DE2460240C2

DE2460240C2 - floor

Info

Publication number: DE2460240C2
Application number: DE2460240A
Authority: DE
Inventors: Bengt Huddinge Kullberg; Bengt Farsta Sundström
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-12-20
Filing date: 1974-12-19
Publication date: 1983-01-05
Also published as: FI371674A; DK136734B; DE2460240A1; FI54640B; DK662074A; GB1468419A; SE391366B; FI54640C; NO744563L; DK136734C; SE7317276L; NO139390B

Description

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Die Lrfindung betrifft einen Fußboden der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.The invention relates to a floor of the type specified in the preamble of claim 1.

Bei mit Nut und Feder zusammengefügten und auf einem Unterboden aus porösen Hartschaumstoffplatten , od. dgl. verlegten Dielen besteht die Gefahr, daß sich einzelne Dielen beispielsweise beim Zutritt von Feuchtigkeit oder unter sonstigen physikalischen Einflüssen verformen bzw. verwerfen, was auf eine nicht ausreichende Fixierung zurückzuführen ist. Ähnliche Probleme bestehen bei Spanplatten, die gewöhnlich ^M durch Verleimung ihrer aneinander grenzenden Ränder miteinander verbunden sind. Die Spanplatten können beim Verlegen einen ziemlich hohen Feuchtigkeitsgehalt haben, und nach dem Verlegen trocknet ihre Oberseite schneller aus als ihre Unterseite, so daß sich die Spanplatten verziehen und die Ränder ungleichmäßig nach oben geschoben werden, was zu Schaden an den verleimten Fugen führt. Die Anpassung des Feuchtigkeitsgehaltes vor der Verlegung ist zeitraubend und selten möglich. Ein spezielles Trocknen nach dem &^η Verlegen ist kostenaufwendig.In the case of floorboards that are joined together with tongue and groove and on a sub-floor made of porous rigid foam panels or the like, there is a risk that individual floorboards will deform or warp, for example when moisture or other physical influences occur, which can be attributed to insufficient fixation is. Similar problems exist with particle board, which are usually ^M joined together by gluing their adjoining edges. The chipboard can have a fairly high moisture content when it is installed, and once installed, the top side dries out faster than the bottom side, causing the chipboard to warp and unevenly pushing the edges upwards, damaging the glued joints. Adjusting the moisture content before laying is time-consuming and rarely possible. Special drying after ^{laying & η} is costly.

Bei einem Fußboden der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art (CH-PS 3 45 450. Fig. 2) ist es bekannt. Holzlamellen einer Parkettplattc innerhalb einer aus Randleisten und Querleisten ^h' bestehenden Rahmenkonstruktion mit einer wärme- und schallisolicrcndcn. praktisch starren Unterlage in Form einer IsolicrstoffDlatte. beispielsweise aus Hartschaumstoff, zu verbinden. Die Rahmenkonstruktion bildet zwischen den Leisten bzw. Latten, die von der unteren Auflagefläche bis zur freien Oberfläche des Fußbodens reichen, geschlossene Felder, wobei die Leisten bzw. Latten schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein können, um eine gute Haftung der eingepreßten HartschaiTnstoffplatten zu ermöglichen. Die Festigkeit und das Verformungsverhalten gegenüber physikalischen Einflüssen werden bei einem derartigen Fußboden in erster Linie durch die Materialeigenschaften der Leisten bzw. Latten bestimmt. Die zwischen diesen eingefügten Hartschaumstoffplatten sind weder miteinander verbunden noch wird ihre Eigenfestigkeit in Querrichtung ausgenutzt, da sie ausschließlich der Wärme- und Schallisolierung dienen sollen. Selbst diese sind auf die jeweiligen Felder der Rahmenkonstruktion beschränkt, da die Leisten bzw. Latten den Un'.erboden aus porösen Hartschaumstoffplatten und den Oberboden bzw. die Decklage aus Holzlamellen vollständig durchsetzen. Eine durchgehende Decklage ist also nicht gegeben, und bei der bekannten Lattung. die sowohl durch die Hartschaumstoffschicht hindurch nach ι nten bis auf die Massivdecke als auch bis zur Oberfläche der Decklage reicht, ist es auch als nachteilig anzusehen, daß bei Belastung der Boden in den Lauenbereichen und in den Lamellenberek hen ein unterschiedliches Verformungsverhalten aufweist.In a floor of the type specified in the preamble of claim 1 (CH-PS 3 45 450. Fig. 2), it is known. Wooden lamellas of a parquet plate within a ^{frame construction consisting of edge strips and transverse strips h} 'with a heat and acoustical insulation. practically rigid base in the form of an insulating slat. for example made of rigid foam to connect. The frame construction forms closed fields between the strips or slats, which extend from the lower support surface to the free surface of the floor, whereby the strips or slats can be dovetail-shaped in order to enable good adhesion of the pressed-in rigid plastic panels. The strength and deformation behavior with respect to physical influences are primarily determined in such a floor by the material properties of the strips or slats. The rigid foam panels inserted between these are neither connected to one another nor are their intrinsic strength used in the transverse direction, since they are intended exclusively to provide heat and sound insulation. Even these are limited to the respective fields of the frame construction, since the strips or slats completely penetrate the bottom made of porous rigid foam panels and the top floor or the top layer made of wooden lamellas. A continuous top layer is not given, and with the known battens. which extends through the rigid foam layer down to the solid ceiling as well as to the surface of the cover layer, it is also to be regarded as a disadvantage that the floor in the lukewarm areas and in the lamellae areas exhibits different deformation behavior when loaded.

Eine durchgehende Decklage ist zwar bekannt (Zeitschrift »parkett«. Heft 9. Sept. 1967. Seiten 211 bis 214). die aus selbsttragenden Parkettdielen gebildet ist. die mit einer Lattung verbunden ist. die auf einer aufgelösten Unterkonstruktion aus Füllmaterial. Isolierstreifen od. dgl. ruht, wobei es sich jedoch ebenfalls lediglich um eine schall- bzw. wärmeisolierende Dämmschicht handelt, die keine stabilisierende Wirkung auf die Decklage des Oberbodens ausübt.A continuous top layer is known (magazine "parkett". Issue 9 Sept. 1967. Pages 211 bis 214). which is formed from self-supporting parquet flooring. which is connected with battens. those on one dissolved substructure made of filler material. Insulating strips or the like rests, but this is also the case it is merely a sound or heat insulating layer that has no stabilizing effect exerts on the top layer of the topsoil.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fußboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einer durchgehenden Decklage über größere Flächenbereiche ein einheitliches Verformungsverhallen gegenüber physikalischen Einflüssen aufweistIn contrast, the object of the invention is to provide a floor of the type mentioned at the beginning to create a uniform deformation behavior with a continuous top layer over larger surface areas exhibits against physical influences

Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei dem gattungsgemäßen Fußhoden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen. To solve this problem, the generic foot testicles according to the invention characterizing features of claim 1 proposed.

Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sowohl eine durchgehende Decxlage als auch ein durchgehender Unterboden vorgesehen sind, die durch die Lattung miteinander verbunden sind. Die Latten bilden keine selbsttragende Rahmenkonstruktion, sondern dienen lediglich als Verbindungselemente zwischen der Decklage und dem Unterboden, aber auch zwischen den einzelnen Dielen. Brettern. Spanplatten od. dgl. der Decklage und den einzelnen Hartschaumstoffplatten des Unterbodens. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Fußboden über größere Flächenbereiche ein einheitliches Verformungsverhalten gegenüber physika lischen Einflüssen, wie beispielsweise Feuchtigkeits/u tritt oder mechanischen Beanspruchungen, aufweist. Der Unterboden und die Decklage bilden ein zweilagiges Verbundsystem, das in sich bleibend formstabil ist und äußere und innere Verformungskräfte durch seine innere Elastizität abbaut, die noch dadurch gesteigert werden kann, daß die Oberseite der Lattung etwas unter der Oberfläche der Platten liegt, so daß beim Befestigen der Decklage auf der Lattung durch Leimung und/oder Nagelung beiderseits der Latten innerhalb der porösenThis has the advantage that both one Continuous Decxlage and a continuous sub-floor are provided through the battens are connected to each other. The battens do not form a self-supporting frame structure, but serve only as connecting elements between the top layer and the subfloor, but also between the individual boards. Boards. Chipboard or the like of the top layer and the individual rigid foam panels of the subfloor. This has the advantage of that the floor has a uniform deformation behavior compared to physika over larger areas lischen influences, such as moisture / u occurs or mechanical stresses. The sub-floor and the top layer form a two-layer Composite system that is inherently dimensionally stable and has external and internal deformation forces through its internal elasticity diminishes, which can be increased by the fact that the top of the battens a little below the surface of the panels is so that when attaching the cover layer on the battens by gluing and / or Nailing both sides of the battens within the porous

Hartschaiimstoffpliitten begren/te Verdichiiingszonen geschaffen werden, die das Rücksteilvermögcn des gesamten Verbundsystems verbessern. Der Fußboden ist deshalb für Turn- und Sporthallen besonder= geeignet, in denen es als vorteilhaft angesehen wird, dal? der Fußboden nicht nur eine durchgehende Decklage hat, sondern auch etwas federt, ohne daß es zu bleibender» Verformungen kommt.Hard shell splits limit compression zones be created, which the return capacity of the improve the entire network. The floor is therefore special for gymnasiums and sports halls = suitable where it is considered beneficial that? the floor not only has a continuous top layer, but is also somewhat resilient without it being closed permanent »deformation occurs.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. So können die Nuten einen ir·, wesentlichen schwalbenschwaüzförmiger. Querschnitt haben, wodurch ihre Fixierung im Unterbauen uuJ ihre Führung in den Hartschaumstoffplatten verbessert wird. Um die Ausrichtung und den Zusammenhall der Hartschaumstoffplaiten untereinander zu verbessern, kann vorgesehen werden, daß sich einige der Nuten in den Platten in Längsrichtung der Dielen, Bretter, Spanplatten od. dgl. erstrecken und wenigstens im Bereich einer Fuge zwischen den Enden der in Längsrichtung aneinanderstoßenden Dielen, Bretter. Spanplatten od. dgl. Latten enthalten.Advantageous embodiments of the invention are protected in the subclaims. So can the grooves are essentially dovetail shaped. Have cross-section, whereby their fixation in the substructure and their guidance in the rigid foam panels is improved. About the alignment and coherence of the rigid foam boards with one another To improve, it can be provided that some of the grooves in the plates are in the longitudinal direction of the Floorboards, boards, chipboard or the like. Extend and at least in the area of a joint between the ends of the planks, boards butting against one another in the longitudinal direction. Chipboard or similar slats included.

Vorteilhaftenveise besteht die Lattung aus Riegeln, Leisten oder Profilschienen, die mit den Platter, des Unterbodens durch Leimung, Klebung oder Vulkanisation fest verbunden sind. Die Lattung kann jedoch alternativ aus zunächst verformbarem Material bestehen, das in die Nuten der Platten des Unterbodens eingebracht wird, so daß keine vorgefertigten Latten erforderlich sind. Ein derartiges Verfahren ist an sich für einlagige Holzplatten, beispielsweise in Form eines Klosettsitzes, bekannt (DE-PS 5 04 323).The battens advantageously consist of bars, strips or profile rails that are connected to the platter, des Are firmly connected to the subfloor by gluing, gluing or vulcanization. The battens can, however alternatively consist of initially deformable material that is inserted into the grooves of the panels of the sub-floor is introduced so that no prefabricated slats are required. Such a procedure is per se for single-layer wood panels, for example in the form of a toilet seat, known (DE-PS 5 04 323).

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigtIn the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown based on the following Description will be explained in more detail. It shows

F i g. 1 eine Draufsicht des Unterbodens. der teilweise mit Spanplatten od. dgl. belegt ist,F i g. 1 is a top view of the sub-floor. which is partially covered with chipboard or the like,

F i g. 2 einen Schnitt des Fußbodens gemäß Linie H-Il in Fig. I. wobei der Unterboden auf einem Sandbett verlegt ist. das auf einer Betonunterlage ruht.F i g. 2 shows a section of the floor along line II-II in Fig. I. wherein the sub-floor is laid on a bed of sand. that rests on a concrete base.

F i g. 3 einen Teilschnitt einer Platte des Unterbodens mit einer Nut in vergrößertem Maßstab.F i g. 3 shows a partial section of a plate of the underbody with a groove on an enlarged scale.

F i g. 4 einen . eilschnitt einer Platte des Unterbodens mit einer Nut gemäß einem weiteren Ausführungsbei· ipiel in vergrößertem Maßstab mit einer in die Nut eingelegten Latte.F i g. 4 one. A partial cut of a panel of the subfloor with a groove according to a further exemplary embodiment on an enlarged scale with one in the groove pickled latte.

Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fußbodens in perspektivischer Ansicht, teils im Schnitt, mit einem Sroß zwischen zwei Unterbodeiiplatten. wobei eine Spanplatte od. dgl. lediglich angedeutet ist,5 shows a further exemplary embodiment of the floor in perspective view, partly in section, with a small boot between two sub-floor panels. whereby a chipboard or the like is only indicated,

Fig. 6 die Ecke einer Unte>-bodenplatte gemäß F i g. 5 in perspektivischer Ansicht undFig. 6 shows the corner of a lower> -bodenplatte according to F i g. 5 in perspective view and

F i g. 7 einen Teilschnitt einer Platte des Unterbodens mit einer eingelegten Profilschiene gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel.F i g. 7 shows a partial section of a plate of the sub-floor with an inserted profile rail according to a further exemplary embodiment.

Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf einer Betonplatte 1 mit einem ausgleichenden Sandbett 2 ein Unterboden 3 verlegt. Der Unterboden ist aus Blöcken oder Platten 4 aus porösem Material, beispielsweise Schaumstoff, insbesondere Hartschaumstoff, bzw. Zellkunststoff, gebildet Die Platten 4 haben einen stumpfen Stoß an ihren l.angsfugen 5 und ihren nicht gezeigten Querfugen. Entlang dieser Fugen können die Platten 4 durch Kleben zusammengefügt oder abgedichtet sein. Außerdem kann unterhalb oder oberhalb des aus den Platten 4 gebildeten Unterbodens 3 eine nicht dargestellte ' diffusionshemmcndc Folie angeordnet sein. Auf dem Un'.erbodcn b/w. auf einer gegebenenfalls darüberliegerdcn derartigen Folie ist eine Dcckliige 6 aus SpanAccording to FIGS. 1 and 2, a sub-floor 3 is on a concrete slab 1 with a compensating sand bed 2 relocated. The sub-floor is made of blocks or plates 4 made of porous material, for example foam, in particular rigid foam or cellular plastic formed. The plates 4 have a butt joint their l.angsfugen 5 and their transverse joints, not shown. The panels 4 can pass along these joints Glued together or sealed. aside from that can below or above the sub-floor 3 formed from the plates 4 a 'not shown' diffusion-inhibiting film be arranged. On the Un'.erbodcn b / w. on a possibly overlying dcn Such a film is a cover 6 made of chip

oder ähnlichen Planen quer zur Längsrichtung der Unterboucnplaltc 4 verlegt. Die Span oder ähnlichen Platten der Decklage 6 haben -jumii stirnseitige Querfugen 7, die in Langsridütiiigd-' Unicrbodenplai-ίι·η 4 verlaufen, und Längsfugen 8, die in Querncntung der Unterbodenplalten 4 verlaufen.or similar tarpaulins laid transversely to the longitudinal direction of the sub-assembly 4. The Span or similar Plates of the top layer 6 have -jumii on the front Transverse joints 7, which in Langsridütiiigd- 'Unicrbodenplai-ίι · η 4 run, and longitudinal joints 8, which run in the transverse direction of the sub-floor panels 4.

Die Platten 4 des Unterbodens 3 sind, wie a<s den Flg. 1 bis 3 ersichtlich, mit mehreren von ihrer Oberfläche her eingelassenen, in ihrer Längsrichtung verlaufenden parallelen Nuten 9 versehen. In die Nuten 9, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt hoben, sind im Querschnitt rechteckige Riegel 10 aus Holz oder anderem nagelbaren Material eingelegt und festgeklebt, z. B. mit Kaltasphall. Die Oberseite der Riegel 10 fluchtet mit der Oberfläche der Unterbodenplatten 4, befindet sich also mit dieser auf dem gleichen Niveau, oder liegt etwas darunter. Die Spanplatten 6 sind durch Leimung und/oder Nagelung oder auf andere Weise mit den Riegeln 10 verbunden.The plates 4 of the sub-floor 3 are, as a <s the Flg. 1 to 3 can be seen, with several recessed from their surface, in their longitudinal direction extending parallel grooves 9 are provided. In the grooves 9, which have a rectangular cross-section in the illustrated embodiment, are in cross-section rectangular bar 10 made of wood or other nailable material inserted and glued, z. B. with Cold asphall. The top of the bolt 10 is flush with the surface of the sub-floor panels 4, that is, it is located with this on the same level, or is slightly below. The chipboard 6 are glued and / or nailing or otherwise connected to the bolts 10.

Die in den Unterbodenplatten 4 in Längsrichtung verlaufenden Nuten 9 können, wie aus Γ g. 4 ersichtlich, gemäß einem anderen Ausführungsbcisnie! an der Öffnung der Nuten 9 schmäler als an ihrem Boden ausgebildet sein, so daß der Riegel 10, der von einem der Enden der Nut eingeführt wird, mit der Unterbodenpiatle 4 formschlüssig verbunden ist. Der Riegel 10 ist zweckmäßigerweise auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Hartschaumstoff verklebt, um eine gegenseitige Bewegung und eine sich daraus ergebende geringere Steifigkeit sowie die Gefahr d~r Entstehung von Geräuschen bei variierender Belastung zu verhindern. The grooves 9 running in the longitudinal direction in the underbody panels 4 can, as shown in Γ g. 4 can be seen, according to another embodiment! at the Opening of the grooves 9 may be narrower than at its bottom, so that the bolt 10, which is of one of the Ends of the groove is inserted with the underbody piatle 4 is positively connected. The bolt 10 is expediently also in this embodiment glued to the rigid foam to a mutual movement and a resulting movement to prevent lower rigidity and the risk of noises occurring with varying loads.

Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, können die Unterbodenplatten 4 zusätzlich zu den längsverlau/enden. parallelen Nuten 9 mit den Riegeln 10 zu diesen quer und in Längsrichtung der Spanplatten 6 verlaufende Nuten 11 aufweisen. Wenn eine Querfuge 7 zwischen den Spanplatten 6 in den Bereich einer Längsfuge 5 zwischen den Unterbodenplatten 4 fällt. werd?n ge v.äß F i g. 5 in die Nulen 11 zwischen die Riegel 10 der Nuten 9 Riegel 12 eingelegt, wodurch den Längsfugen 5 zwiscl .-η den Platten 6 eine feste Verankerung im Bereich der Riegel 12. sowie z. B. auch durch Klebung oder Nagelung. gegeben wird. Die Riegel 12 verleihen dadurch auch den stirnseitigen Querfugen 7 zwischen den Unterbodenplatten 4 eine verbesserte Stabilität.As can be seen from FIGS. 5 and 6, the sub-floor panels 4 can in addition to the longitudinal run / ends. parallel grooves 9 with the bolts 10 to these transversely and in the longitudinal direction of the chipboard 6 extending Have grooves 11. If a transverse joint 7 between the chipboard 6 in the area of a longitudinal joint 5 falls between the sub-floor panels 4. become according to Fig. 5 in the grooves 11 between the bars 10 of the grooves 9 bolt 12 inserted, whereby the longitudinal joints 5 between.-Η the plates 6 a firm anchoring in the Area of the bolt 12. as well as z. B. also by gluing or nailing. is given. Lend the latch 12 as a result, the front transverse joints 7 between the sub-floor panels 4 also have improved stability.

Abgesehen von dem zuletzt genannten Vorteil können nicht nur die längsverlaufenden Nuten 9 der Unterbodenplatten 4. sondern auch deren querverlau fende Nuten Il mit einem Material ausgefüllt sein, das für die Verbindung mit den Spanplatten 6 oder mit hier nicht gezeigten, vorzugsweise mit Nut und leder versehenen Brettern oder Dielen geeignet ist. Eine derartige lattung kann aus von oben eingelegten oder von den Enden her eingeschobenen Riegeln. Leisten oder Profilschienen b^itehen. die mit den Pla'.ten 4 des Unterbodens 3 durch Leimung. Klebung, Vulkanisation od. dgl. fest verbunden werden. Es ist auch möglich, die Lattung direkt in die Platten 4 des Unterbodens 3 zu pressen, indem z. B. Profilschienen aus Metall oder ziemlich steife Kunststoffprofile verwendet werden Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Schiene 14 aus Metall, die sowohl in Längs- .ils auch in Querrichtung der Untcrbodenplattc 4 eingesetzt werden kann. Die Lattung kann auch aus zunächst verformbar ii Materia, Ijeslehcn. das in die Nuten d.i ^rjiattcn des Unterbodens eingegossen wird.Apart from the last-mentioned advantage, not only the longitudinal grooves 9 of the underbody panels 4 but also their transverse grooves II can be filled with a material that is preferably provided with a groove and leather for the connection with the chipboard 6 or with not shown here Boards or planks is suitable. Such a lath can consist of bars inserted from above or pushed in from the ends. Provide strips or profile rails. those with the plates 4 of the sub-floor 3 by gluing. Gluing, vulcanization or the like. Be firmly connected. It is also possible to press the battens directly into the panels 4 of the sub-floor 3 by z. B. profile rails made of metal or rather rigid plastic profiles are used. FIG. 7 shows an embodiment of such a rail 14 made of metal, which can be used both in the longitudinal. The battens can also be made from initially deformable ii Materia, Ijeslehcn. which is poured into the grooves di ^rj iattcn of the underbody.

Hierzu 3 B!att ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Floor with a subfloor laid loosely on a solid ceiling or similar, consisting of porous rigid foam panels and battens. which is fixed in recesses in the panels, and a cover layer made of planks, boards, chipboard or the like, which is connected to the battens and rests on the sub-floor, characterized in that the recesses in the panels (4) are seen from their surface ^{| 0} recessed grooves (9, 11) are that the top of the battens (10, 12) is flush with the surface of the panels (4) or is slightly below and that the cover layer (6) by glueing and / or nailing on the Battens (10,12) is attached. i ">

2. Floor according to claim I, characterized in that the grooves (9, 11) have a substantially have a dovetail cross-section.

3. Floor according to claim 1 or 2, characterized characterized in that some (11) of the grooves (9.11) in the panels (4) in the longitudinal direction of the floorboards, boards. Chipboard or the like (6) extend and at least in the region of a joint (5) between the ends of the ends that abut one another in the longitudinal direction Floorboards, boards. Chipboard or the like (6) slats (12) - '> included.

4. Floor according to one of claims 1 to 3, characterized in that! the battens (10, 12) There are bars, strips or profile rails that are glued to the panels (4) of the sub-floor (3). > <· Klcbung or vulcanization are firmly connected.

5. Floor according to unem c <jr claims I to 3. characterized by the battens (10, 12) initially deformable painting ι exists, which is in the Grooves (9, 11) of the tarpaulin (4) of the unier floor (3) * '· is introduced.