind, die lurch am Fahrgestellrahmen befestigte Klauen von beiden beiten teilweise umfaßt werden, und daß die Stoßstangen des Kraftfahrzeuges unter Zwischenschaltung von Dämpfungsvorrichtungen, z.B. von Gasstoßdämpfern mit den ihnen zunächst liegenden klauen verbunden sind. Versuche haben bewiesen, daß durch eine solche Anordnung die angestrebte Einderung der frei fahren für die Fahrzueginsassen in Jesentlichen erreicht wird und daß darüberhinaus Verformungen des Fahrgestells durch die Aufprallenergie weitgehend vermieden werden, daß jedoch die Aufprallenergie entsrechend dem Federungsprinzip der Anordnung zum weil als Rückprallenergie wieder frei wird und zu einer Rückprallgeschwindigkeit des Fahrzeuges führt, die eine unerwünschte biomechanische Belastung der Fahrzeuginsassen zur Folge haben kann.
  • Um diesen der Anordnung nach dem hauptpatent noch anhaftenden Hängel zu beheben, wird gemäß der erfindung vorgeschlagen, zwischen den einzelnen die pneumatischen Hohlkörper zum Seil umfassenden Klauen und den zugehörigen StoBstanen Sperrvorrichtungen derart anzuordnen, daß durch sie eine Rückorallbewegung verhindert wird.
  • Diese Sperrvorrichtungen können verschiedenartig Ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, cien schwenkbar mit den blauen verbundenen und in einem ohr geführten rolzen an seiner Oberfläche mit Rastern zu versehen, in die ein unter Federspannung stehender operrstift, der mittels einer am ohr befestigen Rohrlasche durch die Rohrwandung hindurchgeführt ist, wobei die Taster und das in sie eingreifende Ende des Sperrstifts derart geformt sind, daß sie zwar die Bewegung des Bolzens zum pneumatischen Hohlkörper hin zulassen, der bolzen jedoch in der durch den Aufprall erreichten Dndstellung durch den an die Steilwand eines Rasters angepreßten sperrstift blockiert und am Rückgleiten gehindert wird. Dadurch wird die Rückprallenergie unschädlich gemacht und eine Rückprallbewegung des Fahrzeuges verhindert.
  • Um die Sperrvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen, ist der Sperrstift aus dem taster zu lösen, sodaß der bolzen frei beweglich wird und infolge der entlastung des pneumatischen Hohlkörpers und der etwa vorgesehenen Dämpfungsvorrichtungen in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • din Ausführungsbeispiel der Sperrvorrichtung gemäß der ;rfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Darin ist mit 7 eine den pneumatischen Hohlkörper 8 teilweise umfassende Klaue bezeichnet, die schwenkbar mit dem Bolzen 12 verbunden ist. Der Bolzen 12 ist verschiebbar in einem am Fahrgestellrahmen 5 befestigten Rohr 6 gelagert und auf seiner Oberfläche mit Rastern 22 versehen. Am anderen Ende greift eine Stange 14 in das Rohr ein, an der die Stoßstange 15 befestigt ist. Illit 13 sei ein Stoßdämpfer angedeutet, der zwischen dem Ende der Stange 14 und dem runde des bolzens 15 liegt.
  • 16 ist eine auf eine bohrung des aohres 6 aufgeschweißte Rohrlasche, in der ein sperrstift 17 geführt ist, dessen unteres bunde in etwa der Schräge der Raster 22 entsprechend ausgebildet ist und der durch die Kraft der Feder 18 in die Raster 22 eingreift. Die Rohrlasche ist durch die Kappe 19 z.B. durch der schraubung, durch Bajonettverschluß oder in anderer Weise verschlossen.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, kann beim Aufprall des Kraftfahrzeuges der Bolzen 12 über die Klaue 7 auf den pneumatischen Hohlkörper b einwirken, weil die Art der Gestaltung der Raster 22 und des indes des Sperrstiftes 17 eine Bolzenbewegung zum pneumatischen Hohlkörper zulassen. Sobald jedoch nach dem Aufprall der Bolzen 12 seine Endstellung erreicht hat, wird er blockiert, weil der operrstift 17 gegen die Steilwand des Rasters 22 angepreßt wird und ihn dort festhält.
  • Die Sperrvorrichtung gemß der Erfindung kann naturSem,aß konstruktiv auch anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein. So ist es z.B. möglich, die Raster 22 an der mit der Stoßstange 15 verbundenen und in das Rohr 6 hineingeführten Stange 14 anzubrin;en und die Rohrlasche 11 mit dem Sperrstift 17 am Rohr in entsprechender Lage zu befestigen.
  • Die Sperrvorrichtung Kann auch als gesondertes Bauelement zwischen Stoßstange und einer Querstrebe des Fahrgestells angeordnet sein. Wesentlich für ihre ausbildung ist nur, daß sie die Rückprallenergie unschädlich zu machen in der Lage ist und die Rückprallbewegung des Fahrzeuges verhindert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 1. Anordnung zum Dämpfen von auf Kraftfahrzeuge auftreffenden Stößen gemäß Patentanmeldung P 23 48 760.7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen die pneumatischen Hohlkörper (8) zum Teil umfassenden Klauen (7) und den zugehörigen Stoßstangen (15) des Kraftfahrzeugs derartig ausgebildete Sperrvorrichtungen angeordnet sind, daß durch sie nach erfolgte Aufprall eine Rückprallbewegung verhindert wird.
    Anspruch 2.
    Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar mit den Klauen (7) verbundene und in einem Rohr (6) geführten Bolzen (12) an seiner Oberfläche mit Rastern (22) versehen ist, in die ein unter Federspannung stehender Sperrstift (17) eingreift, der mittels einer Rohrlasche (16) am Rohr (6) befestigt und durch dessen Wandung hindurchgeführt ist, wobei die Raster (22) und das in sie eingreifende Ende des Sperrstiftes (17) derart ausgebildet sind, daß zwar die Bewegung des mit der Klaue (7) verbundenen Bolzens (12) zum pneumatischen Hohlkörper (8) hin ermöglicht, der Bolzen (12) jedoch in der beim Aufprall erreichten Endstellung durch den in die Raster (22) unter Federdruck eingreifenden Sperrstift (17) blockiert wird.
    Anspruch 3.
    Anordnung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster (22) an der mit der Stoßstange (15) verbundenen und in das Rohr (6) hineingeführten Stange (14) angeordnet und die Rohrlasche (11) und dem Sperrstift (17) am Rohr (6) in der Höhe der Raster (22) befestigt ist.
DE19752514626 1973-09-28 1975-04-03 Anordnung zum daempfen von auf kraftfahrzeuge auftreffenden stoessen Withdrawn DE2514626A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010086888A3 (en) * 2009-01-28 2010-10-28 Nicola Ruggiero Absorption and energy blocking system deriving from an impact or collision of a vehicle
US11067474B2 (en) 2019-07-29 2021-07-20 American Honda Motor Company, Inc. Methods and systems for controlling impact

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