DE2510488A1 - Hydraulische blechbiegepresse - Google Patents

Hydraulische blechbiegepresse

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DE2510488A1 DE19752510488 DE2510488A DE2510488A1 DE 2510488 A1 DE2510488 A1 DE 2510488A1 DE 19752510488 DE19752510488 DE 19752510488 DE 2510488 A DE2510488 A DE 2510488A DE 2510488 A1 DE2510488 A1 DE 2510488A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Hydraulische Blechbiegepresse Die Erfindung bezieht sich gattungsmäßig auf eine hydraulische Blechbiegepresse zum Anbiegen von Randkrümmungen an Blechränder, insbes. auf eine Rohrform-Anbiegepresse mit Oberwerkzeugholm, Unterwerkzeugholm, daran angeschlossenen Werkzeugen und mit Klemmbalken ausgerüsteter Halte- und ggf. Führungseinrichtung für ein zu biegendes Blech, wobei die Werkzeuge jeweils aus Oberwerkzeug und Unterwerkzeug bestehen, das Oberwerkzeug als Formwerkzeug mit der herzustellenden Randkrümmung entsprechenden konvexer Biegefläche ausgeführt und das Unterwerkzeug am Unterwerkzeugholm orthogonal zur Biegeachse einstellbar ist. Formwerkzeug mit Biegefläche meint, daß das Werkzeug, wie eine Form, die Gestalt der anzubiegenden Randkrümmung bestimmt. Einer der Holme (Oberwerkzeugholm oder Unterwerkzeugholm) ist bei derartigen Blechbiegepressen Laufholm, der andere Festholm. Rohrform-Anbiegepressen werden bei der Herstellung von kaltgepreßten, geschweißten Rohren eingesetzt. Tatsächlich werden bei einem solchen Herstellungsverfahren zunächst die Blechränder in der beschriebenen Weise angebogen und danach werden die angebogenen Bleche mehr oder weniger U-förmig durchgebogen. Im Anschluß daran erfolgt das Schließen zur Rohrform mit nachfolgendem Schweißen od. dgl.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Blechbiegepressen (vgl.
  • Seite 53, Abb. 45) ist auch das Unterwerkzeug ein Formwerkzeug und folglich mit der herzustellenden Randkrümmung entsprechender Biegeflächen versehen, die jedoch, weil sie der des Oberwerkzeuges folgt, aber an der anderen Seite des zu biegenden Bleches angreift, konkav ist. Das gebogene Blech liegt in dem so zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug definierten Formraum. Die Einstellung des Unterwerkzeuges orthogonal zur Biegeachse am Unterwerkzeugholm erfolgt in Abhängigkeit von der Blechdicke. Das alles hat sich mehr oder weniger bewährt, nachteilig ist jedoch, daß in dem Bereich, in dem die Kante der zu biegenden Bleche beim Biegevorgang zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug liegt, in erheblichem Maße Verschleiß auftritt, daß darüber hinaus die beschriebene Einstellung des Unterwerkzeuges am Unterwerkzeugholm orthogonal zur Biegeachse bei der Herstellung von Rohren unterschiedlichen Durchmessers nicht ausreicht, um ein weites Spektrum von Rohrdurchmessern ohne Werkzeugaustausch zu beherrschen. Es müssen daher die bekannten gattungsgemäßen Rohrform-Anbiegepressen mit einer Mehrzahl von Werkzeugpaaren aus jeweils Oberwerkzeug und Unterwerkzeug ausgerüstet werden, wenn Rohre unterschiedlichen Durchmessers hergestellt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Blechbiegepresse so weiter auszubilden, daß an den Werkzeugen der beschriebene und störende Verschleiß im Bereich der Kanten der zu biegenden Bleche nicht mehr auftritt, daß darüber hinaus über ein sehr weites Spektrum von Durchmessern herzustellender Rohre mit den gleichen Werkzeugen gearbeitet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß bei einer gattungsgemäßen hydraulischen Blechbiegepresse das Unterwerkzeug eine konvexe Biegefläche aufweist und beim Biegevorgang in bezug auf das Oberwerkzeug so eingestellt ist, daß im Bereich der Kante des zu biegenden Bleches die orthogonal zur Biegeachse angelegten Tangenten an die Biegefläche des Oberwerkzeuges einerseits, an die Biegefläche des Unterwerkzeuges andererseits zueinander im wesentlichen parallel verlaufen. Das Unterwerkzeug ist bei einer erfindungsgemäßen Blechbiegepresse folglich kein Formwerkzeug mehr, es ist gleichsam zu einem Biegebalken geworden, der gegen das Oberwerkzeug als formendes Widerlager arbeitet Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Biegefläche des Oberwerkzeuges und die des Unterwerkzeuges zueinander im Arbeitsbereich im wesentlichen invers verlaufen. Darunter wird verstanden, daß die Biegeflächen, bis auf die Richtung der Krümmungsradien, praktisch gleich ausgeführt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Blechbiegepresse die eingangs beschriebenen Verschlißerscheinungen am Oberwerkzeug und am Unterwerkzeug im Bereich der in dem Werkzeug liegenden Kanten der zu biegenden Bleche praktisch nicht mehr auftreten. Darüber hinaus ist ohne weiteres durch Verstellung des Unterwerkzeuges am Unterwerkzeugholm einerseits eine Adaption der Werkzeuge auf unterschiedliche Blechdicke und gleichzeitig eine Einstellung der Werkzeuge auf unterschiedliche Krümmungsradien der herzustellenden Randkrümmungen möglich. So kann eine erfindungsgemäße Blechbiegepresse mit einer einzigen Werkzeugausrüstung aus Oberwerkzeug und Unterwerkzeug ein sehr breites Spektrum von unterschiedlichen Krümmungsradien her#ustellender Rohre abdecken.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer hydraulischen Blechbiegepresse beim Biegevorgang, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 bei anderer Einstellung der Werkzeuge.
  • Die in den Figuren dargestellte hydraulische Blechbiegepresse dient zum Anbiegen von Randkrümmungen an Blechrändern. Es mag sich um eine Rohrform-Anbiegepresse handeln. Zur dargestellten Blechbiegepresse gehören neben dem nur angedeuteten Pressenrahmen 1 hauptsächlich Oberwerkzeugholm 2, Unterwerkzeugholm 3, die daran angeschlossenen Werkzeuge 4, 5 und die mit Klemmbalken 6, 7 ausgerüstete Halte- und ggf.
  • Führungseinrichtung für ein zu biegendes Blech 8.
  • Die Werkzeuge 4, 5 bestehen jeweils aus Oberwerkzeug 4 und Unterwerkzeug 5. Das Oberwerkzeug 4 ist ein Formwerkzeug. Das bedeutet, daß es eine der herzustellenden Randkrümmung 9 entsprechende, konvexe Biegefläche 10 aufweist. Das Unterwerkzeug 5 ist am Unterwerkzeugholm 3 orthogonal zur Biegeachse 11 einstellbar, was durch Doppelpfeil 12 angedeutet ist. Die Biegeachse 11 ist in den Figuren als Punkt angedeutet und steht senkrecht auf der Zeichenebene.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Unterwerkzeug 5 eine konvexe Biegefläche 13. Es ist beim Biegevorgang in bezug auf das Oberwerkzeug 4 so eingestellt - und folglich so einstellbar - daß im Bereich der Kante 14 des zu biegenden Bleches 8 die orthogonal zur Biegeachse 11 angelegten Tangenten 15, 16 an die Biegefläche 10 des Oberwerkzeuges 4 einerseits, an die Biegefläche 13 des Unterwerkzeuges 5 andererseits zueinander parallel verlaufen. Das erkennt man insbes. in den Fig. 2 und 3. Gleichzeitig ist in diesen Figuren durch Doppelpfeil 17 angedeutet, wie das Unterwerkzeug 5 zusätzlich einstellbar ist. Es ist im Ausführungsbeispiel also nicht nur orthogonal zur Biegeachse horizontal in Richtung des Doppelpfeils 12 einstellbar sondern auch vertikal.
  • Im allgemeinen ist jedoch die horizontale Einstellbarkeit ausreichend, da die vertikale Einstellung gleichsam mit dem Pressenhub erfolgt, der durch den Pfeil 18 gekennzeichnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, ist die Anordnung im übrigen so getroffen, daß die Biegefläche 10 des Oberwerkzeuges 4 und die 13 des Unterwerkzeuges 5 zueinander im wesentlichen invers verlaufen. Darunter wird verstanden, daß diese Biegeflächen 10, 13 bis auf die Richtung der Krümmungsradien, zumindest in dem Bereich, in dem die Werkzeuge 4, 5 unter Zwischenschaltung des zu biegenden Bleches 8 miteinander Wechselwirken, gleich sind. Oberwerkzeug 4 und Unterwerkzeug 5 erstrekken sich über die gesamte Länge des zu biegenden Bleches 8 bzw.
  • des anzubiegenden Blechrandes, und zwar mit oder ohne Unterbrechung.

Claims (2)

Ansprüche:
1. Hydraulische Blechbiegepresse zum Anbiegen von Randkrümmunqen an Blechränder, insbes. Rohrform-Anbiegepresse, mit Oberwerkzeugholm, Unterwerkzeugholm, daran angeschlossenen Werkzeugen und mit Klemmbalken ausgerüsteter Halte- und ggf. Führungseinrichtung für ein zu biegendes Blech, - wobei die Werkzeuge jeweils aus Oberwerkzeug und Unterwerkzeug bestehen, das Oberwerkzeug als >'ormwerkzeug mit der herzustellenden Krümmung entsprechender konvexer Biegefläche ausgeführt und das Unterwerkzeug am Unterwerkzeugholm orthogonal zur Biegeachse einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Unterwerkzeug (5) eine konvexe Biegefläche (13) aufweist und beim Biegevorgang in bezug auf das Oberwerkzeug (4) so eingestellt ist, daß im Bereich der Kante (14) des zu biegenden Bleches (8) die orthogonal zur Biegeachse (11) angelegten Tangenten (15, 16) an die Biegefläche (l0J des Oberwerkzeuges (6) einerseits, an die Biegefläche (13) des Unterwerkzeuges (5) andererseits zueinander im wesentlichen parallel verlaufen.
2. Blechbiegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefläche tlO) des Oberwerkzeuges (6) und die (13) des Unterwerkzeuges (5) zueinander im wesentlichen invers verlaufen.
DE19752510488 1975-03-11 Hydraulische Blechbiegepresse Expired DE2510488C3 (de)

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DE2510488A1 true DE2510488A1 (de) 1976-09-23
DE2510488B2 DE2510488B2 (de) 1977-06-30
DE2510488C3 DE2510488C3 (de) 1978-02-16

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