DE2451896B2 - Druckplatte zum betaetigen von vollscheibenbremsen - Google Patents
Druckplatte zum betaetigen von vollscheibenbremsenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/04—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
- F16D55/14—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
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- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckplatte zum Betätigen von Vollscheibenbremsen, mit mehr als drei
gleichmäßig am Umfang verteilten, an ihrer Stirnfläche angeordneten Einsatzkörpern, die sich an der Druckplatte
in axialer Richtung abstützen, in Umfangsrichtung relativ zur Druckplatte gesichert sind und die schrage
Rampenflächen aufweisen, die mit Wälzkörpern derart zusammenwirken, daß bei einer rela.tivcn Winkelbewegung
zwischen zwei im wesentlichen parallelen und gieichachsigen Druckplatten eine axiale Brem^raft
erzeugt wird.
Bei einer bekannten Druckplatte der beschriebenen Gattung (DT-PS 7 45 297) sind die Einsatzkörper in die
Druckplatte eingeschraubt. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern zusätzlich mit der Schwierigkeit
verbunden, die Einsatzkörper genau gleichmäßig einzuschrauben, damit die beim Bremsen auftretende
Axiallast über alle Wälzkörper und Rampenflächen übertragen wird. Eine ungleichmäßige Belastung der
Rampenflächen kann zur Überlastung einzelner Rampenflächen
führen, wodurch die Funktionstüchtigkeit der mit der Druckplatte ausgerüsteten Vollscheibenbremse
beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatt'.ingsgcrnäße Druckplatte zu schaffen, die mit
en,f;u lien Mitteln wirtst haftlich herstellbar ist und die in
zuverlässiger Weise die Forderung erfüllt, daß die beim 6s
Bremsen auftretende Axidilast gleichmäßig auf die Wälzkörper bzw. Rampnnflächen verteilt wird.
Diese Aufeabc wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen dem oder den Einsatzkörpern und der mit diesen in axialer Richtung zusammenwirkenden Abstützflächen
der Druckplatte plastisch verformbare lastaufnehmende Vorspränge vorgesehen sind, die
entweder mit der Druckplatte oder mit den Einsatzkörpern verbunden sind Auf diese Weise ist unter der beim
Bremsen auftretenden Axiallast eine Stellungsänderung der Einsatzkörper möglich, die zu einer gleichmäßigen
Verteilung der Axiallast auf die Rampenflächen führt. Ein weiterer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen
Druckplatte erzielt wird, liegt darin, daß die Druckplatten beim Bremsen weniger zum Verkippen neigen, was
die Funktionstüchtigkeit von mit ihnen ausgerüsteten Scheibenbremsen erhöht.
Vorteilhafterweise besteht jeder Vorsprung aus einem härteren Werkstoff als die jeweilige Gegenfläche.
Auf diese Weise gräbt sich der Vorsprung bei starker Belastung in die Gegenfläche ein, was dazu führt, daß
der Eingriff zwischen dem Vorsprung und der sich ergebenden Vertiefung in der Gegenfläche dazu
beiträgt, den Einsatzkörper gegen Bewegung in Umfangsrichtung der Druckplatte zu sichern.
Bevorzugt weist jeder Einsatzkörper zwei Vorsprünge auf, was bei Überbelastung des Einsatzkörpers zu
einer guten Anpaßbarkeit seiner Lage gegenüber der Druckplatte führt.
Bevorzugt wird weiter eine Ausbildung der Druckplatte derart, daß die beiden Vorsprünge eine längliche
Form haben und in bezug auf die Druckplattenachse radial verlaufend und mit Abstand zueinander angeordnet
sind.
Wird eine mit den erfindungsgemäßen Druckplatten ausgerüstete Vollscheibenbremse zum ersten Mal
kräftig betätigt und treten dabei ungleichmäßige Belastungen der Rampenflächen bzw. Wälzkörper auf,
so verformen sich die lastaufnehinenden Vorsprünge und führen zu einer gleichmäßigen Belastung der
Rampentlächen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Druckplatte, der zugehörigen, mit den Rampenflächen ausgebildeten Einsatzkörper und der Wälzkörper
sind somit keine so ^- oßen Genauigkeitsanforderungen
gestellt wie bei den meisten herkömmlichen Druckplatten, was eine wirtschaftliche Fertigung der
erfindungsgemäßen Druckplatten ermöglicht.
Ergibt sich im Laufe der Lebensdauer der mit den erfindungsgemäßen Druckplatten ausgerüsteten Scheibenbremse,
beispielsweise durch unterschiedlichen Verschleiß der Bremsbeläge, eine erneute Ungleichmäßigkeit
der Belastung der Rampenflächen, so verformen sich die plastisch verformbaren Vorsprünge erneut und
gleichen diese Ungleichmäßigkeiten aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise
aufgeschniUenen Druckplatte bei belasteten Wälzkörpern,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben eines Einsatzkörper gemäß F i g. 1 mit darauf befindlichem
Wälzkörper,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht schräg von unten des Einsatzkörpers gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Eidsatzkörpers mit
zwei darauf befindlichen Wäizkörpern,
Fig.5 eine radiale Teilansicht zweier Druckplatten
mit Einsatzkörpern und Wälzkörper in Ruhestellung,
Fig.6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzkörpers zur Verwendung von Kugeln als Wälzkörper.
Bei einem Paar gleich ausgeführter, sich gegenüberliegender Druckplatten I1 von denen in F i g. 1 nur eine
gezeichnet ist, weist jede Druckplatte cne ringförmige
Ausnehmung 2 auf, in der durch die Elastizität eines die Ausnehmung 2 begrenzenden Flansches 4 sechs
Einsatzkörper 3 mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend gehalten sind. Sechs als kegelsuimpfformige
Rollen ausgebildete Wälzkörper 5 sind so gestaltet, daß sie mit Rampenflächen 6 an den sich gegenüberliegenden
Einsatzkörpern 3, von denen nur ein Satz gezeichnet ist, zusammenwirken.
Wie in F i g. 2 und 3 zu erkennen, ist jeder Einsatzkörper 3 an seiner Oberseite mit zwei entgegengesetzt
geneigten Rampenflächen 6 versehen, deren Neigung über dem größten Teil ihrer Länge im
wesentlichen konstant ist, jedoch an den innenliegenden Flächenenden 7 ansteigt und in einen Steg oder Kamm 8
ausläuft, wodurch am Ende des Weges der Wälzkörper zo
5 eine starke Verminderung der Weg-Kraft-Übersetzung emsteht. Dies führt dazu, daß bei Erzeugen einer
axialen Belastung durch die Druckvorrichtung gegen einen elastischen Widerstand, beispielsweise gegen eine
Bremsen-Baugruppe, Überfahren einer Endstellung verhindert ist.
An der Unterseite jedes Einsatzkörpers 3 sind zwei Vorsprünge 9 ausgebildet, die in Richtung des Umfanges
der Druckplatte 1 mit Zwischenabstand angeordnet sind, um an der Druckplatte 1 ein verhältnismäßig
großes zweites Auflagemoment um eine lokal radial verlaufende Achse X-X zu schaffen, verglichen mit
einem verhältnismäßig kleinen zweiten Auflagemoment um eine lokal in Umfangsrichtung verlaufende Achse
Y-Y. Dies ergibt Stabilität gegen Kippen um die Achse X-X, trotz der abrollenden oder wandernden Belastung,
und gestattet andererseits ein Schwenken des Rampenteils um die Achse Y-Y, so daß die Last gleichmäßiger
über die Länge des Wälzkörpers verteilt wird.
Die aus Stahl hergestellten Einsatzkörper 3 sind gehärtet oder einsatzgehärtet, während die Gegenfläche
10 der Druckplatte 1, an der die Vorsprünge 9 angreifen, aus einem weicheren Werkstoff hergestellt
ist. Nach dem ersten Zusammenbau der Vorrichtung und während ihrer ersten Betätigungen, sind die von den
einzelnen Wälzkörpern aufgetragenen Axiallasten, bedingt durch die Herstellungstoleranzen in den
Einsatzkörpern und Druckplatten, unterschiedlich groß. Da die Übertragung der Axiallast an den örtlich
begrenzten Berührungsflächen der Vorsprünge 9 mit der Gegenfläche 10 stattfindet, bewirkt die an einigen
der Einsatzkörper 3 wirksame, gegenübei den anderen Einsatzkörpern 3 zu große Last, daß sich deren
Vorsprünge 9 in die Gegenfläche 10 eingraben und diese bleibend, d. h. plastisch verformen. Daraus ergibt sich
für nachfolgende Betätigungen der Druckvorrichtung eine gleichmäßigere Verteilung der Axiallast auf die
Wälzkörper 5.
Dadurch, daß die Einsatzkörper durch den Flansch 4 festgehalten sind, ist gewährleistet, daß nach Erreichen
einer gleichmäßigen Lastverteilung durch Verformung der Gegenfläche 10 die Genauigkeit nachfolgend nicht
durch Relativbewegung zwischen den Einsatzkörpern 3 und der Druckplatte 1 i'.erstört wird.
Aus F i g. 4 ist zu erkennen, daß bei auf der einen oder
der anderen Rampenfläche 6 befindlichem belastetem Wälzkörper 5 die Kraftwirkungslinie im Berührungspunkt
11 des Wälzkörpers 5 durch den Flächenschwerpunkt 12 der Berührungsflächen der Vorsprünge 9 mit
der Gegenfläche 10 geht. Hat die von dem Wälzkörper 5 aufgetragene Last ein Maximum, ist somit die Last
zwischen den beiden Berührungsflächen im wesentlichen gleichmäßig verteilt
F i g. 5 zeigt die Stellung eines Wälzkörpers 5 für die Ruhestellungen der Druckplatten 1. Durch elastisches
Vorspannen der Druckplatten 1 ist der Wälzkörper 5 zwischen Rampenflächen von vier einander benachbarten
Einsatzkörpern 3 eingeschlossen. Bei dieser Ausbildungsform brauchen die Wälzkörper 5 nicht in
einem Käfig aufgenommen zu sein.
Bei der in Fig.6 dargestellten abgewandelten
Ausbildungsform besteht zwischen sich gegenüberliegenden Rampenflächen ein größerer Zwischenraum
und der Wälzkörper 5 ist zwischen Ecken 13 zuverlässiger eingeschlossen. Die anfängliche Drehbewegung
des Wälzkörpers 5 bewirkt eine verhältnismäßig rasche axiale Verstellung der Druckplatten beim
Auflaufen der Rolle an der flacheren Rampenfiäche.
In F i g. 7 ist ein Einsatzkörper 3 zur Verwendung von Kugeln als Wälzkörper dargestellt. Bei diesem Einsatzkörper
3 sind die Vorsprünge so abgewandelt, daß sich eine erhöhte Stabilität um die Achse V-V(F i g. 4) ergibt,
indem das zweite Berührungsflächenmoment der Vorsprünge um die Achse V- Vgrößer gemacht ist.
In F i g. 3 ist zu erkennen, daß sich bei diesem Beispiel
die örtlich begrenzten Berührungsflächen der Vorsprünge 9 nicht an den äußersten Enden des
Einsatzkörpers 3 befinden. Der Grund hierfür ist, daß bei aneinanderstoßenden Einsatzkörpern 3 irgendeine
von einem "orsprung 9 hervorgerufene Verformung der Gegenfläche 10 die Lagerung des benachbarten
Vorsprunges des nächsten Einsatzkörpers nicht beeinflussen soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckplatte zum Betätigen von VoHscheibenbremsen
mit mehr als drei gleichmäßig am Umfang s verteilten, an ihrer Stirnfläche angeordneten Einsatzkörpern,
die sich an der Druckplatte in axialer Richtung abstützen, in Umfangsrichtung relativ zur
Druckplatte gesichert sind und die schräge Rampenflächen aufweisen, die mit Wälzkörpern derart
zusammenwirken, daß bei einer relativen Winkelbewegung zwischen zwei im wesentlichen parallelen
und gieichachsigen Druckplatten eine axiale Bremskraft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem oder den Einsatzlcörpern (3) und der mit diesen in axialer Richtung zusammenwirkenden
Abstützflächen der Druckplatte (1) lastaufnehmende Vorsprünge (9) vorgesehen sind,
die entweder mit der Druckplatte (1) oder mit den Einsatzkörpern verbunden sind, und die entweder
selbst eine plastische Verformung erleiden und/oder eine solche an der Druckplatte hervorrufen können.
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (9) aus einem
härteren We-kstoff besteht als die jeweilige Gegenfläche(lO).
3. Druckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatzkörper (3) zwei
Vorsprünge (9) aufweis».
4. Druckplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (9) eine
längliche Form haben und in bezug auf die Druckplattenachse radial verlaufend und mit Abstand
zueinander angeordnet sind.
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB51085/73A GB1481701A (en) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Thrust devices |
GB5108573 | 1973-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451896A1 DE2451896A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2451896B2 true DE2451896B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2451896C3 DE2451896C3 (de) | 1977-12-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451896A1 (de) | 1975-05-07 |
US3964806A (en) | 1976-06-22 |
PL92402B1 (de) | 1977-04-30 |
GB1481701A (en) | 1977-08-03 |
SE7413783L (de) | 1975-05-05 |
JPS5078762A (de) | 1975-06-26 |
JPS5725743B2 (de) | 1982-05-31 |
BR7409158A (pt) | 1976-05-11 |
SE410035B (sv) | 1979-09-17 |
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