DE2461849A1 - Spruehduese - Google Patents

Spruehduese

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DE2461849A1
DE2461849A1 DE19742461849 DE2461849A DE2461849A1 DE 2461849 A1 DE2461849 A1 DE 2461849A1 DE 19742461849 DE19742461849 DE 19742461849 DE 2461849 A DE2461849 A DE 2461849A DE 2461849 A1 DE2461849 A1 DE 2461849A1
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DE
Germany
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channel
nozzle
projections
spray
spray nozzle
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Pending
Application number
DE19742461849
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English (en)
Inventor
Ted Lee Butterfield
Lyle J Emory
Robert P Williams
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Spraying Systems Co
Original Assignee
Spraying Systems Co
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Publication date
Application filed by Spraying Systems Co filed Critical Spraying Systems Co
Priority to DE19742461849 priority Critical patent/DE2461849A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/048Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like having a flow conduit with, immediately behind the outlet orifice, an elongated cross section, e.g. of oval or elliptic form, of which the major axis is perpendicular to the plane of the jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/042Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/16Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass plates with holes of very small diameter, e.g. for spinning or burner nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Sprühdüse Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdüse und lnsbesondere auf 8prühdUsen zur Verwendung beim Versprühen von Materialien unter niedrigem Druck0 Sprilharbeiten mit niedrigem Druck ergeben eine Vielzahl von Vorteilen, Beispielsweise steht die Düsenabnutzung in direktem Zusammenhang mit dem Sprühdruck. Die Verwendung von rela tiv niedrigen Sprühdrücken vergrößert die brauchbare Lebensdauer einer Düse dadurch, daß die erodierenden Wirkungen des.
  • versprühten Materials auf die DUsenkanäle verringert werden0 In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine Abnutzung äußerst unerwünscht ist, weil bereits eine relativ geringe Düsenabnützung eine unerwünschte Vergrößerung der Düsenkapazität hervorrufen kann. Eine Vergrößerung der DUsenkapazität ist insbesondere dann gefährlich, wenn die Düse zum Versprühen von Chemikalien verwendet wird, weil hier eine unerwünschte Vergrößerung der Menge der versprühten Chemikalien einen übermäßigen Verbrauch der Chemikalien ergibt und weiterhin Gefahren für die Ernte usw. hervorgerufen werden können.
  • Weiterhin ergibt das Sprühen bei niedrigerem Druck den weiteren Vorteil, daß eine größere Teilchengröße in der versprüh ten Flüssigkeit ermöglicht wird0 Die größere Teilchengröße ist bei manchen Arten von Sprühvorgängen, wie z.B. bei landwirtschaftlichen Anwendungen sehr erwünscht, weil größere Teilchen größen das Abtreiben der versprühten Chemikalien verringern. Die Teilchengröße hängt von der Atomisierung der Flüssigkeit ab und diese steht in direktem Zusammenhang zu dem Betriebsdruck, der bei einer Sprüdhüse verwendet wrd0 Wenn der Betriebsdruck verringert wird, wird der Grad der Atomisierung verringert, während die FlüssigkeitsTeilchengröße in der versprühten Flüssigkeit vergrößert wird0 Die Teilchengröße wird verringert, wenn der Sprühdruck vergrößert wird0 Obwohl die Vorteile eines Sprühvorganges mit niedrigem Druck ohne weiteres erkennbar sind, waren bekannte SprUhdUsen bisher nicht für niedrige Sprühdrilcke geeignet, weil bekannte Sprüh düsen dazu neigten, starke Randbereiche (unerwünschte und relativ große Flüssigkeitsmengen) an den Enden des Sprühmusters zu erzeugen. Es wurden Versuche unternommen, diese Neigung zur Erzeugung einer Verstärkten Sprühwirkung an den Kanten zu ver ringern, wie dies beispielsweise in den US Patentschriften 2 745 701 und 3 000 576 beschrieben ist. Bei dem Gegenstand der US-Patentschrift 2 745 701 wird eine kreisförmige Perle am Eingangsende des Düsenkanals verwendet und obwohl auf diese Weise ausgebildete Sprühdüsen eine im wesentlichen gleichförmige Sprühverteilung an den Rändern bei relativ hohen Betriebsdrücken ergeben, ist diese Wirkung nicht in gleicher Weise bei rela tiv niedrigen Betriebsdrücken erzielbar, wie beispielsweise bei einem Druck im Bereich von 15,7 bis 31,5 kp/mm2 (10 bis 20 psig).
  • Allgemein erreichen die heutigen Betriebsdrücke bei landwirtschaftlichen Anwendungen von 4,72 bis 9,45 kp/mm²(30 bis 60 psig) und sind in einigen Fällen noch höher. Bei der USPatentschrift 3 000 576 wird eine spezielle Düsenkanalform verwendet, die eine eingeschnürte Öffnung zwischen der Flüssigkeitszufuhr und dem Düsenkanal aufweist, um eine Strömung mit hoher Geschwindigkeit, jedoch niedrigem Druck zu ermöglichen0 Diese Anordnung ruft e inen relativ hohen Grad der Teilohenatomisierung hervor und erzeugt damit nicht die gewünschte große Teilchengröße, die wei ter oben erwähnt wurde, Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und wenig aufwendigem Aufbau eine relativ große Teilchengröße bei relativ niedrigen Betriebs drücken ermöglicht, wobei das von der Sprühdilse bei den niedrigen Betriebsdrücken gebildete Spruhmuster eine weiter einer gleich förmigen Verteilung angenäherte Verteilung des Sprühmusters hervorruft, ohne daß sich eine stärkere Verteilung an den Rändern ergibt, wie dies bei den bekannten Sprühdüsen der Fall war, Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert0 In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer typischen Dusen anordnung. bei der eine Ausführungsform der Sprühdüse Verwendung finden kann; Fig0 2 eine Endansicht der Düsenanordnung nach Fig0 1; Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Sprühdüse entlang der Linie 3-3 nach Figo 2; Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Düse nach Figo 3, Jedoch entlang der Linien 4-4 nach Fig0 2 unter rechten Winkeln zu dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt; Fig0 5 eine Endansicht der SprWhdUse nach den Figg. 3 und 4 bei Betrachtung vom Eingangsende des Düsenkanals und entgegengesetzt zur Betrachtungsrichtung nach Fig. 2; Fig0 6 eine Schnittansicht, die ein Verfahren zur Her stellung der Düse nach den Figgo 3 bis 5 zeigt; Fig0 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Sprühdüse; FIg. 8 eine Querschnittsansicht der Düse nach Fig0 7, wo bei der Schnitt entlang einer Ebene gelegt ist, die sich unter rechten Winkeln zu dem Schnitt nach Fig. 7 erstreckt; Fig. 9 eine Endansicht der Sprühdüse nach den Figg. 7 und 8 bei Betrachtung vom Eingangsende des Sprühdüsen-Öffnungskenals aus ; Fig0 10 eine Darstellung des durch eine Ausführungsform der Sprühdüse erzeugten Sprühmusters ; Fig0 11 ein Diagramm des Sprühmusters mit unerwünscht starken Rändern.
  • In der Zeichnung ist insbesondere in Fig. 1 eine Düsenanordnung dargestellt9 wie sie in der US-Patentschrift 2 745 701 gezeigt ist0 Die Düsenanordnung umfaßt einen Körper 10 mit einer großen durchgehenden zylindrischen Öffnung 11, eine ebene Seiten aufweisende Düsenspitze 12, die als getrennter Teil hergestellt ist und an dem äußeren Ende des Körpers 10 befestigt ist» eie Filtereinheit 13 in der zylindrischen Öffnung 11 des Körpers mit einem ringförmigen Flansch 14 am äußeren Ende» der zwi schen der Düsenspitze 12 und dem äußeren Ende des Körpers 10 liegt, und eine Kupplung 15, mit der die Düsenspitze oder Düsenkappe 12 an dem Körper 10 befestigt ist0 Der Körper 10 weist bei 16 ein Innengewinde auf dem von der Düsenkappe 12 entfernten Ende auf, um den Anschluß eines Rohres oder anderer Einrichtungen zu ermöglichen, durch die die Flüssigkeit der Düse zugeführt wird» während das andere Ende tJes Körpers bei 17 ein Außengewinde aufweist, damit die Kupplung 15 aufschraubbar isto Die Kupplung 15 ist eine Flanschmutter, bei der das äußere Ende des Flansches wie dies bei 15a gezeigt ist» nach innen gewendet ist, um über einen ringförmigen Flansc'h í8 gm unteren Ende der Düsenkappe zu greifen, um diese gegen das äußere Ende der Filtereinheit 13 und den Flansch 14 der Filter einheit gegen das äußere Ende des Dusenkörpers zu drücken, Die Kupplung 15 und der Körper 10 weisen jeweils über ein n Teil ihrer Länge eine äußere Sechskantform auf, wie dies bei 19 bzwO 20 gezeigt ist oder es können andere Einrichtungen für den Eingriff eines Werkzeuges zum Verbinden und Lösen der Teile vorgesehen sein, Die dargestellte Filtereinrichtung 13 weist einen hohlen zylin drischen Körper 21 auf, der von einem zylindrischen Sieb 22 umgeben ist0 Der Körper 21 der Filtereinrichtung weist eine Reihe von querverlaufenden Schlitzen 24 durch seine Wand hindurch auf, vorzugsweise an mehreren Stellen um die Wand herum, beispielsweise an diametral entgegengesetzten Seiten, so daß die durch das untere Ende der Dusenanordnung eingeführte Flüssig kelt durch das Sieb in das Innere des Körpers 21 der Filtereinm richtung gelangt.
  • Die Düsenkappe 12 weist einen großen ausgebohrten Hohlraum oder eine Gegenbohrung 26 auf, die mit dem Inneren des Körpers 21 der Filtereinrichtung in Verbindung steht und zu einer einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Bohrung oder einem zylindrischen Kanal 27 mit einem konvexen oder domförmigen äußeren Ende 28 führt9 durch das die Sprühöffnung 29 gebildet ist, Die Sprühöffnung 29 ist vorzugsweise in dem Ende der Düse am Boden eines Kanals oder einer Nut 30 ausgenommen, die sich in einer Richtung quer über das Düsenende erstreckt und am Boden ist diese Nut 30 mit einer kleinen Nut 31 mit allgemein V-förmiger Form in der dargestellten Weise versehen. die durch das domförmige äußere Ende 28 der Bohrung oder des Kanals 27 hin durchschneidet, um die Düsenöffnung 29 zu bilden, die eine lange schmale Form und eine bogenförmige Kontur vom Ende zu Ende aufweist» die dem abgerundeten Ende 28 der Bohrung 27 an der Stelle entspricht, an der sich die Offhung quer über diese Bohrung erstreckt.
  • Auf diese Weise bilden die Düsenkörperöffnung 11, der relativ große Düsenkappen-hohlraum 26 und die einen kleinen Durchmesser aufweisende Bohrung 27 zusammen einen Kanal, durch den Flüssig keit zur Düsenöffnung 29 geführt wird und auf Grund des geringen Durchmessers der Bohrung 27 fließt die Flüssigkeit dadurch diese Bohrung hindurch und zur OfNnung 29 mit einer stark beschleu nigten Geschwindigkeit0 Allgemein ist die Bohrung 27 mit einer abrupten Schulter um das Eingangsende herum versehen wie dies im wesentlichen bei 32 in den Figg. 4 und 7 gezeigt ist und sie weist eine betracht liche Länge im Verhältnis zu ihrem Durchmesser auf, um einen langen geradlinigen Weg für die beschleunigte Flüssigkeitsströmung sicherzustellen, bevor diese die Offnung 29 erreicht0 Düsen dieser Art können eine abgestufte Bohrungsform aufweisend die zu dem Düsenöffnungskanal führt, wie dies durch die innere Bohrung 26 und die Gegenbohrung 26a in den Figg. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Tiefe der Gegenbohrung kann unterschiedlich sein und kann in einigen Fällen fortgelassen sein, wie dies in der Darstellung der Düse nach Fig. 1 gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Eingangsende des Düsenöffnungskanals an entgegengesetzten Seiten dadurch eingeschnürt, daß mit Abstand angeordnete und allgemein parallele Vorsprünge in dieser OfNnung gebildet werden0 Dies ist bei 34 und 35 in den Figgo 4, 5 und 6 dargestellte Hierdurch wird eine allgemein ovale Quer schnittsform am Eingangsende des Düsen~ffnungskanals 27 gebildet, während der übrige Teil des Düsenöffnungskanals» der zur O££nung führt, eine gleichförmige kreisrunde Querschnittsform aufweist0 Die Länge dieser Einschnürung sollte in der Größen ordnung von ungefähr einem Drittel der Lunge des Düsenöffnungs kanals liegen.
  • Die Einschnürung am Eingangsende des Düsenöffnungskanale kann zweckmäßigerweise durch die Verwendung eines Preßwerkzeuges 36 ausgebildet werden, das, wie dies in Fig0 6 gezeigt ist, in die Bohrung 26 des Düsenkörpers eingesetzt wird, die zu dem Düsen öffnungskanal führt. Diametral mit Abstand angeordnete Preis spitzen 37 und 38 des Preßwerkzeuges 36 werden dann in die Wand oder Schulter der Bohrung gepreßt, die den Düsenöffnungskanla 27 umgibt. Hierdurch werden diametral mit Abstand angeordnete und allgemein V-förmige Einprägungen 29 gebildet, wie dies im Querschnitt der Fig. 6 zu erkennen ist. Dieser Preßvorgang verformt oder verschiebt das Metall, das den Düsenöffnungskenal umglbt, so daß das Metall in Richtung auf die Achse des Kanals 27 gepreßt wird, um die Vorsprünge 34 und 35 zu bilden.
  • Das Ergebnis dieses Preßvorganges, der ein nicht kreisförmiges Eingangsende des Düsenöffnungskanals ergibt, besteht darin» die Strömungsriohtung durch den Düsenöffnungskanal aufzureißen und einen turbulenten Zustand hervorzurufen.
  • Die Auswirkung dieses Vorganges besteht darin, daß ein Flüssig keitsverteilungsmuster erzielt wird, wie dies in Fig0 10 dar gestellt ist.
  • In Fig0 10 ist der Düsenkörper bei 12 dargestellt und das Sprüh muster ist mit P bezeichnet. Es ist zu erkennen, daß das Sprühmuster eine sich verjüngende Form aufweist, was eine allgemein gleichförmige Verteilung über das gesamte Sprühmuster und eine allgemein gleichförmige Verteilung von einem Ende zum anderen des Sprühmusters anzeigte Dies ist das gewünschte Sprühmuster, das beim Sprühen mit niedrigem Druck erwünscht ist und das durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Sprühdüsen erzielt wird0 Dieses Sprühmuster unterscheidet sich von Sprühmustern, wie sie in Fig, 11 dargestellt sind» in der eine bekannte Sprühdüse mit N bezeichnet ist, während das sich bei der Verwendung derartiger bekannter DUsen bei relativ niedrigen Sprühdrücken ergebende Sprühmuster mit P8 bezeichnet ist. Die starken Ränder, die be reits weiter oben erwähnt wurden» sind schematisch an den Enden des Sprühmusters dargestellt und mit dem Buchstaben E bezeichnet.
  • Diese starke Verteilung an den Enden des Sprühmusters ist das Unerwünschte an bekannten Sprühdüsen, wenn diese bei niedrigen Sprühdrücken betrieben werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Preßvorgänge und damit die erzeugen Vorsprünge entl ng einer Ebene ausgeriohtet sind, die sich senkrecht zur Hauptachse der langgestreckten oeffnung 27 in der Düse erstreckt0 Das Ergebnis der Vorsprünge be- staht darin, daß ein Sprühmuster hervorgerufen wird, das ein Verteilungsschema von der Form aufweist, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wobei das Muster bei Betrieb mit niedrigem Druck mehr oder weniger verjüngt und ge formt ist, das sich stark von der relativ dichten Randvertei lung an den Kanten des Musters unterscheidet, das mit bekannten Düsen erzeugt wird und das in Figo 11 dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sprühdüse.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Düsenkappe mit 12 bezeichnet und mit einem Öffnungskanal 27 und einer Auslaßöffnung versehen, die ähnlich der nach den Figg. 1 bis 3 ist. In Fig. 7 sind die Vorsprünge am Eingangsende des Öffnungskanals in einer getrennten Einsatzscheibe 40 ausgebildet, die in dem Kanal mit größerem Durchmesser angeordnet ist» der an den Düsenöffnungekanal 27 angrenzt. Der Einsatz liegt gegen die Schulter 32 anO Dieser Einsatz kann zweckmäßigerweise durch Ausformen oder durch andere Ausbildung der Vorsprünge 40a und ffiOb hergestellt werden, die die mehr oder weniger ovalförmige Querschnittsform (Fig. 9) des Druchlasses 40e zum Düsenöffnungskanal an einer Stelle bilden, die der nach den Figg. 1 bis 5 ähnlich ist.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Sprühdüse zur Verwendung bei relativ niedrigem Sprühdruck und zur Erzielung eines Sprühmusters mit ovaler Form und mit sich verjüngender Verteilung des Sprühmusters an den Rändern, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Düsen körper (12) mit einem darin ausgebildeten zylindrischen Kanal (27), der ein offenes Eingangsende und ein Ausgangs ende umfaßt, das an einer Wand endet, die sich quer über den Kanal erstreckt, eine oeffnung in der Wand, die sich quer über die Achse des Kanals (27) erstreckt und die symmetrisch bezüglich der Achse des Kanals g27) angecrdnet ist und eine ovale Form aufweist, wobei der Kanal eine Anzahl von mit Abstand angeordneten Vorsprüngen (34, 35, 40a, 40b) aufweist die in der Wand des Kanals benachbart zum Eingangsende des Kanals derart ausgebildet sind, daß das Eingangsende des Kanals (27) eine allgemein oveale Querschnittsform aufweist.
    und wobei sich die Vorsprünge von dem Eingangsende des Kanals g27) aus in Richtung auf das Ausgangsende über eine Kurze Strecke erstrecken.
    2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dAdUr Gh g e k e n n z e i o h n e t g daß die Vorsprünge (34, 35) durch Verpressen der Wand gebildet sind, die die Anfangsfläche des Düsenkanais (27) bildet0 3. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge entlang einer Linie senkrecht zur Hauptachse der Düsenöffnung ausgerichtet sind, 4e Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t » daß die Sprühdüse durch einen einzigen Material körper gebildet ist, 5. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i Q h -n e t s daß der Düsenkörper durch eine mehrstückige Anord nung gebildet ist, daß zumindest zwei dieser Teile den zylindrischen Kanal (27) definieren und daß einer dieser Teile (40) am Eingangsende des Kanals (27) angeordnet ist und die Vorsprünge (40a, 40b) aufweist.
    6. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i o h n e t » daß der Düsenkörper (12) eine Gegenbohrung g26) aufweist, die eine Schulter (32) um das Eingangsende des zylindrischen Kanals definiert und daß die Schulter Nuten (39) benachbart zu dem Materdal aufweist, das die Vorsprünge (34, 35) bildete 70 Verfahren zur Herstellung einer Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Sprühdüse als ein Körper mit einem zylin drischen Kanal (27) ausgebildet ist, die zu einer Auslaß öffnung durch die Wand des Körpers führt und daß Vorsprünge (34, 35, 40a, 40b) im Eingangsende des zylindrischen Kanals (27) gebildet werden, so daß das Eingangsende des Kanals eine allgemein ovale Form aufweist, während der übrige Teil des Kanals eine kreisrunde Querschnittsform aufweist.
    80 Verfahren nach Pnspruch 7, dadurch g e k e nn z e i e h n e t , daß die Vorsprünge (40a, 40b) durch Ausformen eines Materialteils mit einer Öffnung mit ovaler Form und durch Befestigen dieses Teils in dem Düsenkörper gebildet werden» wobei die Öffnung durch das Teil (40) mit dem zylindrischen Kanal g27) ausgebildet ist, so daß der Kanal in der Düse durch die Öffnung in dem Materialteil (40) und dem übrigen Teil des Kanals gebildet ist, wKbrend die ovale Form der Öffnung in dem Materialteil (40) die Vorsprünge am Eingangsende des Kanals bildet.
    9. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t » daß die Vorsprünge (34» 35) durch Verformen des Materials gebildet werden, das den zylindrischen Kanal (27) umgibt, um Material nach innen in Richtung auf die Achse des zylindrischen Kanals an diametral mit Abstand Angeordneten Punkten gedrückt wird, wodurch die Vorsprünge gebil det werden, 10o Verfahren nach Anspruch 9D dadurch g e k e n n z e t o h n e t s daß das Material durch Einpressen mit Abstand ange ordneter Nuten (39) in der Wand des Materials verformt wird, die den zylindrischen Kanal umgibt, L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905452A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-23 Agrotop Gmbh Flachstrahlduese

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