DE2511286A1 - Element mit einer zylindrischen magnetischen domaene - Google Patents

Element mit einer zylindrischen magnetischen domaene

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Description

Die Erfindung betrifft ein Element mit zylindrischer magnetischer Domäne und insbesondere ein Element mit zylindrischer magnetischer Domäne, das eine leichte Bildung von Ausbreitungsmustern für zylindrische magnetische Domänen (magnetische Blasen) erlaubt und das eine verbesserte Betriebsgrenze schafft.
Wenn eine Platte aus Orthoferrit, Granat od.dgl. monokristallinem oder amorphem magnetischen Material mit einaxialer magnetischer Anisotropie, das in solcher Weise gewachsen oder geschnitten wird, daß es eine Achse leichter Magnetisierung orthogonal in bezug auf die Ebene der Platte hat, einem Yormagnetisierungsfeld orthogonal zur Ebene der Platte (in der Richtung leichter Magnetisierung) ausgesetzt wird, wird eine zylindrische magnetische Domäne (eine magnetische Blase) erzeugt« Diese magnetische Blase kann entsprechend einem Msgnetfel&graöienten bewegt werden, siehe den Aufsata "Domain Behavior in Some transparent Magnetic C&'Idss" von ReOe Sherwood, JSPC Eemeika imd H.J.Williams, Journal of Applied Physics, YoI. 3O3 Seiten 215 bis 2259 1959 imd AufsiLts ^Properties and Devices; Application of Magnetic BcHiain. in Qr-ohofsr.rits'5, Bell. System 'Technical Journal<, YoI046, Ir* S, Seiten 1901 bis 1S25e
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Flächen einer magnetischen Platte gebildet werden und bei denen ein rotierendes Magnetfeld parallel zur Ebene der magnetischen Platte angelegt wird, wodurch eine Ausbreitung der magnetischen Blase bewirkt wird.
Die Ausbreitungsmuster der magnetischen Blasen sind aus T-I-Mustern, Y-I-Mustern, Zickzack-Mustern o.dgl. zusammengesetzt, die aus einem dünnen Permalloyfilm gebildet sind. Die Bildung der Ausbreitungsmuster wird üblicherweise durch folgende Schritte erreicht: Niederschlag von Permalloy durch Verdampfung direkt auf die magnetische Platte oder auf einen anormalen Film zum Unterdrücken einer magnetischen Blase, einen SiO2-FiIm, ein Bestimmungsmuster, ein Leitermuster, einen SiOp-PiIm usw., die auf der magnetischen Platte gebildet werden, Überziehen des Permalloy mit einem Photowiderstandsmaterial, Aussetzen des Photowiderstandsmaterials dem Licht über eine Maske mit vorbestimmten Mustern, Entwickeln der Muster, selektives Wegätzen des Permalloy, um Muster des Permalloyfilms zu bilden,und Entfernen des verbleibenden Photowiderstandsmaterials.
Ein solches Ausbreitungsmuster ergibt die folgenden Probleme.
a) Musterspalt (Abstand zwischen den Mustern)
Eine Verringerung des Musterspalts ermöglicht eine leichtere
Ausbreitung.der magnetischen Blase. Im Falle solcher Ausbreitungsmuster, wie sie in Fig. 1A gezeigt sind', die aus einem T-Muster und einem I-Muster gebildet sind, oder in dem Falle solcher Zickzack-Muster, wie sie in Fig. 1B gezeigt sind, wird, wenn der Spalt G- zwischen benachbarten Mustern breit ist, eine magnetische Potentialspitze längs des Spalts G erzeugt, die später mit Bezug auf Fig. 9A und 9B beschrieben wird, was eine Schwierigkeit bei der Ausbreitung der magnetischen Blase ergibt. Wenn der Spalt G-schmal ist, wird keine magnetische Potentialspitze erzeugt, so daß die Ausbreitung der magnetischen Blase leicht ist.
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Das übliche Ausbreitungsmuster ist gedoch derart, wie es in Pig. 2 gezeigt ist, wobei T- und I-Muster 2 und 3 auf einer magnetischen Platte 1 gebildet werden. Die T- und I-Muster 2 und 3 werden gleichzeitig mittels Ätzen in einem Musterherstellungsprozeß gebildet, so daß es notwendig wird, um den Spalt G ausreichend zu verkleinern, die Genauigkeit der Maske und des Ätzens wesentlich zu erhöhen. Ein zu schmaler Spalt G führt zu einer gegenseitigen Kopplung benachbarter Muster und es wird keine Wirkung der Ausbreitung einer magnetischen Blase erhalten.
b) Magnetische Pole
Im Falle des T-I-Musters, wenn eine magnetische Blase in der Mitte des oberen Teils des T-Musters liegt, ist eine Aufrechterhaltungskraft aufgrund der Konfigurationsanisotropie klein. Wenn deshalb ein Antriebsmagnetfeld gestoppt wird, um den Leistungsverbrauch auf einen einmaligen Stopp zu reduzieren, und wenn dann der Ausbreitungsvorgang wieder gestartet wird,tritt möglicherweise ein Ausbreitungsfehler auf.
Wird z.B. gemäß Pig. 3 angenommen, daß ein rotierendes Magnetfeld in einer Richtung a-b-c-d angelegt wird und daß eine magnetische Blase durch ein Magnetfeld a an dem T-Muster an der Stelle 4 erzeugt wird, wird die magnetische Blase durch ein Magnetfeld b in die Stellung 5 bewegt. Dann wird die magnetische Blase durch ein Magnetfeld c in die Stellung 6 aus folgendem Grund bewegt. Da nämlich das Magnetfeld c in der Richtung dem Magnetfeld a entgegengesetzt ist, stößt die Polarität am Punkt 4 die magnetische Blase ab, während die Polarität am Punkt 6 die magnetische Blase anzieht. Dann wird die magnetische Blase durch ein Magnetfeld d zur Stelle 7 auf dem I-Muster bewegt. Da die Magnetfelder d und b in der Richtung einander entgegengesetzt sind, hat auch in diesem PaIIe die Stelle 5 eine Polarität, welche die magnetische Blase abstößt, und die Stelle 7 hat eine Polarität, welche die magnetische Blase anzieht. Wie
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vorstehend beschrieben wurde, wird durch das Anlegen der Magnetfelder a bis d die magnetische Blase längs der Stellen 4 bis 7 auf dem Ausbreitungsmuster ausgebreitet.
Wenn die magnetische-n Blasen an den Stellen 4» 6 und 7 vorhanden sind, falls das rotierende Magnetfeld Null gemacht wird, werden die magnetischen Blasen an diesen Stellen durch die Rückhaltekraft aufgrund der Konfigurationsanisotropie gehalten. Wenn jedoch die magnetische. Blase an der Stelle 5 liegt, falls das rotierende Magnetfeld Null gemacht ist, wird die Rückhaltekraft aufgrund der Konfigurationsanisotropie kleiner als diejenigen an den Stellen 4, 6 und 7 und als Ergebnis ist es sehr wahrscheinlich, daß die magnetische Blase in Richtung der Stelle 4 oder 6 verschoben wird. Wenn das Magnetfeld UuIl gemacht ist, falls die magnetische Blase an der Stelle 5 zur*"·--!^ehalten wird, sich jedoch zu der Stelle 4 oder 6 verschiebt, kommt die magnetische Blase aus ihrer Bezugsphase, um eine fehlerhafte Information zu ergeben, wenn das rotierende Magnetfeld wieder angelegt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Element mit magnetischer Domäne zu schaffen, das es ermöglicht, daß der Abstand zwischen Ausbreitungsmustern äquivalent nahe Mull ist, wodurch eine Ausbreitung von magnetischen Blasen erleichtert wird.
Des weiteren soll die Erfindung ein Element mit magnetischer Domäne schaffen, das leicht hergestellt werden kann, auch wenn der Musterspalt verringert wird.
Des weiteren soll ein Element mit magnetischer Domäne geschaffen werden, das sicherstellt, daß die magnetische Blase in einer vorbestimmten Stellung während einer Suspendierung der Operation der Ausbreitung der magnetischen Blase zurückgehalten wird.
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Des weiteren soll ein Element mit zylindrischer magnetischer Domäne geschaffen werden, bei dem ein Ausbreitungsmuster z.B. eines Permalloy-Dünnfilms aus mehreren Sätzen, die in Schichten auf einer Fläche einer magnetischen Platte gebildet sind, mit einem nichtmagnetischen Film z.B. aus SiOp, der zwischen die Schichten eingesetzt ist, zusammengesetzt ist.
Des weiteren soll ein Element mit zylindrischer magnetischer Domäne geschaffen werden, das die Konfigurationsanisotropie und eine einaxiale magnetische Anisotropie der Ausbreitungsmuster ausnutzt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Pig. 1'A eine Darstellung sur Erläuterung des Spalts zwischen T- und !-Mustern,
Pig. 1B eine Darstellung zur Erläuterung des Spalts zwischen Zickzackmustern,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der T- und I-Muster,
Pig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem rotierenden Magnetfeld und der Stelle einer magnetischen Blase in dem T-I-Muster,
Pig. 4A bis 4D perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Schritte bei der Herstellung des T-I-Musters
gemäß einem Beispiel der Erfindung,
Pig. 5A bis 5D perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Schritte bei der Herstellung des T-I-Musters gemäß einem weiteren Beispiel der
Erfindung,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Musterspalts bei der Bildung des T-I-Musters,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des T-I-Musters nach der Erfindung,
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Pig. 8 ein Querschnitt des Beispiels der Pig. 7»
Pig. 9A bis 90 Diagramme zum Erläutern der Beziehung zwischen dem Ausbreitungsmusterspalt und der * Magnetfeldverteilung,
Pig. 1OA und 10B Diagramme zum Erläutern der Magnetfeldverteilung im Palle der Bildung des T-Musters bei einem einheitlichen Aufbau und im Palle der Bildung des T-Musters mit Musterelementen,
Pig. 11 bis 13 Darstellungen von Beispielen von Zickzack-Mustern nach der Erfindung,
Pig. 14 eine Darstellung von X-X-Mustern, die gemäß
einem weiteren Beispiel der Erfindung hergestellt sind,
Pig. 15 und 16 Darstellungen von X-T-Mustern, die gemäß
weiteren Beispielen der Erfindung hergestellt sind,
Pig. 17 eine Darstellung von Y-Y-Mustern, die gemäß
einem weiteren Beispiel der Erfindung hergestellt sind,
Pig. 18 eine Darstellung von Y-I-Mustern, die gemäß
einem weiteren Beispiel der Erfindung hergestellt sind,
Pig. 19 eine Darstellung eines weiteren Beispiels der Erfindung, .bei dem dem T-I-Muster eine einaxiale magnetische Anisotropie gegeben ist,
Pig. 20 und 21 schematiscb.e Darstellungen zum Erläutern des Schrittes, der verwendet wird, um den T-I-Mustern eine einaxiale magnetische Anisotropie zu geben,
Pig. 22 eine Darstellung eines weiteren Beispiels der Erfindung, das eine größere und eine kleinere Schleife aufweist,
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Fig. 23 eine Darstellung eines Beispiels eines Sensors unter Verwendung der Zickzack-Muster,
Mg. 24 eine !Darstellung eines Beispiels eines Replikators unter Verwendung der Zickzack-Muster und
Fig. 25 eine Darstellung eines Beispiels eines Mukleators unter Verwendung der Zickzack-Muster.
Fig. 4A bis 4D sind senematische Darstellungen zum Erläutern des Aufbaus eines Beispiels der Erfindung und der bei dessen Herstellung verwendeten Schritte. In Fig. 4A bezeichnet 10 eine magnetische Platte, die üblicherweise dadurch erhalten wird, daß ein Monokristall mit einaxialer magnetischer Anisotropie, ..z*B. ein Orthoferrit, ein Granat od.dgl., auf einem SiO^-Substrat in der Weise gebildet wird, daß die Achse leichter Magnetisierung senkrecht zur Ebene des Substrats liegen kann. Im Falle der Bildung von T-I-Mustern auf der magnetischen Platte 10 werden die Muster in T- und I-Muster eingeteilt und die T- und I-Muster werden individuell gebildet. ¥ie in Fig. 4B gezeigt ist, werden nämlich nur T-Muster 11 zuerst gebildet und ein nichtmagnetischer Film 12, z.B. aus SiO2, wird über der Fläche der magnetischen Platte 10 gebildet, um die T-Muster 11 zu bedecken, wie in Fig. 40 gezeigt ist. Dann werden I-Muster 13 jeweils auf dem nichtmagnetischen Film 12 entsprechend der Fläche gebildet, die zwischen benachbarten T-Mustern 11 begrenzt ist, wie in Fig. 4D gezeigt ist. Als Ergebnis werden die T-Muster 11 und die. I-Muster 13 in Schichten gebildet, die durch den niehtmagnetischen Film 12 voneinander isoliert sind. Auch wenn der Abstand zwischen den I- und I-Mustern 11 und 13 2TuIl seto nahekommt, da der nichtmagnetische Film 12 zwischen den Mustern eisige set st ist9 sind diese nicht miteinander gekoppelt. 25ss weiteren ist bei einem Ätzverfahren sum Bilden mr der g-Mistei· oder der I-Muster zwischen benachbarten S-Mustsrn 11 (oder- Σ-Mustern 13) eine relativ groJSe Fläolis vorgsseäeaj die !©tätlich durch jedes !"»Mister 13 (oder das? S-Mastsr 11} eingenommen wird?
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und dies mildert die Beschränkungen, denen die Genauigkeit der Herstellung einer Ätzmaske und die Genauigkeit des Ätzprozesses unterliegen. Es ist aber auch möglich, die I-Muster 11 auf dem nichtmagnetischen PiIm 12 nach der Bildung der I-Muster 13 zu bilden.
Pig. 5A bis 5D erläutern ein weiteres Beispiel der Erfindung. In Pig. 5A bezeichnet 20 eine magnetische Platte gleichartig der in Pig. 4A gezeigten Platte. In diesem Palle sind die T-Muster außer den I-Mustern, d.h. den geraden Mustern, in Musterelemente 21a und 21b aufgelöst. Zuerst v/erden die Musterelemente 21a auf der magnetischen Platte gebildet, wie in Pig. 5B gezeigt ist, und ein nichtiaagnetischer PiIm 22 wird auf der magnetischen Platte 20 aufgebracht, um die Musterelemente 21a zn bedecken, wie in Pig. 5C gezeigt ist. Dann werden die Masterelemente 21b und die I-Muster auf dem nichtmagnetischen PiIm 22 gebildet, v/ie in Pig. 5D gezeigt ist« Die Musterelemente 21a und 21b formen paarweise einzelne IT-Muster und die Musterelemente 21b und die I-Muster 23 sind in der Porm einander identisch.
Der Aus br eitungsmust erspalt bei diesem Beispiel iet G-, wie in Pig« 6 gezeigt istρ während der Musterspalt während der Musterbilctog P ist, wobei die Beziehung G-<^ P besteht. Dies erlaubt ©ine sehr einfach.® Bildung der Muster 0 Andererseits werden beim Stawl der Technik die Ausbreituagsiauster gleichseitig in derselben Ebene gebildet 9 so daß der Aus~ breltiingsimistergpaJlt derselbe wie der -MuBterspa.lt bei der· Bildung äsp Muster ist« Dies ergibt die Schwierigkeit bei äer
Pig* 7 ssig'ö perspektivisch ein weiteres Beispiel der Erfin dung, bei agffi· die Mustsrelemente 21b und die I-Muster 25 zuerst auf aez? magnetischen Platt© 20 niedergeschlagen v/erden9 wobei der nichtmagnetisch.© Pilro 22 aus.SiO« o.dgl oüber der ges&M'uen niagnstisohen Platte 20.gebildet wird, um die Miisterelemeate 21b und die !«-Muster 23 zu bedecken?
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und wobei dann die Musterelemente 21a auf .dem nichtmagnetischen Film 22 gebildet werden. Pig. 8 zeigt im Schnitt die Anordnung der Fig. 7. Die T-Muster werden jeweils aus den Musterelementen 21a und 21b zusammengesetzt, die durch, den nich.tmagnetiscb.en PiIm 22 voneinander isoliert sind, und der nichtmagnetische Film 22 wird auch, zwischen die I-Muster 23 und die Musterelemente 21a der T-Muster eingesetzt.
Fig. 9A, 9B und 90 sind Diagramme zum Erläutern der Beziehung zwischen dem Ausbreitungsmusterspalt G- und der Magnetfeldverteilung. Fig. 9B zeigt gemessene Ergebnisse der Verteilung der Magnetfelder an jeweiligen Punkten auf einer Meßlinie entsprechend der Richtung eines rotierenden Magnetfeldes Ha, wenn der Spalt G- zwischen den T- und I-Mustern 0,4 mm dick und 3,5 ram breits wie in Fig. 9A gezeigt ist, im Bereich von 1 bis'4 mm geändert wurde. Sie Kurven a bis d und- a' bis d1 zeigen jeweils Magnetfeldvsrteilimgen in dem Spalt G- in den Fällen, bei denen der Spalt Q- 1 bis 4 ram ausgewählt wurde und <äB£ rotierende Magnetfeld Ha in eine horizontale Richtung Ha aus einer Richtung Ha' gedreht wurde f die in einem Winkel von ewa 45Ü ü&su genaigt ist9 wie in Mg. 90 gezeigt 1st« Es ergibt sich, aus äer graphischen Darstellung der Pig. 9B5 daß eine Verringerung des Spaltes G- die Spitzen der Kurve weniger scharf maeiito Biss zeigt an* daß», da der Spalt G- enger wird, das für die Übertragung der magnetischen Blase notwendige Magnetfeld v@3?r-irigsru werden kann φ
Auf diese Weise ks,nn der Spelt G- zwischen den Ausbreitungs» mustern isiaM· naoli ds;.3 Erfindung ¥errir»g@i?t wer-deii* Auch wenn gemäß. 3?ig-_ β ζ.Eo der Spalt G- natie ITuIl gewählt wi3?d9 da der Spalt P während"asr Bildung äer Muster ausreichend breit Ist, köüiiiöK. die Bildung einer !"soaake und der Itsproseß leicht a^sgsfülirt v/erfien. Des vj-eiteren schaltet dis Anwesen-Ιιβίΐ des niclitffiagnetischen Films gwissheii benacfebarten Mastern die Kögliohkeit Ihr sr- gegenseitiges. Kopplung aus«
Pig. 1OA und 10B sind Darstellungen zum Erläutern der Magnetfeldverteilung im Falle der Bildung der T-Muster in einem einheitlichen Aufbau und im Falle der Bildung der T-iluster mit Musterelementen 21a und 21b. Sn bezeichnet die Dicke des nichtraagnetischen Films, der zwischen die Musterelemente 21a und 21b eingesetzt ist. Die Kurven S1 bis S4 bezeichnen die Fälle, bei denen die Dicke Sn des nichtmagnetischen Films mit'0,7 mm, 0,35 mm, 0,10 mm und 0 mm gewählt ist, und ein einzelnes Querstück bezeichnet den Fall, bei dem das T-Muster aus den Musterelementen 21b und 21a zusammengesetzt ist. Wie aus den Kurven in Fig. 10B ersichtlich ist, wird da, wo das T-Muster aus den Musterelementen 21a und 21b zusammengesetzt ist und der nichtmagnetische Film dazwischen gebildet ist, die Rückhaltekraft der magnetischen Blase in der Mitte der Spitze des T-Musters, d.h. an der Spitze des Musterelements 21b, erhöht.
Fig. 11 zeigt ein mehrstufiges Zickzack-Muster. Die in gestrichelten und in ausgezogenen Linien gezeigten Musterelemente sind in verschiedenen Schichten durch den nichtmagnetischen Film voneinander getrennt gebildet, d.h. an und unter dem nichtmagnetischen Film, wie im Falle der vorangehenden Beispiele.
Fig. 12 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung, bei dem die Zickzack-Must.er abwechselnd in verschiedenen Schichten mit dem dazwischen eingesetzten nichttnagnetischen Film gebildet sind, wie durch die gestrichelten und ausgezogenen Linien gezeigt ist.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung* bei dem durch gestrichelte und ausgesogene Linien bezeichnete gickzaek-Muster in gleichartiger ¥eise abwechselnd in verschiedenen Sehicliten durch ilen nicb.tB3agnetis-cb.en "Film gebildet

u
Pig. H zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung für ■X-X-Muster und Pig. 15 und 16 zeigen weitere Beispiele der Erfindung für I-X-Muster. Pig. 17 und 18 zeigen jeweils weitere Beispiele der Erfindung für Y-I- und Y-I-Muster. Die Muster in gestrichelten und ausgezogenen linien sind in verschiedenen Schichten mit dem dazwischen eingesetzten nichtmagnetischen PiIm gebildet.
Indem des weiteren dem magnetischen PiIm, .z.B. aus Permalloy, der das Ausbreitungsmuster bildet, eine magnetische Anisotropie gegeben wird, können die Ausbreitungs- und Rückhalteeigenschaften für die magnetische Blase merklich verbessert v/erden. Wie in Pig. 19 gezeigt ist, wird z.B. den Musterelementen 21b und 23, die in einer ersten Schicht gebildet sind, eine einaxiale magnetische Anisotropie in Richtung des Pfeiles A gegeben und den Musterelementen 21a, die in einer zweiten Schicht auf dem nichtmagnetischen PiIm gebildet sind, werden eine einaxiale magnetische Anisotropie in der Richtung des Pfeils B gegeben. In diesem Pail ist die Richtung, in der sich die magnetische Blase durch das rotierende Magnetfeld ausbreitet, die Richtung des Musterelements 21a. Da die Achse leichter Magnetisierung des Musterelements 21a mit der Ausbreitungsrichtung übereinstimmt, breitet sich die magnetische Blase sehr leicht aus.
Da der nichtmagnetische PiIm zwischen den Musterelementen gebildet ist und da die Achse leichter Magnetisierung des Musterelements 21b in ihrer Längsrichtung liegt, wird am Schnittpunkt der Musterelemente 21a und 21b die Rückhaltelomf'ü der magnetischen Blase iss Falle der Abschirmung des rotierenden magnetischen Feldes aufgrund der Wirkung der Konfigurationsanisstropi© vn& der magnetischen Anisotropie arhöht. Wenn das rotissem&e magnetische Feld wieder angelegt *,fird9 bestellt daisgeiaäS die Möglichkeit, daß eine fehlerhafte Information erzeugt wirdο
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Wenn dem I-Muster 23 eine einaxiale magnetische Anisotropie in der Richtung des Pfeils B gegeben wird, bewegt sich die magnetische Blase nicht längs des I-Musters, was die Ausbreitung der magnetischen Blase sicherstellt.
Pig. 20 und 21 sind schematische Darstellungen zum Erläutern des Schrittes zum Erzeugen der einaxialen magnetischen Anisotropie in !Längsrichtung des Musters. Zuerst wird Permalloy durch Vakuumverdampfung in einem Magnetfeld H1 direkt auf einer magnetischen Platte aus Orthoferrit, Grana.t o.dgl. oder nach der Bildung eines Ulms zum Unterdrücken einer anormalen Blase, eines SiOp-Eilms,eines Bestimtimngsmusters, eines leitfähigen Musters»eines SiO9-FiImS usw. niedergeschlagen, wie in 3?ige 20 gezeigt ist, und ein Seil des I-Musters und ein Seil des I-Musters v/erden durch. Photoätzen gebildet« Da die Längsrichtungen dieser Muster in Richtung des Magnetfeldes 111 liegen-, werden Muster mit einaxialer magnetischer Anisotropie in dieser Richtung gebildet. Dann wird der nichtmagnetisch© Film, aoB. aus ^i^2s ^er ^er gesaratenMagnetplatte mittels Zerstäubung o.dgle gebildet« In diesem Falle ist zu beachten, daß die Temperatur nicht erhöht wird, da die einaxiale magnetische Anisotropie des Musters bei hohen Temperaturen verschwindet«,
Als nächstes wind. Permalloy durch. Takaunnrerdämpfung auf dem nich.tiaagnetiscb.eEL Filia in einem Magnetfeld H2 niedergeschlagen una ein Teil fies T-Muster-s wird durch. Phot oat sen ge-= bildet, wie in 3F±g. 21 gezeigt ist«, Da di© Längsrichtung dieses K&sters mit äor Richtung" des Magnetfeldes H2 überaia«= stimmt j hat das Muster eine einaxiale Anisotropie in dieser Richtung c I'olglloh ist das 5-Muster aus Musterelementen zusammengesetzt3 öle eine magnetische Anisotropie orthogonal in bezug aufeinander aufweisen«
Hinsichtlich, nicht nur des vorstehend erwähnten T-I-Musters9 sondern auch, der 1-1°, der Zickzack- -od. dgl »Muster ist es auch möglich^ diese in Muster aufzuteilen, die sich in denselben Richtungen erstrecken um Musterelemente mit einaxialer
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-H-
magnetischer Anisotropie in deren Längsrichtung zu bilden und um Musterelemente mit einaxialer magnetischer Anisotropie in verschiedenen Richtungen in Schichten durch den dazwischen gebildeten nichtmagnetischen Ulm zu bilden. Es treten EaIIe auf, bei denen es bevorzugt ist, eine einaxiale Anisotropie nicht in Längsrichtung des Musterelements, sondern in einer anderen Richtung zu erzeugen.
Pig. 22 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, das bei einem Element mit zylindrischer magnetischer Domäne mit einem Aufbau mit größerer und kleinerer Schleife'angewendet ist. JSine kleinere Schleife 51 besteht aus !-Mustern 53 und S-Mustern 54, die in einer ersten Schichten gebildet sind, und weist eine einaxiale magnetische Anisotropie in Richtung sieg Pfeiles in gesijrionslten Linien 5OA auf. Sine größere Schleife 52 bestellt ans I-Mustsm 55 und E-Mustern 56 eines zweiten Schicht und ein Übergangsgateinuster 5? ist BXLQh in der zweit-sn Schicht gebildet ο Diese Muster haben s5rie 3inaxiale magnetische Anisotropie in Richtung des Pfeils in gestrichelten linien 5ÖB* In der größeren Schleife 52 sind an geeigneten Stellen ein G-enerator für magnetische Blasen und ein !Detektor für magnetische Blasen angeordnet, Sie nicht gezeigt sind. Die magnetische Blase wird in Richtung ä®B Pfeils mit ausgesogenen Linien ausgebreitete- Die kleinere Schleife 51 ist irdt &sv größeren Schleife 52 durch, das tJbergangsgatesTister 57 gekoppelte Die in öer größeren Sohleife 52 €-rs3ugte magnstische Blas© w.trd auf die kleinere Schleife 51 übertragenff in dsr di@ magnetisch,® Blas© in Riohteag des Pfeils In ausgesogenen linien bewegt wlz-äc, Kuduroh. eine laforisationsspeiohemng auggefühx-t i»i±?2üc Ba die einaziale magnetlsolie Anisotropie in Richtung der Aiisbrel= tnng der magnetischen Blase erzeugt wird5 ist in diesem lall die Ausbreitung der magnetischen Blass- leicht und eine unstabile Bewegung der magnetischen Blase kann unterdrückt v/erden.
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Pig. 23, 24 und 25 zeigen weitere Beispiele der Erfindung in jeweiliger Anwendung bei einem Sensor, einem Replikator und einem Mukleator, die Zickzack-Muster verwenden. Weiße und schwarze Muster sind in verschiedenen Schichten gebildet, die durch den nichtmagnetischen PiIm voneinander isoliert sind. Der oben erwähnte Sensor besteht aus Zickzack-Mustern in oberen und unteren Schichten, die durch den dazwischen gebildeten nichtmagnetischen PiIm getrennt sind, und der Spalt zwischen benachbarten Mustern ist im wesentlichen Mull, so daß der Sensor ein Ausgangssignal erzeugt, das doppelt so groß wie das Signal ist, das mit einem bekannten Sensor derselben- Abmessung erhalten wird.
Wie vorangehend beschrieben wurde, sind bei der Erfindung die Ausbreitungsmuster in mehrere Mustersätze aufgeteilt und die einzelnen Muster werden in Schichten auf einer Seite einer magnetischen Platte gebildet, wobei sie durch den nichtmagnetischen PiIm voneinander getrennt sind, so daß der Musterspalt nahe Hull gewählt werden kann und folglich das antreibende Magnetfeld reduziert werden kann. Des v/eiteren ist es möglich, Ausbreitungsmuster zu erhalten, die eine leichte Ausbreitung einer magnetischen Blase mit einem Durchmesser von etwa 1 /u ermöglichen.
Des weiteren ist bei der Bildung des Ausbreitungsmusters der Abstand zwischen Musterelementen jeder Schicht größer als der Abstand zwischen den Ausbreitungsmustern, wie er letztlich erhalten werden soll, und die Musterelemente können mittels Photoätzen gebildet \ιβτδ.@Ώ.* Auch wenn kein Spalt zwischen den oberen und unteren Musterns die durch den nichtmagnetischen PiIm voneinander getrennt sind«, besteht5 sind die Ausbreitungsmuster nicht miteinander"gekoppelt«, Im Palle eines T-Mustera aus Mustereleiaenten5 äie auf imö unter dem nicb.tmagnetisetien Film gebildet sind5 .steig-·; öss weiteren die Rtlokhaltslcraft der magnetischen Blase am Schnittpunkt der Mu'sterelesaents an. ¥®nn dem Musterelement ein® sinassiale.magnetische
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Anisotropie gegeben wird, erhöht sich die Rückhaltekraft der magnetischen Blase weiter-. Wenn dem Ausbreitungsmuster eine einaxiale magnetische Anisotropie in Ausbreitungsrichtung der magnetischen Blase gegeben wird, kann die magnetische Blase mit geringer magnetischer Feldstärke ausgebreitet werden.
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Claims (4)

  1. (i.) Element mit zylindrischer magnetischer Domäne, in dem eine magnetische Blase, die durch Anlegen eines Vormagnetisierungsfeldes an eine magnetische Platte erzeugt wird, durch Anlegen eines rotierenden Magnetfeldes parallel zur Ebene der magnetischen Platte längs Ausbreitungsmustern bewegt wird, die aus magnetischem Material auf der Fläche der magnetischen Platte entsprechend der Richtung des rotierenden magnetischen Feldes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsinuster der magnetischen Blase a.us mehreren Sätzen, die in Schichten auf einer Seite der magnetischen Platte gebildet sind, mit einem zwischen den Schichten gebildeten nichtmagnetischen Film zusammengesetzt sind.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsmuster mit Ausnahme von geraden Mustern aus Musterelementen zusammengesetzt sind, die in Schichten mit einem dazwischen eingesetzten nichtmagnetisehen Film gebildet sind.
  3. 3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Filme, welche die Ausbreitungsmuster bilden, eine einaxiale magnetische Anisotropie aufweisen.
  4. 4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ε-Muster aus geraden Mustereleraenten, die in Schichten mit einem dazwischen eingesetzten nichtma'gnetischen Film gebildet sind, zusammengesetzt ist, wobei jedes Musterelement eine einaxiale magnetische Anisotropie in seiner Längsrichtung aufweist *
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