DE2510390B2 - Mit der zugkraft einer elektro- magnetbremse loesbare federdruckkupplung - Google Patents
Mit der zugkraft einer elektro- magnetbremse loesbare federdruckkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine durch den Magnetfluß einer Elektro-Magnetbremse lösbare Federdruckkupplung,
also eine Kupplungs-Brems-Kombination, welche bei vollem Kupplungsmoment ein vermindertes Bremsmoment
ermöglicht. Eine derartige Kupplungs-Brems-Kombination wird besonders bei Spinnspindeln benötigt.
Bekannt sind Kupplungs-Brems-Kombinationen eingangs
erwähnter Art, bei welchen die Reibkupplung mit Federdruck arbeitet, während die Bremse elektro-magnetisch
betätigt wird.
Da zwischen Ankerscheibe und Elektro-Magnet ein Arbeits-Luftspalt vorhanden ist und beim Einschalten
der Bremse die Kupplung gegen die Kraft der Druckfeder gelöst werden muß, ist ein relativ starker
Elektro-Magnet erforderlich. Bei geschlossener Bremse ist die Magnetkraft um ein Vielfaches höher, als zum
Überwinden der Federkraft notwendig war. Dementsprechend ergibt sich trotz der noch wirksamen Feder
bei vorausgesetzt ca. gleichen Reibungsverhältnissen an der Bremse ein sehr hohes Bremsmoment.
Bei diesen bekannten Kupplungs-Bremi-Kombinationen
kann die Ankerscheibe aus einer Scheibe bestehen und dabei eine Kupplungs- und eine Bremsseite
aufweisen oder aus mehreren, drehfest miteinander verbundenen Scheiben verschiedener Funktion bestehen
(DT-AS 11 26 982).
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne besonderen Aufwand eine Brems-Kupplungs-Kombination zu schaffen,
die ein gegenüber dem Kupplungsmoment um vorzugsweise 50% verringertes Bremsmoment bringt.
Der Lösung dieser Aufgabe gingen eine Reihe von Überlegungen und Versuchen voraus.
So wurde vorgeschlagen, den Reibradius der Kupplung um ein Vielfaches größer als den der Bremse zu
wählen, um mit geringeren Feder- und Magnetkräften arbeiten zu können. Die dabei sich ergebenden, sehr
großen umlaufenden Massen erwiesen sich jedoch als hinderlich.
Man schlug weiter vor, an Kupplung und Bremse die Reibwerte im entsprechenden Verhältnis zu wählen. In
solchen Grenzbereichen sind Reibwerte jedoch sehr mit Steuerungen behaftet.
Ein anderer Vorschlag zur Lösung der Aufgabe bestand darin, daß zum Anziehen der Ankerscheibe
kurzzeitig eine hohe Spannung angelegt wird, die dann während und nach dem Bremsvorgang so stark
reduziert wird, daß nun auch ein geringes Bremsmoment wirksam ist. Dafür ist jedoch ein absolut
konstanter Strom notwendig, was nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand möglich i»t.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung beschreitet durch Trennung der Funktionen - »Federkraft-Überwinden« und »Bremsmoment-Aufbauen«
- einen neuen Weg. Anstelle einer einzigen Ankerscheibe, die Kupplungs- und Bremsscheibe
zugleich ist oder einer aus mehreren, drehfest miteinander verbundenen Scheiben unterschiedlicher
Funktion, max. aus Bremsscheibe und Kupplungsscheibe, bestehenden kompakten Ankerscheibe, sind in der
Erfindung zwei oder mehr, vorzugsweise drei Scheiben mit unterschiedlichen Funktionen eingebaut, welche auf
der Arbeitswelle und miteinander axial verschiebbar angeordnet sind. Dabei ist die mittlere Ankerscheibe
auch drehbar, während die beiden äußeren Scheiben drehfest vorgesehen sind.
Wird der Bremsmagnet eingeschaltet, so wird die mittlere drehbare Scheibe (die eigentliche Ankerscheibe
und im folgenden auch weiter so benannte Scheibe) angezogen und an den Polen sofort festgebremst. Die
beiden anderen, auf der Welle drehfest sitzenden Scheiben, werden die von der Antriebswelle über die
Reibscheibe übernommene Bewegung noch fortsetzen, bis die Reibung (Bremsmoment) zwischen ihnen und der
stehenden Ankerscheibe sie stillstehen läßt. Diese Reibung entsteht einerseits durch die Anpreßkraft der
Druckfeder zwischen Druckscheibe und Ankerscheibe, andererseits durch die magnetische Zugkraft zwischen
Ankerscheibe und Kupplungsscheibe, die von einem magnetischen Teilfluß verursacht wird. Dieser Teilfluß
entsteht durch die besondere Form der Ankerscheibe. Die Stärke dieses Teilflusses und hiermit die Größe der
Reibung zwischen Ankerscheibe und Kupplungsscheibe kann durch Formveränderung der Ankerscheibe nach
Bedarf verringert werden. Dies bei Beibehaltung des vollen Kupplungsmomentes.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnung erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße, mit der Zugkraft einer Elektro-Magnet-Bremse lösbare Federdruckkupplung
mit ausgeschaltetem Brems-Magnet bzw. geschlossener Kupplung.
Fig.2 einen radialen Schnitt U-II durch Fig. 1, die Ankerscheibe 2 zeigend.
Fig.3 die gleiche Kupplungs-Brems-Kombination mit eingeschaltetem Brems-Magnet (gelüftete Kupplung).
Es ist 1 ein feststehender Brems-Magnet mit einer Spule, 2 die Ankerscheibe, die axial- oder drehbeweglich
auf einer Abtriebswelle 3 angeordnet ist und vorzugsweise nierenförmige Ausnehmungen 4 in konzentrischer
Anordnung aufweist. 6 stellt eine Druckscheibe aus vorzugsweise verschleißfestem Reibmaterial dar
und 7 eine Kupplungsscheibe, wobei beide Scheiben 6 und 7 axial verschiebbar, jedoch drehfest auf dem
Mitnehmer 5 der Abtriebswelle 3 angeordnet sind. Weiter ist 8 eine vorgespannte Druckfeder, 9 die
Reibscheibe des sxial- und drehfest auf einer Antriebswelle
10 befestigten Antriebsflansches 11. Mit 12 ist der Verlauf des Hauptflusses bei eingeschaltetem Bremsmagnet
1, mit 13 der durch die Ausnehmung 4 und/oder der Dicke der Ankerscheibe 2 definierten Teilfluß
bezeichnet.
Bei ausgeschaltetem Brems-Magnet 1 (Fig. 1)drückt
die Druckfeder 8 die Druckscheibe 6 zusammen mit der Ankerscheibe 2 und der Kupplungsscheibe 7 gegen die
Reibscheibe 9 des Antriebsflansches 11. Die Kupplung wird damit reibschlüssig.
Wird der Bremsmagnet 1 eingeschaltet, so wird die Ankerscheibe 2 zusammen mit der Kupplungsscheibe 7
gegen die Kraft der Druckfeder 8 angezogen und dabei die Kupplung gelöst. Während die Ankerscheibe 2 am
feststehenden Brems-Magnet 1 durch hohe Zugkraft sofort festbremst, wird an der Abtriebswelle 3 ein
geringeres Bremsmoment wirksam. Dieses Bremsmoment setzt sich zusammen aus einem Reibmoment
entsprechend einer durch die Druckfeder 8 verursachten Andrückkraft zwischen Druckscheibe 6 und
Ankerscheibe 2 einerseits und dem Reibmoment zwischen Ankerscheibe 2 und Kupplungsscheibe 7
entsprechend der wirksamen magnetischen Zugkraft, verursacht durch den magnetischen Teilfluß 13,
andererseits. Dieser magnetische Teilfluß 13 entsteht als Folge der in Fig. 2 dargestellten besonderen Ausführung
der Ankerscheibe 2, ihren nierenförmigen, konzentrisch angeordneten Ausnehmungen 4 und/odor
ihrer geringen Dicke,
Ein Teil des Magnetflusses 12 des Bremsmagneten 1 wird gezwungen, durch die Kupplungsscheibe 7 zu
fließen. Durch geeignete Abstimmung der Ankerscheibe 2 kann dieses Teilmoment beliebig verringert oder auch
ganz beseitigt werden, so daß nur noch das Bremsmoment zwischen Druckscheibe und Ankerscheibe wirksam
ist. Damit sind sehr geringe Bremsmomente bei vollem Kupplungsmoment ohne zusätzlichen Aufwand
in der elektrischen Ansteuerung möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit der Zugkraft einer Elektro-Magnetbremse lösbare Federdruckkupplung, insbesondere für
Spinnspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Abtriebswelle dem Elektro-Magneten
(1) zugewandt eine von einer Druckfeder (8) beaufschlagte Druckscheibe (6) drehfest, auf der dem
Elektro-Magneten abgewandten Seite eine Kupplungsscheibe (7) drehfest und zwischen der Druckscheibe
(6) und der Kupplungsscheibe (7) eine Ankerscheibe (2) drehbar angeordnet ist, die jeweils
für sich axial verschiebbar ist.
2. Mit dem Magnetfluß einer Elektro-Magnetbremse lösbare Federdruckkupplung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daG die Ankerscheibe (2) vorzugsweise nierenförmige, konzentrisch
angeordnete Ausnehmungen (4) besitzt.
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Priority Applications (5)
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