DE2456558A1 - Verfahren zur herstellung eines bimetall-mehrfachzylinders, vorzugsweise fuer extruder von kunststoffverarbeitungsmaschinen, und mit diesem verfahren hergestellter bimetall-mehrfachzylinder - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bimetall-mehrfachzylinders, vorzugsweise fuer extruder von kunststoffverarbeitungsmaschinen, und mit diesem verfahren hergestellter bimetall-mehrfachzylinderInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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Description
? A .S R 5 S 8
HOFFMANN & EITIJS · PATENTANWÄLTE
D-8000 MDNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 iSr^NHAUS) · TELFFON (089>
911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
BERNA AG, Ölten (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung eines Bimetall-Mehrfachzylinders, vorzugsweise
für Extruder von KunststoffVerarbeitungsmaschinen, und mit diesem Verfahren hergestellter Bimetall-Mehrfachzylinder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bimetall-Mehrfachzylinders, vorzugweise für Extruder von Kunststoffverarbeitungsmaschinen,
der aus mehreren achsparallelen Bimetall-Rohrkörpern, die eine allein die Festigkeitsfunktionen
aufnehmende Wandstärke besitzen, zusammengeschweißt wird, nach
Patent (Patentanmeldung P 23 27 684.8-16), und einen
durch dieses Verfahren hergestellten Bimetall-Mehrfachzylinder.
Ein derartiger Bimetall-Mehrfachzylinder wird durch das Hauptpatent
vorgeschlagen. Während bei den bekannten Bimetall-Mehr-
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«ι.
fachzylindern die aus Vollstahl ausgedrehten und aufgeschnittenen Bimetallbüchsen zusammengeschweißt und anschließend in ein
dickwandiges Gehäuse eingeschoben werden, werden nach dem Vorschlag des Hauptpatents Bimetall-Rohrkörper, die eine allein
die Festigkeitsfunktionen aufnehmende Wandstärke besitzen, zusammengeschweißt .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein besonders geeignetes
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Birneta11-Mehrfachzylinders
nach dem Hauptpatent vorzuschlagen und den in diesem beschriebenen Bimetall-Mehrfachzylinder entsprechend
weiterzubilden und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Erfindung
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung, die Schweißnaht in der Fügungsebene zweier benachbarter Bimetall-Rohrkörper nur durch den in
der Fügungsebene außen gelegenen Zugspannungsbereich zu legen, ergibt folgende Vorteile.
Die Abdichtung des der inneren Durchdringungskante von zwei Bimetall-Rohrkörpern
zugelegenen Bereichs der Fügungsebene, die im entlasteten, drucklosen Zustand des Zylinders bereits durch
die aufgrund der Schweißzugeigenspannungen in dem Durchdringungskantenbereich
hervorgerufenen Druckeigenspannungen erzielt wird, wird um so besser und zuverlässiger, je größer der Betriebsinnendruck
wird.
Die Korrosion, insbesondere des am meisten gefährdeten Bereichs der inneren Durchdringungskante zweier Bimetall-Rohrkörper, ist
weitgehend vermieden, da aufgrund der oben geschilderten Wirkung
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die inneren verschleißwiderstandsfähigen Schichten fest aufeinander
gedrückt werden und somit kein Spalt zwischen ihnen besteht, durch den korrosive Kunststoffschmelze eindringen
könnte, und ferner in diesem Bereich keine Gefügeänderung
durch Schweißen und keine Schweißzugeigenspannungen auftreten,
die ansonsten die Korrosionsneigung erhöhen. Durch die gute Abdichtung ist auch ein Eindringen der Kunststoffschmelze in
den Bereich des Grundmaterials der Bimetall-Rohrkörper verhindert,
so daß auch diesbezüglich die Gefahr einer Korrosion ausgeschlossen ist.
Nachdem die innen liegende verschleißfeste Schicht der Bimetall-Rohrkörper
nicht verschweißt wird, ist der ansonsten in dieser auftretende Hitzeschock durch das Verschweißen vermieden, der
zu komplizierten Eigenspannungen und auch zu Rissen führen kann, da die verschleißfeste Schicht gegenüber dem Grundmaterial andere
physikalische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Thermoschockempfindlichkeit und der Sprödigkeit, aufweist.
Da erfindungsgemäß die Fügungsfuge zweier Bimetall-Rohrkörper
nicht bis in den Innenbereich hinein verschweißt wird, wird der
Verzug durch Schweißzugeigenspannungen erheblich erniedrigt.
Der erfindungsgemäße.Bimetall-Mehrfachzylinder bedarf innenseitig
keiner weiteren maßkorrigierenden Nacharbeit, die technisch ohnehin nur bedingt und unter Schwierigkeiten möglich ist.
Die Schweißnaht wird zweckmäßigerweise über den Zugspannungsbereich
in einen in den Druckspannungsbereich hineinführenden Sicherheitsbereich fortgesetzt, um besonders sicher zu vermeiden,
daß infolge dynamischer Zugspannungen Mikrorisse in der kerbspannungsgefährdeten
Schweißwurzel entstehen, die weiterreißen würden.
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Owohl aufgrund der oben geschilderten Wirkung der erfindungsgemäß
angelegten Schweißnaht eine gute Abdichtung des der inneren Durchdringungskante der zwei Bimetall-Rohrkörper zugelegenen
Bereichs der Fügungsebene erzielt ist, kann es in hochkorrosiven Medien zweckmäßig sein, in diesen Bereich eine Folie
einzulegen oder auf eine oder beiden gegenüberliegenden Flächen dieses Bereiches der Bimetall-Rohrkörper eine Beschichtung aufzubringen,
die als Dichtmasse eine absolut zuverlässige Abdichtung bewirkt und eine noch höhere Korrosionssicherheit gewährleistet.
Die Schweißung der Bimetall-Rohrkörper erfolgt vorteilhafterweise
mittels Elektronenstrahlschweißung, mit welcher dickwandige
Querschnitte bis zu 150 mm Tiefe und mit nur 0,5 2 mm breiter thermischer Einflußzone relativ spannungsfrei
und mit relativ geringem Verzug miteinander verschweißt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Bimetall-Rohrkörper;
Fig. 2 einen aus zwei Bimetall-Rohrkörpern zusammengesetzten Mehrfachzylinder;
Fig. 3 im Detail die Fügungsebene zweier Bimetall-Rohrkörper im Bereich ihrer inneren Durchdringungskante.
Bei der Herstellung eines Bimetall-Doppelzylinder^ geht man
gemäß Fig. 1 von einem, ausreichende Wandstärke aufweisenden
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Bimetall-Zylinderrohr 1 aus, schneidet dieses, wie bei 1a
angedeutet, in der erforderlichen Weise ab uns schleift die Schnittflächen parallel.
Zwei derartig hergestellte Bimetall-Zylinderrohre 1 setzt man,
wie aus Fig. 2 hervorgeht, zu dem insgesamt mit 2 bezeichneten
Bimetall-Doppelzylinder mittels einer geeigneten Vorrichtung zusammen.
Die Verschweißung der zwei Bimetall-Zylinderrohre 1 erfolgt
mittels Elektronenstrahlschweißung, wobei die Schweißnaht in der Fügungsebene 4 von außen her durch den Zugspannungsbereich
6 zuzüglich eines Sicherheitsbereichs 7 geführt wird und der
der inneren Durchdringungskante der zwei Bimetall-Zylinderrohre
1 zugelegene Druckeigenspannungsbereich 8 der Fügungsebene abzüglich
des Sicherheitsbereiches 7 unverschweißt bleibt.
In diesen Bereich kann eine korrosionsbeständige Dichtmasse 5
vor dem Sehweißvorgang eingebracht werden, die den Bereich der infolge der Druckeigenspannungen aufeinandergepreßten, verschleißfesten
Schichten 9 zuverlässig abdichtet.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bimetall-Mehrfachzylinders,
vorzugsweise für Extruder von Kunststoffverarbeitungsmaschinen, der aus mehreren achsparallelen Bimetall-Rohrkörpern,
die eine allein die Festigkeitsfunktionen aufnehmende Wandstärke besitzen, zusammengeschweißt wird/nach Patent ....... (Patentanmeldung
P 23 27 684.8-16) , dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht im wesentlichen nur durch den sich bei Betriebsinnendruck ausbildenden Zugspannungsbereich in der
Fügungsebene zweier benachbarter Bimetall-Rohrkörper gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht in einen, in den Druckeigenspannungsbereich
hineingreifenden Sicherheitsbereich fortgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schweißvorgang in dem von der
Schweißnaht freibleibenden Bereich der Fügungsebene, insbesondere im Bereich der aufeinanderstoßenden, verschleißfesten Schichten,
eine Folie eingelegt oder auf eine oder beiden gegenüberliegenden Flächen der Bimetall-Rohrkörper eine Beschichtung aufgebracht
wird, die aus einem abdichtenden, korrosionsbeständigen Material, wie z.B. Tantal (Ta) oder Niob(Nb), besteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißung mittels Elektronenstrahlschweißung
erfolgt.
- 7
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5. Bimetall-Mehrfachzylinder, vorzugsweise für Extruder von
KunststoffVerarbeitungsmaschinen, der aus mehreren achsparallelen Bimetall-Rohrkörpern, die eine allein die Festigkeitsfunktionen
aufnehmende Wandstärke besitzen, zusammengeschweißt ist, nach
Patent . (Patentanmeldung P 23 27 684.8-16), dadurch
gekennzeichnet , daß die Schweißnaht (3) in der Fügungsebene (4) zweier benachbarter Bimetall-Rohrkörper (1)
von außen her im wesentlichen durch den sich bei Betriebsinnendruck
ausbildenden Zugspannungsbereich (6) in der Fügungsebene (4) geführt ist.
6. Bimetall-Mehrfachzylinder nach Anspruch 4, dadurch g e kennz
e ichnet , daß die Schweißnaht (3) in einen in den Druckeigenspannungsbereich (8) hineingreifenden Sicherheitsbereich (7) fortgeführt ist.
7. Bimetall-Merhrfachzylinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet , daß in den von der Schweißnaht freibleibenden, der inneren Durchdringungskante von zwei Rohrkörpern
zugelegenen Bereich der Fügungsebene ein abdichtendes, korrosionsbeständiges Material, wie Tantal oder Niob, (5) eingebracht
ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456558 DE2456558C3 (de) | 1974-11-29 | Gehäuse tür Kunststoftverarbeltungsmaschinen, insbesondere für Doppel- und Mehrschneckenextruder | |
BE162196A BE835968R (fr) | 1974-11-29 | 1975-11-26 | Cylindre multiple bimetallique, de preference pour extrudeuse de machines a faconner les matieres plastiques |
FR7536380A FR2292575A2 (fr) | 1974-11-29 | 1975-11-27 | Procede de fabrication d'un cylindre multiple bimetallique, de preference pour extrudeuse de machine a faconner les matieres plastiques, et cylindre fabrique selon ce procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456558 DE2456558C3 (de) | 1974-11-29 | Gehäuse tür Kunststoftverarbeltungsmaschinen, insbesondere für Doppel- und Mehrschneckenextruder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456558A1 true DE2456558A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2456558B2 DE2456558B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2456558C3 DE2456558C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1193042A2 (de) * | 2000-10-02 | 2002-04-03 | Xaloy AG | Gehäuse für Bearbeitungsmaschinen die Kunststoffe, Metallpulver, Keramikpulver oder Nahrungsmittel verarbeiten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1193042A2 (de) * | 2000-10-02 | 2002-04-03 | Xaloy AG | Gehäuse für Bearbeitungsmaschinen die Kunststoffe, Metallpulver, Keramikpulver oder Nahrungsmittel verarbeiten |
EP1193042A3 (de) * | 2000-10-02 | 2003-11-12 | Xaloy AG | Gehäuse für Bearbeitungsmaschinen die Kunststoffe, Metallpulver, Keramikpulver oder Nahrungsmittel verarbeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE835968R (fr) | 1976-03-16 |
FR2292575A2 (fr) | 1976-06-25 |
DE2456558B2 (de) | 1976-09-16 |
FR2292575B2 (de) | 1979-03-30 |
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