DE2505914C3

DE2505914C3 - Device for precisely fitting a slot in a jawbone and template for making a cylindrical hole in the area of such a slot

Info

Publication number: DE2505914C3
Application number: DE2505914A
Authority: DE
Inventors: Werner Lutz 3073 Liebenau Koch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-02-13
Filing date: 1975-02-13
Publication date: 1980-04-10
Also published as: DE2505914B2; DE2505914A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen für ein enossales Implantat zur Befestigung von Zahnersatz, mit einer Schablone mit einem Führungsschlitz und mit einem in ein Handstück einzusetzenden Fräser, der eine zylindrische Paßfläche aufweist, deren Durchmesser der Breite des Fuhrungschlitzes entsprich LThe invention relates to a device for precisely fitting milling of a slot in a jawbone for an endosseous implant to fix dentures, with a template with a guide slot and with one to be inserted into a handpiece Milling cutter, which has a cylindrical mating surface, whose The diameter of the width of the guide slot corresponds to L.

Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines solchen Schlitzes.The invention also relates to a template for making a cylindrical hole in the area of such a slot.

Es sind enossale Implantate zur Befestigung von Zahnersatz bekannt, die im wesentlichen durch flache, steife Bleche gebildet sind, die in einen gefrästen Schlitz des Kieferknochens eingesetzt werden und an denen später nach Einheilung der Zahnersatz befestigt wird. Eine Schwierigkeil besteht dabei darin, daß der Schlitz für das Implantat eine verhältnismäßig hohe Genauigkeit haben muß. Er darf nicht zu klein sein, damit das Knochengewebe nicht unnötig durch Spannungen des Implantates belastet wird. Es darf auch nicht zu groß sein, damit das Implantat einen ausreichend festen Halt im gewachsenen Kieferknochen hat. Von besonderer Bedeutung ist jedoch der Verlauf des Schlitzes in seiner Längsrichtung. Er muß, um die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden, genau der Form des steifen Implantates angepaßt sein.Endosseous implants for fastening dentures are known, which are essentially made up of flat, Rigid sheets are formed, which are inserted into a milled slot of the jawbone and on which the dentures are attached later after healing. One difficulty is that the slot must have a relatively high accuracy for the implant. It can't be too small for that Bone tissue is not unnecessarily stressed by tension in the implant. It can't be too big either so that the implant has a sufficiently firm hold in the grown jawbone. Of special What is important, however, is the course of the slot in its longitudinal direction. He has to do the aforementioned To avoid disadvantages, be precisely adapted to the shape of the rigid implant.

Das Implantat läßt sich ohne Schwierigkeiten in einer bestimmtem z. B= geraden Form herstellen= Die Herstellung eines entsprechenden komplementären und somit ebenfalls geraden oder regelmäßigen Schlitzes ohne Unregelmäßigkeiten oder Verwindungen bereitet jedoch beträchtliche Schwierigkeiten, vor allem deshalb, weil es üblich ist, die Fräser frei mit der Hand zu führen und weil darüber hinaus Buch das zu fräsende Teil, /.. B. ein Unterkieferknochen, keine feste Lage hat.The implant can be used without difficulty in a certain z. B = make straight shape = The production of a corresponding complementary and thus also straight or regular slot without irregularities or twisting causes considerable difficulties, mainly because it is customary to guide the milling cutter freely by hand and because, in addition, book the Part to be milled, / .. B. a lower jaw bone, has no fixed position.

Durch die FR-PS 11 73 481 ist eine Schablone zum Herstellen eines Schlitzes quer in einem Kieferknochen bekannt. Die Schablone besieht im wesentlichen aus einer Klemnizange, deren vordere Backen entsprechend der äußeren Kontur des Kiefers geformt sind und mit Spannung an dem Kieferknochen zur Anlage gebracht werden. Von den Backen stehen im wesentlichen senkrecht dazu Ansätze hoch, die zwischen sich einen Führungschlitz für die Welle eines Scheibenfräsers einschließen. Es handelt sich also um eine Vorschubführung für einen freihändig geführten Scheibenfräser. Ein Schlitz in Längsrichtung des Kieferknochens ist mit dieser Schablone nicht herstellbar. Außerdem ist von Nachteil, daß die Lage der Schablone zu dem Kieferknochen nicht exakt unmittelbar im Bereich des herzustellenden Schlitzes fixiert wird, sondern entlang den Backen der zangenförmigen Schablone durch einzelne Schrauben, deren spitze Enden außen entlang dem gesamten Kiefer durch das Zahnfleisch hindurch in den Kieferknochen geschraubt ■■ werden. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch für den Patienten nachteilig. Schließlich lassen sich auch nur Schlitze mit kreisrunder Bodenkante herstellen, die für die üblichen Implantate mit auf einer geraden Linie liegenden Unterkanten der Tragarme nicht geeignet sind.FR-PS 11 73 481 is a template for making a slot across a jawbone known. The template consists essentially of clamping pliers, the front jaws of which correspond accordingly the outer contour of the jaw and with tension on the jawbone to rest to be brought. Essentially perpendicular to the cheeks are approaches that stand between them include a guide slot for the shaft of a side milling cutter. So it's a Feed guide for a free-hand guided disk milling cutter. A slot along the length of the jawbone cannot be produced with this template. Another disadvantage is that the position of the template is not fixed directly to the jawbone in the area of the slot to be made, but along the jaws of the pliers-shaped template by means of individual screws, the point of which Ends screwed into the jawbone along the entire length of the jaw through the gums ■■ will. This is not only cumbersome, but also disadvantageous for the patient. After all, you can only Make slots with a circular bottom edge for the usual implants with on a straight line lying lower edges of the support arms are not suitable.

Durch die US-PS 34 36 826 ist eine Schablone zum Bohren einfacher zylindrischer Löcher in einem Kieferknochen bekannt, die im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel besteht, der auf den Kieferknochen aufgesetzt und mittels eines dem Implantat zugeordneten, seitlich zu beiden Seiten des Kieferknochens hervorstehenden Stiftes fixiert wird und an seinem Mittelteil ein kleines Rohrteil aufweist, dessen Innenfläche als einfache Führung für einen Bohrer dient. Eine Herstellung von Schlitzen ist mit dieser Schablone nicht möglich, ihre Verwendung ist überhaupt nur auf ein ganz bestimmtes Implantat beschränkt, das einen Querstift im Kieferknochen erfordert.By US-PS 34 36 826 is a template for drilling simple cylindrical holes in one Jawbone known, which consists essentially of a U-shaped bracket that sits on the jawbone placed on and by means of one assigned to the implant, laterally on both sides of the jawbone protruding pin is fixed and at its central part has a small tubular part, the inner surface of which serves as a simple guide for a drill. A production of slots is not possible with this template possible, their use is limited to a very specific implant, the one Requires transverse pin in the jawbone.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen zu schaffen mit der der genaue Verlauf und die genaue Form und Lage des Schlitzes auch dann gewährleistet ist, wenn der Fräser frei mit der Hand geführt ist. Die Vorrichtung soll außerdem leicht zu handhaben sein.The invention is therefore based on the object of providing a device for precisely fitting milling a slot in to create a jawbone with the exact course and the exact shape and location of the slot is also guaranteed when the cutter is freely guided by hand. The device should also be lightweight to be handled.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Führungsschlitz an beiden Enden begrenzt ist und in seiner Länge der Länge des herzustellenden Schlitzes entspricht, daß die Schablone wenigstens einen sich im wesentlichen senkrecht zu dem Führungsschlitz und parallel zu seinen seitlichen Innenwandungen erstreckenden Paßzapfen zum Einsetzen in ein Paßloch im Kieferknochen und auf der dem Paßzapfen abgewandten Seite entlang dem Führungsschlitz eine Anschlagfläche aufweist, gegen die bei voll eingeführlem Fräser eine an dem Fräser vorgesehene axiale Anschlagfläche stößt und so die Tiefe des zu fräsenden Schlitzes bestimmt, daß die seitlichen Innenwandungen des Führungsschlitzes so hoch bemessen sind, daß sie den Fräser an seiner zylindrischen Paßfläche gegen seitliches Kippen führen, und daß der Durchmesser des Fräsers von der zylindrischen Paßfläche zu seinem Ende hin gleich oder kleiner als die zylindrische Paßfläche ist.The object underlying the invention is achieved in that the guide slot on both Ends is limited and its length corresponds to the length of the slot to be produced that the template at least one extending substantially perpendicular to the guide slot and parallel to its lateral ones Inner walls extending fitting pin for insertion into a fitting hole in the jawbone and on the Fitting pin facing away from the side along the guide slot has a stop surface against which at full introduced milling cutter abuts an axial stop surface provided on the milling cutter and thus the depth of the Milling slot determines that the lateral inner walls of the guide slot dimensioned so high are that they lead the cutter on its cylindrical mating surface against lateral tilting, and that the Diameter of the milling cutter from the cylindrical mating surface to its end is equal to or smaller than that cylindrical mating surface is.

Durch eine solche Schablone sind der Verlauf und die Lage des Schlitzes fest vorgegeben, wobei die Lage der Schablone zu einem Kieferknochen durch den Paßzapfen bestimmt ist, der in ein entsprechendes Paßloch' eingreift. Dieses Paßloch kann dabei eine Form haben, die genau der eines Zapfens eines Implantates zur Befestigung eines festsitzenden Zahnersatzes entspricht. Dadurch ergeben sich im Bereich des Kieferknochens keine Löcher oder Ausnehmungen, die später nicht verwendet sind. Die zylindrische Paßfläche des Fräsers ist genau durch den Führungsschlitz geführt, so daß Verkantungen weitgehend vermieden sind. Durch die Anschlagfläche entlang dem Führungsschlitz und die an dem Fräser vorgesehene axiale Anschlagfläche ist die Tiefe des Schlitzes genau bestimmt durch den Abstand zwischen dem vorderen Ende des Frästeils des Fräsers und der axialen Anschlagfläche.With such a template, the course and the The position of the slot is fixed, with the position of the template in relation to a jawbone through the fitting pin is determined, which engages in a corresponding fitting hole '. This fitting hole can have a shape which corresponds exactly to that of a peg of an implant for fastening a fixed denture. This means that there are no holes or recesses in the area of the jawbone, which would later occur are not used. The cylindrical mating surface of the The milling cutter is guided precisely through the guide slot so that canting is largely avoided. By is the stop surface along the guide slot and the axial stop surface provided on the milling cutter the depth of the slot is precisely determined by the distance between the front end of the milled part of the Milling cutter and the axial stop surface.

Werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Fräser verwendet, bei denen zwischen dem Frästeil des Fräsers und der axialen Anschlagfläche ein zylindrischer Schaft angeordnet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Frästeils entspricht, so kann der Schlitz in seiner Tiefe langsam vergrößert werden. Dabei kommt jeweils der zylindrische V;haft zwischen dem Frästeil des Fräsers und der axialen Arc-chiagfiäche an den Wandungen des bereits gefrästen Schlitzteiles zur Anlage, so daß mit zunehmender Tiefe des Schlitzes die Führung zunehmend nicht allein aufgrund der Schablone, sondern auch aufgrund der Anlage an dem gefrästen Schlitz erfolgt Dadurch ist eine besonders hohe Fräsgenauigkeit gewährleistetAre used according to a development of the invention milling cutters in which between the milling part of the Milling and the axial stop surface, a cylindrical shank is arranged, the diameter of which Corresponds to the diameter of the milled part, the depth of the slot can be increased slowly. In each case, the cylindrical V; cage comes between the milling part of the milling cutter and the axial arc-ching surface on the walls of the already milled slot part to the plant, so that with increasing depth of the slot the leadership increasingly not only because of the template, but also because of the plant on the milled slot takes place This guarantees a particularly high milling accuracy

Es ist zweckmäßig, daß der Frästeil des Fräsers zum Ende hin konisch zuläuft. Dadurch wird erreicht, daß auch der Frästeil des Fräsers mit seinem Umfang in dem von ihm gefrästen Schlitz geführt ist. Bei einer zylindrischen Ausbildung würde aufgrund von Drehungenauigkeiten und Vibrationen der gefräste Schütz immer größer sein als der zylindrische Frästeil, so daß weder eine Anlage an dem rückwärtigen zylindrischen Frästeil noch eine Anlage an dem zylindrischen Schaft erzielt werden würde.It is advisable that the milling part of the milling cutter tapers conically towards the end. It is thereby achieved that the milled part of the milling cutter is also guided with its circumference in the slot milled by it. At a cylindrical training would be due to rotational inaccuracies and vibrations the milled contactor must always be larger than the cylindrical milled part, so that neither an abutment on the rear cylindrical milling part nor an abutment on the cylindrical shaft would be achieved.

Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Paßzapfen im Bereich des Führungsschlitzes liegt und einen Durchmesser hat, der größer als die Breite des Führungsschlitzes ist, und daß sich der Führungsschlitz durch den Paßzapfen hindurcherstreckt. Bei dieser Lage des Paßzapfens ist trotz Verwendung nur eines Paßzapfens die größte Sicherheit gegen Verdrehung der Schablone gewährleistet, die z. B. im Falle des Fräsens eines Schlitzes in einen Kieferknochen seitlich vom Zahnfleisch entweder durch Anlage von außen, insbesondere jedoch durch Anlage an den Schnittkanten des Zahnfleisches im Bereich des zu fräsenden Schlitzes ausgerichtet ist.A further development consists in the fact that the fitting pin lies in the area of the guide slot and one Has diameter which is greater than the width of the guide slot, and that the guide slot extends through the fitting pin. In this position of the fitting pin is only one in spite of the use Fitting pin ensures the greatest security against rotation of the template, the z. B. in the case of Milling a slot in a jawbone on the side of the gum either by applying it from the outside, in particular, however, by contacting the cut edges of the gums in the area of the slot to be milled is aligned.

Eine Weiterbildung besteht darin, daß ein Paßschwert vorgesehen ist, dessen Que-schnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Frästeils entspricht und in den Führungsschlitz und den teilweise gefrästen Schlitz einsteckbar ist, da art, daß die Schablone gegen Verdrehungen gesichert ist, wobei das Paßschwert nur einen Teil, vorzugsweise weniger als die Hälfte des Führungsschlitzes ausfüllt. Dieses Paßschwert gewährleistet eine noch bessere Sicherung gegen Verdrehen als durch die Anlage des Zahnfleisches, Es füllt nur einen Teil des Führungsschlitzes und des gefrästen Schlitzes aus, so daß der jeweils andere Teil zum Fräsen frei ist. Ist dieser gefräst bzw. tiefer gefräst, so läßt sich das Paßschwert an dieser Bearbeitungsstelle einstecken, so daß das Fräsen und Bearbeiten danach an der Stelle erfolgen kann, an der vorher das Paßschwert gesteckt hat.A further development is that a pass sword is provided, the cross-section of which corresponds essentially to the cross section of the milled part and can be inserted into the guide slot and the partially milled slot, since the template is secured against twisting, the pass sword only one Part, preferably less than half of the guide slot fills. This pass sword ensures an even better protection against twisting than by the plant of the gums. It only fills a part of the guide slot and the milled slot, so that the other part is free for milling. If this is milled or milled deeper, the fitting sword can be inserted at this processing point, so that the milling and processing can then take place at the point where the fitting sword was previously inserted.

Die Erfindung betrifft außerdem eine Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gefrästen Schlitzes, die gekennzeichnet ist durch eine Grundplatte, von der aus sich auf der einen Seite zwei Schwerter erstrecken, deren Querschnitt im wesentlichen der Breite des gefrästen Schlitzes entspricht und so nach Einstecken in den gefrästen Schlitz die Grundplatte zu beiden Seiten des herzustellenden zylindrischen Loches fixiert, und daß sich in der Grundplatte ein zylindrisches Führungsloch zur paßgenauen Führung eines zylindrischen Paßschaftes eines Fräsers befindet. Mit dieser Schablone läßt sich ?.. B. ein durch einen Paßzapfen im Bereich des Führungschlitzes der Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes dienendes PaBloch ausarbeiten, und zwar unter Anwendung des gleichen technischen Grundgedankens, der darin besteht, in notwendige Fräsausnehmungen Paßteile einzubringen,The invention also relates to a template for producing a cylindrical hole in the area of a slot milled with a device according to claim 1, which is characterized by a base plate from which two swords extend on one side, the cross-section of which is essentially the width of the milled one Slot corresponds and so after insertion into the milled slot fixes the base plate on both sides of the cylindrical hole to be produced, and that there is a cylindrical guide hole in the base plate for precisely fitting a cylindrical fitting shank of a milling cutter. This template can be used , for example, to make a fitting hole through a fitting pin in the area of the guide slot of the device for precisely fitting milling of a slot, using the same basic technical idea, which consists of introducing fitting parts into the necessary milling recesses,

nen Bereich die Fräsarbeiten durchzuführen. Gleichzeitig ist gemäß diesem Grundgedanken die Schablone mit Führungsflächen zur Führung des Fräsers vorgesehen, der entsprechende zylindrische Paßflächen aufweist.in an area to carry out the milling work. At the same time, according to this basic idea, the template is with Guide surfaces are provided for guiding the milling cutter, which has corresponding cylindrical mating surfaces.

Die Grundplatte kann zwar je nach dem Verwendungszweck eine unterschiedliche Stärke haben, um dem zylindrischen Führungsloch eine ausreichende Führungsfläche zu geben. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, daß sich auf der den Paßschwertern abgewandten Seite der Grundplatte eine Paßbuchse erstreckt, deren Innenwandung eine Verlängerung des Paßloches in der Grundplatte bildet. Dadurch ist eine besonders gute Führung zwischen Fräser und Schablone gewährleistet.The base plate can have a different thickness depending on the intended use to give the cylindrical guide hole a sufficient guide surface. However, it can also It may be expedient that there is a fitting bush on the side of the base plate facing away from the fitting swords extends, the inner wall of which forms an extension of the fitting hole in the base plate. This is a Particularly good guidance between milling cutter and template is guaranteed.

Um eine Führung über die gesamte Frästiefe sicherzustellen, also eine Führung insbesondere auch dann, wenn der Fräser noch seine geringste Frästiefe hat, ist es zweckmäßig, daß die Länge des Paßschaftes größer als die Tiefe des herzustellenden zylindrischen Loches ist.In order to ensure a guide over the entire milling depth, i.e. a guide in particular then, when the milling cutter still has its smallest milling depth, it is advisable that the length of the fitting shank is greater than the depth of the cylindrical hole to be made.

Es ist zweckmäßig, daß sich an der Wurzel des Paßschaftes eine axiale Anschlagfläche befindet, die gegen eine entsprechende Anschlagfläche an der Grundplatte bzw. der Paßbuchse stößt und so die Tiefe des herzustellenden zylindrischen Loches bestimmt.It is useful that there is an axial stop surface at the root of the fitting shank, which abuts against a corresponding stop surface on the base plate or the fitting socket and so the depth of the cylindrical hole to be produced is determined.

Darüber hinaus ist es zweckmäßig, daß der zylindrische Paßschaft des Fräsers größer als der größte Durchmesser des Fräskopfes ist. Durch diese Ausbildung kann der Durchmesser durch das Führungsloch hindurchges'eckt werden, ohne daß die Führungsflächen des Führungsloches beschädigt werden. Auch ist ein Einführen d<"s Fräsers bei eingesetzter Schablone möglich.In addition, it is advisable that the cylindrical fitting shank of the milling cutter is larger than the largest The diameter of the milling head is. This design allows the diameter through the guide hole are passed through without damaging the guide surfaces of the guide hole. Also is inserting the milling cutter with the template inserted possible.

Eine Weiterbildung der Schablone besteht darin, daß sich zwischen dem Fräskopf des Fräsers und dem Paßschaft ein Stiel befindet, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Fräskopfes ist. Durch den im Bereich des Stieles gebildeten freien Raum wird die Abführung des gefrästen Materials begünstigt. Durch Herausnehmen des Fräsers aus dem Führungsloch kann das Material entweichen. Es ist jedoch auch zweckmäßig, daß der zylindrische Paßschaft mit Nuten oder Löchern versehen ist, durch die z. B. Spülflüssigkeiten eingeführt werden und das Spülmittel zusammen mit dem abgeräumten Fräsmaterial abgeführt werden kann.A further development of the template is that between the milling head of the cutter and the Fitting a stem is located, the diameter of which is smaller than the diameter of the milling head. By the free space created in the area of the handle facilitates the removal of the milled material. The material can escape by removing the milling cutter from the guide hole. However, it is too expedient that the cylindrical fitting shaft is provided with grooves or holes through which z. B. rinsing fluids are introduced and the detergent can be removed together with the cleared milling material.

Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.The invention is to be explained in more detail with the aid of the drawing.

Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Schablone für die erfindungsgemäße Vorrichtung in den drei verschiedenen Ansichten.1, 2 and 3 show a template for the device according to the invention in three different forms Views.

Fig. 4, 5 und 6 zeigen die zu einem Ausführungsbci spiel der Erfindung gehörenden Fräser.FIGS. 4, 5 and 6 show the processes relating to an embodiment game of the invention belonging milling cutter.

F i g. 7,8 und 9 zeigen die /.u dem Ausführungsbeispic gehörenden Schwerter,F i g. 7, 8 and 9 show the /.u the Ausführungsbeispic belonging swords,

Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eine« Schlitzes mit einem zugehörigen Fräser.Fig. 10 shows a section through a template for Production of a cylindrical hole in the area of a slot with an associated milling cutter.

Fig. Il zeigt eine Seitenansicht der Schablone nach Fig. 10ohne Fräser,Fig. II shows a side view of the template Fig. 10 without milling cutter,

12 entspricht der Fig. 10, jedoch ist ein Fräser mit größerem Drehteil vorgesehen.12 corresponds to FIG. 10, but with a milling cutter larger rotating part provided.

In den Fig. I bis 3 ist eine Schablone 1 in dre verschiedenen Ansichten dargestellt, und zwar in F i g. I in der Seilenansicht, in Fi g. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 in einer Längsansicht. Die Schablone isl langgestreckt und weist einen Führungsschlitz 2 auf dessen Länge der Länge des herzustellenden Schlitze!In FIGS. 1 to 3, a template 1 is shown in three different views, specifically in FIG. I. in the rope view, in Fi g. 2 in plan view and in 3 in a longitudinal view. The template is elongated and has a guide slot 2 whose length is the length of the slot to be produced!

Im Bereich des Führungsehlit/es 2 befindet sich aul der Unterseite ein Paßzapfen 3. der. wie das deutlich au der Darstellung in den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, iir Bereich des Führungsschlitzes 2 ebenfalls aufgeschlitzt ist, so daß ein Fräser frei hindurchgeführt werden kann. In den Fig.4 bis 6 sind verschiedene Fräsei dargestellt, die in Verbindung mit der Schablone gcmäO den Fig. I bis 3 die Vorrichtung ergeben. Die Fräser ir den F i ^. 4 und 5 weisen Schäfte 4 zum Einsetzen in ein Handstück einer Fräsmaschine auf. An den Schäften 4 befinden sich Frästeile 5, die zur Spitze hin etwas konisch zulaufen. Bei den Fräsern gemäß den F i g. 5 und 6 erstrecken sich hinter den Frästeilen 5 jeweils verschieden lange zylindrische Schäfte 6 und 7. Allen Fräsern gemeinsam sind zylindrische Paßflächen 8 deren Durchmesser genau zu der Breite des Führungs-Schlitzes 2 paßt, so daß der Frästeil 5 über die zylindrische Paßfläche 8 durch den Führungsschlitz 2 in der Schablone I geführt ist. deren Lage wiederum durch den Paßzapfen 3 bestimmt ist, der in ein vorgebohrtesIn the area of the Führehlit / es 2 there is a fitting pin 3 on the underside of the. as can be clearly seen in the illustration in FIGS. 2 and 3 can be seen, iir area of the guide slot 2 is also slit, so that a milling cutter can be passed freely. In FIGS. 4 to 6, various milling machines are shown which, in conjunction with the template gcmäO in FIGS. 1 to 3, result in the device. The cutter ir the F i ^. 4 and 5 have shafts 4 for insertion into a handpiece of a milling machine. On the shafts 4 there are milled parts 5 which taper somewhat conically towards the tip. In the case of the milling cutters according to FIGS. 5 and 6 extend behind the milled parts 5 each with different lengths of cylindrical shafts 6 and 7. All milling cutters have in common cylindrical mating surfaces 8 whose diameter exactly matches the width of the guide slot 2, so that the milled part 5 over the cylindrical mating surface 8 through the Guide slot 2 is guided in the template I. whose position is in turn determined by the fitting pin 3, which is in a pre-drilled

■· Loch eingesetzt ist. Die axiale Länge der zylindrischer Paßfläche bestimmt die Wirksamkeit der Paßfläche während des Tieffräsens. Allerdings erfolgt zunächst da Absenken des Fräsers bis zu seiner vollen Tiefe und dann die seitliche Fräsung, bei der die Paßflächen 8 ■ · Hole is inserted. The axial length of the cylindrical mating surface determines the effectiveness of the mating surface during deep milling. However, the milling cutter is first lowered to its full depth and then the lateral milling, in which the mating surfaces 8

^: wirksam sind. Es ist natürlich auch möglich, die axiale Ausdehnung der Paßflächen 8 und die entsprechend zugeordneten Paßflächen des Führungsschlitzes 2 entsprechend länger zu machen, um so bessere Führungen insbesondere auch während des Fräsvor- ^{: are} effective. It is of course also possible to make the axial extension of the fitting surfaces 8 and the correspondingly assigned fitting surfaces of the guide slot 2 correspondingly longer in order to provide better guidance, especially during the milling process.

' schubs in Axialrichtung zu erzielen.'To achieve thrust in the axial direction.

Die zylindrischen Schäfte 6 und 7 gemäß den . ig.5 und 6 kommen dann zur Wirkung, wenn der Fräser vollständig tief eingeführt ist und die zylindrischen Schäfte 6 und 7 seitlich an bereits gefrästen WandungenThe cylindrical shafts 6 and 7 according to FIGS. ig.5 and 6 come into effect when the milling cutter is inserted completely deep and the cylindrical shafts 6 and 7 laterally on already milled walls

'■'· des zu fräsenden Schlitzes anliegen. Trotz geringer axialer Ausdehnung der Paßfläche 8 ist somit mit zunehmender Frästiefe eine zunehmende Führung für den Fräser gegeben. Dies hat besondere Bedeutung beim Fräsen von Schlitzen im Kieferknochen, weil im'■' · of the slot to be milled are in contact. Despite lower axial expansion of the mating surface 8 is thus an increasing guide for the increasing milling depth given the cutter. This is of particular importance when milling slots in the jawbone, because in the

w> Bereich des Mundes die Höhe der Schablone in Verbindung mit der Länge des Paßzapfens 3 nicht beliebig groß ausgebildet werden kann.w> the area of the mouth the height of the template in Connection with the length of the fitting pin 3 can not be made arbitrarily large.

Die Fräser weisen außerdem axiale Anschlagflächen 9 auf, die durch Anschlagen an einer oberen Anschlagfläche 10 der Schablone 1 die Tiefe des jeweils gefrästen Schützes bestimmen.The milling cutters also have axial stop surfaces 9, which by striking against an upper Stop surface 10 of template 1 determine the depth of each milled contactor.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßigerweise vervollständigt durch ein in den F i g. 7 bis 9The device according to the invention is expediently completed by a device shown in FIGS. 7 to 9

dargestelltes Paßschwert II, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Fräsers, nämlich dem Frästeil 5 bzw. den zylindrischen Schäften 6 und 7 entspricht. Das Schwert 11 weist außerdem einen Paßteil 12 auf, dessen Querschnitt der Weite des ·> PaOschlilzcs 2 entspricht. Außerdem ist zur llandhabung noch eine Handhabe 13 vorgesehen. Das i'iiflschwert läßt sich in einen Schlitz einstecken, der zumindest im Bereich der seitlichen Ausdehnung des Schwertes 11 mit Hilfe des Fräsers gemäß F i g. 4, also in n> verringerter Tiefe, gefräst ist. und zwar an einer Stelle entfernt von dem PaOzapfcn 3. Dadurch wird die Schablone I gegen Drehung gesichert, so daß das weitere I rasen mit Hilfe der Schablone und den Fräsern bei unveränderbarer Lage der Schablone in bezug auf ι ■ den Teilen erfolgen kann, in dem der Schiit/ herzustellen ist, also ζ. Π. in einem Kieferknochen. Der Schlitz wird dann vollständig ausgeführt, wobei das rauschweri umseizbar isi, derart, daü auch der Bereich des Schlitzes voll ausfräsbar ist. in dem zunächst das .>n Paßschwert eingesteckt war.shown pass sword II, whose cross-section in essentially the cross section of the milling cutter, namely the Milled part 5 or the cylindrical shafts 6 and 7 corresponds. The sword 11 also has a Fit part 12, the cross section of which corresponds to the width of the PaOschlilzcs 2. A handle 13 is also provided for oil management. That i'iiflschwert can be inserted into a slot, the at least in the area of the lateral extension of the sword 11 with the aid of the milling cutter according to FIG. 4, i.e. in n> reduced depth, is milled. at a point away from the PaOzapfcn 3. This is the Template I secured against rotation, so that the other I race with the help of the template and the milling cutters with unchangeable position of the template in relation to ι ■ the parts in which the Shiit / is to be produced, i.e. ζ. Π. in a jawbone. Of the The slot is then completely executed, with the noise being re-moldable in such a way that the area is also of the slot can be fully milled out. in which the passport sword was initially inserted.

Fig. 10 zeigt eine Schablone zur Herstellung ci»cs zylindrischen Loches im Bereich eines Schlitzes, sie weist eine Grundplatte 14 auf. von der aus sich nach unten zwei Schwerter 15 und 16 erstrecken, deren Breite b/w. Querschnitt im wesentlichen der Breite des gefrästen Schlitzes, also der Breite des Frästeilcs 5 bzw. 6 und 7 der Fräser gemäß den Fig. 4 und b entspricht. Die Schwerter 15 und 16 halten somit die Grundplatte 14 nach dem Einstecken in genau fixierter Lage zu in ' .nem nur teilweise dargestellten Kieferknochen 17, auf10 shows a template for producing a cylindrical hole in the region of a slot; it has a base plate 14. from which two swords 15 and 16 extend downwards, the width of which is b / w. Cross-section essentially corresponds to the width of the milled slot, that is to say the width of the milling part 5 or 6 and 7 of the milling cutter according to FIGS. 4 and b. The swords 15 and 16 thus hold the base plate 14 after insertion in a precisely fixed position in relation to the jawbone 17, which is only partially shown dessen Oberkante 18 die Grundplatte 14 aufruht. Der Schlitz, in dem die Schwerter 15 und 16 eingesteckt sind, isl mit der Bezugsziffer 19 versehen.the upper edge 18 of which the base plate 14 rests. The slot in which the swords 15 and 16 are inserted, isl provided with the reference number 19.

Die Grundplatte 14 weist ein Fiihrungsloch 20 auf, das durch fine l'aßbuchsc 21 verlängert ist. so daß eine durchgehend lange Innenwandung 22 vorhanden isl, die eine exakte Führung eines Paßschaftes 21 eines Fräsers 24 über den gesamten axialen Fräsweg des Fräsers 24 gewährleistet.The base plate 14 has a guide hole 20 which is extended by a fine l'aßbuchsc 21. so that a continuously long inner wall 22 is present, which an exact guidance of a fitting shank 21 of a milling cutter 24 guaranteed over the entire axial milling path of the cutter 24.

Der Fräser weist eine axiale Anschlagflächc 25 auf. die beim axialen Hinführen des Fräsers in da«. Fiihrungsloch 20 gegen eine gegenüberliegende An schlagfläche 26 der Paßbuchse 21 anschlägt und so die Tiefe des gefrästen Loches begrenzt.The milling cutter has an axial stop surface 25. that when the milling cutter is axially guided into da «. Guide hole 20 strikes against an opposing stop surface 26 of the fitting socket 21 and so the The depth of the milled hole is limited.

Das Fräsen der Tiefe des Loches erfolgt durch einen kugelförmigen Fräskopf 27. der über einen Stiel 28 mit dem f'aßschafi 23 verbunden ist.The depth of the hole is milled by a spherical milling head 27, which has a handle 28 with it the barrel 23 is connected.

Die tiefste Rinführstcllung des Fräsers 24 im in der Zeichnung mit gestrichenen i.inien angedeutet.The deepest Rinführstcllung of the cutter 24 in the Drawing indicated with crossed lines.

In der Praxis isl es zweckmäßig, daß die Herstellung eines Loches in einem Kieferknochen nicht zunächst in der gesamten Weite des Durchmessers des gewünschten Loches erfolgt, sondern vielmehr mit Fräsköpfen nut zunehmendem Durchmesser. Fig. 12 zeigt die Darstellung gemäß Fig. 10. bei der gleiche Teile mit gleichen Bczugsziffern verschen sind. Der einzige Unterschied zwischen beiden Darstellungen besteht darin, daß in F i g. 12 ein Fräskopf 29 verwendet isl. der einen größeren Durihmesser als der Fräskopf 27 hat und in diesem Falle dem Durchmesser des herzustellenden Loches entspricht.In practice it is advisable that the production of a hole in a jawbone is not initially carried out in the entire width of the diameter of the desired hole, but rather with milling heads but increasing diameter. FIG. 12 shows the illustration according to FIG. 10 with the same parts the same reference numbers are given away. The only difference between the two representations is in that in FIG. 12 a milling head 29 is used. the has a larger diameter than the milling head 27 and in this case corresponds to the diameter of the hole to be produced.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Vorrichtung zum paOgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen für ein enossales Implantat zur Befestigung von Zahnersatz, mit einer Schablone mit einem Führungschlitz und mit einem in ein Handstück einzusetzenden Fräser, der eine zylindrische Paßfläche aufweist, deren Durchmesser der Breite des Führungsschlitzes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (2) an beiden Enden begrenzt ist und in seiner Länge der Länge des herzustellenden Schlitzes entspricht, daß die Schablone (1) wenigstens einen sich im wesentlichen senkrecht zu dem Führungsschlitz (2) und parallel zu seinen seitlichen Innenwandungen erstreckenden Paßzapfen (3) zum Einsetzen in ein Paßloch im Kieferknochen und auf der dem Paßzapfen (3) abgewandten Seite entlang dem Führungsschlitz (2) eine Anschlagfläche (10) aufweist, gegen die bei voll eingeführtem Fräser eine an dem Fräser vorgesehene axiale Anschlagfläche (9) stößt und so die Tiefe des zu fräsenden Schlitzes bestimmt, daß die seitlichen Innenwandungen des Führungschlitzes (2) so hoch bemessen sind, daß sie den Fräser an seiner zylindrischen Paßfläche (8) gegen seitliches Kippen führen, und daß der Durchmesser des Fräsers vor. der zylindrischen Paßfläche (8) zu seinem Ende hin gleich oder kleiner als die zylindrische Paßfläche (8) ist.1. Device for precision milling of a Slot in a jawbone for an intraosseous implant for the attachment of dentures, with a Template with a guide slot and with a milling cutter to be inserted into a handpiece, the one having a cylindrical mating surface, the diameter of which corresponds to the width of the guide slot, characterized in that the guide slot (2) is limited at both ends and in its Length corresponds to the length of the slot to be produced that the template (1) has at least one essentially perpendicular to the guide slot (2) and parallel to its lateral inner walls extending fitting pin (3) for insertion into a fitting hole in the jawbone and on the side facing away from the fitting pin (3) along the Guide slot (2) has a stop surface (10) against which a fully inserted milling cutter The axial stop surface (9) provided for the milling cutter abuts and thus the depth of the slot to be milled determines that the lateral inner walls of the guide slot (2) are so high that they guide the cutter on its cylindrical mating surface (8) against lateral tilting, and that the Diameter of the milling cutter. the cylindrical mating surface (8) is equal to or smaller towards its end than the cylindrical mating surface (8).

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Frästeil (5) des Fräsers und der axialtii Anschlagfläche (9) ein zylindrischer Schaft (6, 7) angeordnet ist, -'issen Durchmesser dem Durchmesser des Fristeiis (5) entspricht.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that between the milling part (5) of the milling cutter and the axial stop surface (9) is a cylindrical one Shank (6, 7) is arranged, -'issen diameter corresponds to the diameter of the period egg (5).

3. Vorrichtung nach Anspruch ^;, dadurch gekennzeichnet, daß der Frästeil (S) des Fräsers zum Ende hin konisch zuläuft.3. Apparatus according to claim ^; , characterized in that the milling part (S) of the milling cutter tapers conically towards the end.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (3) im Bereich des Führungschlitzes (2) liegt und einen Durchmesser hat, der größer als die Breite des Führungschlitzes (2) ist, und daß sich der Führungsschlitz (2) durch den Paßzapfen (3) hindurcherstreckt.4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the fitting pin (3) in the region of Guide slot (2) and has a diameter which is greater than the width of the guide slot (2) and that the guide slot (2) extends through the fitting pin (3).

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paßschwert (II) vorgesehen ist, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Frästeils (S) entspricht und in den Führungsschlitz (2) und den teilweise gefrästen Schlitz einsteckbar ist, derart, daß die Schablone (1) gegen Verdrehungen gesichert ist, wobei das Paßschwert (II) nur einen Teil, vorzugsweise weniger als die Hälfte des Führungsschlilzcs (2) ausfüllt.5. Apparatus according to claim 1, characterized in that a pass sword (II) is provided, whose cross-section corresponds essentially to the cross-section of the milled part (S) and in the Guide slot (2) and the partially milled slot can be inserted in such a way that the template (1) is secured against rotation, the pass sword (II) only a part, preferably fills less than half of the guide key (2).

6. Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch I gefrästen Schlitzes, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (14), von der aus sich auf der einen Seite zwei Schwerter (IS, 16) erstrecken, deren Stärke im wesentlichen der Breite des gefrästen Schlitzes (f9) entspricht und so nach Einstecken in den gefrästen .Schlitz (19) die Grundplatte (14) zu beiden Seiten des herzustellenden zylindrischen Loches fixiert, und daß sich in der Grundplatte (14) ein zylindrisches Führungsloch (20) zur paßgenauen Führung eines zylindrischen Paßschaftes (23) eines Fräsers (24) befindet.6. Template for making a cylindrical hole in the area of a device according to claim I milled slot, characterized by a base plate (14) from which on on one side two swords (IS, 16) extend, the thickness of which is essentially the width of the milled slot (f9) and so after inserting into the milled .Slit (19) the Base plate (14) fixed on both sides of the cylindrical hole to be produced, and that in the Base plate (14) has a cylindrical guide hole (20) for precisely fitting guidance of a cylindrical fitting shank (23) of a milling cutter (24).

7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der den Paßschwertern (15,16)7. Template according to claim 6, characterized in that on the pass swords (15,16) abgewandten Seite der Grundplatte (14) eine Paßbuchse (21) erstreckt, deren Innenwandung (22) eine Verlängerung des Paßloches (20) in der Grundplatte (14) bildet.facing away from the base plate (14) extends a fitting bushing (21), the inner wall (22) forms an extension of the fitting hole (20) in the base plate (14).

8. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Paßschaftes (23) größer als die Tiefe des herzustellenden zylindrischen Loches LsL8. Template according to claim 6, characterized in that the length of the fitting shaft (23) is greater than the depth of the cylindrical hole LsL to be made

9. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Wurzel des Paßschaftes (23) eine axiale Anschlagfläche (2S) befindet, die gegen eine entsprechende Anschlagfläche (26) an der Grundplatte bzw. der Paßbuchse (21) stößt und so die Tiefe des herzuteilenden zylindrischen Loches bestimmt.9. Template according to claim 6, characterized in that at the root of the fitting shaft (23) an axial stop surface (2S) is located against a corresponding stop surface (26) on the Base plate or the fitting bushing (21) abuts and so the depth of the cylindrical hole to be shared certainly.

10. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Paßschaft (23) des Fräsers (24) größer als der größte Durchmesser des Fräskopfes (27) isL10. Template according to claim 6, characterized in that the cylindrical fitting shaft (23) of the Milling cutter (24) larger than the largest diameter of the milling head (27) isL

11. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Fräskopf (27, 29) des Fräsers und dem Paßschaft (23) ein Stiel (28) befindet, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Fräskopfes (27) ist11. Template according to claim 6, characterized in that between the milling head (27, 29) of the milling cutter and the fitting shank (23) is a stem (28) whose diameter is smaller than the Diameter of the milling head (27) is

IZ Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem zylindrischen Paßschaft (23) Nuten oder Löcher zur Einführung und Abführung von Spülflüssigkeit befinden.IZ template according to Claim 6, characterized in that the cylindrical fitting shank (23) Grooves or holes are located for the introduction and discharge of flushing liquid.