DE2461854A1 - Vorrichtung, um ein maschinenelement zu drehen und in axialer richtung zu verschieben - Google Patents

Vorrichtung, um ein maschinenelement zu drehen und in axialer richtung zu verschieben

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DE2461854A1 DE19742461854 DE2461854A DE2461854A1 DE 2461854 A1 DE2461854 A1 DE 2461854A1 DE 19742461854 DE19742461854 DE 19742461854 DE 2461854 A DE2461854 A DE 2461854A DE 2461854 A1 DE2461854 A1 DE 2461854A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
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Description

EYER 8c UNSER ' PATENTANWÄLTE
D-6O79 SPRENDLIMGEN. ROBERT-BOSOH-STR. 12a
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. PH. EYER DIPL.-ING. E. EYER PHYSIKER H. LINSER
Toirtadt 2210
Tet.fon Sa.-Nr. (04103) «1022 Tet.xi 04-17924 Telegramm· j Corvui
Patent & Inventions. Ltd», Zug (Schweiz)
Vorrichtung, um ein Maschinenelement zu drehen und in axialer Richtung zu verschieben -
Spritzgussmaschinen weisen häufig einen Hohleyllnder mit einer in diesem drehbar und axial verschiebbar gelagerten Schneckenspindel auf, mit der die Kunst stoff-Formmasse plastifiziert und anseniles8end durch eine Düse in das Formwerkzeug gepresst werden kann. Das der Düse abgewandte Ende der Schneckenspindel let mit einer Antriebs-Vorrichtung verbunden, mit der abwechselnd oder gleichzeitig eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebebewegung erzeugt werden kann.
Bekannte Antriebs-Vorrichtungen dieser Art weisen einen Hydraulikzylinder auf, mit dem ein mit der Schneckenspindel fluchtender Stempel in Längsrichtung der Schneckenspindel verschoben werden kann· Der Stempel 1st mit einer dreh- und verschiebbar gelagerten Welle verbunden, die etwa mit einem Ritzel versehen ist, das mit dem Ritzel eines elektrischen oder hydraulischen Motors kämmt·
Beim PlastIfizierungsvorgang sammelt sich die plastifizierte Formmasse vor der DUse an· Dadurch wird die Schneckenspindel,
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während sie rotiert, sukzessive von der Düse weg nach.hinten, das heisst gegen die Antriebsvorrichtung verschoben. Dadurch
werden auf die Welle der Antriebsvorrichtung grosse Axialkräfte übertragen. Diese werden bei den bekannten Antriebsvorrichtungen durch ein Axiallager, das im allgemeinen als Wälzlager ausgebildet ist, aufgenommen. Bei den meisten bekannten Ausführungen muss dieses Axiallager auch diejenige Kraft übertragen, durch die die Schneckenspindel beim Einpressen der Formmasse in das Formwerkzeug nach vorne gedrückt wird. Dieses Axiallager muss sehr grosse Kräfte aufnehmen können und dementsprechend gross und robust ausgebildet sein. Dieses Lager hat daher eine erhebliche Verteuerung der Maschine zur Folge.
Der Erfindung liegt nun die Aufgäbe zugrunde, eine zum Drehen und Verschieben einer Schneckenspindel geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei der keine Axiallager zum Aufnehmen der bei der Plastifizierung auf die. Schneckenspindel ausgeübten Kräfte erforderlich ist. Die Vorrichtung soll jedoch nicht nur für den Antrieb einer Schneckenspindel sondern auch für den Antrieb von andern Maschinenelementen geeignet sein, die gedreht und in axialer Richtung verschoben werden müssen.
Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung, um ein dreh- und verschiebbar gelagertes Maschinenelement abwechselnd oder gleichzeitig zu drehen und in axialer Richtung zu verschieben, mit einem Motor und einem Hohlzylinder mit einem darin verschiebbaren Kolben. Die Vorrichtung ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ein Verbindungsorgan, um ihn starr mit dem Maschinenelement zu verbinden, und eine Längsöffnung aufweist, die beim verbindungsorganseitigen Ende gegen aussen dicht abgeschlossen ist und in die beim andern Ende eine mit dem Motor verbundene Antriebswelle hineinragt, die bei ihrem verbindungsorganseitigen Ende einen ersten, mit der Innenfläche des Kolbens einen dichten Gleitsitz bildenden Dichtungs-Abschnitt und -in der Nähe ihres mit dem Motor verbundenen Endes einen zweiten Dichtungs-Abschnitt aufweist, der mit dem Hohlzylinder oder mit einem starr mit diesem verbundenen Element einen dicht
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schliessenden Gleitsitz bildet, dass der Kolben und die Antriebswelle zwischen den beiden Dichtungs-Abschnitten Kupplungsmittel aufweisen, die den Kolben und die Antriebswelle drehfest aber gegeneinander verschiebbar miteinander verbinden, dass die Antriebswelle einen Durchgang aufweist, der einen ersten Hydraulik-Anschluss mit dem verblndungsorganseitigen Endabschnitt der Längsöffnung des Kolbens verbindet, und dass ein zweiter Hydraulik-Anschluss vorhanden ist, der zwischen dem zweiten Dichtungs-Abschnitt und dem diesen zugewandten Ende der Kolbengleitfläche in den Hohlzylinder mündet.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines .in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Antriebs-Vorrichtung zur ..Erzeugung einer Dreh- und einer axialen Verschiebebewegung. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung in der Zeichnung aus Platzgründen mit vertikaler Längsachse dargestellt wurde. In den Spritzgussmaschinen sind dagegen die Schneckenspindeln und dementsprechend die Antriebs-Vorrichtungen im allgemeinen derart angeordnet, dass ihre Achsen horizontal verlaufen.
Die in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Antriebs-Vorrichtung bildet einen Teil einer Spritzgussmaschine. Diese weist eine Schneckenspindel 1 auf, die dreh- und verschiebbar · in einem nicht dargestellten Hohlzylinder gelagert und geführt ist. Am Hohlzylinder ist einenends eine Düse befestigt. Sein anderes Ende ist über ein Verbindungsrohr 16 mit dem Hohlzylinder 2 der Antriebs-Vorrichtung verbunden. Der Hohlzylinder 2 ist seinerseits fest mit einem nicht dargestellten Teil des Maschinengestells verbunden. Das andere Ende des Hohlzylinders 12 ist fest mit einem Flansch 12 verbunden, an dem ein elektrischer oder hydraulischer Motor 13 befestigt ist. Der Hohlzylinder 2 ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die auf der dem Motor 13 zugewandten Seite einen längeren Abschnitt 2a und am andern Ende einen kürzeren, etwas engeren Abschnitt 2b aufweist.
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An dem dem Motor 13 zugewandten Ende des Hohlzylinders 2 ist eine Hülse 10 in den Abschnitt 2a der Längsbohrung 2a, 2b eingesetzt und mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel fest mit dem Hohlzylinder 2 verbunden. Die Hülse 10 weist auf ihrer Aussenseite zwei nicht bezeichnete Ringnuten auf, in denen zur Dichtung dienende O-Ringe angeordnet sind. Die Hülse 10 weist im Bereich zwischen den beiden O-Ringen aussen und innen je eine Ringnut 10a, beziehungsweise 10b auf. Die beiden Ringnuten 10a, 10b sind durch einige radiale Bohrungen 10c miteinander verbunden. Der Mantel des Hohlzylinders 2 ist mit einer in die Ringnut 10a mündenden Bohrung 9 versehen, die einen ersten Hydraulik-Anschluss bildet, der mit einer Hydraulik-Leitung verbunden werden kann.
Die zentrale öffnung der Hülse 10 weist auf der dem Motor 13 zugewandten Seite eine Erweiterung 1Od auf. In diese ist beim Ende der Hülse 10 ein Ring 11 eingesetzt, der aussen und innen eine Ringnut aufweist, in die je ein zur Dichtung dienender 0-Ring eingesetzt ist. Die dem Motor 13 zugewandte Stirnfläche des Ringes 11 liegt an einem Flächenabschnitt des Flansches 12 an.
Im Hohlzylinder 2 ist ein verschieb- und zusätzlich drehbarer Kolben 5 angeordnet. Dieser ist mit einer durchgehenden Längsöffnung 15 versehen, die bei dem der Schneckenspindel 1 zugewandten Ende mit einem Zapfen 17 gegen aussen dicht abgeschlossen ist. Der Zapfen 17 ist auf seiner dem Motor 13 abgewandten Stirnseite mit einer koaxialen Bohrung 17a versehen, in der das Ende der Schneckenspindel 1 sitzt. Die letztere und der Zapfen 17 sind im übrigen durch eine Feder-Nut-Verbindung, durch Keile oder andere Mittel drehfest und unverschiebbar miteinander verbunden. Der Zapfen 17 bildet also ein Verbindungsorgan, mit dem der Kolben 5 starr mit der Schneckenspindel 1 verbunden werden kann.
An seinem dem Motor 13 zugewandten Ende weist der hohle Kolben 5 einen kurzen ringförmigen Abschnitt 5a auf, dessen Aussendurchmesser mit ά. bezeichnet ist und dessen Aussenfläche als
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Gleitfläche dient und zusammen mit der den Bohrungs-Abschnitt 2a begrenzenden Zylinder-Innenfläche einen Gleitsitz bildet. Der Abschnitt 5a ist auf der Aussenseite mit einer Ringnut versehen, in die ein zur Abdichtung des Gleitsitzes dienender, nicht dargestellter Dichtungsring eingesetzt ist. Der Abschnitt 5a weist einen ringförmigen, gegen den Motor 13 vorstehenden Rand 5b auf, dessen Querschnittsfläche etwas kleiner ist, als diejenige des Abschnittes 5a. Der Abschnitt 5a ist ferner auf der inneren Seite mit in Längsrichtung verlaufenden, gleichmässig über, den Umfang verteilten Nuten 5c versehen.
Der an den ringförmigen Abschnitt 5b anschliessende, längere Abschnitt 5d des Kolbens 5 weist einen Aussendurchmesser auf, der etwas kleiner als derjenige des Abschnittes 5b und so bemessen ist, dass der Kolbenabschnitt 5d zusammen mit dem Bohrungsabschnitt 2b des Hohlzylinders 2 einen Gleitsitz bildet. In den Hohlzylinder sind zusätzlich Dichtungsringe eingesetzt, die diesen Gleitsitz abdichten. Der Innendurchmesser des Kolbenabschnittes 5d ist etwas grosser als der Innendurchmesser des Abschnittes , 5b. In das dem Motor 13 zugewandte Ende der Längsöffnung 15 des Kolbens 5 ragt eine Antriebswelle 6. Diese ist an ihrem dem Motor
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13 zugewandten Ende mit einer koaxialen Sackbohrung versehen, in die das freie Ende der Welle 13a des Motors 13 hineinragt. Die beiden Wellen 13a und 6 sind durch eine Feder-Nut-Verbindung, Keile oder in anderer Weise drehfest miteinander verbunden. Die Welle 6 weist in der Nähe ihres motorseitigen Endes einen ringförmigen Kragen 6a auf* Dieser ragt in die von der Erweiterung 1Od der Hüls.e 10 und vom Ring 11 gebildete Nut hinein. In der Nut ist ferner auf beiden Seiten des Kragene 6a ein' : Lagerring 19, beziehungsweise 20 angeordnet. Die Erweiterung.1Od bildet also zusammen mit dem Ring 11 ein gegen aussen dicht abschliessendes Axiallager. Wie noch erläutert wird, wird die Ant.riebswelle in einer bestimmten Betriebsphase, in der sie nicht rotiert, gegen den Motor 13 gedrückt. Der Kragen 1Od dient dann als Anschlag, der die auf die Antriebswelle ausgeübte Kraft auf den Plansch 12 überträgt.
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Die Antriebswelle 6 1st an ihrem dem Verbindungsorgan 17 zugewandten Ende mit einem hülsenförmigen Kopfstück 3 versehen, das eine durchgehende Längsöffnung 3a aufweist. Die Aussenflache des Kopfstückes 3 und die Innenfläche des Kolbens 5 bilden zusammen einen Gleitsitz, der durch einen in eine Nut des Kopfstückes 3 eingesetzten Dichtungsring 21 abgedichtet ist. Das Kopfstück 3 weist- einen Aussendurchmesser d~ auf und wird im folgenden auch als erster Dichtungs-Abschnitt der Antriebswelle 6 bezeichnet.
In der Nähe ihres motorseitlgen Endes weist die Antriebswelle einen zylindrischen Abschnitt 6b auf, der zusammen mit dpr im Hohlzylinder 2 befestigten Hülse 10 einen Gleitsitz bildet. Dieser ist ebenfalls durch einen Dichtungsring·22 abgedichtet. Der Abschnitt 6b wird im folgenden auch als zweiter Dichtungs-Abschnitt der Antriebswelle bezeichnet. Der Aussendurchmesser des zweiten Dichtungs-Abschnittes 6b ist mit d^ bezeichnet und gleich dem Aussendurchmesser dp des ersten Dichtungs-Abschnittes 3. ·
Der sich zwischen dem ersten Dichtungs-Abschnitt 3 und dem zweiten Dichtungs-Äbschnitt 6b befindende Abschnitt 6c der Antriebswelle 6 ist etwas dünner als die beiden Dichtungs-Abschnitte 3, 6b und mit Längsrippen 6d versehen, die sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstrecken und in die Nuten 5c des Kolbenabschnittes 5b hineinragen. Wie der Figur entnommen werden kann, ist die Höhe der Längsrippen so bemessen, dass zwischen ihnen und der Innenfläche des Kolbenabschnittes 5d ein freier Zwischenraum vorhanden ist. Die Nuten 5c und die Rippen 6d bilden zusammen Kupplungsmittel, die den Kolben 5 und die Antriebswelle 6 drehfest aber gegeneinander verschiebbar miteinander verbinden.
Die Antriebswelle 6 ist mit einer koaxialen Sackbohrung l4a versehen, deren Mündung sich bei dem dem Verbindungsorgan 17 zugewandten Ende der Antriebswelle befindet. In die Sackbohrung 14a münden radiale Bohrungen 14b, deren äussere Mündungen sich im
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Bereich der Ringnut 10b der Hülse 10 befinden. Die Bohrungen l4a und l4b bilden also zusammen einen Durchgang 14, der die den ersten Hydraulik-Anschluss bildende öffnung 9 mit dem verbindungsorganseitigen Endabschnitt 15a der Kolben-Längsöffnung 15 verbindet. .Der Hohlzylinder 2 ist bei dem dem Verbindungsorgan 17 zugewandten Rand der Hülse 10 mit einer in seinen Innenraum mündenden Bohrung 8 versehen. Die Bohrung 8 kann mit einer Hydraulik-Leitung verbunden werden, und bildet einen zweiten Hydraulik-Anschluss, der also zwischen dem zweiten Dichtungs-Abschnitt 6b der Antriebswelle 6 und dem diesem zugewandten Ende der Gleitfläche des Kolbens 5 in den Innenraum des Hohlzylinders 2 mündet. ' .
Der Hohlzylinder 2 ist zudem mit einer Radialbohrung 4 versehen, die in das dem Verbindungsorgan 17 zugewandte Ende des weiteren Bohrungsabschnittes 2a mündet.-Diese Bohrung 4 bildet einen dritten Hydraulik-Anschluss, der also im Bereich des dünneren Kolbenabschnittes 5d in den Insenra'um 2a, 2b des Hohlzylinders 2 mündet.
Im folgenden soll·nun die Punktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert werden.
Beim Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich die Sehneckenspindel 1 ganz nahe bei der Düse. Der Kolben 5 befindet sich dementsprechend in einer seiner Endstellungen, und zwar in-derjenigen, in der ein wesentlicher Teil seines Abschnittes 5d aus dem Hohl- zylinder 2 hinausragt. Der nun beginnende, erste Arbeitsgang wird im folgenden als Dosierphase bezeichnet. Während dieser P.hase versetzt der Motor 13 die Antriebswelle 6 in Drehung. Diese Drehbewegung wird durch die Kupplungsmittel 5c, 6d auf den Kolben 5 übertragen, der seinerseits über das Verbindungsorgan 17 drehfest mit der Schneckenspindel 1 verbunden ist. Die letztere führt also in der-Dosierphase eine Drehbewegung aus. Der Schnecken-' spindel wird nun bei ihrem der Düse abgewandten Ende die zu
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verarbeitende Kunststoff-Formmasse zugeführt. Diese Formmasse wird durch die Schneckenspindel gegen die Düse transportiert und dabei plastifiziert. Die Düse ist während dieser Phase verschlossen, so dass sich die plastifizierte Formmasse beim düsenseitigen Ende der Schneckenspindel 1 ansammelt. Die Schneckenspindel 1 wird durch die sich ansammelnde Formmasse nach hinten verschoben. Diese Verschiebung wird natürlich auf den Kolben 5 übertragen, so dass sich dieser gegen den Motor 13 bewegt. Der Plastifizierungsprozess wird fortgesetzt, bis sich vor der Düse die zur Herstellung eines Formteiles erforderliche Menge der plastifizierten Formmasse angesammelt hat. In diesem Arbeitsschritt wird also die Formmasse plastifiziert und dosiert. Dieser Vorgang kann höchstens so lange fortgesetzt werden, bis der Kolbenrand 5b an der Hülse 10 ansteht.
Während der Dosierphase sind der erste und der dritte Hydraulik-Anschluss, das heisst die öffnungen 9 und 1J, direkt leitend mit dem das Hydraulikmittel enthaltenden Vorratsbehälter verbunden und werden also nicht mit Druck beaufschlagt. Wenn der Kolben 5 in den Hohlzylinder hineingeschoben wird, wird Hydraulikmittel durch den zweiten Hydraulik-Anschluss 8 aus dem Hohlzylinder 2 herausgedrückt. Der zweite Hydraulik-Anschluss 8 ist während der Dosierphase jedoch mit einem Organ verbunden, das das ausströmende Hydraulikmittel auf einem konstanten Oberdruck hält, der der Verschiebebewegung entgegenwirkt. Auf diese Weise kann also die Verschiebebewegung der Schneckenspindel so gesteuert werden, dass die plastifizierte Formmasse mit einem zweckmässigen Druck beaufschlagt wird. Da die Nuten 5c und die Rippen 6d keinen dichten Verschluss bilden, befindet sich im allgemeinen auch Hydraulikmittel im Zwischenraum zwischen dem den ersten Dichtungs-Abschnitt der Antriebswelle 6 bildenden Kopfstück 3 und dem Kolbenabschnitt 5a. Dieses Hydraulikmittel steht natürlich ebenfalls unter Druck. Da jedoch der erste und der zweite Dichtungs-Abschnitt 3, 6b der Antriebswelle 6 den gleichen Durchmesser aufweisen, kompensieren sich die vom Hydraulikmittel auf die Antriebswelle ausgeübten Axialkräfte. Die Antriebswelle wird also,
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während sie rotiert, nur durch die bei der Verschiebung des Kolbens auftretende Reibung mit einer Axialkraft beaufschlagt. Da das Hydraulikmittel gleichzeitig als Schmiermittel wirkt, ist die Reibung zwischen den Nuten 5c und den Rippen 6d trotz des bei der. D rehungzu übertragenden Drehmomentes relativ klein. Die während der Dosierphase auftretende, auf der Antriebswelle angreifende Axialkraft wird dann über den Ring 11 auf den Plansch 12 und von diesem auf den Hohlzylinder 2 und das Maschinengestell übertragen. Da diese Axialkraft relativ klein ist, ist für ihre Übertragung kein Wälzlager erforderlich.
Die Axialkraft könnte dadurch kompensiert werden, dass der Durchmesser d? des ersten Dichtungs-Abschnittes 3 etwas grosser gemacht würde als der Durchmesser d~ des zweiten Dichtungs-Abschnittes 6b. Das Hydraulikmittel würde dann die Antriebswelle 6 mit einer gegen die Schneckenspindel 1 gerichteten Axialkraft beaufschlagen. Wenn die Durchmesser d„, d~ und der Druck geeignet aufeinander abgestimmt würden, könnte die Antriebswelle völlig kraftfrei gehalten werden. '
Am Ende der Do'sierphase wird der Motor 13 etwa mittels eines mit dem Kolben 5 zusammenwirkenden Endschalters ausgeschaltet, so dass die Schneckenspindel nun nicht mehr dreht. Der nun beginnnende Arbeitsschritt wird im folgenden als Injektionsphase bezeichnet. In dieser wird die Schneckenspindel gegen die Düse verschoben und die vorgängig plastifizierte Formmasse in das Formwerkzeug gepresst. Dazu wird durch den ersten und· den zweiten Hydraulik-Anschluss 9, beziehungsweise 8 unter Druck Hydraulik-- . : mittel eingepresst. Der dritte Hydraulik-Anschluss 4 ist in dieser Phase direkt mit dem Vorratsbehälter verbunden und also ' ■ drucklos.
Sas durch den ersten Hydraulik-Anschluss 9 zugeführte Hydraulikmittel beaufschlagt das fest und dicht mit dem Kolben verbundene Verbindungsorgan 17 mit einer Axialkrafi;. Deren GrÖsse ist pro-
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portional zur Fläche d? " . Das durch den zweiten Hydraulik-Anschluss 8 zugeführte Hydraulikmittel beaufschlagt den Abschnitt 5a des Kolbens 5a mit Druck. Daraus resultiert eine vom Motor 13 weggerichtete Axialkraft, deren Grosse proportional zur Fläche (d-, - dp) VH ist, Wenn beide Hydraulik-Anschlüsse mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden, wird der Kolben mit
e'iner Gesamtkraft vom Motor 13 weggedrückt, deren Grosse gegeben ist durch das Produkt:
Druck des Hydraulikmittels mal fl . d...
Il J.
Die Antriebswelle 6, die während der Injektionsphase, wie erwähnt, nicht rotiert, wird dann mit einer Rr&aktionskraft beaufschlagt. Deren Grosse ist gleich dem Produkt: Druck des Hydrau-
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likmittels mal **' dp. Diese Reaktionskraft wird dann von dem in dieser Phase als Anschlag dienenden Kragen 6a auf den Flansch 12 und über diesen auf das Maschinengestell übertragen.
Beim üblichen Betrieb werden abwechselnd die beiden vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte ausgeführt. Es 1st jedoch auch möglich, die Schneckenspindel gleichzeitig zu drehen und gegen die Düse zu verschieben. Diese Arbeitsphase kann etwa als Injektion mit rotierenden Schneckenspindel bezeichnet werden. Bei dieser Phase ist der Motor 13 in Betrieb und die Antriebswelle 6 wird gedreht. Durch den zweiten Hydraulik-Anschluss 8 wird unter Druck Hydraulikmittel zugeführt, das den Abschnitt 5a des Kolbens mit einer Kraft beaufschlagt. Die beiden andern Hydraulik-Anschlüsse 4 und 9 sind in dieser Phase mit dem Vorratsbehälter verbunden und drucklos. Die Reibung zwischen dem sich vom Motor 13 wegbewegenden Kolben 5 und der Antriebswelle 6 bewirkt dabei, dass die letztere mit einer vom Motor weggerichteten Axialkraft beaufschlagt wird. Diese Kraft wird dann über den Kragen 6 auf die Hülse 10 und damit auf den Hohlzylinder 2 übertragen.
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Bei einer weiteren Betriebsart, die etwa als Extruderbetrieb bezeichnet werden kann, befindet sich der Kolben in einer Zwischenstellung und Wird durch die Antriebswelle gedreht. Wenn der zweite Hydraulik-Anschluss 8 verschlossen und die beiden andern Anschlüsse drucklos sind, wird der rotierende Kolben unverschiebbar in dieser Stellung festgehalten.
Am Ende des Dosiervorganges ist es manchal notwendig, die Schneckenspindel 1 mit einer äusseren Kraft zurückzuziehen, um beim Angusszapfen eine Drucksenkung zu erzielen. Diese Rückzugbewegung der Schneckenspindel kann dadurch erzeugt werden, dass durch den dritten Hydraulik-Anschluss 4 unter Druck Hydraulikmittel zugeführt wird. Die beiden andern Anschlüsse müssen dann selbstverständlich d^cklos sein.
Die Vorrichtung kann natürlich- in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise wäre es möglich, die Längsöffnung des Kolbens als Sackbohrung auszubilden. Der Zapfen 17 könnte dann weggelassen und die Schneckenspindel mittels eines geeigneten Verbindungsmittels direkt mit dem Kolben verbunden werden.
Des weitern wäre es möglich, die Hülse 10 wegzulassen und dafür den Hohlzylinder 2.mit einer entsprechenden Verjüngung zu versehen. .
Im übrigen kann die Vorrichtung, wie bereits eingangs erwähnt wurde, nicht nur zum Antrieb einer Schneckenspindel sondern auch zum Antrieb eines andern Maschinenelementes dienen, das abwechselnd oder gleichzeitig gedreht und verschoben werden muss. ι
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Claims (4)

I · t t · ι ■ ι -12- PATENTANSPRÜCHE
1./Vorrichtung, um ein dreh- und verschiebbar gelagertes Maschinenv element abwechselnd oder gleichzeitig zu drehen und in axialer Richtung zu verschieben, mit einem Motor und einem Hohlzylinder mit einem darin verschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) ein Verbindungsorgan (17), um ihn starr mit dem Maschinenelement (1) zu verbinden, und eine Längsöffnung (15) aufweist, die beim verbindungsorganseitigen Ende gegen aussen dicht abgeschlossen ist und in die beim andern Ende eine mit dem Motor (13) verbundene Antriebswelle (6) hineinragt, die bei ihrem verbindungsorganseitigen Ende einen ersten, mit der Innenfläche des Kolbens (5) einen dichten Gleitsitz bildenden Dichtungs-Abschnitt (3) und in der Nähe ihres mit dem Motor (13) verbundenen Endes einen zweiten Dichtungs-Abschnitt (6b) aufweist, der mit dem Hohlzylinder . oder mit einem starr mit diesem verbundenen Element (10) einen dicht schliessenden Gleitsitζ bildet, dass der Kolben (5) und die Antriebswelle (6) zwischen den beiden Dichtungs-Abschnitten (3, 6b) der letzteren Kupplungsmittel aufweisen, die den Kolben (5) und die Antriebswelle (6) drehfest aber gegeneinander verschiebbar miteinander verbinden, dass die Antriebswelle (6) einen Durchgang (14) aufweist, der einen ersten Hydraulik-Anschluss (9) mit dem verbindungsorganseitigen Endabschnitt (15a) der Längsöffnung (15) des Kolbens (5) verbindet, und d dass ein zweiter Hydraulik-Anschluss (8) vorhanden ist, der zwischen dem zweiten Dichtungs-Abschnitt (6b) und dem diesem zugewandten Ende der Kolbengleitfläche in den Hohlzylinder (2) mündet.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungs-Abschnitte (3, 6b) der.Antriebswelle (6) ungefähr den gleichen Durchmesser aufweisen.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) mit einem Anschlag (6a) versehen ist,
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um die in bestimmten Betriebsphasen bei nicht rotierender Antriebswelle (6) auftretenden Axialkräfte auf den Hohlzylinder (2) zu übertragen.
4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass , der Kolben (5) bei seinem verbindungsorganseitigen Ende einen Abschnitt-(5d) mit kleineren und be| seinem andern Ende einen Abschnitt (5a) mit grösserem Aussendurchmesser aufweist und dass ein dritter Hydraulik-Anschluss (4) vorhanden ist, der im Bereich des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Kolbenabschnittes (5d) in den Hohlzylinder (2) mündet.
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