DE2457089B2 - Verwendung eines austenitischferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie - Google Patents

Verwendung eines austenitischferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie

Info

Publication number
DE2457089B2
DE2457089B2 DE2457089A DE2457089A DE2457089B2 DE 2457089 B2 DE2457089 B2 DE 2457089B2 DE 2457089 A DE2457089 A DE 2457089A DE 2457089 A DE2457089 A DE 2457089A DE 2457089 B2 DE2457089 B2 DE 2457089B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
until
nitrogen
chromium
austenitic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2457089A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457089A1 (de
Inventor
Karl Dipl.-Ing. Walpersbach Buchner
Josef Dipl.-Ing. Ternitz St. Johann Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) WIEN NIEDERLASSUNG VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) VERKAUFSNIEDERLASSUNG BUEDERICH 4005 MEERBUSCH
Original Assignee
VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) WIEN NIEDERLASSUNG VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) VERKAUFSNIEDERLASSUNG BUEDERICH 4005 MEERBUSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) WIEN NIEDERLASSUNG VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) VERKAUFSNIEDERLASSUNG BUEDERICH 4005 MEERBUSCH filed Critical VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) WIEN NIEDERLASSUNG VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) VERKAUFSNIEDERLASSUNG BUEDERICH 4005 MEERBUSCH
Publication of DE2457089A1 publication Critical patent/DE2457089A1/de
Publication of DE2457089B2 publication Critical patent/DE2457089B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles nach Anspruch 1 oder 2, der zusätzlich
0 bis 1.25% Molybdän,
0 bis 1,00% Niob/Tantal,
0 bis 0,80% Titan
enthält für den Zweck nach Anspruch 1.
Die Verwendung zweiphasiger austenitisch-ferritischer Chrom-Nickel-Stähle zur Herstellung von Bauteilen in der chemischen Industrie ist bekannt. Solche korrosionsbeständige Stähle weisen üblicherweise ohne Kaltverfestigung Streckgrenzenwerte unter 60 kp/mm2 auf, die in einzelnen Fällen auf Mindestwerte von 65 kp/min2 gebracht werden können. Allerdings ist es zur Erzielung dieser höheren Werte der Streckgrenze, und zwar der 0,2%-Dehngrenze, erforderlich, den Kohlenstoffgehalt auf über 0,07 bis 0,10% anzuheben, wodurch unter anderem die Korrosionsbeständigkeit sowie die Zähigkeit, und zwar insbesondere die Kerbschlagzähigkeit, beeinträchtigt werden.
7.U den bekannten 7weiphasigen ferritisch-atistenifischcn Stahllegierungcri zählen beispielsweise Stähle mit 0,15 bis 0,25% Kohlenstoff, 0.80 bis 1,30% Silizium, max. 2,00% Mangan. 24.00 bis 26.00% Chrom, J.50 bis 5.50% Nickel sowie Stühle mit max. 0.10% Kohlenstoff, max. 1.00% Silizium, max. 2.00% Mangan. 26.00 bis 28.00% Chrom. 4.00 bis 5,00% Nickel. 1.30 bis 2.00% Molybdän. Der weiters bekannte Stahl mit max. 0,05% Kohlenstoff. 0,50% Silizium. 0.50% Mangan. 26,00% Chrom. 6.00%
Nickel und 0,20% Titan weist wohl eine entsprechende Korrosionsbeständigkeit auf, jedoch liegt die 0,2%-Dehngrenze im nicht Icaltverfestigten Zustand unter dem für zahlreiche spezielle Anwendungsfälle erforderliehen höheren Wert von ca. 70 kp/mm2.
Außer den genannten Stählen sind noch zweiphasige Chrom-Nickel-Stähle bekannt, die neben Molybdän noch Zusätze von Niob oder Stickstoff bzw. Kupfer und Stickstoff enthalten. So erreicht man mit einem korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Stahl mit bis 0,12% Kohlenstoff, bis 1,00% Silizium, bis 2,00% Mangan, 20,00 bis 30,00% Chrom, 1,50 bis 2£0% Molybdän, 4,00 bis 6,00% Nickel, 0,10 bis 0,40% Stickstoff sowie gegebenenfalls 0,12 bis 0,40% Niob,
is 0,20bis 0,40% Wolfram, 0,12 bis 0,40% Vanadin, im nicht kaltverfestigten Zustand Streckgrenzenwerte von mindestens 65 kp/mm2. Dazu ist allerdings ein Mindestgehalt von 1^0% Molybdän erforderlich, wodurch bei Halten in Temperaturbereichen über 4000C und 7000C eine 475°C-Versprödung sowie ein ZähigkeitsabfaU durch Auftreten von Sigmaphase bewirkt wird.
Die genannten Zusätze dienen bei Austenitanteilen im Stahl von 20 bis 70% in erjter Linie der Festigkeitssteigerung, wobei Kupfer einen Aushärteeffekt im Ferrit erwirkt. Diese Molybdän, Niob oder Titan sowie Vanadin enthaltenden Stähle besitzen zwar relativ hohe Festigkeiten, weisen aber demgegenüber geringere Kerbschlagzähigkeiten bei Raumtemperatur auf. Ebenso tritt zufolge dieser Legierungsgehalte die bekannte 475°C-Versprödung sowie Sigmaphasenversprödung bei ca. 7000C auf, die eine Verwendung solcher Stähle bei höheren Temperaturen ausschließt.
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines korrosions- und hitzebeständigen austenitisch-ferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles mit
0,005 bis 0,065% Kohlenstoff
0,10 bis 1,00% Silizium
0,40 bis 4,00% Mangan
22,50 bis 28,00% Chrom
3,50 bis 8,00% Nickel
0,08 bis 0,40% Stickstoff
Rest Eisen
der bei einem Ferritanteil von 30 bis 70% durch eine Primärverformung bei Temperaturen über 1155° C und einer Weiterverformung bei Temperaturen unter 1000 bis 8000C auf eine 0,2%-Dehngrenze von mindestens 75 kp/mm2 bei gleichzeitiger guter Kerb»chlagzähigkeit gebracht ist, zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie, wo es auf Beständigkeit gegen organische Säuren ankommt, insbesondere der Gärungstechnik sowie Lebensmittel- und Papierindustrie.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl, der in Verbindung mit der Warmverformung überraschend hohe mechanische Gütewerte besitzt, weist außerdem ein gutes Korrosionsverhalten gegenüber Lösungen, die geringe Mengen Chlor enthalten, auf. Die Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion in 0,10- bis 1,00%iger Chloridlösung bei 150 bis 250T liegt dabei höher als bei den gebräuchlichen austenitischcn Chrom-Nickel-Stählen wie z.B. DIN-Wcrkstoff Nr. 1.4301. Gegenüber organischen Säuren, beispielsweise Oxalsäure, erweisen sich die erfinJungsgemäßcn Stähle übrigens als vollkommen beständig.
Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen wird dariibe,· hinaus die 475°("-Versprödiing weitgehend unterdrückt und auch die Sigmaphasenversprö-
dung bei ca, 7000C tritt, wenn überhaupt, nuir in einem sehr geringen MaQe auf. Dadurch sind die erf jndungsge- roäß zu verwendenden Stähle als Wer|fstoff zur Herstellung von Gegenständen geeignet,, die bei erhöhten Temperaturen eingesetzt werdi;n, wobei 5 gleichzeitig hohe Festigkeiten bei guter Zähigkeit erforderlich sind.
Innerhalb des Bereiches der erfindungsigemäß zu verwendenden Stähle haben solche mit
max. 0,05% Kohlenstoff
030 bis 0,60% Silizium
040 bis 2,00% Mangan
23,00 bis 27,00% Chrom
4,00 bis 6.00% Nickel
0,10 bis 0^0% Stickstoff
sowie gegebenenfalls Zusätzen von
!0
15
0 bis 1,25% Molybdän
0 bis 1,00% Niob/Tantal
0 bis 0,80% Titan
Rest Eisen
als vorteilhaft erwiesen.
Die Zulegierung von Molybdän, Niob/Tantöl und Titan, einzeln oder gemeinsam, erweist sich nur dann Js zweckmäßig, wenn auf Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit oder Schweißbarkeit besonderes Gewicht gelegt wird und eine Verminderung der Zähigkeit bzw. Kerbzähigkeit in Kauf genommen oder die Hitzebeständigkeit durch Verwendung bei Temperaturen unter 4000C nicht ausgenützt wird.
Anhand von !mehreren erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen werden die Zusammensetzungen, die mechanischen Gütewerte und das Korrosionsverhalten beim Huey-Test wiedergegeben.
Chemische Analyse
0,020 0,029 0,028 0,030 0,026
0,45 0,52 0,45 0,55 0,55
0,51 25,42 4,06 0,20
2,04 26,66 4,46 0,27 - -
0,98 26,99 5,65 O,Ü8 1,25 -
1,96 26,00 4,51 0,18 - 0,71
0,50 24,02 4,09 0,20 1,20 0,54
Mechanische Gütewerte
Stahl
Nr.
Zugfestigkeit 0,2%-Dehn- Dehnung grenze
kp/mnr
kp/mnr Einschnürung
Kerbzähigkeil
bei Raumtemperatur
(DVM-Probe)
an
kp/cm2
95,5 104,1 92,5 96,8 93,3
79,0 88,2 81,8 82,6 75,5
25,0 26,6 21,5 22,2 24,0 63,6
66,9
60,5
54,4
56,4
17,7
19,4
i2,5
8,8
9,7
Korrosionswerlc nach Huey-Test
(siedende 65%ige Salpetersäure 5 X 48 h)
Stahl
Nr.
g/m2 h
0.133 0.124 0,119 0.139 0.150 ο Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle zeichnen sich durch eine hohe Mindeststreckgrenze im nicht verfestigten Zustand, gute Zähigkeit sowie relativ hohe Kerbzähigkeitswerte und besondere Korrosionsbeständigkeit, insbesondere gegenüber organischen
«ι Säuren, aus. Auch gegenüber auftretender Spannungsriß- und Punktkorrosion erweisen sich die Stähle als widerstandsfähig.
Neben ausreichender Schweißbarkeit sind die Stahllegierungen günstig verformbar und können überdies
.". gut beaibcitet werden. Da sie bei höheren Temperaturen nicht zu Versprödungen neigen, sind die erfinclungsgemäß zu s erwendenden Stähle auch als Werkstoff für solche Gegenstände vorteilhaft verwendbar, wo es auf
alle die vorgenannteti Eigenschaften und zusätzlich auf Hitzebeständigkeit ankommt
Zu den besonderen Eigenschaften der Stähle kommt noch die durch die Warmverformung in den vorgeschlagenen Temperaturbereichen erzielte homogene Gefügestruktur sowie die Ausbildung einer günstigen Feinkörnigkeit Eine solche vorteilhafte Korngröße konnte bei den bisher bekannten austenitisch-ferritischen Chrom-Nickel-Stählen nicht beobachtet werden.
Als Verwendungszwecke der vorgeschlagenen Stähle kommen Anlagen und Vorrichtungsteile, wie Rohrleitungen, Behälter, Rührwerke, Verdampfer, bei der Herstellung von Alkohol, Essig, Back- und Futterhefe in Betracht Weitere Anwendungsgebiete sind RuBbläserrohre in Dampfkraftwerken, Wärmetauscher, Separatoren, Armaturen und dgl. in Brauereien, pharmazeutischen Betrieben sowie Papierfabriken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines korrosion?.- und hitzebeständigen austenitisch-ferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles, bestehend aus
0,005 bis 0,065% Kohlenstoff, 0,10 bis 1,00% Silizium, 0,50 bis 4,00% Mangan, 22^0 bis 28,00% Chrom, 3,50 bis 8.00% Nickel, 0,08 bis 0,40% Stickstoff, Rest Eisen,
der bei einem Ferritanteil von 30 bis 70% durch eine Primärverformung bei Temperaturen über 1155° C und einer Weiterverformung bei Temperaturen unter 1000 bis 8000C auf eine 0,2%-Dehngrenze von mindestens 75 kp/mm2 bei gleichzeitiger guter Kerbzähigkeit gebracht ist, zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie, die beständig gegen organische Säuren sind, insbesondere in der Gärungstechnik sowie Lebensmittel- und Papierindustrie.
2. Verwendung eines Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles nach Anspruch 1, bestehend aus
max. 0,05% Kohlenstoff,
030 bis 0,60% Silizium,
OpO bis 2,00% Mangan,
23,00 bis 27,00% Chrom,
4,00 bis 6,00% Nickel,
0,10 bis 0,30% Stickstoff
Rest Eisen
DE2457089A 1973-12-10 1974-12-03 Verwendung eines austenitischferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie Withdrawn DE2457089B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1031373A AT333819B (de) 1973-12-10 1973-12-10 Austenitisch-ferritischer chrom-nickel-stickstoff-stahl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2457089A1 DE2457089A1 (de) 1975-06-12
DE2457089B2 true DE2457089B2 (de) 1980-07-10

Family

ID=3621472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457089A Withdrawn DE2457089B2 (de) 1973-12-10 1974-12-03 Verwendung eines austenitischferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT333819B (de)
DD (1) DD115508A5 (de)
DE (1) DE2457089B2 (de)
IT (1) IT1026710B (de)
SE (1) SE413251B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138012A2 (de) * 1983-09-01 1985-04-24 Nippon Stainless Steel Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Platten oder Schmiedestücken aus nichtrostendem Stahl mit ferritisch-austenitischem Zweiphasengefüge

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815439C3 (de) * 1978-04-10 1980-10-09 Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew) Verkaufsniederlassung Buederich, 4005 Meerbusch Verwendung eines ferritisch-austenitischen Chrom-Nickel-Stahles
DE3221087A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur erzeugung und verarbeitung hochlegierter nichtrostender ferritischer chrom-molybdaen-nickel-staehle
GB2128632A (en) * 1982-10-23 1984-05-02 Mather & Platt Ltd Stainless steel
US4832765A (en) * 1983-01-05 1989-05-23 Carpenter Technology Corporation Duplex alloy
DE3310693A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Korrosionsbestaendiger chromstahl und verfahren zu seiner herstellung
SE461191B (sv) * 1988-04-21 1990-01-22 Sandvik Ab Anvaendning av en rostfri ferrit-austenitisk staallegering som implantat i fysiologisk miljoe
DE102008038135A1 (de) * 2008-08-18 2010-03-04 Khs Ag Lageranordnung sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Lageranordnung
DE102010045221B4 (de) * 2010-09-13 2017-10-05 Daimler Ag Stahlkolben für Verbrennungsmotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138012A2 (de) * 1983-09-01 1985-04-24 Nippon Stainless Steel Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung von Platten oder Schmiedestücken aus nichtrostendem Stahl mit ferritisch-austenitischem Zweiphasengefüge
EP0138012A3 (en) * 1983-09-01 1988-07-06 Nippon Stainless Steel Co., Ltd. Manufacturing process for plate or forging of ferrite-austenite two-phase stainless steel

Also Published As

Publication number Publication date
IT1026710B (it) 1978-10-20
SE413251B (sv) 1980-05-12
DE2457089A1 (de) 1975-06-12
AT333819B (de) 1976-12-10
SE7415228L (de) 1975-06-11
DD115508A5 (de) 1975-10-05
ATA1031373A (de) 1976-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0657556B1 (de) Austenitische Legierungen und deren Verwendung
GB1582504A (en) Anticorrosive bellows
DE1558668C3 (de) Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen
EP0123054B1 (de) Korrosionsbeständiger Chromstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2457089B2 (de) Verwendung eines austenitischferritischen Chrom-Nickel-Stickstoff-Stahles zur Herstellung von Gegenständen in der chemischen Industrie
DE1508314A1 (de) Verfahren zur Herstellung korrosionsbestaendiger,hoch verschleissfester Aufpanzerung aus warmverformbaren Legierungen
DE2429023A1 (de) Stahllegierung und die daraus hergestellten formkoerper
DE2752082C2 (de) Austenitischer nichtrostender Stahl
DE2524651A1 (de) Austenitischer, nichtrostender stahl mit guter oxydationsbestaendigkeit und warmverarbeitbarkeit
AT395176B (de) Korrosionsbestaendige ni-cr-si-cu-legierungen
DE1194587B (de) Verwendung von austenitischen Stahllegierungen als Werkstoff fuer geschweisste Bauteile, die dem Angriff von Seewasser und/oder Meeres-atmosphaere ausgesetzt sind
DE2051609C3 (de) Verwendung eines austenitischen rostfreien Stahls als Werkstoff für die Herstellung von geschweißten Druckkesseln für den kryogenen Betrieb und die Herstellung von kaltgezogenen drahtförmigen Formkörpern
DE2641924A1 (de) Zaehe, korrosionsbestaendige, austenitische legierung
DE2153186A1 (de) Verwendung ferritischer chromstaehle als korrosionsbestaendiger werkstoff fuer den chemischen apparatebau
DE2064976A1 (de) Verfahren zur Behandlung von halbferritischen Stählen. Ausscheidung aus: 2025359
DE1758819A1 (de) Spannungskorrosionsriss-resistente Staehle
EP0516955A1 (de) Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbeständiger, austenitischer Stahl
DE2813736A1 (de) Hochfester chrom-nickel-molybdaen- stahl
EP0615551B1 (de) Schweissbarer hochfester baustahl mit 13 % chrom
DE917674C (de) Staehle fuer Dichtungen
DE2258989B2 (de) Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher ferritischer Chromstahl
DE102007047016A1 (de) Hochfester, martensitaushärtbarer Stahl und daraus gebildetes Bauteil
DE2342034B2 (de) Verwendung einer ferritischen oder ferritisch-austenitischen Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von Gegenstanden, die gegen bis 70 Grad C warme Saure- und Wassergemische bestandig sind
DE1558635B2 (de) Hochfester stabilaustenitischer korrosionsbeständiger Stahl zur Herstellung von Verdampferrohren und Überhitzerrohren
CH191279A (de) Stahllegierung.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
8230 Patent withdrawn