DE2460291A1 - Blasverfahren zum erzielen sehr geringer kohlenstoffgehalte in chromstaehlen - Google Patents
Blasverfahren zum erzielen sehr geringer kohlenstoffgehalte in chromstaehlenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/005—Manufacture of stainless steel
-
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Description
8 München 22, steinsdorfstr.10
Tel. (089)22 7201/227244/295910
Telegr. Allpatent München Telex 522048
310-23.559p
19. 12. 1974
Blasverfahren zum Erzielen sehr geringer Kohlenstoffg ehalte
in Chromstählen
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung niedriger Kohlenstoffgehalte
in Chrom enthaltenden Legierungsstählen, insbesondere nichtrostenden Stählen.
Es ist bekannt, daß die Entkohlung von chromhaltigen Stahlschmelzen
ohne merklichen Chrom verlust an die Schlacke nur erfolgen kann, wenn man sich der einen oder der anderen folgender beider Maßnahmen
bedient:
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310-(74/7)-T-r (12)
-Z-
a) Entkohlung bei sehr hoher Temperatur,
b) Entkohlung unter verringertem Kohlenoxidpartialdruck.
Die Temperatur muß um so höher oder auch der Partialdruck des Kohlenmonoxids um so niedriger sein, je geringer der Kohlenstoffgehalt
des Bades und je höher sein Chromgehalt ist.
Unter Anwendung der zweiten Maßnahme, d. h. eines um so niedrigeren Kohlenmonoxidpartialdrucks, je niedriger der Kohlenstoffgehalt
des Bades ist, hat die Anmelderin in der DT-AS 2 215 435 neue Verfahrensbedingungen zum Frischen von Bädern aus nichtrostendem
Stahl mittels doppelter oder dreifacher Düsen, insbesondere dreifacher
Düsen, beschrieben, in die:
- Heizöl im äußeren Ringraum injiziert wird, um die Düse und den Konverterboden gegen Heiß verschleiß zu schützen, und
- Sauerstoff, Wasserdampf, neutrale Gase gleichzeitig oder nacheinander
im Zustand von Mischungen oder als getrennte Fluide injiziert werden können.
Insbesondere kann entsprechend der Beschreibung der genannten DT-AS die Frischreihenfolge eines Bades von nichtrostendem Stahl mittels
dreifacher Düsen vorteilhaft die folgende sein:
- Frischen mit reinem Sauerstoff über die zentralen Querschnitte der Dreifachdüsen unter Einführung von Heizöl am Umfang bis
zu einem Kohlenstoffgehalt über 0,4 %,
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- Frischen mit Wasserdampf im Zentrum' der Düsen unter Einführung
von Sauerstoff im mittleren Ring jeder Düse und Beibehaltung des Einführens von Heizöl zum Schutz jeder Düse im
Umfangsring bis zu einem Kohlenstoffniveau von mindestens 0,1%.
Der Wasserdampf bringt hier drei Vorteile:
a) seine Dissoziation liefert Sauerstoff, der die Weiterführung des
Frischens des Bades ermöglicht,
b) seine Dissoziation liefert Wasserstoff, der ein Verdünnungsmittel
des Kohlenoxids ist und insofern die Entkohlung im Verhältnis zur Chromverschlackung begünstigt, und
c) der endotherme Effekt seiner Dissoziation ist ein Mittel zur Einwirkung
auf die Wärmebilanz des Vorganges, doch zum Erhalten von Stahl mit sehr geringem Kohlenstoffgehalt, z. B. unter 0,015 %,
kann die mit dem Wasserdampf allein erzielte Verdünnungswirkung unzureichend werden, um eine zu hohe Chromverschlackung zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese übermäßige Verschlackung
des Chroms ohne Anwendung besonders hoher Temperaturen zu vermeiden und gleichzeitig die gewünschten sehr niedrigen Kohlenstoffgehalte
zu erzielen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist
ein Verfahren zum Blasen eines Chromstahlbades mittels aus je drei
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Λ.
konzentrischen Rohren bestehender, unterhalb des Metallschmelzenspiegels
einblasender Düsen zum Erzielen sehr geringer Kohlenstoffgehalte des Stahls unter Vermeidung einer übermäßigen Verschlackung
des Chroms, mit dem Kennzeichen, daß man gleichzeitig Wasserdampf in das eine der beiden nicht äußeren Rohre, ein nicht oxydierendes
Gas in das andere nicht äußere Rohr und ein Verschleißschutzfluid in den Umfangsringraum einbläst und den Durchsatz von Wasserdampf
und nicht oxydierendem Gas derart einstellt, daß man einerseits die Chromverschlackung während des Erzielens der erwünschten niedrigen
Kohlenstoffgehalte im Bad begrenzt und andererseits die Regulierung der Temperatur des Bades beherrscht.
Wie man versteht, liegt einer der Hauptvorteile der Erfindung in einer Über Verdünnungswirkung auf das Kohlenoxid dank der Einführung
des nicht oxydierenden Gases, dessen Verdünnungswirkung zu der des von der Dissoziation des Wasserdampfes stammenden Wasserstoffs
hinzukommt.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist der, daß man das relative Anteilsverhältnis zwischen dem Wasserdampf und dem nicht oxydierenden
Gas so variieren kann, um die Badtemperatur gut zu beherrschen, da ein nicht oxydierendes Gas weniger abkühlend als das gleiche Volumen
an Wasser ist.
Dieses nicht oxydierende Gas kann Wasserstoff oder Argon sein, wenn man den Chromstahl mit niedrigen Gehalten an Stickstoff zu erzeugen
wünscht. Dieses nicht oxydierende Gas kann aber auch Stickstoff sein, wenn die Festlegung der herzustellenden Stahlanalyse eine
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gewisse Aufstickung zuläßt. Andererseits kann nach einer besonderen
Ausführungsart der Erfindung der Stickstoffdurchsatz auch ausreichend
stark eingestellt werden, um die Erzeugung von Chromstählen mit bewußt
hohem Stickstoffgehalt zu verwirklichen.
Das Einblasen von Stickstoff kann so ein Vorteil für die stark aufgestickten
Stahlarten mit einem Gehalt bis zu 0,15 bis 0,25 % Stickstoff bedeuten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll ein diese nicht beschränkendes
Ausführungsbeispiel des beanspruchten Blas Verfahrens erläutert werden.
In einem mit Dreifachdüsen ausgerüsteten 6-6-Konverter wird das
Bad bis zu einem Kohlenstoffgehalt in der Größenordnung von 0,145 %
mittels Einblasens von Sauerstoff und Wasserdampf gefrischt, während eine Einführung von Heizöl die Düsen gegen Heißverschleiß schützt.
Die Temperatur des Bades ist dam
und der Stickstoffgehalt 320 ppm.
und der Stickstoffgehalt 320 ppm.
Die Temperatur des Bades ist dann 1690 C, der Chromgehalt 15,2
Das Frischen wird mit Einblasen von Wasserdampf während 5 Minuten bei einem Durchsatz von 6 kg/min im Zwischenringquerschnitt
der Düsen und einem Durchsatz von 4 kg /min im zentralen Querschnitt
der Düsen fortgesetzt, während der Umfangsringquerschnitt der Düsen weiterhin mit Heizöl gespeist wird.
Am Ende dieser Phase ist der Kohlenstoffgehalt 0,045 %, der
Chromgehalt 14,5 %, die Temperatur 1660 C und der Stickstoffgehalt
290 ppm.
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Zu diesem Zeitpunkt des Frischvorganges setzt das erfindungsgemäße
Blasverfahren ein: Das Frischen wird nun während 9 Minuten in folgender Weise fortgesetzt:
- Einblasen von Wasserdampf im Zwischenringraum der Düsen mit einem Durchsatz von 10 kg/min,
- Einblasen von Stickstoff im Zentralrohr der Düsen mit einem
3
Durchsatz von 3,7 Nm /min,
Durchsatz von 3,7 Nm /min,
- Einblasen von Heizöl im Umfangsringraum der Düsen mit einem Durchsatz von 0,2 l/min und je Düse.
Am Ende dieser Phase ist der Kühlenstoffgehalt des Bades auf 0,009 % abgesunken, der Chromgehalt beträgt 13,3 %, die Badtemperatur
1620 °C und der Stickstoffgehalt 1090 ppm.
Auf diese gesamte Frischbehandlung folgt ein Verfahrensschritt zur Reduktion der in der dabei gebildeten Schlacke enthaltenen Chromoxide.
Nach Zusatz des Reduktions gemisches, das z. B. aus Kalk und
Ferrosilizium besteht, werden das Bad und die Schlacke im Konverter während etwa 8 Minuten mittels eines eingeblasenen Stickstoffdurch-
3
satzes von 3,8 Nm /min gerührt.
satzes von 3,8 Nm /min gerührt.
Die Endanalyse des Stahls ist dann:
0,013 % Kohlenstoff
17,0 % Chrom
0,195 % Stickstoff.
17,0 % Chrom
0,195 % Stickstoff.
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Die Temperatur des Bades beträgt nun 1590 C.
Selbstverständlich lassen sich innerhalb des Bereichs der Erfindung
Varianten und Verbesserungen von Einzelheiten sowie die Anwendung äquivalenter Mittel vorstellen. So können im Fall der erläuterten
Dreifachdüsen der Wasserdampf auch im Zentralrohr und das nicht oxydierende Gas im Zwischenringraum der Düsen eingeblasen
werden, während gewöhnliche Luft im Umfangsringraum zugelassen wird.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Blasen eines Chromstahlbades mittels aus je
drei konzentrischen Rohren bestehender, unterhalb des Metanschmelzespiegels
einblasender Düsen zum Erzielen sehr geringer Kohlenstoffgehalte des Stahls unter Vermeidung einer übermäßigen Verschlackung
des Chroms, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig
Wasserdampf in das eine der beiden nicht äußeren Rohre, ein nicht oxydierendes Gas in das andere nicht äußere Rohr und ein Verschleißschutzfluid
in den Umfangsringraum einbläst und den Durchsatz von Wasserdampf und nicht oxydierendem Gas derart einstellt, daß man
einerseits die Chroinverschlackung während des Erzielens der gewünschten
niedrigen Kohlenstoffgehalte im Bad begrenzt und andererseits die Regulierung der Temperatur des Bades beherrscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichzeitig wie der Wasserdampf geblasenes nicht oxydierendes Gas
Wasserstoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichzeitig wie der Wasserdampf geblasenes nicht oxydierendes Gas
Stickstoff oder Argon oder Helium verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 unter Verwendung von Stickstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stickstoffdurchsatz ausreichend
hoch zum Herstellen von Chromstählen mit hohem Stickstoffgehalt in der Größenordnung von 0,1 bis 0,25 % einstellt. -
509832/0670
Applications Claiming Priority (2)
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FR7437356A FR2291287A2 (fr) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Methode de soufflage en vue d'obtenir de tres basses teneurs en carbone dans les aciers au chrome |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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