DE2457716A1

DE2457716A1 - POWER PLANT FOR MODEL AIRPLANES

Info

Publication number: DE2457716A1
Application number: DE19742457716
Authority: DE
Inventors: Lloyd Albert Schroeder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-12-07
Filing date: 1974-12-06
Publication date: 1975-06-19
Also published as: JPS50106729A; CA1034381A; US3908305A

Description

Engine for model airplanes

Die Erfindung betrifft ganz allgemein Modellflugzeuge, insbesondere jedoch ein Modellflugzeugtriebwerk, das trennbar mit dem Modellflugzeug gekoppelt ist, um dasselbe zu starten, und das sich danach vom Modellflugzeug trennt.The invention relates generally to model airplanes, but in particular to a model airplane engine that is separable is coupled to the model airplane to start the same, and which then separates from the model airplane.

Modellflugzeugbegeisterte, insbesondere Modellsegelflugzeugbegeisterte stehen seit langem vor dem Problem, ihre Modellflugzeuge zürn Fliegen zu bringen. Bisher wurde das Starten auf verschiedene Weise versucht, wobei diese Versuche jedoch an verschiedenen Bsschränkungen litten und unerwünschte Merkmale aufwiesen. Beispielsweise wird bei einer bekannten Technik ein Zugseil benutzt, dessen eines Ende an einem Zughaken des Modellflugzeugs angebracht ist. Das Seil erstreckt sich über eine beachtliche Entfernung über den Boden, wobei das andere Ende des Seiles mit einer Winde verbunden ist. Durch die Winde wird das Seil aufgewickelt und zieht dabei das Modellflugeug über den Boden, wobei dasselbe bei der Beschleunigung aufsteigt, worauf es dann vom Zugseil getrenntModel airplane enthusiasts, in particular model glider enthusiasts have long been faced with the problem of getting their model airplanes to fly. So far this was starting tried in various ways, but these attempts suffered from various limitations and undesirable features exhibited. For example, in one known technique, a pull rope is used, one end of which is attached to a pull hook of the model airplane is attached. The rope extends a considerable distance above the ground, with the the other end of the rope is connected to a winch. The rope is wound up by the winch and pulls it in the process Model flight over the ground, the same with acceleration rises, whereupon it is then separated from the pull rope

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wird. Diese Technik weist wenigstens mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Erstens ist ein verhältnismäßig langer flacher Bodenstreifen, beispielsweise von 100 m oder mehr, erforderlich, um das Zugseil vor dem Start auszulegen. Für dieses i\uslegen ist offensichtlich viel Zeit und Energie erforderlich. Zweitens ist es im allgemeinen notwendig, daß das Modellflugzeug gegen den Wind startet, so daß di e Richtung, in der das Zugseil ausgelegt ist, kritisch ist. Wenn der Uind, nachdem das Zugseil ausgelegt worden ist, sich drehen sollte, muß die Bedienungsperson das Zugseil neu ausrichten, wobei^natürlich angenommen werden muß, daß das Terrain der Startzone eine solche Meuausrichtung des Zugseils gestattet. Es erübrigt sich zu sagen, daß dieser Vorgang manchmal die Geduld des begeistertsten Modellflugzeugsportlers zum Erlahmen bringt.will. This technique has at least several serious ones Disadvantages on. First, a relatively long flat strip of flooring, for example 100 m or more, is required, to lay out the pull rope before the start. A lot of time and energy is obviously required for this interpretation. Second, it is generally necessary that the model airplane take off upwind, so that the direction in which the pull rope is designed is critical. If the uind after the pull rope has been laid out, should rotate, the operator must realign the pull rope, where ^ of course it must be assumed that the terrain of the start zone allows such a meu alignment of the hauling rope. There is no need to tell yourself that this process sometimes weakens the patience of the most enthusiastic model airplane athlete.

Eine andere Startanordnung ist in der US-Patentschrift 3 452 vorgeschlagen, bei der ein Ilodellsegelflugzeug mittels eines Raketentriebwerks gestartet wird. Obwohl behauptet wird, daß diese Anordnung einen Vertikalstart ermöglicht, hat sie jedoch ihre eigenen Begrenzungen und unerwünschten Eigenschaften. Ein bezeichnender Nachteil ist darin zu sehen, daß eine Explosivstoffladung gezündet werden muß, um einen Rückwärtsschub beim Trennen des Strahltriebwerks vom Segelflugzeug zu bewirken. Weiterhin macht es die Kupplung zwischen dem Strahltriebwerk und dem Segelflugzeug erforderlich, daß das Triebwerk im Ganzen nach oben und rückwärts gegenüber dem Segelflug verschoben werden muß, bevor die Trennung erfolgen ^kann· SOSa2S/ö31S Another launch arrangement is suggested in US Pat. No. 3,452 in which a model glider is launched by means of a rocket engine. While this arrangement is claimed to allow vertical take-off, it has its own limitations and undesirable properties. A significant disadvantage is that an explosive charge has to be ignited in order to produce a backward thrust when the jet engine is disconnected from the glider. Furthermore, it makes the coupling between the jet engine and the glider required that the engine as a whole upwardly and rearwardly with respect to the gliding must be shifted before it ^can be separated · SOSa2S / ö31S

Die Erfindung ist auf■ein neuartiges Triebwerk für Modellflugzeuge, insbesondere Modellsegelflugzeuge gerichtet/ mit dem die Nachteile, der bisher zur Anwendung gekommenen Techniken des Startens von Modellflugzeugen überwunden werden. Gemäß der Erfindung ist ein Triebwerk lösbar mit einem Modellsegelflugzeug gekuppelt, um auf dasselbe die zum Fliegen benötigte Kraft zu übertragen, das dann von dem Segelflugzeug getrennt wird, ohne dabei eine gesonderte Ausstoßladung zu benötigen und ohne bei der Trennung irgendwelche unerwünschten Störungen des Fluges des Segelflugzeugs zu erzeugen. Terrainbeschaffenheiten und die Windrichtung spielen keine Rolle, da die Bedienungsperson das Modellflugzeug beim Start leicht in irgendeine gewünschte Richtung ausrichten kann. Das Triebwerk kann so angeordnet sein, daß es sich entweder beim Aufbrauch des im Triebwerk enthaltenen Brennstoffes vom Segelflugzeug trennt oder zu einer späteren Zeit in Ansprache auf ein ferngesteuertes Signal. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine Verbindungsvorrichtung fest.mit dem Rumpf des Segelflugzeugs verbunden, während das Triebwerk selbst lösbar mit der Verbindungsvorrichtung gekuppelt ist. Ein Vorteil der Verbindungsvorrichtung ist darin zu sehen, daß sie ohne Änderung an eine Vielzahl verschiedener Rumpfformen angepaßt werden kann. Somit hat die Erfindung den Vorteil, bei einer großen Anzahl von handelsüblich erhältlichen Modell-The invention is based on ■ a new type of engine for model airplanes, in particular model gliders directed / with which the disadvantages of the previously used Techniques of starting model airplanes are overcome. According to the invention, an engine is detachable with coupled to a model glider in order to transfer the power required for flying to it, which is then transmitted by the glider is disconnected without the need for a separate discharge charge and without any upon disconnection to produce undesirable disturbances in the flight of the glider. Terrain conditions and the wind direction do not matter, as the operator can easily turn the model airplane in any desired direction when taking off can align. The engine can be arranged so that it is either when the engine contained in the engine is used up Separates fuel from the glider or at a later time in response to a remote-controlled signal. According to the preferred embodiment of the subject matter of the invention is a connecting device fixed.with the fuselage of the glider connected, while the engine itself is detachably coupled to the connecting device. A The advantage of the connecting device is that it can be adapted to a variety of different hull shapes without changing can be customized. Thus, the invention has the advantage with a large number of commercially available models

zu
flugzeugen verwendet werden/können. Als weiteres Merkmalto
aircraft are / can be used. As another feature

sieht die Erfindung eine Befestigungsanordnung des Motorsthe invention provides a mounting arrangement of the engine

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am Gehäuse vor, die es gestattet, die Schubrichtung auf einen optimalen Winkel mit Bezug auf den Segelflugzeugrumpf einzustellen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht im zwangsläufigen Herausziehen eines Fallschirms aus dem Gehäuse, was mittels einer Reißleine bewirkt wird, die ein austauschbares zerreißbares Glied aufweist. Dieses zwangsläufige Herausziehen des Fallschirms gewährleistet, daß das Triebwerk sicher zum Erdboden absinkt. Der Fallschirm ist so am Triebwerk befestigt, daß dieses in einer Ausrichtung absinkt, die im wesentlichen das Risiko der Beschädigung des Triebwerks beim Auftreffen auf den Boden auf ein Minimum.beschränkt. Die Erfindung ist geeignet mit einer Vielzahl von Antriebsquellen verwendet zu werden, obwohl ein kleiner Einzylindermotor mit Propeller bevorzugt wird. Verschiedene Teile der bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können in vorteilhafter Weise aus Kunststoff geformt sein, wodurch eine wirtschaftliche Fertigung und ein leichter Zusammenbau erzielt wird.on the housing, which allows the thrust direction to be adjusted to an optimal angle with respect to the glider fuselage to adjust. Another feature of the invention is the inevitable extraction of a parachute from the housing, which is effected by means of a rip cord having a replaceable frangible member. This Inevitably pulling out the parachute ensures that the engine is safely lowered to the ground. The parachute is attached to the engine in such a way that it descends in an orientation that essentially reduces the risk of Damage to the engine when it hits the ground is reduced to a minimum. The invention is suitable with a variety of power sources, although a small single cylinder propeller engine is preferred will. Various parts of the preferred embodiments of the subject matter of the invention can advantageously be molded from plastic, making an economical Manufacturing and easy assembly is achieved.

Infolge der Erfindung werden dem Modellflugzeugbegeisterten die komplizierten Vorbereitungen und die Beschränkungen der bekannten Anordnungen erspart. Demgemäß vermittelt die Erfindung dem Modellflugzeugbegeisterten eine maximale Freude bei seinem Hobby und schließt die Möglichkeit aus, daß er durch die komplizierten und mühsamen Vorbereitungsarbeiten verärgert wird.As a result of the invention, the model airplane enthusiast will experience the complicated preparations and limitations of the known arrangements saved. Accordingly, the invention gives the model airplane enthusiast maximum pleasure in his hobby and rules out the possibility of him going through the complicated and arduous preparatory work gets upset.

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Die vorstehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zusammen mit zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:The foregoing features and advantages of the invention are along with additional features and benefits of the following Description and claims in conjunction with the accompanying drawings. In the drawings are preferred embodiments of the subject matter of the invention shown. Show it:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Modellflugzeugs mit einem Triebwerk entsprechend der Erfindung, wobei Teile fortgebrochen sind;Fig. 1 is a side view of a model airplane with a Engine according to the invention, with parts broken away;

Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Triebwerks;Figure 2 is an enlarged side view of the engine shown in Figure 1;

Fig. 3 eine Ansicht des Triebwerkgehäuses von unten gesehen;3 is a view of the engine housing seen from below;

Fig. 4 einen vertikalen Schnitt des Triebwerkgehäuses nach Linie 4-4 der Fig. 3;FIG. 4 shows a vertical section of the engine housing along line 4-4 of FIG. 3;

Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 einen vertikalen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 2;Fig. 5 is a vertical section along line 5-5 of Fig. 2; Fig. 6 is a vertical section along line 6-6 of Fig. 2;

Fig. 7 eine Draufsicht der Verbindungsvorrichtung selbst, die am Modellflugzeug befestigt ist, während das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung kuppelbar ist;Fig. 7 is a plan view of the connector itself attached to the model airplane, while the The engine can be coupled to the connecting device;

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Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Verbindungsvorrichtung nach Linie 8-8 der Fig. 7/ wobei die Art und Weise gezeigt ist, wie das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung lösbar kuppelbar ist;8 shows a vertical longitudinal section through the connecting device shown in FIG. 7 along line 8-8 of the Fig. 7 / showing the manner in which the engine can be releasably coupled to the connecting device;

Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 2; Fig.10 einen vertikalen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9;9 shows an enlarged section along line 9-9 of FIG. 2; FIG. 10 shows a vertical section along line 10-10 of FIG. 9;

Fig.11 eine Ansicht, in der ein Weg gezeigt ist, um zu verhindern, daß sich das Triebwerk während des Fluges vom Modellflugzeug löst, falls dies der Fall ist;Fig. 11 is a view showing one way of preventing that the engine detaches itself from the model airplane during flight, if this is the case;

Fig.12 einen vertikalen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Fig. 12 is a partial vertical section of another embodiment of the subject matter of the invention;

Fig.13 eine Ansicht, in der das anfängliche Herausziehen des Fallschirms aus dem Triebwerksgehäuse, kurz nachdem sich das Triebwerk vom Flugzeug getrennt hat, gezeigt ist;Fig. 13 is a view showing the initial extraction of the Parachutes from the engine casing shortly after the engine has separated from the aircraft is;

Fig.14 eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis 14 in Fig. 13 gekennzeichneten Teiles; undFig. 14 is an enlarged view of the by the circle 14 in 13 of the marked part; and

Fig.15 eine Ansicht, in der das Absinken des Triebwerks gezeigt ist, nachdem der Fallschirm voll herausgezogen ist.Fig. 15 is a view showing the sinking of the engine is after the parachute is fully extended.

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Fig. 1 zeigt ein Modellsegelflugzeug 20 mit einem.Triebwerk 22 gemäß der Erfindung, das an der Unterseite des Rumpfes befestigt ist. Größere Einzelheiten des Triebwerks 22 und die Verbindung desselben mit dem Segelflugzeug 20 sind in den Figuren 2 bis 8 gezeigt. Das Triebwerk umfaßt: ein hohles im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 24; eine Antriebsquelle 26, die in der Zeichnung1 shows a model glider 20 with an engine 22 according to the invention attached to the underside of the fuselage. Larger details of the engine 22 and its connection to the glider 20 are shown in FIGS. The engine comprises: a hollow substantially rectangular housing 24; a drive source 26 shown in the drawing

. als ein Einzylindermotor 28 gezeigt ist (z.3. ein Motor. is shown as a single cylinder engine 28 (e.g. an engine

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mit entweder 0,8 bis 0,836 cm oder 1,47 bis 1,64 cm ZyIinderinhalt) und einen Propeller 30; einen hakenförmigen Ansatz 32, der an der oberen Wand des Gehäuses 24 mittels zweier Schrauben befestigt ist; eine sich quer erstreckende Haltestange 34, die sich zwischen längserstreckenden Seitenflanschen 36 und 38 erstreckt und mit diesen mittels einer Mutter und eines Gewindes (siehe Fig. 6) verbunden ist. Ein Fallschirm 40 ist im Inneren des Gehäuses 24 untergebracht. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Rückseite des Gehäuses 24 offen. Das Gehäuse 24 ist mittels der Ansätze 32 und der Stange 34 lösbar mit einer Verbindungsvorrichtung 42 gekuppelt, die fest an der Unterseite des Rumpfes des Segelflugzeugs 20 befestigt ist. Die Verbindungsvorrichtung 42 kann zweckmäßig mit dem Rumpf durch Durchgangsschrauben befestigt sein, die sich durch mit Längsabstand angeordnete Löcher 44 und 46 (siehe Figuren 7 und 8) in der Verbindungsvorrichtung und dem Rumpf erstrecken. Die obere Fläche der Verbxndungsvorriehtng 42 hat eine etwa mit der Kontur typischerwith either 0.8 to 0.836 cm or 1.47 to 1.64 cm cylinder capacity) and a propeller 30; a hook-shaped one Lug 32 attached to the top wall of housing 24 by means of two screws; one across extending support rod 34 which extends between longitudinally extending side flanges 36 and 38 and with this is connected by means of a nut and a thread (see Fig. 6). A parachute 40 is inside of the housing 24 housed. As best seen in Fig. 4, the rear of the housing 24 is open. The housing 24 is detachably coupled to a connecting device 42 by means of the lugs 32 and the rod 34, which is firmly attached to the underside of the fuselage of the glider 20. The connecting device 42 can expediently be attached to the fuselage by through bolts passing through longitudinally spaced holes 44 and 46 (see Figures 7 and 8) extend in the connector and the fuselage. The top surface of the Verbxndungsvorriehtng 42 has an approximately more typical with the contour

_ Q —._ Q -.

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Segelflugzeugrümpfe übereinstimmende Form und weist gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung eine Schicht aus einem federnd verformbaren Material auf, das zwischen der Verbindungsvorrichtung 42 und dem Rumpf zusammengedrückt gehalten wird, so daß sich die Verbindungsvorrichtung satt an den Rumpf anpassen kann, auch wenn die Kontur der oberen Fläche der Verbindungsvorrichtung und die entsprechende Fläche des Rumpfes nicht genau übereinstimmen. Demgemäß kann sich die Verbindungsvorrichtung an eine Vielzahl verschiedener Rumpfformen anpassen, die als handelsübliche Modellflugzeuge erhältlich sind. Die Verbindungsvorrichtung 42 weist ferner eine längliche rechteckige öffnung 50 auf, an deren vorderen Ende ein Vorsprung 52 vorgesehen ist. Ein zweiter Vorsprung 54 erstreckt sich über das hintere Ende der Verbindungsvorrichtung 42. Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Gehäuse 24 lösbar mit der Verbindungsvorrichtung 42 kuppelbar, Die in vollen Linien in Fig. 8 gezeigte Stellung des Gehäuses 24 zeigt die relativen Stellungen des Gehäuses und der Verbindungsvorrichtung, bevor sie miteinander verbunden sind, während die gestrichelten Linien die gekuppelte Stelllang zeigen. Wenn die beiden Teile gekuppelt sind, ruht der Ansatz 32 auf dem Vorsprung 52 und die Stange 34 auf dem Vorsprung 54. Wie später noch näher beschrieben werden soll, bleibt das Triebwerk 22 mit der Verbindungsvorrichtung 42 gekuppelt, um das Segelflugzeug 20 zum Fliegen zu bringen» bis der Vorwärtsschub der Antriebsquelle 26 aufhört.Glider fuselages conforming shape and, according to an important feature of the invention, has a layer made of a resiliently deformable material that is compressed between the connector 42 and the fuselage is held so that the connecting device can fully adapt to the fuselage, even if the contour the upper surface of the connector and the corresponding surface of the fuselage do not exactly match. Accordingly, the connecting device can adapt to a variety of different hull shapes than commercially available Model airplanes are available. The connecting device 42 also has an elongated rectangular opening 50, at the front end of which a projection 52 is provided. A second protrusion 54 extends across the rear end of the connector 42. As best seen in Figure 8, the housing 24 is detachable can be coupled to the connecting device 42, the position of the housing 24 shown in full lines in FIG. 8 shows the relative positions of the housing and the connecting device, before they are connected together, while the dashed lines show the coupled position. When the two parts are coupled, the lug 32 rests on the protrusion 52 and the rod 34 rests on the protrusion 54. As will be described in more detail later, the engine 22 remains coupled to the connecting device 42, to get the glider 20 to fly until the forward thrust of the propulsion source 26 ceases.

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Danach kann sich das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung trennen, um durch die Schwerkraft vom Segelflugzeug abzufallen. Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 24 einen im wesentlichen satten Sitz an der Verbindungsvorrichtung 42 hat. Es wurde festgestellt, daß ein satter Sitz vorteilhaft ist, da er die Resonanzschwingungen während des Betriebes der Antriebsquelle 26 auf einem Minimum hält. Wenn sich jedoch das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung trennt, ist es erwünscht, den Widerstand gegen die Trennung so gering wie möglich zu halten. Es ist erwünscht, denÄatten Sitz so eng wie möglich aufrechtzuerhalten, wenn die Verbindungsvorrichtung und das Gehäuse miteinander verbunden sind, um die Schwingungen auf einem Minimum zu halten; es ist aber auch erwünscht, den Widerstand gegen die Trennung so gering wie möglich zu halten, um die Trennung des Gehäuses von der Verbindungsvorrichtung zu erleichtern. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Reibung zwischen den Flanschen 36 und 33 und der Verbindungsvorrichtung 42 dadurch auf ein Minimum reduziert, daß das Gehäuse 24 aus Polypropylen und die Verbindungsvorrichtung 42 aus Nylon hergestellt sind. Ein weiterer Vorteil der Herstellung aus Polypropylen ist darin zu sehen, daß man ein zähes und trotzdem leichtes Element erhält. Falls erwünscht, kann die zulässige Toleranz zwischen der "Verbindungsvorrichtung und dem Gehäuse reduziert werden (d.h. ein engerer Sitz könnte vorgesehen werden), indem zwischen dem Gehäuse und der VerbindungsvorrichtungThe housing can then be removed from the connecting device disconnect to fall off the glider by gravity. From Figures 5 and 6 it can be seen that the housing 24 is substantially snugly seated on the connector 42. It was found that a snug fit is advantageous since it absorbs the resonance vibrations during the operation of the drive source 26 keeps to a minimum. However, when the housing separates from the connector, it is desirable to use the Keep resistance to separation as low as possible. It is desirable to keep the seat as tight as possible when the connecting device and the housing are connected to each other to maintain the vibrations keep to a minimum; but it is also desirable to have as little resistance to separation as to keep possible in order to facilitate the separation of the housing from the connecting device. According to one feature of the invention is the friction between the flanges 36 and 33 and the connecting device 42 reduced to a minimum in that the housing 24 made of polypropylene and the connector 42 are made of nylon. Another advantage of manufacturing from polypropylene can be seen in the fact that one obtains a tough yet light element. If desired, the allowable tolerance can be between the "connector and the housing" can be reduced (i.e. a closer fit could be provided), by placing between the housing and the connecting device

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Schmiermittel vorgesehen wird, um die Trennung des Gehäuses von der Verbindungsvorrichtung zu erleichtern, wenn der Vorwärtsschub der Antriebsquelle 26 aufhört. Dies würde auch dazu neigen, die Schwingungen noch mehr zu verringern, während die leichte Trennung erhalten bleibt. Die Vorsprünge 52 und 54 könnten, falls erwünscht, nach unten und rückwärts geneigt sein.Lubricant is provided to help separate the housing from the linkage device when the forward thrust of the drive source 26 ceases. This would too tend to lower the vibrations even more while maintaining the easy separation. The protrusions 52 and 54 could be sloped downward and backward if desired.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Art und Weise, wie das Triebwerk 22 gegenüber dem Segelflugzeug angeordnet.ist. Zum Zwecke der Darstellung sei angenommen, daß die mit A bezeichnete Stelle in Fig. 1 der Schwerpunkt des Segelflugzeuges 20 ohne Triebwerk und Verbindungsvorrichtung 42 ist. Weiterhin sei angenommen, daß die mit B bezeichnete Stelleder Schwerpunkt des Triebwerks für sich ist. Das Triebwerk und die Verbindungsvorrichtung sind relativ zum Schwerpunkt A so angeordnet, daß der resultierende Schwerpunkt die mit C bezeichnete Stellung einnimmt. Gemäß vielen heutzutagigen Segelflugzeugentwürfen muß der resultierende Schwerpunkt des Segelflugzeugs mit den Entwurfsgrenzen eines jeden besonderen Segelflugzeugs zusammenfallen. Er muß beispielsweise innerhalb des mit D in Fig. 1 bezeichneten Längsbereicte liegen. Der Abstand d₂ des resultierenden Schwerpunkts C von A kann nach folgender Formel bestimmt werden:Another feature of the invention relates to the manner in which the engine 22 is positioned relative to the glider. For the purpose of illustration, it is assumed that the point marked A in FIG. 1 is the center of gravity of the glider 20 without engine and connecting device 42. It is also assumed that the point marked B is the center of gravity of the engine in itself. The engine and the connecting device are arranged relative to the center of gravity A so that the resulting center of gravity assumes the position indicated by C. According to many sailplane designs today, the resulting sailplane center of gravity must coincide with the design limits of any particular sailplane. It must, for example, lie within the longitudinal area denoted by D in FIG. The distance d _{2 of} the resulting center of gravity C from A can be determined using the following formula:

χ d₁ χ d ₁

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Es bedeuten: 1-L· = Ilasse des Triebwerks raitThe following mean: 1-L · = Ilasse of the engine rait

VerbindungsvorrichtungConnecting device

M„ = Masse des SegelflugzeugsM "= mass of the glider

d₁ = Längsabstand zwischen den Punkten A und B (A minus B)d ₁ = longitudinal distance between points A and B (A minus B)

d„ = Längsabstand zwischen den Punkten A und C (A minus C)d "= longitudinal distance between the points A and C (A minus C)

Nach der Berechnung des resultierenden Schwerpunkts C kann bestimmt werden, ob derselbe innerhalb des zulässigen Bereiches D liegt. Falls dies der Fall ist, kann die Verbindungsvorrichtung mit dem Rumpf in der besonderen gewählten Stellung befestigt werden. Wahlweise kann die Formel natürlich umgestellt werden, um die gewünschte Anbringungsstelle der Verbindungsvorrichtung zu bestimmen und eine gewählte Stelle für den resultierenden Schwerpunkt C zu erhalten. Beispielsweise sollte der Abstand d- 63,5 bis 82,5 Ma betragen.After calculating the resulting center of gravity C, it can be determined whether it is within the allowable Area D is located. If so, the connecting device be attached to the trunk in the particular chosen position. Optionally, the formula can of course be rearranged to the desired location to determine the connecting device and a selected point for the resulting center of gravity C. obtain. For example, the distance d should be 63.5 to 82.5 Ma.

Es ist gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung auch ersichtlich, daß die Achse des Motors 28 und damit die Schubrichtung der Antriebsquelle 26 nach vorn gerichtet abwärtsgeneigt gegenüber der Längsachse des Segelflugzeugs angeordnet ist. Die Schubrichtung kann auf einen optimalen Wert durch geeignete Stellungsanordnung des Motors am Gehäuse durch Vervrendung einer runden Einstellplatte 56 eingestellt werden, die zwischen dem einteiligen Brennstofftank 29 und einer kreisförmigen Befestigungsfläche 58 am unteren Ende der vorderen Wand des Gehäuses 24 angeordnet ist. Einzelheiten der Einstellplatte 56 sind inIt is according to a further feature of the invention too it can be seen that the axis of the motor 28 and thus the direction of thrust of the drive source 26 is directed forwards is arranged inclined downwards relative to the longitudinal axis of the glider. The direction of thrust can be on one Optimal value through suitable positioning of the motor on the housing by using a round setting plate 56 are set between the one-piece fuel tank 29 and a circular mounting surface 58 is arranged at the lower end of the front wall of the housing 24. Details of the adjustment plate 56 are shown in FIG

5G9£2S/G31S -12-5G9 £ 2S / G31S -12-

den Figuren 9 und 10 gazeigt, aus denen hervorgeht, daß die Platte 56 keilförmig durch eine geneigte vordere Fläche ausgebildet ist> und zwar beispielsweise unter einem Winkel von etwa 3° gegenüber der Rückfläche. An ihrer schmälsten Stelle beträgt die Dicke der Platte beispielsweise etwa 1,6 mm. Die Platte 56, die in vorteilhafter Weise aus Polyäthylen hergestellt sein kann, v/eist mehiEre bogenförmige Langlöcher 60 entsprechend dera Muster der Befestigungsschrauben auf, mit denen der Motor 28 am Gehäuse 24 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Langlöcher 60 vorgesehen, die mit den auf einem Kreis angeordneten drei Schrauben des besonderen Motors 28 übereinstimmen. Wenn die Einstellplatte 56 zwischen dem Motor 28 und dem Gehäuse 24 angeordnet ist, können die Befestigungsschrauben des Motors gelöst werden, so daß die Einstellplatte 56 über einen Bereich verstellt werden kann, der im wesentlichen der Bogenlänge der Langlöcher 60 entspricht. Es dürfte einleuchten, daß infolge der Keilform der Einstellplatte der Winkel der Motorenachse dadurch relativ zum Gehäuse verändert werden kann. Zur Erzielung einer größeren Verstellung können die Befestigungsschrauben des Motors entfernt und die Einstellplatte verdreht werden. Auf diese Weise kann der Schubwinkel des Motors auf einen optimalen Wert für das besondere Segelflugzeug, mit dem er verwendet wird, eingestellt werden. Ein Winkel von 15° ist in einem Falle als geeignet festgestellt, obwohl es einleuchtenFigures 9 and 10 ga shows, from which it can be seen that the plate 56 is wedge-shaped by an inclined front surface> for example at an angle of about 3 ° with respect to the rear surface. At its narrowest point is the thickness of the plate for example about 1.6 mm. The plate 56, which is advantageous Way can be made of polyethylene, v / eist several arcuate elongated holes 60 accordingly the pattern of the mounting screws that secure the motor 28 to the housing 24. In the illustrated Embodiment three elongated holes 60 are provided with the three screws arranged on a circle of the particular motor 28 match. When the adjustment plate 56 is between the motor 28 and the housing 24 is arranged, the mounting screws of the motor can be loosened so that the adjustment plate 56 over a range can be adjusted which corresponds essentially to the arc length of the elongated holes 60. It should it is obvious that due to the wedge shape of the adjustment plate, the angle of the motor axis is relative to the housing can be changed. To achieve a greater adjustment, the fastening screws of the motor can be removed and the adjustment plate can be rotated. In this way, the thrust angle of the engine can be optimized Value can be set for the particular glider with which it is used. An angle of 15 ° is in one Trap found suitable, although it makes sense

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dürfte, da.3 der Winkel von der Ilasse eines besonderen Segelflugzeugs und dem Schub einer besonderen Antriebsquella abhängt. 2s ist ferner ersichtlich, daS die Befestigungseinrichtung 50 des Gehäuses für den 2-iotor einen kleinen Winkel zur Steuerbordseite des Segelflugzeugs bildet. Dies ist Jür den D rehmoir.ent aus tausch von Vorteil. probably because.3 the angle of the Ilasse of a special one Glider and the thrust of a special propulsion source depends. 2s it can also be seen that the fastening device 50 of the housing for the 2-iotor a small angle to the starboard side of the glider forms. This is an advantage for the D rehmoir.

Der Fallschirm 40 ist in geeigneter Weise innerhalb des Gehäuses 24 untergebracht und soll durch das offene hintere Ende des Gehäuses herausgezogen werden, nachdem deriötor 28 aufhört zu arbeiten. Es ist als wünschenswert befunden, ein Gunmiband 62 um das Gehäuse, wie in Fig. 1 gezeigt, zu spannen, um zu verhindern, daß der Fallschirm infolge des Unterdrucks an der Rückseite des Gehäuses vorzeitig herausgezogen wird. Eine Reißlinie ist mit einest Ende am Fallschirm 40 befestigt und erstreckt sich unter deir Guinmiband 62 hindurch aus dem Gehäuse heraus. Die Reißleine 64 erstreckt sich aufwärts um das Gummiband 62 und durch einen Längskanal 66 (siehe Fig. 6), der in der oberen Wand des Gehäuses 24 vorgesehen ist. Der Kanal 66 schneidet die öffnung 50, und das Ende der Reißleine 64 ist mit einem Zughaken 68 (siehe Fig. 2) verbunden, der üblicherweise an der Unterseite des Segelflugzeugrumpfes vorgesehen ist. Da der Zughaken 63 üblicherweise an vielen Modellflugzeugen dieser Art vorgesehen· ist, bietet die Öffnung 50 ausreichenden Raum, um den Zughaken 63 aufzunehmen, wenn die Verbindungsvorrichtung 42 amThe parachute 40 is suitably within the Housing 24 housed and is intended to be pulled out through the open rear end of the housing after deriötor 28 stops working. It is as desirable found to stretch a gunmiband 62 around the housing as shown in FIG. 1 to prevent the Parachute is pulled out prematurely as a result of the negative pressure at the rear of the housing. A tear line is attached at one end to the parachute 40 and extends under the Guinmi band 62 through from the housing out. The rip cord 64 extends upwardly around the elastic 62 and through a longitudinal channel 66 (see Fig. 6), which is provided in the upper wall of the housing 24. The channel 66 intersects the opening 50, and the end of the Lanyard 64 is connected to a pull hook 68 (see FIG. 2), which is usually on the underside of the glider fuselage is provided. Since the draw hook 63 is usually provided on many model airplanes of this type, the opening 50 provides sufficient space for the towing hook 63 to include when the connecting device 42 on

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Rumpf angebracht ist. Wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich, in der gezeigt ist/ wie der Fallschirm 40 bei der anfänglichen Trennung des Gehäuses vom Flugzeug herausgezogen wird, weist die ReißMne 64 ein austauschbares, zerreißbares Glied 70 auf. Das Glied 70 besteht aus einem Stück verhältnismäßig schwachen Baumwollreißfaden 72 (beispielsweise wurde eine Zerreißfestigkeit von 0,45 kg als geeignet befunden), der zwei schließbare Verbindungselemente 74 an den gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei ein Verbindungselement 74 mit dem Fallschirm 40 und das andere mit einem stärkeren Segment der Reißleine verbunden ist, die am Zughaken 68 befestigt ist. Dieses stärkere Segment könnte beispielsweise eine Zerreißfestigkeit von 5,4 kg haben. Die Reißleine 64 ist so ausgebildet, daß bei der anfänglichen Trennung des Triebwerks 22 vom Segelflugzeug der Teil des Gummibandes 62, der sich über das offene hintere Ende des Gehäuses erstreckt, aus dem Bereich der öffnung verschoben wird, so daß der Fallschirm 40 aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Wenn das Gehäuse fortfährt vom Flugzeug wegzufallen, zieht die Reißleine 64 den Fallschirm heraus, so daß er sich entfalten kann. (Es dürfte einleuchten, daß, obwohl in Fig.13 der Fallschirm 40 voll entfaltet gezeigt ist, während die Reißleine 64 noch in Takt ist, dies tatsächlich nicht der Fall sein kann, da etwas Zeit erforderlich ist, damit sich der Fallschirm vollständig mit Luft füllen kann.) Bei fortgesetztem Fall des Gehäuses wird ein Punkt erreicht, an demIs attached to the fuselage. As best seen in Fig. 13, Figure 4 shows how the parachute 40 is withdrawn during the initial separation of the housing from the aircraft the tear bar 64 has a replaceable, tearable one Link 70 on. The link 70 consists of a piece of relatively weak cotton tear thread 72 (for example, a tensile strength of 0.45 kg has been found suitable) of the two closable fasteners 74 at the opposite ends, a connecting element 74 to the parachute 40 and the other with a stronger segment of the rip cord is connected, which is attached to the draw hook 68. This stronger segment could, for example, have a tensile strength of 5.4 kg. The rip cord 64 is designed so that at the initial separation of the engine 22 from the Glider that portion of rubber band 62 that extends across the open rear end of the housing from which Area of the opening is displaced so that the parachute 40 can be pulled out of the housing. If that Housing continues to fall away from the aircraft, pull cord 64 pulls the parachute out so that it unfolds can. (It should be evident that although the parachute 40 is shown fully deployed in FIG If rip cord 64 is still in tact, this may actually not be the case, as some time is required for it to move the parachute can completely fill with air.) If the case continues to fall, a point will be reached where

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die Reißleine ausreichend straff gespannt ist, so daß das zerreißbare Glied 72 nachgibt. Nenn dies eintritt, ist das gesarate Triebwerk und der Fallschirm voir Segelflugzeug gelöst und kann, wie in Fig. 15 gezeigt, zur Erde fallen. Bei der zuvor erwähnten Anordnung wurde festgestellt, daß die Trennung des Triebwerks vom Segelflugzeug eine minimale Wirkung auf das Segelflugzeug hat.the ripcord is stretched sufficiently taut so that the frangible member 72 yields. If this occurs, the entire engine and the parachute are voir gliders loosened and, as shown in Fig. 15, may fall to earth. With the aforementioned arrangement, found that the separation of the engine from the glider has a minimal effect on the glider.

Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß der Fallschirm 40 an einem kleinen Loch 76 in der Vorderwand des Gehäuses befestigt ist, so daß das Gehäuse in der in Fig. 15 gezeigten Ausrichtung zur Erde fallen kann. Das Befestigungsloch 76 ist etwa ira Schwerpunkt des Gehäuses angeordnet. Durch die so gesteuerte Ausrichtung des Gehäuses während des Falles wird die Beschädigungsgefahr des Gehäuses beim Auftreffen auf den Boden auf ein Minimum reduziert, da das Triebwerk dazu neigt, zuerst mit den Propeller 23 aufzutreffen, der ein kräftiges Kunststoffteil ist, worauf dann entweder der einteilige Brennstofftank 29 oder die Bodenwand des Gehäuses sich auf den Boden legt.Referring to Figure 15, it can be seen that the parachute 40 is attached to a small hole 76 in the front wall of the housing so that the housing can fall to earth in the orientation shown in FIG. The mounting hole 76 is arranged approximately at the center of gravity of the housing. The thus controlled alignment of the housing during the fall, the risk of damage to the housing when Impact on the ground is reduced to a minimum because the engine tends to hit the propeller first 23 encounter, which is a sturdy plastic part, whereupon either the one-piece fuel tank 29 or the The bottom wall of the housing lies on the ground.

Aus der vorstehenden Beschreibung dürften die Vorteile der Erfindung nunmehr besser ersichtlich sein. Vor derü Start muß die Bedienungsperson die Antriebsquelle 26 so einstellen, daß sie einen optimalen Schubwinkel für das besondere Segelflugzeug hat, bei dem das Triebwerk verwendet wird. Der Bedienungsperson bleibt der lange undFrom the foregoing description, the advantages of the invention should now be more apparent. Before the To start, the operator must adjust the drive source 26 to provide an optimal thrust angle for the has a special glider in which the engine is used. The operator remains the long and

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mühsaiae Vorgang des Äuslegens eines Zugseils und die Sorge ura die Windrichtung erspart. Beirr. Erfindungsgegenstand ist es lediglich notwendig, daß die Bedienungsperson das Triebwerk 22 mit dem Segelflugzeug 20 durch Eingriff des Gehäuses mit der Verbindungsvorrichtung 42 kuppelt. Der Hotor 28 wird in üblicher Weise angelassen. Die Bedienungsperson kann dann das Segelflugzeug zur vorherrschenden Windrichtung ausrichten und es dann starten. Das Triebwerk 22 bewirkt jetzt ein Fliegen des Segelflugzeugs 20 so lange, bis der im Brennstofftank 29 vorhandene Brennstoff aufgebraucht ist. Zu diesem Seitpunkt hört die Vorschubkraft der Antriebsquelle 26 auf das Segelflugzeug auf. Dadurch fallen der Ansatz 32 und die Stange 34 nach hinten und abwärts von den entsprechenden VorSprüngen 52 und 54 und trennen das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung. 'Es ist zu beachten, daß dieses alles durch die Schwerkraft bewirkt wird, und zwar ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Ausstoßkraft, sei es explosiv oder sonstwie, zur Verfügung zu haben. Obwohl die Schwerkraft die primäre Trennkraft bewirkt, dürfte es einleuchten, daß der auf das Gehäuse wirkende Luftwiderstand die Trennung des Gehäuses vom Segelflugzeug unterstützt. Während das Triebwerk vom Segelflugzeug fortfällt, wird der Fallschirm 40 herausgezogen, die Reißleine 64 bricht und das Triebwerk gleitet sanft zur Erde. Das Segelflugzeug kann nun seinen Flug zur Freude der Bedienungsperson fortsetzen. Das Triebwerk wird zur Wiederverwendungmühsaiae process of laying out a pull rope and the Don't worry about the wind direction. Beirr. Subject of the invention, it is only necessary that the operator the engine 22 with the glider 20 by engaging the housing with the connector 42 clutch. The Hotor 28 is started in the usual manner. The operator can then use the glider to prevail Align the wind direction and then start it. The engine 22 now causes the glider to fly 20 until the fuel present in the fuel tank 29 is used up. At this point the propulsion force of the drive source 26 on the glider ceases. As a result, the approach 32 and the fall Rod 34 rearwardly and downwardly from the respective projections 52 and 54 and separate the housing from the Connecting device. 'It should be noted that this everything is effected by gravity, without the need for additional ejection force, be it explosive or otherwise, to have available. Although gravity is the primary force of separation, it should be evident that that the air resistance acting on the housing supports the separation of the housing from the glider. As the engine falls from the glider, the parachute 40 is pulled out and the rip cord 64 breaks and the engine glides smoothly to the earth. The glider can now fly, to the delight of the operator continue. The engine can be reused

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geborgen. Um das Triebwerk wieder zu verwenden, braucht nur das Glied 70 ersetzt zu werden, was durch Entfernung der Verbindungselemente 74 und Wiederverbindung eines vollständig neuen Gliedes 70 bewerkstelligt werden kann. Der Fallschirm wird dann wieder im Gehäuse untergebracht und das Gummiband 62, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, um das Gehäuse gelegt.salvaged. To use the engine again you only need the link 70 to be replaced, by removing the connecting elements 74 and reconnecting one completely new link 70 can be accomplished. The parachute is then placed back in the housing and the elastic band 62, as shown in Figures 1 and 2, placed around the housing.

Falls es erwünscht sein sollte, das Triebwerk während des ganzen Fluges des Segelflugzeugs,selbst nachdem der Brennstoffvorrat verbraucht ist, mit der Verbindungsvorrichtung gekuppelt zu halten, kann eine Anordnung, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, verwendet werden. Um das Triebwerk dauernd mit der Verbindungsvorrichtung zu kuppeln, kann ein Gummiband um das Gehäuse und die. Verbindungsvorrichtung derart gespannt werden, daß das vordere Ende des Gummibandes sich über die Stirnseite der Verbindungsvorrichtung und das hintere Ende des Gummibandes sich über den oberen Abschnitt des offenen hinteren Endes des Gehäuses erstreckt. Auf diese Weise übt das Gummiband 78 eine ausreichende Kraft auf das Gehäuse aus, die nicht überwunden werden kann, wenn der Motor 28 zum Stillstand kommt. Somit können der Anlaß 32 und die Stange 34 nicht von den Vorsprüngen 52 und 54 abfallen, so daß das Triebwerk mit dem Segelflugzeug während des ganzen Fluges desselben verbunden bleibt.If so desired, keep the engine on during the entire flight of the glider, even after the fuel supply is consumed to keep coupled with the connecting device, an arrangement as shown in FIG. 11 shown can be used. A rubber band can be used to permanently couple the engine to the connecting device around the case and the. Connecting device are stretched so that the front end of the rubber band is on the The front of the connecting device and the rear end of the rubber band extend over the upper section of the open extends rear end of the housing. Practice this way the rubber band 78 exerts sufficient force on the housing that cannot be overcome when the motor 28 comes to a standstill comes. Thus, the stop 32 and the rod 34 cannot fall off the projections 52 and 54, so that the engine remains connected to the glider throughout its flight.

Fig. 12 zeigt eine weitere Ausf uhrungsform des Erfindungsgegen standes, bei der das Triebwerk 22 durch ein ferngesteuertes Radiosignal, das vom Erdboden aus gegeben wird, ausgelöst wirdFig. 12 shows a further embodiment of the subject of the invention standes, in which the engine 22 is triggered by a remote-controlled radio signal that is given from the ground

5O9B25/D315 "5O9B25 / D315 "

Da der Flug vieler Segelflugzeuge vom Erdboden aus durch Signale der Bedienungsperson gesteuert werden kann, macht sich diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes den Vorteil des im Modellsegelflugzeug vorhandenen Servosteuermechanisraus zunutze. Kurz gesagt weist ein beispielsweise vorhandener Servosteuermechanismus eine Servosteuerung 30 auf, die eine Steuerstange 82 betätigt, urn Steuerflächen am hinteren /abschnitt des Flugzeugs zu betätigen. Die Servosteuerung SO kann die Steuerstange 82 in Längsrichtung über einen Bereich vonStellungen verschieben, um dadurch die Stellung der Segelflugzeugsteuerflächen über einen Bereich von Stellungen zu verstellen. Die Servosteuerung 80 wird in üblicher Weise in Ansprache auf ferngesteuerte Radiosignale betätigt, die vom Erdboden aus durch einen von der Bedienungsperson gesteuerten Sender zugeführt werden. Die Servosteuerung 80 und die Steuerstange 82 sind typisch für in Gleitflugzeugen vorhandene, drahtlos gesteuerte Vorrichtungen. Bei diesem Ausführungsb ei spiel der Erfindung ist ein Winkelhebebnechanismus 34 der bestehenden Steuerung zugeordnet. Der Winkelhebemechanisraus 84 sieht eine Triebverbindung zwischen der Steuerstange 82 und einem vertikalen Stift 86 vor, um das Gummiband 88 zu lösen, wenn es erwünscht ist, das Triebwerk vom Segelflugzeug abzukuppeln. Der Stift 86 ist in einem vertikalen Loch 87 im vor-" deren Ende der Verbindungsvorrichtung 42 und in einer damit fluchtenden Öffnung im Segelflugzeugrumpf geführt. Wenn das Gummiband 38 die in Fig. 12 gezeigte Stellung einnimmt, überniramt sie die gleiche Funktion wie das Gummiband 78 in Fig. 11,Since the flight of many gliders can be controlled from the ground by signals from the operator, makes this embodiment of the subject matter of the invention Advantage of the servo control mechanism present in the model glider advantage. In short, an example of a servo control mechanism includes a servo controller 30 which operates a control rod 82 to operate control surfaces on the aft / portion of the aircraft. The servo control SO, the control rod 82 can translate longitudinally over a range of positions, thereby adjusting the position adjust the glider control surfaces over a range of positions. The servo controller 80 is used in a more conventional manner Way in response to remote controlled radio signals operated from the ground by an operator controlled Transmitter are fed. The servo control 80 and the control rod 82 are typical of those found in glider planes, wireless controlled devices. In this Ausführungsb ei game of the invention is an Winkelhebebnechanismus 34 assigned to the existing control. The angle lifting mechanism out 84 sees a drive connection between the control rod 82 and a vertical pin 86 in front to loosen the rubber band 88, when it is desired to decouple the engine from the glider. The pin 86 is in a vertical hole 87 in the front " the end of which is guided by the connecting device 42 and in an opening in the glider fuselage that is aligned therewith. If that Rubber band 38 assumes the position shown in FIG. 12, overtakes it they have the same function as the rubber band 78 in Fig. 11,

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indera das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung 42 zusammengehalten wird. Wenn jedoch der Stift 86, nach oben verschoben und vom Gummiband 88 gelöst wird, schnappt das Gummiband 88 auf das vordere Ende des Gehäuses und übt dann keine Kraft mehr aus, um das Gehäuse mit der Verbindungsvorrichtung zusammenzuhalten. In diesemAigenblick wird das Triebwerk abfallen und sich vom Segelflugzeug trennen, wie dies in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist. Der Winkelhebelnechanismus 84 betätigt den Stift 86 folgendermaßen. Der Winkelhebel 84 kann sich um eine Achse 90 verschwenken und istirit ehern Hebelarm 92 über einen Schlitz und einen Stift mit einer Buchse 96 verbunden, die auf der Steuerstange 82 mittels einer Stellschraube angebracht ist. Der andere Hebelarm 98 des Winkelhebels weist ein bogenförmiges Langloch 100 auf, in das eine rechtwinklige Abbiegung 102 am oberen Ende des Stiftes 86 eingreift. Der Winkelhebelmechanismus.ist relativ zur Verschiebung der Steuerstange 82 derart angeordnet, daß über einen Teil des Gesamtweges der Steuerstange 82 die Abbiegung 102 sich einfach in dem Langloch 100 bewegt. Wenn die Steueretange 82 jedoch nach hinten über diesen Teil des,Steuerstangenweges hinaus verschoben wird, greift das Ende des Langlochs 100 an der Abbiegung 102 an und hebt dann den Stift 86 nach oben. Wenn der Stift 86 nach oben verschoben wird, wird das Gummiband 88 freigegeben, und das Triebwerk kann jetzt vom Segelflugzeug abfallen. Es wurde festgestellt, daß die Bedienungsperson bei den typischen ferngesteuerten Segelflugzeugen ohne weiteres die Verschiebung der Steuerstange 82 in eine Stellung ausreichend zur Freigabe des Gummibandes 88 lernen kann, ohne den Flug des Segelflugzeugesindera held the engine together with the connecting device 42 will. However, when the pin 86 is moved upwards and is released from the rubber band 88, the rubber band 88 snaps onto the front end of the housing and then no longer exerts any force, to hold the housing together with the connecting device. At this moment the engine will fall off and move away from the Disconnect the glider as did the previous ones Embodiments has been described. The bell crank mechanism 84 operates the pin 86 as follows. The angle lever 84 can pivot about an axis 90 and is made up of a lever arm 92 via a slot and a pin connected to a socket 96 which is mounted on the control rod 82 by means of a set screw. The other lever arm 98 of the Angle lever has an arcuate slot 100 into which a right angle bend 102 at the top of the pin 86 engages. The bell crank mechanism. Is relative to the displacement the control rod 82 is arranged such that over part of the total travel of the control rod 82, the bend 102 is easy moved in the elongated hole 100. However, when the control rod 82 is displaced rearward beyond this portion of the control rod travel the end of the elongated hole 100 engages the bend 102 and then lifts the pin 86 upwards. When the pin 86 after is moved up, the elastic band 88 is released and the engine can now fall off the glider. It was found that the operator at the typical remote controlled Gliders can easily move the control rod 82 to a position sufficient to release the Elastic band 88 can learn without the flight of the glider

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maßgeblich zu beeinflussen. So kann die Bedienungsperson auf der Erde das Triebwerk zu irgendeiner gev/ünschten Zeit voia Segelflugzeug trennen, während es fliegt, nachdeD der Motor 28 zum Stillstand gekommen ist. Es wire: darauf hingewiesen, daß die dargestellte Winkelhebelanoränung lediglich beispielhaft ist und daß andere Arten von Vorrichtungen zur Freigabe des Stiftes 06 in Ansprache auf ein vorbestimrates, von der Bedienungsperson gesendetes Signal verwendbar sind.to significantly influence. So the operator on earth can turn the engine on at any time he / she desires Voia the glider disconnect while it flies, after the Motor 28 has come to a standstill. It wire: pointed out that the illustrated Winkelhebelanoränung only is exemplary and that other types of devices for releasing the pin 06 in response to a vorbestimrates, signal sent by the operator can be used.

Aus der vorstehenden eingehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung wesentliche Vorteile für Modellflugzeugbegeisterte geschaffen sind, die die Freude an ihrem liobby vergrößern. Während es ersichtlich, ist, daß die dargestellten bevorzugten Ausführungsformen die eingangs angegebenen Ziele voll erfüllen, dürfte es klar sein, daß die Erfindung abgeändert werden kann, ohne vorr. Erfindngsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, ab ζ uv/eichen.From the foregoing detailed description it can be seen that the invention provides significant advantages for model airplane enthusiasts are created that increase the joy of your liobby. While it can be seen that the illustrated preferred embodiments given at the beginning Fulfill goals fully, it should be clear that the invention can be modified without vorr. Ideas of invention, as expressed in the claims, from ζ uv / eichen.

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S0982S/0315S0982S / 0315

Claims

Claims : ^

Engine for iiodell aircraft that has a forward thrust ■ · ■

βΓΖβμ§1; characterized in that the engine (22 up to 30 ') with the. Model airplane (20) is connected by a releasable coupling device (32,34,42) which the The thrust of the engine is transmitted to the model airplane for flying the same, and to a predetermined Change in the thrust force responds and a separation of the engine from the model airplane by gravity is permitted ,

2. Engine according to claim 1, characterized in that the engine (22 to 30) by the coupling device (32,34,42) at points which are longitudinally spaced from one another is detachably coupled to the model airplane (20).

3. Engine according to claim 1, characterized in that the engine (22 to 30) under the fuselage of the model airplane is arranged.

4. Engine according to claim 1, characterized in that a connecting device (42) ara model airplane (20) is attached to which the engine (22 to 30) can be detachably attached by the coupling device.

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5. Engine according to claim 4, characterized in that between the connecting device (42) and the Model airplane (20) has an elastically deformable layer arranged and deformed in ?. State is held in between.

6. Engine according to claim 5, characterized in that that the engine (22 to 30) by the coupling device (32,34) having a longitudinal distance from one another Places with the connecting device (42) is detachably coupled.

7. Engine according to claim 6, characterized in that the coupling device (32,34) has a reverse and downward movement of the engine (22-30) relative to the connector (42) at Separation from the same permitted.

8. An engine according to claim 1, characterized in that the coupling device (32,34) is the engine (22. to 30) separates from the model airplane (20) immediately upon termination of the thrust force.

9. Engine according to claim 1, characterized in that the coupling device (32,34) is the engine (22 to 30) in response to a signal in front of the model airplane (20) separates.

SO982S/Ö31S - 23 -SO982S / Ö31S - 23 -

10. Engine according to claim 1, characterized in that that a housing (24) to which the engine is attached is, is detachably coupled to the model airplane (20) by means of the coupling device (32, 34).

11. An engine according to claim 10, characterized in that the engine (22 to 30) has one on the housing (24) has attached motor (23) which has a propeller

(30) drives.

12. An engine according to claim 11, characterized in that the housing (24) and the motor (28) with the Propeller (30) under: the fuselage of the model airplane

(20) are arranged.

13. Engine according to claim 12, characterized in that that a device (56) for adjusting the direction of the motor (28) and the propeller (30) generated Thrust to a desired angle of an angular range relative to the longitudinal axis of the model aircraft fuselage is provided.

14. Engine according to claim 12, characterized in that

that the thrust direction of the motor (28) and the propeller (30). at an obtuse angle to the longitudinal axis of the aircraft fuselage is arranged downwards and forwards.

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SO982S/0315-SO982S / 0315-

15. Engine according to claim 11, characterized in that that the housing (24) is hollow and has an opening and that irr; Inside the case a parachute (4o) is arranged, which can be pulled out through the opening when the housing (24) is separated from the model airplane (20) is.

16. An engine according to claim 15, characterized in that a \ b r rieh do o- (64) for inevitable pulling out of the parachute (40) is provided, which when separating the housing (24) from the model airplane (20) takes effect.

17. 'Mebwerk according to claim 16, characterized in that that the pull-out device has a rip cord (64), one end of which is connected to the parachute (40) and the other end of which is connected to the model airplane (20).

18. Triebv / Erk according to claim 17, characterized in that that the rip cord (64) has a replaceable frangible member (70).

19. Engine according to claim 10, characterized in that the rear side of the housing (24) has an opening and a parachute (40) is arranged in the housing, the opening at least partially from a

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S0982S/03-1S ·S0982S / 03-1S

Bracket (62) is blocked from pulling out to prevent the parachute, and that a device (64) is provided for releasing the holder, to allow the parachute to be pulled out.

20. Engine according to claim 19, characterized in that the release device has a rip cord (64), which extends from the parachute (40) through the opening and is connected to the model airplane (20) is, and that when "separating the housing (24) from the model aircraft, the holder (62) by means of the Pull cord (64) is removable.

21. An engine according to claim 20, characterized in that the holder is a rubber band (62) which .sich extends around the housing (24) and at least partially the opening on the rear side of the housing covered.

22. An engine according to claim 21, characterized in that the rip cord (64) is a replaceable tearable one Has member (70).

23. Engine according to claim 1, characterized in that a connecting device (42) under the fuselage of the model airplane (20) and a housing (24) is provided through the coupling device (32,34) detachable with the connecting device

509825/0315 ~ ²⁶ "509825/0315 ~ ²⁶ "

device (42) can be coupled, and that the engine (22 to 30) is fixedly attached to the housing (24) and a bracket (83) is provided which provides a separation of the housing (24). the connecting device (42) regardless of the predetermined change in the forward thrust prevented.

24. Engine according to claim 23, characterized in that a release device (84, 86) is provided, pit which the holder (88) can be triggered to a desired side during the flight of the aircraft (20).

25. Engine according to claim 1, characterized in that the center of gravity (3) of the engine (22 to 30) is offset in the longitudinal direction forward from the center of gravity (A) of the Jodellflugzeug (20).

26. Engine according to claim 25, characterized in that that a device (56) for changing the angle between the thrust direction of the engine (22 to 30) and the longitudinal axis of the Kodellflugzeugropfes is provided.

27. Engine according to claim 1, characterized in that

that a connecting device (42) is attached to the fuselage of the model airplane (20) and a housing (24) is provided is to which the engine (28,30) is attached

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50982S/031550982S / 0315

ORIGINAL INSPECTED

and that the housing (24) can be detached from the connecting device by the coupling device (32, 34) (42) can be coupled, the housing (24) having a snug fit with the connecting device in the coupled state (42) has.

28. Engine according to claim 1, characterized in that that when the engine (22 to 30) is separated from the model airplane (20), a parachute (40) can be deployed which carries the engine safely to the earth and which is approximately in the center of gravity (B) of the engine connected to the same.

29. Engine for a model airplane, marked by a connecting device (42), the at least approximately matches the shape of a part of the fuselage of the model airplane (20) and is firmly attached to it is, as well as a releasable coupling device (32,34) with which the engine (22 to 30) can be released can be coupled to the connecting device (42).

30. Engine according to claim 29, characterized in that that between the connecting device (42) and the fuselage of the model airplane (20) a deformable material (48) is arranged, which is an adaptation of the connecting device (42) allowed to the shape of the trunk.

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31. An engine according to claim 29, characterized in that a draw hook on the fuselage of the model airplane (20) (68) is provided and that the connecting device (42) has an opening (50) for receiving the draw hook having.

32. A model airplane, characterized by a servo control (80) which responds to signals from an operator appeals to; an engine (22-30) for generating forward thrust; a coupling device (32,34), with which the engine (22 to 30) can be coupled to the model airplane (20) and the servo control is such that the engine supplies the power required to fly the model airplane and then disconnects from the aircraft in response to a predetermined operating state of the servo control.

33. Model airplane according to claim 32, characterized in that the servo control (80) control surfaces of the model airplane (20) actuated over a predetermined operating range and the engine (22 to 30) at one selected operating state within the predetermined range separates from the model aircraft.

34. engine for a model airplane, characterized in that that an engine (22 to 30) which is detachably coupled to the model airplane (20) and has a housing (24) is provided is, in which a parachute (40) is received, the

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when the housing is separated from the model airplane, it can be pulled out of the same by a device is, which has a pull cord (64) connecting the parachute to the model airplane, which with a replaceable frangible member (70) is provided.

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SOSO

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