DE2505937A1 - Anordnung von magneten im gehaeuse einer elektrischen maschine - Google Patents

Anordnung von magneten im gehaeuse einer elektrischen maschine

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DE2505937A1
DE2505937A1 DE19752505937 DE2505937A DE2505937A1 DE 2505937 A1 DE2505937 A1 DE 2505937A1 DE 19752505937 DE19752505937 DE 19752505937 DE 2505937 A DE2505937 A DE 2505937A DE 2505937 A1 DE2505937 A1 DE 2505937A1
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casing
magnets
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DE19752505937
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Guenter Doege
Guenter Neubauer
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JOHANNES HUEBNER FABRIK ELEKTRISCHER MASCHINEN
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JOHANNES HUEBNER FABRIK ELEKTRISCHER MASCHINEN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

Description

  • Anordnung von Magneten im Gehäuse einer elektrischen Maschine Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Magneten im Gehäuse einer elektrischen Maschine, insbesondere von Dauermagnetpolen und Polschuhen in einem Stahlrohrgehäuse eines permanenterregten Gleichstrom-Tachometer-Dynamos.
  • Zur Ermittlung des Ist-Wertes von Drehzahlen werden vielfach permanenterregte irehzahlmeßgeneratoren verwendet, die elektrodynamisch arbeiten. Derartige Maschinen werden hauptsächlich zur analogen Drehzahlmessung mit einer echten Drehrichtungserkennung eingesetzt, Sie dienen dem Zweck, eine Drehzahl in eine proportionale Spannung umzuformen, Insbesondere bei der Weiterverarbeitung solcher Spannungen in Regelanlagen werden an diese Spannung verhältnismäßig hohe Anforderungen gestellt.
  • Die Drehzahl-Spannungskennlinie sollte über einen möglichst weiten Drehzahlbereich proportional zur Drehzahl verlaufen.
  • Xftreiterhin soll die Ausgangsspannung möglichst arm an Oberwellen sein. Weiterhin ist auch eine gute tangzeitkonstanz anzustreben.
  • Eine weitere wesentliche Anforderung besteht darin, daß durch kurzzeitig auftretende Störgrößen wie Temperaturveränderungen, elektromagnetische Fremdfelder, atmosphärische Einflüsse und insbesondere auch durch mechanische Beanspruchungen die Ausgangsspannung so wenig wie möglich beeinflußt werden soll.
  • Da derartige Blektromasehinen oft unter extremen Umweltbedingungen eingesetzt werden, beispielsweise in Walzwerken, besteht neben den oben erwäbilten elektrischen Anforderungen oftmals auch die Notwendigkeit, die mechanische Ausführung derart robust zu gestalten, daß die Maschine gegen starke mechanische Erschütterungen oder sonstige Umwelteinflüsse weitgehend unempfindlich ist.
  • Für viele Anwendungsfälle ist es erforderlich, die Eingangsgröße Drehzahl in einen proportionalen Gleichspannungswert umzuformen. Hierzu werden permanenterregte Gleichstrom-Generatoren verwendet, die als Gleichstrom-Uachometer-Dynamos oder als Drehzahlmeßgeneratoren bezeichnet werden können. Derartige Maschinen arbeiten mit permanenter Außenpolerregung. Die Spannung wird über 'E=ohlebursten vom Kommutator abgegriffen.
  • Weiterhin weisen derartige Maschinen im allgemeinen einen Jochring, Dauermagnetpole mit Weicheisenpolschuhen, einen in Präzisionswälzlagere gelagerten Anker mit gommutator, einen Bürstenhaltering mit gohlebürsten und Lagerschilden auf.
  • Im Einblick auf die Weiterverarbeitung der Ausgangsspannung eines Gleichstrom-Tachometer-Dynamos in einem Regelkreis sollte diese Ausgangsspannung einen besonders niedrigen Gehalt an Oberwellen aufweisen. Da zu gewissen maschinen bedingten Oberwellen noch solche Oberwellen hinzutoemen, welche durch meistens nicht vollständig vermeidbare tnbaufehler hervorgerufen werden, ist es besonders wesentlich, die mas chinenbe dingten Oberwellen außerordentlich gering zu halten. Da sich jegliche Unsymmetrie im Aufbau einer Maschine auf die Oberwellen auswirken kann, spielt bei einem Gleichstrom-Tachometer-1)ynamo unter anderem auch die exakte Anordnung der rermanentmagneten eine ausschlaggebende Rolle für die Qualität der Ausgangaspannung. Somit werden an eine möglichst exakte und dauerhafte Fixierung der rermanentmagneten besonders hohe Anforderungen gestellt.
  • Bei solchen Anwendungsfällen, wie sie in der Praxis verhältnismäBig häufig auftreten, bei welchen Gleichatrom-Tachometer-Dynamos starken Erschütterungen, Stößen und/oder Schwingungen ausgesetzt sind, stellt die hinreichend feste und zugleich exakte und dabei dauerhafte Anbringung der Magnetpole am Gehäuse ein schwieriges Problem dar.
  • Grundsätzlich ist es allgemein bekannt, Permanentmagneten und Polschuhe am Naschinengehäuse durch Schrauben, durch mieten, durch Lötung oder durch Verklebung zu befestigen.
  • Bei besonders hohen knforderungen ist es auch manchmal erforderlich, verschiedene dieser Befestigungsarten gleichzeitig anzuwenden. Bei einer Befestigung durch Schrauben oder Bieten wird zwar eine verhältnismäßig gute und dauerhafte Anbringung erreicht, der fertigungstechnische Aufwand ist jedoch außerordentlich hoch, wenn die geforderte Präzision gewährleistet sein soll. Hingegen ist bei einer Lötung oder verklebung der Fertigungsaufwand zwar geringer, derartige Befestigungsarten eignen sich jedoch für besonders robuste Ausführungen von Gleichstrom-Ta chometer-Dynamos weniger, weil bei extremen mechanischen Belastungen durch derartige Befestigungen eine absolut betriebssichere Halterung auf die Dauer nicht gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Anordnung von Magneten im Gehäuse einer elektrischen Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine außerordentlich genaue und zugleich dauerhafte Befestigung einer Mehrzahl von Magnetpolen in einem einzigen besonders einfachen Arbeitsgang ermöglicht, Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Magneten in einer Umhüllung aus Kunststoffmaterial eingebettet sind, durch welche sie in ihrer exakten vorgegebenen Stellung unverschiebbar gehalten sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß auch bei einer größeren Anzahl von Magnetpolen die dauerhafte Befestigung sowie die genaue Lagefixierung bei außerordentlich geringem Aufwand von einer Maschine zur anderen exakt reproduzierbar durchführbar sind. Durch eine entsprechende Porm kann nämlich sichergestellt werden, daß in der Lage der Magnetpole in bezug auf das Gehäuse von einer Maschine zur anderen praktisch keine Abweichungen auftreten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß ein relativ dünnwandiges Stahlrohrgehäuse für den magnetischen Rückschluß verwendet werden kann.
  • Weiterhin kann die gemäß der Erfindung vorgesehene Umhüllung aus Kunststoffmaterial in einer Doppelfunktion zugleich dazu ausgenutzt werden, alle erforderlichen Ausnehmungen wie Gewindebohrungen zur Befestigung von 3ürstenhaltern, Lagerschilden usw. aufzunehmen.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß die Kunstatoffumhüllung der Magnetpole einen Temperaturausgleich in dem Sinne schafft, daß durch erhöhte Nfärmekapazität der gesamten Anordnung kurzzeitige Temperaturschwankungen ohne nennenswerten Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften der Maschine bleiben und außerdem das Auftreten unsymmetrischer Temperaturprofile weitgehend vermieden wird, welche durch einseitige Wärmeeinstrahlung oder dergleichen hervorgerufen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung der Magnetpole bietet zugleich auch einen hervorragenden Korrosionsschutz in denjenigen Anwendungsfällen, in welchen die Maschine in einer Atmosphäre eingesetzt wird, welche die Korrosion begünstigt.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung aus Eunststoffmaterial neigt auch praktisch nicht dazu, daß sich irgendein Ansatz bilden könnte, wie er bei ungeschützten Magnetpolen häufig auftritt, so daß dadurch einer Veränderung des SuStspaltes gemäß der Erfindung ebenfalls entgegengewirkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Xig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Innerhalb des Gehäuses 15 ist die Umhüllung 14 aus einem geschäumten Kunststoffmaterial angeordnet, in welchem die Permanentmagneten 10, 11, 12 und 13 jeweils um 90 ° gegeneinander versetzt eingebettet sind. Das Kunststoffmaterial kann beispielsweise ein Polyurethanschaum sein. Es kann jedoch auch ein beliebiges anderes geeignetes Material verwendet werden, welches eingespritzt, eingepreßt oder eingegossen ist. In jedem Falle kann eine Form verwendet werden, welche eine exakte Lagefixierung der Permanentmagneten 10, 11, 12 und 13 gewährleistet, so daß eine exakt reproduzierbare Anordnung mit hoher Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
  • Die äußere Form der Umhüllung 14 ist natürlich nicht auf die dargestellte Kreisringform festgelegt, vielmehr besteht gemäß der Erfindung der große Vorteil, daß die Umhüllung 14 in ihrer Form allen denkbaren Erfordernissen eines Maschinentyps angepaßt werden kann. Beispielsweise können Ausnehmungen wie 16 vorgesehen sein, die als Gewindebohrungen ausgebildet sein können und zur Befestigung von Lagerschilden, Bürstenhaltern und ähnlichen Bauelementen dienen. Die Umhüllung 14 kann auch in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbedingungen sowohl in ihrer Materialzusammensetzung als auch in ihren äußeren Abmessungen derart abgewandelt werden, daß beispielsweise entweder eine besonders hohe mechanische Festigkeit erreicht wird oder ein zuverlässiger Korrosionsschutz durch entsprechende Abdeckung der Magnetpole sichergestellt ist. Es kann weiterhin gemäß der Erfindung auch durch Auswahl eines entsprechenden Kunststoffmaterials mit besonders geringer Wärmeleitfähigkeit die Umhüllung derart gestaltet werden, daß gegen verhältnismäßig kurzzeitige Temperatureinflüsse eine gute Abschirmung sichergestellt istä Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Umhüllung 14 beispielsweise an ihrem Außenumfang ringförmige oder anders gestaltete Vorsprünge 17 aufweisen, die radial nach außen in das Gehäuse 15 derart hineinragen, daß die Umhüllung 14 gegenüber dem Gehäuse 15 fixiert ist. Derartige Vorsprunge müssen nicht notwendigerweise über den gesamten Umfang laufen, sie können vielmehr auch auf einzelne radiale Abschnitte beschränkt sein und können anstatt im Randbereich auch in der Mitte - in axialer Richtung gesehen - angeordnet werden.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird eine selbstandige Baueinheit aus dem Gehäuse 15, a. h. dem entsprechenden Ringabschnitt des gesamten Gehäuses, weiterhin aus der darin fest angeordneten Umhüllung 14 aus Eunststoffmaterial mit den darin eingebetteten Permanentmagneten 10 bis 14 sowie den (nicht dargestellten) Polschuhen gebildet.
  • Diese selbständige Baueinheit läßt sich leicht herstellen, gegebenenfalls nachbearbeiten und in die entsprechende Maschine einsetzen. Dabei sind die Magnetpole bereits während der Montage gegen äußere Einflüsse und Beschädigungen gut geschützt.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung von Magneten-im Gehäuse einer elektrischen Maschine, insbesondere von Dauermagnetpolen und Polschuhen in einem Stahlrohrgehäuse eines permanenterregten Gleichstrom-Tachometer-Dynamos, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Magneten (10, 11, 12, 13) in einer Umhüllung (14) aus Kunststoffmaterial eingebettet sind, durch welche sie in ihrer exakten vorgegebenen Stellung unverschiebbar gehalten sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus geschäumtem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus einem Polyurethanschaum besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches in das Gehäuse (15) eingespritzt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus einem Kunststoffmsterial besteht, welches in das Gehäuse (15) eingegossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (t4) aus einem Xunststoffmaterial besteht, welches in das Gehäuse (15) eingepreßt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung (14) Ausnehmungen (wie 16) vorgesehen sind, welche zur Befestigung von Bauteilen der Maschine dienen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenhalter, Lagerschilde und/oder dergleichen an der Umhüllung (14) angebracht sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) einen Ringraum innerhalb eines Gehäuseringabschnittes ausfüllt.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) radial nach außen gerichtete Vorsprünge (17) aufweist, welche in der Gehäuse (15) hinein ragen.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ringförmig ausgebildet sind.
    Leerseite
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