DE2509452A1 - Magnetkopf, verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetkopfs - Google Patents

Magnetkopf, verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetkopfs

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DE2509452A1 DE19752509452 DE2509452A DE2509452A1 DE 2509452 A1 DE2509452 A1 DE 2509452A1 DE 19752509452 DE19752509452 DE 19752509452 DE 2509452 A DE2509452 A DE 2509452A DE 2509452 A1 DE2509452 A1 DE 2509452A1
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Description

Magnetkopf, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Magnet· kopfs
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf in seiner Ausbildung, ein Verfahren zur Herstellung solcher oder ähnlicher Magnetköpfe und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dabei betreffen Ausbildung des Magnetkopfes, Herstellungsverfahren und -vorrichtung insbesondere diejenige Fläche des Magnetkopfes, die sichgegenüber dem magnetisierbarer Aufzeichnungsmedium und oftmals mit diesem in Kontakt befindet.
Je nach Verwendungszweck des hergestellten Magnetkopfes können solche Kopfoberflächen verschiedene Ausbildungen aufweisen, üblicherweise werden sie, gegebenenfalls nach vorheriger grober Formung durch Schleifen, auf das endgültige Maß und die gewünschte Form gebracht. Für die überwachung dieses Schleifvorgangs ist es bekannt geworden, den Magnetkopf mit einem besonderen Kopfabschnitt zu versehen, der beim SchleifVorgang abgetragen wird und dessen elektrischer Widerstand während der Bearbeitung kontrolliert wird.
Im IBM Technical Disclosure Bulletin vom Oktober 1973, S. 1372 ist ein magnetoresistiver Magnetkopf mit einer einzelnen Windung und Kupfer- oder Goldleitern beschrieben. Ebenfalls im IBM Technical Disclosure Bulletin vom Mai 1969, S. 1792 und 1793 wird vorgeschlagen, den Widerstand eines besonderen Leiters, der einen Ein-Windungskopf umgibt, während eines Läpp-Vorgangs zu überwachen, bis die Stromleitung unterbrochen wird oder Diskontinuitäten auftreten. Bei diesem Magnetkopf werden offensichtlich vier
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externe.Leitungen benutzt.
Eine rotierbare Befestigung für einen Mehrspurmagnetkopf ist im US-Patent 3 681 682 beschrieben. Diese Befestigung verbindet die jeder Spur zugeordnete Wicklung mit einer Testanordnung, die auch Impedanzmessungen durchführt. Im US-Patent. 3 105 288 ist ein kontinuierlich rotierender Kohlewiderstand mit zwei Anschlüssen beschrieben, der mit einer Wheatstone-Brückenschaltung gemessen wird. Jeder Widerstandsanschluß ist mit der Brückenschaltung über einen Schleifring mit einer Bürste verbunden Demgegenüber weist eine Kelvin-Brückenschaltung, wie sie in Dawes:
lectrical Engineering, McGraw-Hill 1952 auf den Seiten 169 und 170 beschrieben ist, wesentlich größere Genauigkeit als eine Wheatstone-Brücke auf, erfordert jedoch für die Messung eines unbekannte Widerstandes mit zwei Anschlüssen insgesamt vier Verbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der Genauigkeit, die die mit mehr als zwei Anschlüssen arbeitende Kelvin-Brückenschalung aufweist, auch für einen Magnetkopf nutzen, der während der Bearbeitung um seine eigene Achse rotiert. Es soll weiterhin er-•eicht werden, daß die für eine solche Messung notwendigen überragungsvorrichtungen zwischen rotierendem Kopf und der Meßeinichtung möglichst einfach ausgebildet sind. Eine übertragung von einem rotierenden System auf eine feststehende Meßeinrichtung ist sowohl vom Wirtschaftlichkeits- als auch vom Zuverlässigkeitsstandpunkt her betrachtet immer mit einem gewissen Risiko behaftet.
inerseits besteht demnach die Aufgabe der Erfindung darin, einen Magnetkopf zweckentsprechend so auszubilden, daß er bei einer Bearbeitung, wie sie oben beschrieben wurde, die Messung seiner wesentlichen mechanischen Eigenschaften auf elektrischem Wege möglichst einfach erlaubt. Zum zweiten liegt die Aufgabe darin, ein Verfahren und eine dies ausführende Vorrichtung auszugeben, die die Messung der mechanischen Abmessungen eines solchen oder ähnlich gestalteten Magnetkopfes während seiner Bearbeitung mit möglichst großer Genauigkeit erlaubt.
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Die vorstehenden Aufgaben werden durch einen Magnetkopf, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen gelöst, deren Merkmale in den Patenansprüchen definiert sind. Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Auf den Zeichnungenzeigen:
Fig. 1 Schematisch einen Magnetkopf, die Übertragung
der Meßwerte und ihre Bestimmung anhand eines Schemas,
?ig. 2A-2C Blockschaltbilder von Schaltungen, wie sie zur
Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden können,
Fig. 3A - teilweise als Schnittdarstellung - ein
Beispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens,
Fig. 3B ein Detail der in Fig. 3A gezeigten Vorrichtung.
Anhand von Fig. 1 soll die Erfindung zuerst schematisch zur Erläuerung der prinzipiellen Funktion und Anordnung beschrieben werden. Sin Magnetkopf 10, der in die beiden Sektionen 11 und 12 aufgespalten ist, weist die Schichten 13 und 14 und ein magnetoresistives Element 15 auf. Die Schicht 13 ist vorzugsweise ein sehr gut LLeitfähiges Material, beispielsweise Gold, und steht in engem Konpakt mit einer weiteren leitfähigen Schicht 14, die nicht genausogute Leitfähigkeit aufweisen muß wie die Schicht 13· Sie kann beispielsweise aus Kupfer bestehen. Die Schichten 13 und 14 sind auf iiner Oberfläche der Sektionen 11 und 12 aufgebracht, die aus einem nicht magnetischen, nicht leitfähigen Material wie Plastik ader Ferrit bestehen. Die Schichten 13 und 14 bilden zusammen zwei aus jeweils 3 Segmenten bestehende, in erster Näherung ü-förmige Ab-
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schnitte. Während der äußere U-förmige Abschnitt als in den Punkten 16 und 18 endend betrachtet werden kann, wird man den inneren U-förmigen Abschnitt als an den Punkten 16 und 17 endend bezeichnen. Der innere Abschnitt weist ein magnetoresistives Element auf, dies kann jedoch abhängig vom Typ des Magnetkopfes sowohl ein vollständig magnetoresistives Element oder ein rein leitfähiges Ein-Windungs-Element sein. Die Punkte 16 und 17 sind extern an die Leitungen 19 und 20 angeschlossen, während die Punkte 17 und 18' intern verbunden sind. In der zeichnerischen Darstellung wurde als Sinnbild für diese Verbindung ebenfalls eine Leitung gewählt, ebensogut kann jedoch eine weitere leitfähige Schicht die Funktion der überbrückung dieses Spaltes übernehmen. Normalerweise befinden sich die Sektionen 11 und 12 nahe beieinander, so daß durch sie die äußere Kopfoberfläche 21 definiert wird. Dies ist die Anfangsoberfläche, die ein Magnetkopf vor der Bearbeitung zur Erzielung einer sphärischen Oberfläche, wie sie durch die strichpunktierte Linie dargestellt sein soll, aufweist. Der Prozess der Materialabtragung von der äußeren Oberfläche 21 bis zur gerundeten Fläche .2 resultiert notwendigerweise in einer Zerstörung des mittleren iegments des äußeren U-förmigen Kopf ab Schnitts .
Die Abtragung des Materials wird durch Rotation des Magnetkopfes 10 um seine Mittelachse 36, die durch die Flächen 21 und 22 ver-Läuft, erzielt. Der Punkt, bei dem das mittlere Segment des äußeren Kopfabschnitts aufgetrennt wird, wird durch die Leitungen 19
id 20 über eine nachfolgend beschriebene Widerstandmeßbrücke ermittelt. Dazu ist es notwendig, der Brücke Signale von den Leitungen 19 und 20 während der Rotation des Magnetkopfes 10 zuzuführen. Dies wird durch ein Paar Schleifringe 23 und 24 bewerkstelligt, von denen jeder durch eine Vielzahl von Bürsten 25 und 26 kontaktiert wird. Eine der genauesten Widerstandsmeßbrücken ist die Kelvinbrücke, die häufig als Ohmmeter benutzt wird. Die, Genauigkeit einer solchen Brückenschaltung wird dadurch erzielt, daß insgesamt
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vier Eingangsanschlüsse zur Messung einer unbekannten Größe X vorgesehen sind. Zwei dieser vier Anschlüsse der Brücke sind mit dem oberen Kommutator- oder Schleifring 23 über zwei Bürstenpaare 25 verbunden, die jeweils zweifach zur Störverminderung und Empfindlichkeitsverbesserung miteinander verbunden sind. Die Brückenschal· tung liefert ein Aus gangs signal über einen Verstärker 27 $ der durc] Nullabgleich anzeigt, daß der unbekannte Widerstand aus den Werten der veränderlichen Widerstände A, B und R aus der Relation X = A . R/B berechnet werden kann, unter der Voraussetzung, .daß das Verhältnis A/B gleich groß wie das Verhältnis a/b ist. Normalerweise werden die variablen Widerstände A und B im Bereich des erwarteten zu messenden Widerstandswertes voreingestellt, während der Widerstand R bis. zur Nullanzeige variiert wird. Dies kann z.B. durch einen Motor 31 bewerkstelligt werden, der durch ein Signal vom Verstärker 27 angetrieben wird. Solange ein solches Signal vom Verstärker 27 anliegt, wird der Widerstand R in der einen oder an?* deren Richtung verateilt werd.en, wobei die Richtung von der Signal· Polarität abhängt. Zu irgendeinem Zeitpunkt wird dann am Ausgang des Verstärkers 27 ein Nullsignal auftreten, das anzeigt, daß nun eine Berechnung des unbekannten Widerstandes X möglich ist.
Diese Bestimmung wird durch die in den Fign. 2A bis 2C gezeigten Schaltungen durchgeführt. Diese sollen nachfolgend beschrieben werden. Die Positionen der veränderlichen Widerstände A, B und R werden durch Positionsindikatoren 28, 29 und 30 abgefühlt, die entsprechende Positionssignale auf die Leitungen A, B und R der Sammelleitung 35 abgeben. Diese Sammelleitung 35 nimmt weiterhin ein Signal des Schalters 33 auf, der, bedingt durch eine synchron mit dem Magnetkopf 10 rotierende Nockenscheibe 32 bei jeder Umdrehung des Magnetkopfes einen Impuls auf die Leitung 34 abgibt.
In Fig. 2A ist eine logische Konfiguration dargestellt, die eine Berechung zur Bestimmung des unbekannten Widerstands X durchführen kann. Selbstverständlich können andere Anordnungen oder ein entsprechend programmierter Rechner anstelle der hier dargeatell-
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ten Schaltung eingesetzt werden. Zur einfacheren Erläuterung setzt die nachfolgende Erklärung voraus, daß die nachfolgend dargestellte Übertragung digitaler Informationen durch einfache Blöcke in Wirklichkeit eine Vielzahl paralleler und serieller Positionen beinhaltet. Signale, von der Sammelleitung 35, die von der Brückenschaltung aufgegeben wurden, werden in die UND-Schaltungen 201, 202 und 203 übertragen, sobald ein Meß- und Speicher-Signal auf Leitung 211 von zusätzlichen Steuerungen, die in der später erläuterten Fig. 2C dargestellt sind, übertragen werden. Das Ausgangssignal· der UlID-S ehalt ung 201 repräsentiert digital die Einste lung des Widerstands A, gleicherweise bezieht sich das Ausgangssignal der UND-Schaltung 202 auf die Einstellung des Widerstands B und der Ausgang der UND-Schaltung 203 auf den Widerstand R. Die Divisionssehaltung 204 berechnet digital den Wert A/B und der Multiplikator 205 multipliziert dieses Verhältnis mit dem Wert R um so die digitale Menge A · R/B zu ermitteln, die dann auf einen Nulldetektor 206, einen Vergleicher 207 und ein X-Register 200 übertragen wird. Das Ausgangs signal des- Nulldetektors 206 wird durch die UND-Schaltung 212 abgefühlt, sobald auf Leitung 211 ein Meß- und Speicher-Signal auftritt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 212 zeigt an, daß die Menge X die anormale Bedingung X=O erfüllt. In einem Speicherregister 210 ist eine Größe XLim gespeichert, die einen vorgegebenen Widerstandswert bedeutet, und die über die UND-Schaltung 209 beispielsweise von einer Eingabetastatur 208 in das Register 210 eingegeben werden kann. Im Vergleicher 207 werden der Inhalt des Registers 210 und das Aus gangssignal des Multiplikators 205 verglichen, so daß auf Leitung 219, die die Ausgangsleitung der UND-Schaltung 213 ist, jeweils dann ein Ausgangssignal auftritt, wenn die Größe X ebenso groß wie XLim ist unc ein Meß- und Speicher-Signal .auf Leitung 211 auftritt. Die Leitung 219 bleibt aktiviert, bis die Größe X geringer wird als XLim. Außerdem wird die errechnete Größe X im X-Regisfer 200 gespeichert welches durch jedes Meß- und Speicher-Signal auf Leitung 211 rückgeatellt wird, über eine zur Darstellung dienende Leitung 214 wird der Ausgang des Registers 200 über die UND-Schaltung 215 an
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eine optische Ausgabe 216 und einen Speicher 217 übertragen. Ausgabeeinheit 216 und Speicher 217 können durch zweckentsprechend gewählte andere Einheiten ersetzt werden.
Fig. 2B zeigt eine Schaltung zur Zählung der Umdrehungen, die der Magnetkopf 10 durchgeführt hat. Wie aus Pig. I erkennbar, beeinfluß die Nockenscheibe 32 den Schalter 33, so daß bei jeder Umdrehung der durch die Mittellinie 36 versinnbildlichten Welle über die Aus gangs leitung 34· ein Impuls abgegeben wird. Diese Leitung 34 führt auf eine Uli D-Schaltung 221 in Fig. 2B. Das Ausgangssignal der UInID-Sehaltung 221 stellt ein Flip-Flop 220 immer dann ein, wenn ein Rotationssignal auf Leitung 34 auftritt, über den Null-Ausgang des Flip-Flops 220 wird die UND-Schaltung 221 außer Funktion gesetzt. Der Ein-Ausgang des Flip-Flops 220 ist mit einer monostabilen Kippschaltung 222 verbunden, die einen dreistufigen Ringzähler 223 weiterschaltet. Außerdem stellt das Ausgangssignal der Kippschaltung 222 das Flip-Flop 220 zurück, so daß dieses bereit ist, das nächste Rotatiossignal aufzunehmen. Beim Stand des Zählers 223 auf "1" oder "2" tritt auf der Ausgangsleitung 225 der ODER-Schaltung 224 ein Signal auf, das einen Zählerstand η i 3 anzeigt. Dieses Signal tritt jeweils dann auf, wenn der Magnetkopf 10 seine erste oder zweite Umdrehung durchgeführt hat bzw. bei entsprechenden Vielfachen. Demgegenüber wird auf Leitung 226 ein Signal η = 3 auftreten, wenn der Zähler 223 durchgezählt hat, was bei jeder dritten Umdrehung des Magnetkopfes 10 auftritt.
In Fig. 2C ist ein Blockschaltbild einer Schaltung dargestellt, die die zur Steuerung der in den Fign. 2A und 2B dargestellten Schaltungen erforderlichen Signale erzeugt. Anfangs sind sämtliche Flip-Flops und Zähler durch ein Signal von Leitung 246, das jeweil· bei Beendigung eines Zyklus auftritt, zurückgestellt. Ein Startsignal auf Leitung 227 von einer externen, nicht dargestellten Quelle stellt das Flip-Flop 218 in Ein-Stellung, worauf die UInID-S ehalt un ge η 228 eine Serie von Taktimpulsen des Taktgebers auf den Ringzähler 236, der dadurch weitergeschaltet wird, übertra·
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gen. Die Weiterschaltung des Ringzählers 236 bewirkt, daß die UND-Schaltungen 229 bis 234 aktiviert werden, so daß sie jeweils einen Impuls des Taktgebers 235 auf ihren Aus gangs leitungen abgeben. Das Flip-Flop 239 gibt auf seiner Ausgangs leitung 244 ein Signal ab, welches den SchleifVorgang startet und immer dann auftritt, wenn der Ringzähler 236 sich in Stellung "a" befindet und ein Taktimpuls des Taktgebers 235 auftritt. Die Aus gangsleitung 211 der UND-Schaltung 230 weist jeweils dann ein Meß- und Speichersignal (das oben bereits erwähnt wurde) auf, wenn sich der Ringzähler 236 in Stellung "b" befindet, ein Taktimpuls des Taktgebers 235 auftritt, die monostabile Kippschaltung 237 einen Speicherstartimpuls und das Flip-Flop 240 (das drei durchgeführte Kopfrotationen anzeigt) sich in Ein-Stellung befindet. In Stellung "b" des Ringzählers 236 wird außerdem das Flip-Flop 241 in Ein-Stellung gebracht, sobald auf einer weiteren Eingangsleitung 219 der UND-Schaltung 234 das Signal X = XLim auftritt. Erreicht nun der Ringzähler 236 Stellung "c", wird die UND-Schaltung 231 beaufschlagt und gibt auf ihrer Ausgangsleitung 214 ein eine Anzeige bewirkendes Signal ab. Gleichzeitig wird die UND-Schaltung 242 geöffnet. Letztere wird benutzt, wenn dasFlip-Flop 241 in Ein-Stellung gesetzt wurde (wenn nämlich auf die UND-Schaltung 234 über Leitung 219 das Signal X = XLim gegeben wurde) und gibt auf ihrer Ausgangs leitung 245 ein das Schleifen beendendes Signal ab. Nach einer durch die Verzögerungsschaltung 243 bedingten Verzögerung tritt auf Leitung 246 ein sämtliche Zähler und Flip-Flops rückstellendes Signal auf. Befindet sich der Ringzähler 236 in Stellung "d", so wird das Flip-Flop 240 über die UND-Schaltung 232 in Aus-Stellung gehalten, solange die Anzahl der Kopfumdrehungen noch nicht 3 erreicht hat. In Stellung "e" des Ringzählers 236 wird das Flip-Flop 240 über die UND-Schaltung 233 in Ein-Stellung gebracht, sobald ein Signal η = 3 auf Leitung 226 anzeigt, daß eine dritte KopfUmdrehung stattgefunden hat.
In Fig. 3A ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Der Magnetkopf 10 wird durch ein Futter 301 gehalten, und ist über die Leitungen 302 mit Kommutatoren oder Schleifringen 23 und 24 mit den Bürsten 25 elektrisch verbunden.
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Dargestellt ist nur der obere Satz 25 von an sich vorhandenen zwei Bürstensätzen 25 und 26, wie aus Fig. 3B zu erkennen ist. Letztere Figur stellt einen Schnitt entlang der Linien 3B durch die in Fig. J5A dargestellte rotierende Armatur 303 dar. Diese ist an einem Ende einer Antriebswelle 305 befestigt. Der obere Bürstensatz 25 und der untere Bürstensatz 26 sind in einem Support 350 ortsfest gelagert, während der obere Schleifring 23 und der untere Schleifring 24 mit der Armatur 3O3 rotieren. Zwischen der Welle 305 und entsprechenden Lagerstellen 304 des Supports 350 sind Lager angeordnet Der stationäre Support 350 ist an einer Grundplatte 312 mittels Schrauben 3II oder anderer Befestigungsteile angebracht. Die Welle 305 wird in der angegebenen Richtung durch einen Motor 310 gedreht, der sie über einen Riemen 307 und die Riemenscheiben 3O6, 3O8 und 309 antreibt. Selbstverständlich kann anstelle dieser übertragungsmittel ein anderer Antrieb, beispielsweise durch ein Rädergetriebe, Verwendung finden. Auf der Welle 305 ist außerdem die Nockenscheibe 32 angeordnet, die den Schalter 33 zur Abgabe von Rotationssignalen auf Leitung 34 zwingt. Der gesamte bisher beschriebene Mechanismus kann auf einer Grundplatte 313 befestigt werden, die beispielsweise vertikal beweglich in einer Halterung aus den Seitenteilen 317 und 318 und der Grundplatte 314 gelagert ist. Dadurch ist eine Vorschubbewegung des rotierenden Magnetkopfes 10 gegenüber einem Schleifmittel 300 möglich. Die Bewegung der Grundplatten 313 und 314 zueinander kann durch einen Hydraulikzylinder 315 bewerkstelligt werden, der mittels seiner Kolbenstange 316 die Grundplatte 313 hebt und senkt. Ebensogut können natürlich auch elektrische Betätigungen Verwendung finden. Eine vertikale Bewegung der Welle 305 bringt den Magnetkopf 10 in Kontakt mit siner geformten Oberfläche eines zur Illustration dargestellten Schleifrades 300, wobei der Magnetkopf 10 vom Motor 3IO gedreht wird. Ebensogut kann natürlich das Schleifrad 300 in Kontakt mit dem Kopf 10 durch entsprechende Bewegung des letzteren in Richtung auf den Kopf zu gebracht werden, wobei der Kopf selbst seine vertikale Position nicht ändert. Alternativ kann daa Schleifcad 300 ersetzt werden durch ein Läpp-Band oder andere Abtragungs-
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techniken wie beispielsweise eine Strahlbearbeitung. Der Magnet-, kopf kann mit beispielsweise 100 Umdrehungen pro Minute rotiert werden und das Schleifmittel kann selbst wiederum Bewegungen ausführen. Wenn beispielsweise Läpp-Band benutzt wird, kann dieses in Längsrichtung bewegt werden und gleichzeitig senkrecht dazu oszillieren. Der gesamte BearbeitungsVorgang dauert größenordnungs mäßig zwischen 30 und 45 Sekunden.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Erfindung anhand der Pign. 2A bis- 2 C erläutert werden. Es liegt auf der Hand, daß die beschrie benen Operationen entsprechende Signale steuern, die die in den Pign. 1 und 3 dargestellten mechanischen Anordnungen beeinflußen.
s sei vorausgesetzt, daß· sich alle in Fig. 2C dargestellten Zähler und Flip-Flops in rückgestelltem Zustand befinden und daß in das . Register 210 die Größe XLim eingespeichert ist. Ein Startsignal auf Leitung 227 stellt das Flip-Flop 218 in den Ein-Zustand woraufhin Taktimpulse vom Taktgeber 235 auf den Ringzäher 236 übertragen werden. Dadurch werden - wie oben beschrieben - sequentiell die UND-Schaltung 229 bis 234 beaufschlagt. Ein Ausgangssignal auf
eitung 244 startet den Beginn der Schleifoperation. Der nächste Schritt des Ringzählers 236 bewirkt das Auftreten eines Signals auf
leitung 211, ein Meß- und Speichersignal, nach dem der Magnetkopf 10 drei Umdrehungen durchgeführt hat, wie es ein Signal auf Leitung 226 in Fig. 2B anzeigt. Das Meß- und Speichersignal auf Leitung bewirkt, daß die Größen A, B und R auf der Sammelleitung 35 der Brückenschaltung nach der Formel X = AR/B berechnet und im Vergleicher 207 mit der Größe XLim, die sich im Register 210 befindet, verglichen wird. Das X-Register 200 ist zu diesem Zeitpunkt zurückgestellt und die laufend berechnete Größe X darin gespeichert. Es sei vorausgesetzt, daß der erste Vergleich anzeigt, daß der Schleif Vorgang noch nicht die gewünschte Beziehung des Widerstands X zum gewünschten Widerstand XLim erreicht hat. Demzufolge wird auf Leitung 219 kein die Übereinstimmung X = XLim anzeigendes Signal auftreten. Sobald der Ringzähler 236 in Position "c" gelangt, gene-
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iriert die UND-Schaltung 231 auf der Anzeige leitung 214 ein Ausgangssignal, das die UND-Schaltung 215 aktiviert, die daraufhin den Inhalt des X-Registers 200 an die Ausgabe 216 und den Speicher 217 überträgt. Erreicht der Ringzähler 236 Stellung "d", so wird die Anzahl der KopfUmdrehungen, wie sie die Leitungen 225 und 226 anzeigen, geprüft und das Flip-Flop 240 entsprechend eingestellte Ein weiteres Ausgangssignal vom Flip-Flop 240 tritt nur dann auf, wenn die Anzahl der Umdrehungen* wie es Leitung 226 anzeigt, gleich drei ist. Daraufhin tritt auf Leitung 211 ein weiteres Meß- und Speichersignal auf. Erreicht der Ringzähler 236 abermals Stellung "b", wird das Flip-Flop 241 nur dann in Ein-Stellung gebracht, wenn die berechnete und im X-Register 200 gespeicherte Größe gleich oder größer als die im Register 210 gespeicherte Größe XLim ist. Die Operation wird so lange wiederholt, wie dies nicht der Fall ist. Wenn jedoch X = XLim gilt, wird das Flip-Flop 241 in Ein-Stellung gebracht und die UND-Schaltung 242 wird, sobald sich der Ringzähler 236 das nächste Mal in Stellung "c" befindet, die Schleifvorrichtung vom Magnetkopf entfernen und damit den BearbeitungsVorgang beenden. In der Folge werden sämtliche Flip-Flops und Zähler zurückgestellt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Magnetkopf für Aufzeichnung und/oder Abtastung auf bzw. von magnetisierbaren Aufzeichnungsträgern mit mindestens einem, magnetoelektrischen Wandler und einem zur Überwachung bei der Bearbeitung der Kopfoberfläche dienenden Kopfabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (13, 14) einteilig ausgeführt ist, den Wandler (15) zumindest teilweise umschließt und vorzugsweise aus Material guter Leitfähigkeit besteht.
    Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandler (15) und Kopfabschnitt (13, 1*0 eben ausgebildet und in gleicher Ebene angeordnet sind.
    3· Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    Wandlerhalterung und Kopfabschnitt (13, 14) aus mehreren, vorzugsweise zwei in engem Kontakt miteinander befindlichen Schichten (13 bzw« 14) bestehen.
    Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (13 bzw. 14) hohe, jedoch unterschiedliche Leitfähigkeit aufweisen, insbesondere aus Gold und Kupfer bestehen.
    Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf abschnitt (13, 14.) U-förmig, Wandler (15) und Wandlerhalterung umschließend ausgebildet ist.
    Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wandler und Wandlerhalterung ebenfalls U-förmig ausgebildet und parallel innerhalb des Kopf ab Schnitts. (13, 14) angeordnet sind.
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    7. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16, 17, 18) der Schenkels des Kopfabschnitts (13, 14) und der Wandlerhalterung miteinander zumindest elektrisch verbunden sind.
    8. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Verbindungen (16) als Materialübergang ausgebildet ist.
    9. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfabschnitt (13, lH) und Wandler (15) elektrisch parallelgeschaltet sind.
    10. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei elektrische Anschlüsse (19, 20) vorgesehen sind.
    11. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (15) als magnetoresistive3 Element ausgebildet ist.
    12. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfabschnitt (13, 14), Wandler (15) und Wandlerhalterung in einem Trägermaterial (11, 12), vorzugsweise einem Plastik- oder Ferritmaterial eingebettet sind.
    13. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfea mit mindestens einem zur überwachung der· Bearbeitung dienenden Kopfab- . schnitt, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Magnetkopf (10) um seine Achse rotierend mit seiner zu bearbeitenden Oberfläche (21) axial gegen ein Schleifmaterial (300) geführt wird, wobei ein Vorschub zwischen Magnetkopf (10) und Schleifmaterial (300) erfolgen kann, daß während dieser t Bearbeitung der Widerstand des zur Bearbeitungsüberwachung
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    "dienenden Kopf abs chnitts (13, 14) gemessen und ein Signal abgegeben wird, sobald der Widerstand einen vorgebbaren Wert erreicht, und daß bei Auftreten dieses Signals die Bearbeitung beendet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählung der während der Bearbeitung vollzogenen Umdrehungen des Magnetkopfes (10) erfolgt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Anzahl der vollzogenen Umdrehungen des Magnetkopfes (10) eine Messung des Widerstands des Kopfab- schnitts (13, 14) durchgeführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Anzahl der vollzogenen Umdrehungen des Magnetkopfes (10) ein Vergleich des gemessenen Widerstands des Kopfabschnitts (13, 14) mit dem vorgebbaren Widerstandswert erfolgt.
    17· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Widerstands des KopfabSchnitts (13, 14) während der Bearbeitung mittels einer selbstabgleichenden Kelvin-Brückenschaltung (A, B, R, a, b, 28 bis 3I) erfolgt.
    18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einee zu bearbeitenden Magnetkopfes (10) eine mittels einea Motors (310) drehbare Armatur (303) mit ei nem Spannfutter (301) vorgesehen ist, daß Vorrichtungen (23 big 26) zur Übertragung elektrischer' Meßwerte vom ro tierenden Magnetkopf (10) auf eine Meßeinrichtung (A, B, R, a, b, 28 bis 31) und eine Auswerteschaltung zum Ver gleich der ermittelten Ist-Werte mit gespeicherten So-Il-Werten vorgesehen sind."
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    ORIGINAL INSrEGTEE
    19. Vorrichtung nach Anspruch-18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der elektrischen Meßwerte vom Magnetkopf (10) auf die Meßeinrichtung (A, B, R, a, b, 28 bis 31) mindestens zwei Schleifringe (23, 24) an der rotierenden Armatur (303) angebracht sind, die von in einem fest angeordneten Support (304) gelagerten Schleifbürsten (25, 26) abgetastet werden, deren Anschlußleitungen mit der Meßeinrichtung verbunden sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung als Kelvin-Brückenschaltung (A, B, R, a, b, 28 bis 31) ausgebildet ist und die Meßwerte von mindestens zwei Bürsten (25 bzw. 26) von jedem der Schleifringe (23 bzw. 24) empfangen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußstelle der Brückenschaltung (A, B, R, a, b, 28 bis 31) mit mindestens zwei sich insbesondere diametral gegenüberliegenden Bürsten (25 bzw. 26) je Schleifring (23 bzw. 24) verbunden sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der die rotierende Armatur (303) tragenden Welle (305) eine Nockenscheibe (32) mit einem Nocken angebracht ist, der bei jeder Umdrehung der Welle (305) einen Schalter (33) betätigt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (210) zur Aufnahme eines vorgebbaren Soll-Werts des elektrischen Widerstandes des zu messenden Kopfabschnitts (13, 14) und mindestens ein Vergleicher (207) zum Vergleich dieses vorgebbaren Soll-Werts mit dem von der Meßeinrichtung (A, B, R, a, b, 28 bis 3D ermittelten und berechneten Ist-Werts des Kopfabschnitte (13, 14). vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681682A (en) * 1970-12-21 1972-08-01 Ibm Method and apparatus for testing gap surface finish and winding characteristics of a magnetic head subassembly
US3787638A (en) * 1971-04-29 1974-01-22 Pioneer Electronic Corp Hall element magnetic head having integral means for detecting the amount of head material ground away during a machine operation

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Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 11, 1969, Nr. 12, S. 1792/1793 *

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