DE2457756B2 - Doppelsitzventil mit Leckkontrolle - Google Patents
Doppelsitzventil mit LeckkontrolleInfo
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- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/032—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
- B08B9/0321—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
- F16K1/443—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
- F16K1/446—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series with additional cleaning or venting means between the two seats
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil mit Leckkontrolle, bestehend aus einer Verteil- und
Umschalteinrichtung mit zwei voneinander getrennten Ventilkörpern, von welchen einer mittels einer Verstelleinrichtung
aus der Schließ- in öffnungsstellung und
nach Abheben von einem Sitz mit denn korrespondierenden zweiten Ventilteller bewegbar ist und beide
Ventilkörper in dieser Stellung einen Hohlraum bilden, der mit einer ins Freie führenden Leckflüssigkeitsleitung
in Verbindung steht, wobei diese und der Hohlraum zum Zwecke der Reinigung mit einem Reinigungs- und/oder
Desinfektionsmittel beaufschlagbar sind, wobei die hohlraumseitige Fläche des einen Ventilkörpers als
Reflektionsfläche wirkt.
Mit der zunehmenden Automatisierung in der Getränkeindustrie wurde auch die Forderung nach
einer automatischen Reinigung der Produklfließwege erhoben. In diesem Zusammenhang sind programmgesteuerte
chemische Reinigungsverfahren bekannt, deren Reinigungsablauf ferngesteuert eingeleitet werden
kann. Hierzu werden Ventile eingesetzt, die sich für die anfallenden und genau festliegenden Betriebsabläufe
ferngesteuert in Funktion setzen lassen. Bei der Verwendung derartiger Ventile beispielsweise in Tankbatterien
müssen die einzelnen Bewegungsabläufe wie Füllen, Entleeren, Reinigen und Desinfizieren auf
einfache Weise durchführbar sein. Aufgrund der strengen Sicherheitsanforderungen ist in jedem Falle
eine einwandfreie Trennung von Produkt und Reinigungsflüssigkeit erforderlich. Bei dem Einsatz einfach
Auftreten von Undichtigkeiten, die beispielsweise durch Anhaften von Restsubstanzen des Produkts herrühren
können, eine Vermischung der beiden Medien nicht
verhindert werden kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile werden insbesondere in Fabrikationsanlagen
zur Verarbeitung von Getränken und dgL Ventile mit zwei Ventiltellern eingesetzt Die gegeneinander bewegbaren
Ventilteller bilden einen Hohlraum, der mit einer Leckflüssigkeitsleitung in Verbindung steht,
ίο welche mit ihrem von dem Ventilsitz abweisenden Ende
ins Freie führt. Auf diese Weise können Undichtigkeiten eines Ventiles infolge einer nach außen auftretenden
Leckflüssigkeit rasch erkannt und unverzüglich behoben werden, bevor weiterer Schaden eintritt Dadurch
is werden insgesamt gesehen zufriedenstellende Ergebnisse
erzielt Jedoch haftet dieser Ausgestaltung der Nachteil an, daß eine Reinigung des von beiden
Ventiltellern gebildeten Hohlraumes erhöhte Schwierigkeiten verursacht
Man hat deshalb gemäß der DE-AS 20 01 599 schon vorgeschlagen, in dem die Leckflüssigkeit ableitenden
hohlen Ventilschaft des korrespondierenden Ventiltellers ein Reinigungsrohr anzuordnen, dessen Mündung
etwa im Bereich des Hohlraumes endet Bei einer derartigen Konstruktion muß das mit dem Ventilschaft
verbundene Rohr dessen Bewegungen folgen, was eine flexible Zuleitung von der Hauptreinigungsleitung zum
Rohranschluß erforderlich macht. Bei der Eingliederung mehrerer Ventile unterschiedlicher Durchsatzleistung
ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht im Verhältnis der Größe der
einzelnen Ventile zudosiert werden kann, wodurch mehr oder weniger große Verluste auftreten.
Ungeachtet dieser Nachteile wird bei Verwendung eines bis in den Hohlraum reichenden Rohres der
Austrittsquerschnitt der Leckflüssigkeitsleitung erheblich vermindert, wodurch insbesondere bei einer
absatzweisen Beaufschlagung ein längerer Reinigungsvorgang notwendig wird, da die eingegebene Flüssigkeit
entsprechend langsamer austritt. Überdies ist zur Vermeidung einer Schrägstellung des oberen Rohrendes
eine zusätzliche Zentrierung bzw. Befestigung notwendig. Durch die Eingliederung des Reinigungsrohres
innerhalb der Leckflüssigkeitsleitung ergibt sich eine erhebliche Querschnittsminderung des zwischen den
Mantelflächen verbleibenden Ringspa'tes, welcher sich nachteilig auf die Ventilausbildung auswirkt. Der
Ringspaltquerschnitt muß, soll die Funktion des Doppelsitzventiles sichergestellt sein, größer als der
mögliche Austrittsquerschnitt der jeweiligen Ventilsitze sein. Es würde sonst bei Durchschalten der Ventile ein
Rückstau eintreten, der im ungünstigen Falle ein Abheben des unteren Ventiltellers von seinem Sitz
bewirken kann. Die aus diesen Gründen notwendige Querschnittserweiterung zieht eine entsprechend größere
Dimensionierung aller Ventilteile nach sich. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß das
Reinigungsrohr innerhalb der Leckflüssigkeitsleitung befestigt sein muß. Ungeachtet der schwierigen
Montage wird auf diese Weise durch die rotwendige Stegverbindung eine weitere Querschnittsverminderung
vorgenommen, die letztlich auch die Infektionsgefahr innerhalb dieses Raumes verstärkt. Ingesamt
gesehen hat die Verwendung eines Spritzrohres innerhalb der Leckflüssigkeitsleitung erhebliche Nachteile,
die schließlich auch darin bestehen, daß der äußere Mantel des Spritzrohres zur Vermeidung von Reinfek-
wirkeiiuer Ventile ergibt Sich nun uci' NäChicii, uäß bei
Die Erfindung hat sich nun bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile die Aufgabe gestellt, eine gezielte
Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit zu allen Wandungsteilen des Hohlraumes unter Vermeidung irgendwelcher Querschnittsverengungen infolge zusätzlicher
Rohre zu schaffen. In diesem Zusammenhang sollen ferner mit dem Ventilschaft in Verbindung stehende
Zuleitungen, die dessen Bewegungen folgen müssen, umgangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß außerhalb und mit Abstand von dem Ausgang der von dem Ventilsitz abweisenden Stirnseite der Leckflüssigkeitsleitung eine in Richtung des Hohlraumes
wirksame Düse angeordnet ist, deren Austrittsquerschnitt gegenüber dem Querschnitt der Leckflüssigkeitsleitung um ein Vielfaches vermindert und daß die
der Düsenmündung gegenüberliegende Hohlraumstirnseite als flachkegelförmige Reflektionsfläche ausgebildet ist und die Düse in einem mit dem Federgehäuse des
Ventils leicht lösbar verbundenen Gehäuse gehalten ist In Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Gehäuse eine schräg gerichtete Austrittsöffnung mit einem Sammelanschluß aufweist
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die eingangs aufgeführten Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art ausgeschaltet. Die Düse
selbst ist ortsfest angeordnet und gestattet in Verbindung mit der entsprechend ausgebildeten Reflektionsfläche eine gezielte Reinigung des Hohlraumes. Durch
die spezielle Ausbildung der unteren Stirnseite des Ventiltellers wird die Reinigungsflüssigkeit bei der
vorliegenden Erfindung restlos nach außen abgedrängt und läuft in einer laminaren Strömung am Innenmantel
des Leckflüssigkeitsrohres nach außen ab, wo sie in einem Gehäuse aufgefangen und abgeleitet wird. Die
Kapselung des Spritzrohres durch ein zusätzliches Gehäuse hat die Wirkung, daß keine Umgebungsbeeinflussung zu einem Verstopfen bzw. Verschmutzen der
Düsen führen kann.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Verteil- und Umschalteinrichtung besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Gehäuse 1, welches als Mehrwegeverteiler ausgestattet sein kann und nicht weiter dargestellte Anschlüsse für
ein Leistungssystem aufweist. Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei voneinander unabhängig bewegbare Ventilkörper 2, 3 geführt Der in Zeichnungsebene obere
Ventilkörper 2 ist mit einer Verstelleinrichtung verbunden. Die Betätigung dieser Verstelleinrichtung wird in
Abhängigkeit des vorbestimmbaren Programms ferngesteuert ausgeführt Der obere Ventilkörper 2 weist auf
einander gegenüberliegenden Seiten je eine Sitzfläche 4, 4' auf. Der von diesem Ventilkörper 2 unabhängig
gelagerte zweite Ventükörper 3 ist ebenfalls mit Sitzflächen 5, 5' ausgestattet Von diesen Sitzflächen
führt ein konisch verjüngter Bereich 6 zu einem Ventilschaft 7. Unterhalb des Gehäuses 1 ist ein
Distanzkörper 8 und mit diesem ein Federgehäuse 9 verbunden. Eine innerhalb des Federgehäuses 9
angeordnete Druckfeder 10 stützt sich auf der Stirnseite 11 des Federgehäuses 9 ab. Die gegenüberliegende
Federstirnseite ruht auf einer Scheibe 12, die sich gegen
ίο einen Ansatz 13 des Ventilschaftes 7 legt. Der
Ventilschaft selbst ist weiter nach außen geführt und endet außerhalb des Federgehäuses 9.
Beide Ventilkörper 2, 3 bilden in der dargestellten
Position einen Hohlraum 15, der mit einer Leckflüssig
keitsleitung 16 in Verbindung steht Diese ist durch den
Schaft 7 des unteren Ventilkörpers 3 nach außen geführt Bei Betätigung des oberen Ventilkörpers 2
durch Beaufschlagung der nicht weiter dargestellten Verstelleinrichtung wird dieser in axialer Richtung
gegen den zweiten Ventilkörper 3 geführt und bewegt auch diesen entgegen der Federwirkung abwärts. Auf
diese Weise kann das Produkt die Verteil- und Umschalteinrichtung in der vorgewählten Richtung
durchfließen. Unabhängig von dem Produktfluß wird in
der Reinigungsphase die Verteil- und Umschalteinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
In der dargestellten Position beider Ventilkörper ist
bei Auftreten irgendwelcher Undichtigkeiten am oberen Ventilsitz ein Übertreten dieser Flüssigkeit in
den unteren Leitungsstrang nicht zu befürchten, da die
von diesem durch die Leckflüssigkeitsleitung 16 nach
außen abgeführt wird.
Hohlräume der Umschalteinrichtung auf einfache Weise mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar. Der
von beiden Ventilkörpern 2, 3 gebildete Hohlraum sowie die Leckflüssigkeitsleitung 16 werden davon nicht
berührt. Zum Zwecke der Reinigung dieses Raumes 15
ist außerhalb und mit Abstand von dem Ausgang der
Leckflüssigkeitsleitung 16 eine Düse 17 in einem Gehäuse 18 angeordnet Diese ist gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mit der in Zeichnungsebene unteren Stirnseite des Federgehäuses leicht
lösbar verbunden und weist eine schräggerichtete Austrittsöffnung 14 zur Ableitung der Leck- und
Reinigungsflüssigkeit auf. Die Austrittsöffnung 14 kann einen Anschluß für eine Sammelleitung aufweisen. Die
der Düsenstirnseite 19 gegenüberliegende Hohlraum-
Stirnseite 20 ist derart flachkegelförmig ausgebildet, daß
bei Beaufschlagung des Hohlraumes der darauf auftreffende Flüssigkeitsstrahl gezielt gegen die Innenwandungen abgelenkt wird. Die auf diese Weise vom
Zentrum weggeführte Flüssigkeit fließt schließlich
durch die Leckflüssigkeitsleitung nach außen ab, ohne
den Reinigungsstrahl zu beeinflussen.
Claims (2)
1. Doppelsitzventil mit Leckkontrolle, bestehend aus einer Verteil- und Umschalteinrichtung mit zwei
voneinander getrennten Ventilkörpern, von welchen einer mittels einer Verstelleinrichtung aus der
Schließ- in Öffnungsstellung und nach Abheben von seinem Sitz mit dem korrespondierenden zweiten
Ventilkörper bewegbar ist und beide Ventilkörper in dieser Stellung einen Hohlraum bilden, der mit einer
ins Freie führenden Leckflüssigkeiisleitung in Verbindung steht, wobei diese und der Hohlraum
zum Zwecke der Reinigung mit einem Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel beaufschlagbar sind,
wobei die hohlraumseitige Fläche des einen Ventilkörpers als Reflektiorsfläche wirkt, dadurch
gekennzeichnet, dal) außerhalb und mit Abstand von dem Ausgang der von dem
Ventilsitz abweisenden Stirnseite der Leckflüssigkeitsleitung (16) eine in Richtung des Hohlraumes
(15) wirksame Düse (17) angeordnet ist, deren Austrittsquerschnitt gegenüber dem Querschnitt der
Leckflüssigkeitsleitung (16) um ein Vielfaches vermindert und daß die der Düsenmündung (19)
gegenüberliegende Hohlraumstirnseite (20) als flachkegelförmige Reflektionsfläche ausgebildet ist
und die Düse (17) in einem mit dem Federgehäuse (9) des Ventils leicht lösbar verbundenen Gehäuse (18)
gehalten ist.
2. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) eine schräg
gerichtete Austrittsöffnung (14) mit einem Sammelanschluß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457756A DE2457756C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457756A DE2457756C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457756A1 DE2457756A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457756B2 true DE2457756B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2457756C3 DE2457756C3 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=5932726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2457756A Expired DE2457756C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457756C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090090A2 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-05 | Apv Rosista Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen in Doppelsitzventilen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643273B2 (de) * | 1976-09-25 | 1980-11-06 | Gea Ahlborn Gmbh & Co Kg, 3203 Sarstedt | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
AU525068B2 (en) * | 1977-11-19 | 1982-10-21 | AVP Rosista GmbH | Double-seat valve with leakage control |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2001599C3 (de) * | 1970-01-15 | 1974-11-07 | Otto 2059 Buechen Tuchenhagen | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle |
-
1974
- 1974-12-06 DE DE2457756A patent/DE2457756C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090090A2 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-05 | Apv Rosista Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen in Doppelsitzventilen |
EP0090090A3 (en) * | 1982-03-30 | 1984-08-01 | Holstein & Kappert Gmbh | Method of cleaning the cavities of double seat valves |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457756C3 (de) | 1986-01-02 |
DE2457756A1 (de) | 1976-06-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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