DE2510126A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von fluessigen und gasfoermigen brennstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von fluessigen und gasfoermigen brennstoffen

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DE2510126A1 DE19752510126 DE2510126A DE2510126A1 DE 2510126 A1 DE2510126 A1 DE 2510126A1 DE 19752510126 DE19752510126 DE 19752510126 DE 2510126 A DE2510126 A DE 2510126A DE 2510126 A1 DE2510126 A1 DE 2510126A1
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Description

- PATENTANWALTSBÜRO
ERLlN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
_ 5 MRL 1975
Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den w*
50-1011
FIT3UBI8HI JÜKOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbrennen von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen, wobei ein Brennstoff-Luftgemisch von niedriger Brennstoffkonzentration in einer größeren Menge als die theoretische TTenge, die zur Verbrennung des Brennstoffs notwendig ist, in eine Verbrermungszone geführt und dort verbrannt wird und gleichzeitig Brennstoff und Verbrennungsluft in einer Menge, die kleiner als die für die Verbrennung des Brennstoffs notwendige luft ist, getrennt in der Nähe der Verbrennungszone getrennt geführt und dort verbrannt werden oder ein Brennstoff-Luftgemisch aus einem Brennstoff mit einem Teil Verbrennungsluft in dieser Menge und der Rest der Verbrennungsluft getrennt in der Nähe der Verbrennungszone geführt werden.
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Die üblichen Brenner sind sogenannte Diffusionsflammenbrenner, bei denen ein Brenngas und die Verbrennungsluft in einen Brenner durch entsprechende Durchgänge eingespritzt werden und hauptsächlich die Diffusionsgeschwindigkeit von Brennstoffgas und Verbrennungsgas bestimmt wirdo
Bei Brennern dieser Art sind deshalb zum Verringern von Stickstoffoxiden im verbrannten Gas die folgenden Verfahren gewählt :
1. Ein sogenanntes Zweistufenverbrennungsverfahren. Bei diesem wird ein Teil der Verbrennungsluft, die in einer größeren Menge als die der für die Verbrennung eines Brennstoffs notwendigen Menge geliefert ist, aus einem Bre'nner geliefert (nämlich das Luftüberschußverhältnis wird in der Brennerzone reduziert) und der Rest an überschüssiger Luft wird aus einem vom Brenner getrennt angeordneten Stelle aus geliefert.
2. Ein Wiederumlaufgasmischverfahren. Bei diesem ist ein inertes Gas (z.B. ein ^bgas) in der Verbrennungsluft enthalten.
3. Ein nicht-uniformes Luftüberschußverhältnis-Verbrennungsverfahren. Bei diesen sind mehrere Brenner angeordnet und die Luftströmungsgeschwindigkeit ist in allen Brennern gleich, aber die Brennstoffströmungsgeschwindigkeit in den entsprechenden Brennern ist geändert.
Es ist bekannt, daß diese Verfahren zum Verringern der Stickstoffoxiden in einem Abgas mehr oder weniger wirksam sind. In Figur 1 werden die jeweiligen Ergebnisse mit den bekannten Verfahren durchgeführten Versuchen gezeigt, die die oben erwähnten Brenner verwenden. In Figur 1 bedeutet die Ordinate
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die Stickstoffoxidkonzentration in einem Abgas und die Absizze das Verhältnis des durch eine Brennerdrossel geführten Gases ( im Pail des Zweistufenverbrennungsverfahrens wird die Luft, die in der letzten Verbrennungsstufe geblasen werden soll, ausgeschlossen) zur theoretischen Menge, nämlich das Luftüberschußverhältnis ο
In Figur 1 zeigen die gestrichelten Linien experimentelle Daten, die erhalten werden, wenn das Verhältnis der Menge eines Verbrennungsabgases, die zur Verbrennungsluft addiert wird, in einem üblichen Diffusionsflammenbrenner geändert worden ist. Wie Figur 1 zeigt, steigt jede Kurve, die die Beziehung zwischen der Stickstoffoxidkonzentration in einem Verbrennungsabgas und dem Luftüberschußverhältnis zeigt, zur rechten Seite hin an und somit ist zu denen, daß das Zweistufenverbrennungsverfahren einschließlich dem Luftüberschußverhältnis in der Brennerzone sehr wirkungsvoll ist.
Da ferner die Stickstoffoxidkonzentration mit dem Ansteigen des Mischverhältnisses (MG) der Verbrennung eines Verbrennungsabgases abnimmt, ist das Wiederumlaufgasmischverfahren äußerst wirkungsvoll.
Auch wenn das Überschußluftverhältnis unter mehreren Brennern nicht einheitlich ist und eine Verbrennung mit hohem Luftüberschußverhältnis zu einem Brenner geführt wird, (z.B. an den Punkt d in Figur 1) und eine Verbrennung mit geringem Luftüberschuß zu einem anderen Brenner geführt wird, (z.B. zum Punkt e in Figur 1), heben die Wirkungen jede andere auf und die Stickstoffoxidkonzentration als Ganzes besteht zum Beispiel am Punkt f in Figur 1. Demnach ist das Verbrennungsverfahren mit nicht-einheitlichem Luftüberschußverhältnis nicht sehr wirksam.
Das Zweistufenverbrennungsverfahren und die Verfahren mit
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nicht-einheitlichem Luftüberschuß sind mangelhaft, weil die Verbrennung in einer Verbrennungszone mit niedrigem Luftüberschußverhältnis und eine Menge von unverbrannten Anteilen festgestellt wird. Das Verfahren der Wiederumlaufgasmischung ist mangelhaft, da ein Gebläse zum Zuführen eines Wiederumlaufgases und ein hoher Leistungsbedarf zum Betrieb dieses Gebläses vorgesehen werden muß.
Ein Verbrennungsverfahren, das keinen üblichen Diffusionsflammenbrenner verwendet, ist als Einrichtung zum Verringern der Stickstoffoxide in den Abgasen bekannt. Gemäß diesem Verfahren werden zwei Vormischflammen, die sich im Luft-Brennstoff-Verhältnis unterscheiden, kombiniert, wobei die Mengen von Stickstoffoxiden in weitem Maße im Vergleich mit den bekannten Verfahren verringert werden. Dieses Verfahren ist jedoch unzureichend, da Brennstoff und Luft einheitlich gemischt werden, wenn die Einspritzgeschwindigkeit verringert wird.
Manchmal wird eine Fehlzündung bewirkt und der Einstellbereich für die Füllungen sind schmaler als bei den üblichen Verfahren. Die Erfindung überwindet diese Mängel der üblichen Verfahren und ist durch folgende Punkte gekennzeichnet:
1. Zwei Systeme sind je für den Brennstoff und die Verbrennungsluft vorgesehen. Das Brennstoff- und das Verbrennungsluftsystem dienen zum Mischen von Brennstoff und Luft vor dem Auslaß eines Brenners, um eine sogenannte Misch-Flamme zu bilden. Die übrigen Brennstoff- und Verbrennungsluftanlagen dienen zum getrenntenzuführen von Brennstoff und Verbrennungsluft an den Auslaß des Brenners, um eine sogenannte Diffusionsflamme zu bilden. Diese Anlagen können aber auch zum Mischen eines Teils der Verbrennungsluft mit dem Brennstoff vor dem Auslaß des Brenners verwendet werden,
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z.B. bei einem Bunsenbrenner, und zum Zuführen des Rests von abströmender Luft am Auslaß des Brenners zum Ausbilden einer Teilmischflamme.
2. Im Teil der Vormischflamme wird das Brennstoff-Luftverhältnis auf einem niedrigen Wert gehalten und in der Diffusionsflammen- oder Teilmischflammenteil wird das Brennstoff-Luftverhältnis auf einem hohen Wert gehalten, so daß ein ent-SOrechendes Luftüberschußverhältnis als Ganzes im Brenner eingehalten werden kann.
Die Erfindung wird im einzelnen mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Luftüberschußverhältnis in der Brennerzone und der Stickstoffoxidkonzentration darstellt;
FifTur 2 eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Luftüberschußverhältnis in der Brennerzone und der Flammenausbildungsgeschwindigkeit darstellt; die
Figuren 3 und 4 sind eine Vorder- und Schnittseitenansicht eines bei der Erfindung zu verwendenden Beispiele eines Brenners-; und die
Figuren 5 und 6 zeigen Vorder- und Seitenschnittansichten eines anderen Beispiels des bei der Erfindung zu verwendenden Brenners.
Figur 1 zeigt Versuchsergebnisse bei der Abgabe von Stickstoffoxiden in Mischflammenbrennern.
Wie diese Versuchsergebnisse zeigen, ist die Beziehung zwischen
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der Stickstoffoxidkonzentration und dem Luftüberschußverhältnis im Mischflammenbrenner, der ausgezogen dargestellt ist, von der Beziehung bei üblichen Verfahren ganz verschieden, was gestrichelt dargestellt isto Die Beziehung wird nämlich durch eine Treppenkurve mit einer Spitze an einem Punkt eies Luftüberschußverhältnisses von etwa 1,0 zu etwa 1,1 ausgedrückt. Demnach steigt das Luftüberschußverhältnis an, da die Stickstoffoxidkonzentration drastisch auf einen Wert herabgesetzt wird, der mit üblichen Verfahren nicht zu erhalten ist.
Es v/erden nun die nach der Erfindung erhaltenen Wirkungen erläutert. Tn Figur 1 zeigt der Punkt e den Arbeitspunkt für den Mischflammenteil an, bei dem das Luftüberschußverhältnis an einem höher als 1,0 gehaltenen Wert gehalten wird, und der Punkt b den Arbeitspunkt für den Diffusionsfl?jmr>enteil (oder Teilmischflairmenteil), bei dem das Luftüberschußverhältnis auf einem unter 1,0 gelegenden Y/ert gehalten wird.
Im rischflammenteil wird die Verbrennung in sehr kurzer Zeit im Auslaß des "Brenners vollzogen, da der Brennstoff vlt einer ausreichenden Menge Verbrennungsluft gemischt wird. Die Stickstoffoxidkonzentration wird auf einem Wert des Punkts an in Fig. 1 gehalten. In der Diffusionsflamme, oder Teilmischflamme erfolgt somit die Verbrennung durch Diffusion einer Verbrennung mit Sauerstoffüberschußgas allmählich, das im T^ischfla^menteil gebildet wird, da die Luftmenge knapr» ist, und wird in verhältnismäßig kurzer Zeit vollzogene Demnach wird die Ausbildung von Stickstoffoxiden in der Diffusionsflamme oder im Teilmischflawmenteil auf einen Wert gehalten, der praktisch gleich dem Wert ist, der bei dem üblichen Wiederumlaufgasmischverfahren erhalten wird. Wenn deshalb die Mischflamme mit der Diffusionsflamme oder der Teilmischflamme kombiniert ist, wird das Endergebnis von ausgebildeten Stickstoffoxiden durch einen Gewichtsdurchschnitt dargestellt, der praktisch durch
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beide Flammen entstanden ist. Er kann bei einem viel niedrigeren Wert (Punkt e) als bei dem üblichen Wiederumlaufgasmischverfahren erhalten werden,, Wenn bei diesem Brenner ein Verbrennungsabgas zum Verschieben des Arbeitspunkts a auf den Punkt a1 oder a" und zum Ändern des Arbeitspunkts b auf den Punkt b1 oder b" vorgesehen wird, kann die Gesamtmenge der durch die Verbrennung entstandenen Stickstoffoxide zum Punkt c1 oder C" verringert werden.
Wie Figur 2 zeigt, ist die Flammenausbildungsgeschwindigkeit des Luft-Brennstoffgemische am höchsten, wenn das Luftüberschußverhältnis bei etwa 0,9 bis 1,0 liegt und nimmt ab oder zu. In beiden Fällen wird von diesem Punkt ausgehend die Flammenausbildungsgeschwindigkeit "verringert. Beim Betrieb eines Ofens, bei dem die Verbrennung im Brenner erfolgt, wird, wenn die Brennerfüllung verringert werden soll, die Arbeitsweise im allgemeinen hinsichtlich der Charakteristiken der Einstelleinrichtung zu einem höheren Luftüberschußverhältnis gebracht als bei Vollfüllungsbetrieb. Demnach wird bei einem Brenner, bei dem zwei in der Brennstoffkonzentration sich unterscheidenden Vormischflammen verwendet werden, wenn die Brennerfüllung verringert wird, das Gesamtluftüberschußverhältnis ansteigen und demnach auch die Einsüritzgeschwindigkeit eines niedrigen Luf tiiber Schußverhältnisses der brennst of freichen Mischung 1,0 erreichen» Dafür steigt aber die Flammenausbildungsgeschwindigkeit an. Deshalb kann leicht eine Rückzündung auftretenο Gemäß der Erfindung wird somit, da der Teil des Brenners, der diesem niedrigen Luftüberschußverhältnis entspricht und der Mischteil ist, so konstruiert, daß sich eine Diffusionsflamme ausbildet und keine Rückzündung entstehen und die Verbrennung stabil erfolgen kann.
Wenn dieser Teil des Brenners so konstruiert ist, daß eine Teilmischflamme entsteht, wird da das Überschußverhältnis im Teilmischflammenteil auf einem sehr niedrigen Wert? gehalten wird, die Flammenausbildunggeschwindigkeit im Mischflammenteil
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nicht auf einen Wert erhöht, der eine Rückzündung zuläßt, auch wenn das Gesamtluftuberschußverhältnis im Brenner ansteigt. Deshalb kann die Verbrennung sehr stabil durchgeführt werden.
Bei der Erfindung ist der Brenner auch so konstruiert, daß ein hohes Überschußverhältnis, Brennstoff-Luftmischung eine entsprechende Mischflamme bilden kann. Aber bei der Erfindung besteht keine Gefahr einer Rüokzündung, auch wenn die Brennerfüllung verringert wird. Insbesondere, wenn die Brennerfüllung verringert wird, obgleich die Einspritzgeschwindigkeit gesenkt ist, und wenn das Luftüberschußverhältnis ansteigt, aber auch die Flammenausbildungsgeschwindigkeit gesenkt wird, tritt keine Rückzündung auf.
Als Mittel zum Ausführen des beschriebenen Verbrennungsvorganges nach der Erfindung wird vorteilhafterweise ein Brenner mit einer Mischbrennstoffzuführdüse und einer Einrichtung zum Mischen von Brennstoff und Verbrennungsluft in einer Menge vorgesehen, die größer als die theoretische, für die Verbrennung des Brennstoffs vor dem Auslaß eines Brenners notwendige Menge ist, nämlich eine Einrichtung aum Ausbilden einer sogenannten Mischung mit einer niedrigen Brennstoffkonzentration. Eine Brennstoffeinspritzdüse enthält ein Brennstoffzuführrohr und ein Luftzuführrohr für eine Menge, die kleiner als die theoretische Luftmenge ist, die zum Verbrennen des Brennstoffs aus dem Randteil des Brennstoffzuführrohres notwendig ist.
Da der Brenner nach der Erfindung sowohl eine Düse zum Zuführen von Vormischbrennstoff als aaich eine Brennstoffeinspritzdüse zum Ausbilden einer Diffusionsflamme oder einer Teilmischflamme besitzt, ist der Verbrennungszustand stets
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stabil. Ferner ist der Aufbau der Vorrichtung sehr einfach und kann sehr leicht an einer Verbrennungskammer angebracht werden. Darüberhinaus kann die Vorrichtung mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Durch Verwenden dieses Brenners kann die erwähnte Verbrennung nach der Erfindung sehr vorteilhaft erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Brenner zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung zum Verbrennen eines Brennstoffgases oder eines gasförmigen Brennstoffs verwendet wird, der durch Verdampfen oder Vergasen eines flüssigen Brennstoffs erzielt wird, wird mit Hilfe der Figuren 3 und beschrieben.
In den Figuren 3 und 4 bilden die Düsen 1 und 2 einen Brenner und die Düse 1 dient zum Ausbilden einer Mischflamme und die Düse 2 zum Ausbilden einer Teilmischflamme. Aus dem Zuführrohren 3a und 3b wird gasförmiger Brennstoff zugeführt. Der gasförmige Brennstoff aus der Düse 3a wird in einem Mischer 5 niit Verbrennungsluft 4a gemischt (oder auch gemischt mit einem Verbrennungsabgas). Eine Einspritzvorrichtung 6 dient zum Einspritzen eines gasförmigen Brennstoffs und die Einrichtung 7 zum Zuführen zur Flammenhaltung. Ein Teilmischausbildungsteil 8 dient zum Mischen des gasförmigen Brennstoffs aus dem Zuführrohr 3b mit einer kleinen Menge von Verbrennungsgas (oder auch mit einem Verbrennungsabgas gemischt).
Figur 4 zeigt die Änderung der Brennstoffzuführgeschwindigkeit zwischen den Bohren 3& und 3b. Die Luftströmungsgeschwindigkeit ist zwischen den Düsen 1 und 2 so verschieden, daß das Luftüberschußverhältnis höher als 1 in der Düse 1 und niedriger als 1 in der Düse 2 ist.
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Beim Brenner nach, den Figuren 3 und 4 wird ein gasförmiger Brennstoff, der aus dem Zuführrohr 3a eingeführt worden ist, im Mischer 5 nait der Verbrennungsluft in einer Menge gemischt, die größer als die zum Verbrennen des gasförmigen Brennstoffs theoretisch, notwendigen Menge ist, (z.B. ist die Luftmenge so eingestellt, daß das Luftüberschußverhältnis, nämlich das Verhältnis der tatsächlich gebrauchten Luftmenge zur theoretischen Luftmenge innerhalb einem Bereich von 1,2 bis 1,4 liegt). Die Mischung wird aus der Düse 1 eingespritzt, um eine Mischflamme zu erhalten. Eine Düse 3b zum Zuführen gasförmigen Brennstoffs wird zu einem Teilmischausbildungsteil 8 der Düse 2 mit einer kleinen Menge Verbrennungsluft geführt, die einheitlich gemischt ist und vom oberen Ende des Teilmischausbildungsteils 8 aus eingespritzt wird. Gleichzeitig wird Verbrennungsluft aus dem Rand des Teilmischungsausbildungsteil 8 zugeführt, um eine Teilmischflamme auszubilden. Die Menge dieser Verbrennungsluft ist so geregelt, daß die Summe der kleineren Verbrennungsluftmenge kleiner als die theoretisch zum Verbrennen des gasförmigen Brennstoffs aus der Brennstoffdüse 3b notwendigen Menge ist (z.B. ein Überschußluftverhältnis von 0,5 bis 0,8). Dieser Brenner enthält sowohl die Düse 1 zum Ausbilden einer Mischflamme als auch die Düse 2 zum Ausbilden einer Teilmischflamme. Demnach ist der Verbrennungszustand stets stabil. Außerdem ist der Aufbau sehr einfach und kann sehr leicht an einer Verbrennungskammer angebracht werden» Darüberhinaus kann die Vorrichtung mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Durch Anwendung dieses Brenners kann der Verbrennungsvorgang nach der Erfindung sehr vorteilhaft durchgeführt werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem ein flüssiger Brennstoff an den Diffusionsflammenausbildungsteil und ein gasförmiger Brennstoff an den Mischflammenausbildungsteil ge-
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führt wird, wird mit Hilfe der Figuren 5 und 6 besenrieben.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Düsen 11 und 12, die einen Brenner bilden. Die Düse 11 dient zum Ausbilden einer Mischflamme und die Düse 12 zum Ausbilden einer Diffusionsflamme. Die·Bezugszeichen 13, 14, 15, 16,' 17 und 18 bezeichnen ein Zuführrohr für gasförmigen Brennstoff, ein Zuführrohr für flüssigen Brennstoff, einen Mischer zum Mischen des gasförmigen Brennstoffs mit Verbrennungsluft, eine Sprühdose für flüssigen Brennstoff, einen Flammenhalter für eine Mischgasflamme bzw. einen Flammenhalter 19a für eine Diffusionsflamme und 19b für die Verbrennungsluft.
Nach Figur 6 ist die Zuführgeschwindigkeit zwischen dem Zuführrohren 13 und .14 geändert, oder die Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Düsen 11 und 12 so geändert, daß das Überschußluftverhältnis im Mischflammenteil sich von dem im Diffusionsflammenteil unterscheidet β
Dieses Ausführungsbeispiel weicht von denen nach den Figuren 3 und 4 nur in dem Punkt ab, daß eine Diffusionsflamme aus einem flüssigen Brennstoff in dem Teil ausgebildet wird, der dem des Teilmischflammenausbildungsteils im vorhergehenden Beispiel entspricht. Die Arbeitsweisen und V/irkungen sind dieselben wie im Beispiel nach den figuren 3 und 4. Deshalb werden detaillierte Erläuterungen dieses Beispiels weggelassen.
Wie aus der Beschreibung dieser beiden Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen ersichtlich ist, betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffen mit dem Zuführen und Verbrennen in einer Verbrennungszone von einer Brennstoff-Luftmischung mit niedriger Brennstoffkonzentration, die aus dem Mischen eines Brennstoffs mit Verbrennungsluft in einer größeren Menge als der theoretisch zum 7er-
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brennen des Brennstoffs notwendigen besteht, und gleichzeitig mit dem getrennten Zuführen und Brennen in der Nähe der Verbrennungskammer von Brennstoff und Verbrennungsluft in einerkleineren Menge als für die Verbrennung des Brennstoffs notwendig ist, oder mit dem getrennten Zuführen und Brennen in der Nähe der Brennkammer einer Luft-Brennstoff-Fischung und eines Teils von Verbrennungsluft in dieser-Menge des Rests der Verbrennungsluft und mit einem Brenner, der mindestens eine Mischbrennstoffzuführdüse mit einer Einrichtung zum Mischen von Brennstoff und Verbrennungsluft in einer größeren Menge als die theoretisch zum Verbrennen des Brennstoffs vor dem Auslaß eines Brenners notwendigen und mindestens eine Brennstoffeinspritzdüse mit einem Zuführrohr für einen Brennstoff und ein Luftzuführrohr für Luft in einer Menge besitzt, die kleiner als die theoretisch für die Verbrennung des Brennstoffs aus dem Randteil des Brennstoffrohres notwendig ist.
Gemäß dem Brennverfahren nach der Erfindung wird eine Brennstoffluftmischung von niedriger Brennstoffkonzentration (hohes Luftüberschußverhältnis) vorbereitet und gebrannt, um eine Mischflamme auszubilden, und gleichzeitig wird eine Diffusions- oder Teilmischflamme mit geringem Luftüberschußverhältnis ausgebildet. Die Erzeugung von NO (Stickstoffoxide) wird somit verhindert und ein Auftreten von Rückzündung, das sonst bewirkt werden würde, in einer Mischflamme hoher Brennstoffkonzentration wird vollständig unterbunden. Bei einem Brenner nach der Erfindung kann stets eine stabile Verbrennung erhalten werden, da eine Luft-Brennstoffmischzuführdüse und eine Brennstoffeinspritzdüse in Kombination vorgesehen sind. Ferner ist der Aufbau der Vorrichtung sehr einfach und kann sehr leicht an der Brennkammer angebracht werden. Die Herstellungskosten sind gering. Demnach kann beim
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Verirrenden dieses Brenners die Verbrennung nach der Erfindung sehr vorteilhaft durchgeführt werden.
'- Patentansprüche -'
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Claims (2)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffen mit dem Zuführen und Brennen in einer Verbrennungszone von einem Luft-Brennstoffgemisch niedriger Brennstoffkonzentration durch Mischen eines Brennstoffs mit Verbrennungsluft dadurch gekennzeichnet, daß die Menge größer als die der Verbrennungsluft theoretisch für.die Verbrennung des Brennstoffs notwendige Luftmenge ist, und gleichzeitig das Gemisch getrennt zugeführt und in der Fähe der Verbrennungszone verbrannt wird, daß der Brennstoff die Verbrennungsluft in einer kleineren Menge als die zum Verbrennen des Brennstoffs theoretisch notwendigen Menge vorhanden ist, oder getrennt zugeführt und in der Nähe der Verbrennungszone verbraucht wird, wobei die Verbrennungsluft in dieser Menge und der Rest von Verbrennungsluft zugeführt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Mischbrennstoffzuführdüse mit einer Einrichtung (8) zum Mischen von Brennstoff und Verbrennungsluft in einer größeren Menge als die
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theoretisch zum Verbrennen des Brennstoffs vor dem Auslaß des Brenners notwendigen Menge und mindestens eine Brennstoffeinspritzdüse mit einem Brennstoffzuführrohr (3a.) für Brennstoff und einem Luftzuführrohr (3b) für Luft in einer Menge, die geringer als die theoretisch für die Verbrennung des Brennstoffs aus dem Randteil des Brennstoffzuführrohres notwendige Menge ist.
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