DE2509184A1 - Ueberwachungs- und alarmanlage fuer heisslaeufer - Google Patents

Ueberwachungs- und alarmanlage fuer heisslaeufer

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DE2509184A1 DE19752509184 DE2509184A DE2509184A1 DE 2509184 A1 DE2509184 A1 DE 2509184A1 DE 19752509184 DE19752509184 DE 19752509184 DE 2509184 A DE2509184 A DE 2509184A DE 2509184 A1 DE2509184 A1 DE 2509184A1
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    • H03K5/24Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude
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Description

überwachungs- und Alarmanlage für Heißläufer
Die Erfindung betrifft eine auf zwei Signalpegel ansprechende überwachungs- und Alarmanlage für ein System zur Peststellung von Heißläufern, d.h. heißgelaufenen Lagern von Eisenbahnrädern. Ein derartiges System dient dazu, ein Ausgangssignal für jedes Gleit- oder Wälzlager zu erzeugen, welches das Empfangsfeld von Fühlern durchläuft, die einen Teil des Systems bilden. Das Ausgangssignal jedes Fühlers ist etwa proportional dem Temperaturanstieg des Lagers. Wenn ein überhitztes Lager das Empfangsfeld durchläuft, ist die Größe des Ausgangssignals normalerweise auffallend, wenn dieses mit den temperaturabhängigen Signalen der normalen Lager eines bestimmten Zuges verglichen wird.
Die Art, auf welche die Ausgangssignale ausgewertet werden, kann verschieden sein und hängt von vielen Faktoren ab, wie Kosten, Wirksamkeit und Zuverlässigkeit. Eine grundlegende Auswertungsmethode besteht darin, die Ausgangssignale als Markierungen, sogenannte "Pips", auf einem Registrierstreifen
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wiederzugeben, wobei die Piphöhe der Größe des Ausgangssignals entspricht. Die Heißlaufer-überwachungs- und Alarmanlage weist zwei Fühler auf, wobei jeder Schiene eines Gleises ein Fühler zugeordnet ist. Wenn ein Zug an den Fühlern vorbeifährt, erzeugt jede Achse zwei Pips entsprechend den beiden Lagern jeder Achse. Ein geübter Beobachter kann beim Lesen dieser Aufzeichnungen abschätzen, ob ein bestimmter Pips ein möglicherweise beschädigtes Radlager anzeigt.
Es wurden Verfahren entwickelt, um solchen geübten Betrachtern zu helfen, oder um den menschlichen Betrachter überhaupt zu ersetzen, indem die Auswertung der Signale mechanisiert wurde. Erfahrungsgemäß waren jedoch alle Versuche für eine totale Mechanisierung weniger wirkungsvoll als die menschliche Auswertung aufgrund der vielen Variablen, die berücksichtigt werden müssen. Eine grundlegende Mechanisierung ist eine "absolute Alarmüberwachungsvorrichtung". Bei dieser Vorrichtung erzeugt jedes Ausgangssignal, welches einen vorbestimmten Amplituden-Schwellenwert übersteigt, ein Alarmsignal. Bei einer anderen Vorrichtung werden die von den Radlagern an gegenüberliegenden Enden jeder Achse erzeugten Ausgangssignale miteinander verglichen, und wenn der Vergleich ergibt, daß das eine Signal das andere um einen bestimmten Wert übersteigt, wird ein Alarmsignal erzeugt. Der Vergleich kann entweder geometrisch sein, wobei das Verhältnis zwischen den beiden Signalen errechnet wird, oder arithmetisch, wobei die algebraische Differenz zwischen den beiden Signalen errechnet wird. Das letztgenannte Verfahren wird üblicherweise als "Differenzwertalarmsystem" bezeichnet. Die Kombination von Absolutwert-Alarm und Differenzwert-Alarm wird gegenwärtig allgemein verwendet und bildet vermutlich den größten Anteil an automatischen oder halbautomatischen Auswertungsvorrichtungen, die im normalen Gebrauch eingesetzt sind.
Absolutwert- und Differenzwert-Alarmüberwachungsvorrichtungen sind meist als Bausteine konstruiert, welche separate
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Komponenten für Schiene 1, Schiene 2, Absolutwert- und Differenzwert-Alarmkanäle enthalten. Ein typisches übliches System benötigt also vier separate Alarmschwellenwertkontrollen: Schiene 1 Absolutwert, Schiene 2 Absolutwert, Schiene 1 Differenzwert und Schiene 2 Differenzwert. Obwohl die Absolut-Schwellenwerte und die Differenz-Schwellenwerte notwendigerweise unterschiedlich sind, werden für die beiden Schienen normalerweise gleiche Absolutwertpegel und gleiche Differenzwertpegel eingestellt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zwei-Pegelalarmüberwachungsvorrichtung zu schaffen, die durch Verwendung eines Zeit-Multiplexsystems gestattet, daß für beide Schienen lediglich eine Absolutwertschaltung und eine Differenzwertschaltung erforderlich ist. Auf diese Weise wird die Anzahl der Kontrollvorrichtungen, die für ein bestimmtes System erforderlich sind, auf die Hälfte reduziert werden. Zusätzlich schließt diese Vorrichtung die Möglichkeit von Fehlern aus, die durch Differenzen in der Einstellung zwischen den jeder Schiene zugeordneten Kontrollvorrichtungen entstehen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Zwei-Pegel-Alarmüberwachungsanlage zur Verwendung in einem System zur Feststellung von Heißläufern mit zwei Fühlern, von denen jeder einer Schiene eines Gleises zugeordnet ist und ein Ausgangssignal erzeugen kann, welches der Wärme entspricht, die von dem Lager eines auf der betreffenden Schiene laufenden Rades erzeugt wird, dadurch gelöst, daß mit den Ausgängen der Fühler verbundene Mittel verbunden sind, um abwechselnd die Differenz zwischen den AusgangsSignalen der Fühler zu empfangen und die Differenz abwechselnd mit ersten und zweiten vorbestimmten Signalpegeln zu vergleichen, die beispielsweise "warm" und "heiß" Differenzwert-Alarmpegel oder Differenzwert-Alarmpegel für Gleit- und Wälzlager darstellen. Die Ausgangssignale der Fühler können außerdem abwechselnd mit dritten und vierten vorbestimmten Signalpegeln verglichen werden, die beispielsweise "warm" und "heiß" Abso-
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lutwertalarmpegel oder Absolutwertalarmpegel für Gleit- und Wälzlager darstellen. Die Ausgangssignale der Komparatoren werden demultiplext und dazu verwendet, ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn Differenzsignale zugehörige vorbestimmte Maximalpegel übersteigen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Zwei-Pegel-Alarmüberwachungsvorrichtung und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die derjenigen von Fig. 1 entspricht mit dem einzigen Unterschied, daß die Auswahl der Alarmpegel der Kontrolle eines Hilfs-Wälzlagerdiskriminators untersteht.
Es sei nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Ausgangssignale der Fühler'für Schiene 1 und Schiene 2 werden durch die Leitungen 12 und 14 einem Zweikanal-Multiplexschalter 10 zugeführt. Der Schalter 10 kann von einer ersten Stellung* in welcher Kontakte 16 und 18 geschlossen und Kontakte 20 und 22 offen sind, in eine zweite Stellung gebracht werden, in welcher die Kontakte 20 und 22 geschlossen und die Kontakte 16 und 18 offen sind. Die Kontakte 16 und 22 dienen dazu, die Leitungen 12 und 14 abwechselnd mit der Leitung 24 zu verbinden, die mit der positiven Eingangsklemme eines linearen Differenzverstärkers 24 verbunden ist. Entsprechend werden die Leitungen 12 und 14 abwechselnd über die Kontakte 18 und 20 mittels der Leitung 28 mit der negativen Eingangsklemme des Verstärkers 26 verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 26 in Leitung 30 ist also proportional entweder a) dem Signal des der Schiene 1 zugeordneten Fühlers minus dem Signal des der Schiene 2 zugeordneten Füh-
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lers (RLl - RL2) oder b) dem Signal des der Schiene 2 zugeordneten Fühlers minus dem Signal des der Schiene 1 zugeordneten Fühlers (RL2 - RLl), je nachdem, in welcher Stellung sich der Schalter 10 befindet.
Die Stellung des Schalters 10 wird von einem freilaufenden Multivibrator 32 gesteuert, dessen Ausgangssignal Q der Leitung 34 und dessen Ausgangssignal Q der Leitung 36 zugeführt wird.
Das Ausgangssignäl des Differenzverstärkers 26 wird als positives Eingangssignal durch die Leitung 30 einem Differenzkomparator 38 zugeführt. Die positive Eingangsklemme des Komparators 38 wird mit der Ausgangsklemme eines zweiten Multiplexsehalters 40 durch die Leitung 42 verbunden.
Der Schalter 40 enthält einen ersten Kontakt 44, der über ein einstellbares Potentiometer 48 mit einer Spannungsquelle 46 verbunden ist, und einen zweiten Kontakt 50, der durch ein zweites Potentiometer 52 mit der Spannungsquelle 46 in Verbindung steht. Die Potentiometer 48 und 52 sind jeweils auf einen Wert eingestellt, der beispielsweise den Differenzsignalen entspricht, die repräsentativ für ein warmes bzw. ein heißes Lager sind.
Der Schalter 40 hat eine erste Stellung, in welcher der Kontakt 44 geschlossen und der Kontakt 50 offen ist, und eine zweite Stellung, in welcher der Kontakt 44 offen und der Kontakt 50 geschlossen ist. Der Schalter 40 wird zwischen der einen und der anderen Stellung durch einen Antrieb 54 bewegt, der beispielsweise einen durch zwei teilenden Flip-Flop enthält, welcher durch den Ö-Ausgang 36 des Multivibrators 32 über die Leitung 56 angesteuert wird. Demzufolge wird der Schalter 40 durch ein Signal auf der Leitung 58 in seine erste Stellung gebracht, in welcher der Kontakt 44 geschlossen und der Kontakt 50 geöffnet ist, und durch ein Signal auf der Leitung 60 in seine zweite Stellung gebracht, in
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welcher der Kontakt 50 geschlossen und der Kontakt 44 geöffnet ist. Diese Signale treten in Phasenopposition bei der halben Frequenz des freilaufenden Multivibrators 32 auf.
Wie erwähnt, wird das Differenzsignal, nämlich das Ausgangssignal des Verstärkers 26, der positiven Eingangsklemme des Komparators 38 zugeführt, wo dieses Signal mit den durch die Einstellungen der Potentiometer 48 und 52 bestimmten Spannungspegeln verglichen wird, die den negativen Eingang des Komparators 38 darstellen. Der Ausgang des Komparators 38 erscheint somit als ein positives Signal auf Leitung 62, wenn das Differenzsignal den "warm" oder den "heiß" Spannungspegel übersteigt, und als negatives Signal, wenn das Differenzsignal den betreffenden Pegel nicht übersteigt.
Die Kontakte 16 und 22 des Schalters 10 sind auch mit der positiven Eingangsklemme eines zweiten Differenzkomparators 64 durch die Leitung 67 verbunden. Die negative Eingangsklemme des Komparators 64 ist mit der Ausgangsklemme eines Schalters 66 durch die Leitung 68 verbunden. Der Schalter 66 enthält einen Kontakt 70, der mit der Spannungsquelle 46 durch das Potentiometer 72 verbunden ist, und einen Kontakt 74, der mit der Spannungsquelle 46 durch das Potentiometer 76 verbunden ist. Die Potentiometer 72 und 76 sind beispielsweise auf die absoluten Alarmpegel für warme und heiße Lager eingestellt. Der Schalter 66 ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Kontakt 70 geschlossen und der Kontakt 74 geöffnet ist, und einer zweiten Stellung schaltbar, in welcher der Kontakt 70 geöffnet und der Kontakt 74 geschlossen ist. Das Schalten des Schalters 66 erfolgt wiederum durch den Antrieb 54 über die Leitungen 60 und 58. Der Differenzkomparator 64 dient also dazu, das Fühlersignal für jede Schiene abwechselnd mit dem "warm" und mit dem "heiß" Absolutwert-Alarmpegel zu vergleichen. Der Ausgang des Komparators 64 bildet ein Signal in Leitung 78, welches positiv ist, wenn das Fühlersignal einen absoluten Alarmpegel über-
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steigt, und negativ, wenn das Umgekehrte der Fall ist.
Die Ausgangssignale in Leitungen 62 und 78 werden einer Demultiplex-Logikschaltung 80 zugeführt, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn a) die Differenz zwischen den Fühlersignalen einen oder beide Pegel übersteigt, die durch die Einstellungen der Potentiometer 48 und 52 vorbestimmt sind, und/oder b) eines oder beide der Fühlersignale einen oder beide absoluten Alarmpegel übersteigt, die durch die Einstellung der Potentiometer 72 und 76 vorbestimmt sind. Dementsprechend enthält die Logikschaltung 80 eine Anzahl von Gattern, die in folgender Weise miteinander verbunden sind.
Der Ausgang des !Comparators 38 bildet einen Eingang zu dem UND-Gatter 82 und einen Eingang zu dem UND-Gatter 84. Der Ausgang Q des Multivibrators 32 bildet den anderen Eingang des UND-Gatters 82 und der Ausgang Q des Multivibrators 32 bildet den anderen Eingang des UND-Gatters 84. Entsprechend bildet der Ausgang des Komparators 64 einen Eingang des UND-Gatters 86 und einen Eingang des UND-Gatters 88. Der andere Eingang des UND-Gatters 86 ist mit dem Q-Ausgang des Multivibrators 32 und der zweite Eingang des UND-Gatters 88 ist mit dem Q-Ausgang des Multivibrators 32 verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter 82 und 86 bilden den Eingang des ODER-Gatters 90 und entsprechend bilden die Ausgänge der UND-Gatter 84 und 88 die Eingänge des ODER-Gatters 92. Der Ausgang des ODER-Gatters 90 bildet einen Eingang des UND-Gatters 94 und einen Eingang des UND-Gatters 96. Der andere Eingang des UND-Gatters 94 ist mit dem Q-Ausgang des Flip-Flop 54 und der andere Eingang des UND-Gatters 96 ist mit dem Q-Ausgang des Flip-Flop 54 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 92 bildet einen Eingang des UND-Gatters 98 und einen Eingang des UND-Gatters 100, während der andere Eingang des UND-Gatters 98 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flop 54 und der andere Eingang des UND-Gatters 100 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flop 54 verbunden ist. Wie im folgenden noch beschrieben wird, bildet der Ausgang 102 des UND-Gatters 94 die
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Heißalarmsignalleitung für die Schiene 1 und der Ausgang 104 des UND-Gatters 96 die Warmalarmsignalleitung der Schiene 1, der Ausgang 106 des UND-Gatters 98 die Heißalarmsignalleitung der Schiene 2 und der Ausgang 108 des UND-Gatters 100 die Warmalarmsignalleitung der Schiene 2.
Wenn das Ausgangssignal des Komparators 38 positiv ist (was einen Differenzwertalarmzustand anzeigt), passiert ein Signal 1.) das UND-Gatter 82 während des die Schiene 1 fühlenden Abschnitts des Zyklus des Multivibrators 32, oder 2.) das UND-Gatter 84 während des die Schiene 2 fühlenden Abschnittes des Zyklus des Multivibrators 32, wobei angezeigt wird, daß das Lager auf Schiene 1 oder auf Schiene 2 die höhere Temperatur hat. Das Signal passiert das ODER-Gatter 90 und das UND-Gatter 94 während des den Heißalarm fühlenden Zeitabschnittes des Flip-Flop 54, und das UND-Gatter 96 während des den Warmalarm fühlenden Zeitabschnittes des Flip-Flop 54. Wenn der Ausgang des Komparators 64 positiv ist (was einen absoluten Alarmzustand anzeigt), passiert ein Signal das UND-Gatter 86 während des die Schiene 1 fühlenden Abschnittes des Zyklus des Multivibrators 32, falls der absolute Pegel des Signals der Schiene 1 die absoluten Warm- oder Heiß-Alarmpegel, die durch die Einstellung der Potentiometer 72 und 76 bestimmt sind, übersteigt. Das Signal passiert das ODER-Gatter 90 als alternatives erstes Eingangssignal für die UND-Gatter 94 und 96. Wie vorher kann das Signal das UND-Gatter 96 während des dem Heißalarmpegel zugeordneten Zeitabschnittes des Flip-Flop 54 und das UND-Gatter 96 während des dem Warmalarm zugeordneten Zeitabschnittes des Flip-Flop 54 passieren. In identischer Weise werden für die Schiene 2 die Heiß- und Warm-Alarmsignale in den Leitungen 106 und 108 erzeugt.
Die Zwei-Pegel-Alarmüberwachungsvorrichtung gemäß Fig. 2 ist im wesentlichen identisch mit derjenigen von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß in Fig. 2 die Potentiometer 48 und 72 auf Pegel eingestellt sind, die einem überhitzten Gleitlager ent-
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sprechen, während die Potentiometer 52 und 76 auf Pegel eingestellt sind, die einem überhitzten Wälzlager zugeordnet sind. Außerdem ist anstelle des Flip-Flop 54 von Fig. 1 ein Wälzlagerdiskriminator 110 vorgesehen, der die Schalter 40 und 66 von der einen in die andere Stellung bringt. Ein solcher Wälzlagerdiskriminator ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung Nr. 391 529 vom 27.8.1973 beschrieben. Diese Vorrichtung ist in der Lage, festzustellen, ob das eingehende Wärmesignal von einem Wälzlager oder von einem Gleitlager stammt, und sie kann daher die Schalter 40 und 66 in die entsprechenden Stellungen bringen. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführung gemäß Fig. 2 die Ausgänge der Gatter 94 und 96 einem ODER-Gatter 112 zugeführt werden, dessen Ausgang 114 dazu benutzt wird, ein Alarmsignal zu erzeugen, welches einen Heißlaufer auf Schiene 1 anzeigt. Entsprechend werden die Ausgänge der UND-Gatter 98 und 100 einem ODER-Gatter 116 zugeführt, dessen Ausgang dazu verwendet werden kann, ein Alarmsignal bei Vorhandensein eines Heißlaufers auf Schiene 2 zu erzeugen.
Bei den dargestellten Ausführungen wurde das Multiplexsystem dazu verwendet, zwei Alarmpegel zu erzeugen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß zusätzliche Pegel möglich sind durch Anordnung zusätzlicher Potentiometer, die zwischen den Warmund Heißpegeln der Ausführung von Fig. 1 eingestellt werden könnten, wobei natürlich eine zusätzliche Demultiplex-Logikschaltung vorgesehen werden müßte.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.jAuf zwei Signalpegel ansprechende überwachungs- und Alarm- - anlage für ein System zur Peststellung von Heißläufern, welches einen ersten, der einen Schiene eines Gleises zugeordneten Fühler und einen zweiten, der zweiten Schiene zugeordneten Fühler aufweist, die jeweils ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen können, das der Wärme entspricht, die in einem sich auf der betreffenden Schiene vorbeibewegenden Lager erzeugt wird, gekennzeichnet durch
    a) mit den Ausgängen (12,14) der Fühler verbundene Mittel (26) zum abwechselnden Empfangen der Differenz zwischen 1. dem Signal des ersten Fühlers und dem Signal des zweiten Fühlers, und 2. dem Signal des zweiten Fühlers und dem Signal des ersten Fühlers,
    b) eine erste Vergleichsschaltung (38), die mit den vorgenannten Mitteln (26) verbunden ist, um die Differenz zwischen den Signalen abwechselnd mit 1. einem ersten vorbestimmten Signalpegel und 2. einem zweiten vorbestimmten Signalpegel zu vergleichen,
    c) eine zweite Vergleichsschaltung (64), die mit den Ausgängen der Fühler verbunden ist, um abwechselnd 1. den Ausgang des ersten Fühlers und 2. den Ausgang des zweiten Fühlers mit 3. einem dritten vorbestimmten Pegel und 4. einem vierten vorbestimmten Pegel zu vergleichen, und
    d) eine Demultiplexsehaltung (80), die mit der ersten und der zweiten Vergleichsschaltung (38 bzw. 64) verbunden ist und ein Alarmsignal erzeugt, wenn 1. die Differenz zwischen den Signalen der Fühler den ersten und/oder den zweiten Signalpegel, und/oder 2. das Ausgangssignal eines oder beider Fühler den dritten und/oder den vierten Signalpegel übersteigt.
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  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzmittel
    a) einen Differenzverstärker (26) aufweisen, der zwei Eingangssignale empfangen kann und ein zur Differenz zwischen den Eingangssignalen proportionales Ausgangssignal erzeugt,
    b) einen ersten Schalter (10) mit einer ersten Stellung, in welcher er den Ausgang eines der Fühler mit einem der Eingänge des Differenzverstärkers (26) und den Ausgang des anderen Fühlers mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers verbindet, und mit einer zweiten Stellung, in welcher diese Verbindungen umgekehrt sind, und
    c) Mittel (32) zum Antrieb dieses ersten Schalters (10) abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Stellung enthalten.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichsschaltung
    a) einen ersten Differenzkomparator (38), der zwei Eingangssignale empfangen und ein Ausgangssignal nur dann erzeugen kann, wenn das in den einen Eingang eingegebene Signal eine an dem zweiten Eingang angelegte Vergleichsspannung übersteigt,
    b) Mittel (30) zur Verbindung eines Einganges des ersten Differenzkomparators (38) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (26),
    c) einen zweiten Schalter (40) mit einer ersten Stellung, in welcher er den anderen Eingang (42) des ersten Differenzkomparators (38) mit dem ersten vorbestimmten Signalpegel (48) verbindet, und einer zweiten Stellung, in welcher er diese Eingangsklemmen (42) mit dem zweiten vorbestimmten Signalpegel (52) verbindet, und
    d) Mittel (54) zum Antrieb des zweiten Schalters (40) abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Stellung aufweist.
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  4. 4. Anlage nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (54) für den zweiten Schalter (40) so ausgelegt sind, daß sie den zweiten Schalter (40) zwischen seinen Stellungen mit der halben Frequenz der Antriebsmittel (32) für den ersten Schalter (10) bewegen.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichsschaltung
    a) einen zweiten Differenzkomparator (64), der zwei Eingangssignale empfangen und ein Ausgangssignal nur dann erzeugen kann, wenn das einem Eingang (67) zugeführte Signal eine an den zweiten Eingang (68) angelegte Vergleichsspannung übersteigt,
    b) einen dritten Schalter (10) mit einer ersten Stellung, in welcher das Ausgangssignal eines der Fühler einem Eingang des zweiten Differenzkomparators (64) zugeführt wird, und einer zweiten Stellung, in welcher das Ausgangssignal des anderen Fühlers diesem Eingang (67) des zweiten Differenzkomparators (64) zugeführt wird,
    c) Mittel (32) zum Antrieb des dritten Schalters (10) zwischen seinen beiden Stellungen,
    d) einen vierten Schalter (66) mit einer ersten Stellung, in welcher der andere Eingang (68) des zweiten Differenzkomparators mit einem dritten vorbestimmten Signalpegel verbunden wird, und mit einer zweiten Stellung, in welcher dieser andere Eingang mit einem vierten vorbestimmten Signalpegel (76) verbunden wird, und
    e) Mittel (54) zum Antrieb des vierten Schalters (66) abwechselnd zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung aufweist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des dritten Schalters und des ersten Schalters mit der gleichen Frequenz und der Antrieb des vierten Schalters (66) und des zweiten Schalters (40) ebenfalls mit der gleichen Frequenz erfolgt.
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    Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorbestimmte Signalpegel (48) den maximal zulässigen Differenzalarmpegel für ein Gleitlager, der zweite vorbestimmte Signalpegel (50) den maximal zulässigen Differenzalarmpegel für ein Wälzlager, der dritte vorbestimmte Signalpegel (72) den maximal zulässigen absoluten Alarmpegel für ein Gleitlager und der vierte vorbestimmte Signalpegel (76) den maximal zulässigen absoluten Alarmpegel für ein Wälzlager darstellt, wobei die Antriebsmittel für den zweiten und den vierten Schalter (40,66) vom Ausgang eines Wälzlagerdiskriminators (110) gebildet sind.
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