DE2461476A1 - Verfahren um lange ineinander uebergehende bohrungen zu erstellen - Google Patents

Verfahren um lange ineinander uebergehende bohrungen zu erstellen

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DE2461476A1
DE2461476A1 DE19742461476 DE2461476A DE2461476A1 DE 2461476 A1 DE2461476 A1 DE 2461476A1 DE 19742461476 DE19742461476 DE 19742461476 DE 2461476 A DE2461476 A DE 2461476A DE 2461476 A1 DE2461476 A1 DE 2461476A1
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DE
Germany
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guide
bore
rod
hole
drill head
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Pending
Application number
DE19742461476
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Rose
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Gebrueder Heller GmbH
Original Assignee
Gebrueder Heller GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/24Guiding or centralising devices for drilling rods or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/001Drilling a non circular hole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Patentbeschreibung und Patentansprüche Titel: Verfahren um lange ineinander übergehende Bonrungen zu erstellen Patentbeschreibun: Beim Tieflochbohren von langen ineinander übergehende zonrungen, z.B.: für Bitrudorgehäuse, bereitet es große Schwierigkeiten die beiden Bohrungen 6 und 7 mit ausreicnender Parallelität zu erstellen.
  • Der Bohrkopf 2 wird durch die wirkenden Zerspanungskräfte in wesentlichen geleitet. Dies führt oftmals dazu, da die Werte der Parallelität eine zu hohe Streuung aufweisen, da die Auswirkungen der Zerspanung nicht genau berechenbar sind. Vorallem ist die Flucht der beiden nach ineinander erstellten Bohrungen sehr unterschiedlich. Dies ist dadurch begründet, dap zuncchst eine Bohrung ins volle Material erstellt wird (z. B.: zuerst stoßen gebohrt und danach ziehend aufgebohrt), die dann anschließend mit einem Füllkern ausgefüllt wird. Nach diese Ausfüllen wird die zweite Bohrung erstellt (z.B.: zuweist stoend gebohrt und danach ziehend aufgebohrt).
  • Da die Zerspanungskräfte und die Abstützung, durch den eingeschobenen Füllkern, unterschiedlich sind, wird der Bohrkopf, der ausschließlich durch die an ihm wirkenden Kräfte geführt wird, ebenfalls unterschiedlich verlaufen. Dies bedingt, daß die Flucht der Bohrungen in der öhe und eite nicht zueinander parallel sind. So hat es sich in der Praxis gezeigt, daß das Stichmaß zwischen den Bohrungen im Auslauf immer enger ist, d.h., der Bohrkopf 2 wird gegen den Füllkern geleitet, da dieser nicht über der gesamten Bohrlänge ausreichend sicher anliegen kann, um den Bohrkopf 2 abzustützen.
  • Ebenfalls ist die spezielle und schwierige Erstellung des Füllkerns (Schleifarbeiten), der durch dieses Tieflochverfahren kaum noch weiter zu verwenden ist, äußerst kostspielig.
  • Um ineinander gehende lange Bohrungen durch Tieflochbohren mit ausreichender Parallelität zue£stellen, wird folgendes ausgefu%irt: Zuerst wird die Tieflochbohrung 6 stoßend (Vollbohrkopf) und ziehend (Äufbohrkopf) aufgebohrt.
  • Nun ist es die Aufgabe, die zweite Bohrung 7 so zuerstellen, daß sie parallel zur Bohrung 6 ist. Urn dies zu erreichen, wird der Bohrkopf 2 beim Erstellen der zweiten Bohrung 7 mittels einer speziellen Vorrichtung geführt (siehe Bild 1), d.h., der Bohrkopf 2 wird beim Tieflochbohren der zweiten Bohrung 7 nicht von den an ihm wirkenden Zerspanungskräften geleitet, soijdern formschlussig durch die VorrichtunK, (siene Bild 1).
  • Die Führung des Bohrkopfes 2 beim Bonden der zweiten Bohrung 7 erfolgt durch die relativ kurze zylindrische stange 4. Die Stange 4 wi-,l durch die Vorschubbewegung in der bereits fertig bearbeiteten Bohrung 6 verschoben und in ihr geführt.
  • An der Führungsstange 4 ist die Hülse 5 befestigt (z.B.: durch Schrauben), in der die sicn drehende Bohrstange 3 gelagert ist.
  • Für den an der Bohrstange 3 befestigten Bohrkopf 2 sind in der Führungsstange 4 entsprCchende Aussparungen ausgeführt, damit die am Bohrkopf 2 montierten Schneiden und Stützleisten sich ohne Störung abstützen und drehen können. Die Führungseinheit (der Teile 4 und 5) wird von der Bohrstange 3 über eine Axial-Lagerung 8 vorgeschoben. isie zu ersehen, wird bi diesem Verfahren der Bohrkopf 2 ausschließlich durch die Führungsstange 4 und die an dieser befestigten Hülse 5, in der die drehende Bohrstange 3 gelagert ist, geführt. Die Ausbiegung des Bohrkopfes 2, durch wirkende Zerspanungskräfte, wird durch die Abstützung durch die Hülse 5, die direkt hinter dem Bohrkopf 2 angeordnet ist, vermieden.
  • Die Außendurchmesser der Führungsstange 4 und der Hülse 5 sind so abgestimmt, daß eine ausreichende Führung gegeben ist.
  • Durch die Bohrung 11 in der Führungsstange 4 wird das Bohröl zur Aussparung 13 geleitet. Über den Ringquerschnitt zwischen dem Bohrkopf 2 und der Hülse 5 wird das Bohröl an der Außenmantelfläche des Bohrkopfes 2 zur Bohrschneide geleitet.
  • Durch das Loch 14, welches direkt an der Spannfläche der Bohrschneide angeordnet ist, strömt das Bohröl mit den Bohrspänen zur Bohrung 12, durch die Bohrstange 3. Über die Bohrung 12 in der Bohrstange 3 werden die Bohrspäne durch das Bohröl ab transportiert.
  • Um eine gute Gleitlagerung der sich drehenden Bohrstange 3 in der Führungshülse 5 zu ermöglichen, wird die Tasche 9 über die Bohrung 10 mit Bohröl versorgt. Durch diese Ma\pnahne wird die Bohrstange durch den Bohröldruck quasi hydrostatisch gelagert.
  • Dies erbringt eine sehr gute Lagerung und außerdem eine gleichzeitige Dämpfung von Biegeschwingungen des Bohrkopf es 2.
  • Weiterhin kann durch die Anordnung von weiteren Taschen 15, 16, 17 und 18 an den AuPenantelflächen der Führungsstange 4 und der Führungshülse 5. das Verscnieben dieser Elemente in den Bohrungen 6 und 7 erleichtert werden. Durch diese Maßnahmen kann das Durchmesserspiel an der Führungsstange 4 und der Führungshülse 5 verkleinert werden, um dadurch die Führungsgenauigkeit zu erhöhen. Diese hydrostatischen Lagertaschen 15, 16, 17 und 18 werden durch kleine Bohrungen mit Bohröl versorgt.
  • Die Anordnung der Führungselemente 4 und 5 gestattet es, dafi man mit der im Bild 1 gezeigten Vorrichtung sto«end und danach ebenfalls ziehend auf bohren kann. Die für dieses Verfahren an den Enden des Werkstückes 1 erforderlichen üblichen ibdichtungen und Führungen (Anbohrbuchsen) sind hierbei nicht dargestellt worden.
  • Der Vorteil dieses Tieflochbohr-Verfahren ist, daR der Bohrkopf 2 ausschließlich durch die bereits fertig erstellte Bohrung 6, mittels einer Vorrichtung (siehe Bild 1), geleitet wird und die Flucht der Bohrungen 6 und 7 nicht abhängig ist von den am Bohrkopf 2 wirkenden Zerspanungs- und Stützkräften.

Claims (8)

Patentanspruche:
1. Verfahren um ineinander übergehende lange Bohrungen (6,7) mit ausreichender Parallelität dadurch zu erzeugen, indem die zweite Bohrung 7, mit einer Führungsvorrichtung (siehe Bild 1), die sich in der ersten Bohrung 6 führt, erstellt wird. Durch dieses Verfahren wird der Bohrkopf 2, beim Erstellen der zweiten Bohrung 7, nicht durch die an ihm wirkenden Zerspanungskräften geleitet, sondern ausschließlich formschlüssig durch eine Vorrichtung (siehe Bild 1), die sich in der erstellten ersten Bohrung 6 durch die Vorschubbewegung führt.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Vorrichtung (siehe Bild 1), durch eine relativ kurze zylindrische Führungsstange 4, in der bereits erstellten Bohrung 6, erzielt wird.
3. Nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Bohrstange 3, in einer Führungshülse 5, die mit der Führungsstange 4 fest verbunden ist, gelagert wird.
4. Nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Bohrstange 3, durch ein Axiallager 8, sich gegenüber der Führungshülse 5 abstützt und somit die Vorschubbewiegung der Führungsvorrichtung (siehe Bild 1) stoßend und ziehend möglich ist.
5. Nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Bohrstange 3, in der Führungshülse 5, vorzugsweise durch hydrostatische Taschen 9, deren Ölversorgung durch das Bohsschneidöl erfolgt, gleitgelagert ist.
6. Nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel der Führungsstange 4 und der Führungshülse 5 hydrostatische Taschen 15, 16, 17 und 18 angeordnet sind, deren Ölversorgung durch das Bohrschneidöl erfolgt, um störende Biegeschwingungen zu dämpfen. Durch das Mindern der Biegeschwingungen kann die Standzeit der Bohrschneiden beträchtlich erhöht werden.
7. Nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dàp durch die Führungsstange 4, dem Bohrkopf 2 das erforderliche Bohrschneidöl zugeführt wird.
8. Nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daN an der Führungsstange 4, für den Bohrkopf 2, eine entsprechende Aussparung angeordnet ist, damit sich der Bohrkopf 2 mit Leit- und Stützleisten einwandfrei abstützen kann.
L e e r s e i t e
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