DE2450201C2 - Wiedergabeschaltung fuer ein in fm aufgezeichnetes videosignal, insbesondere fuer einen bildplattenspieler - Google Patents

Wiedergabeschaltung fuer ein in fm aufgezeichnetes videosignal, insbesondere fuer einen bildplattenspieler

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DE2450201C2 DE19742450201 DE2450201A DE2450201C2 DE 2450201 C2 DE2450201 C2 DE 2450201C2 DE 19742450201 DE19742450201 DE 19742450201 DE 2450201 A DE2450201 A DE 2450201A DE 2450201 C2 DE2450201 C2 DE 2450201C2
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Description

F i g. 3 e;n zweites Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 liefert ein Abtaster 1 eines Bildplattenspielers einen mit dem Videosignal frequenzmodulierten Träger. Aus diesem Träger wird in einem FM-Demodulator 2 das BAS-Signal gewonnen und mit einem 25 Tiefpaß 3 auf eine Bandbreite von 3,2 MHz begrenzt. In einer Amplitudenweicne 4 wird das BAS-Signal in das S-Signal und das ΒΑ-Signa! aufgespalten. Das BA-Signal gelangt über ein Laufzeitglied 5 zu einer Addierstufe 6. Im Weg des S-Signals ist ein Tiefpaß 7 mit Tiefpaß (7) vordem Eingang des ersten Amplituden- 30 einer Grenzfrequenz von 1 MHz vorgesehen, der im siebes(10)liegt( Fig.3). S-Signal noch vorhandene, die Zeilensynchronisierung
störende Trägerreste unterdrückt. Die vom Tiefpaß 7 durchgelassenen Oberwellen reichen aus für ein einwandfreies Synchronsignal. In einer Schaltung 8 wird das Synchronsignal 5 aufbereitet, z. B. werden in einer Kippstufe, die von dem S-Signal synchronisiert ist, neue Zeilensynchronimpulse erzeugt. In der Addierstufe 6 werden das BA-Signal und das korrigierte Synchronsignal Skorr addiert, so daß sich an einer Klemme 9 ein BAS-Signal mit einem korrigierten S-Signal ergibt. Das Laufzeitglied 5 dient dazu, die kleinere Laufzeit in dem breitbandigeren ΒΑ-Kanal der größeren Laufzeit im S-Kanai anzugleichen.
Fig. 2 zeigt die Zuordnung zwischen den Amplitudenwerten des Videosignals und den Frequenzen des frequenzmodulierten Trägers. Die Amplitudenweiche 4 macht eine Aufspaltung in das S-Signal, indem es nur die Signalamplituden zwischen den Werten Schwarz'und dem Synchronboden durchläßt, und in das BA-Signal, indem es für diesen Kanal nur die Amplitudenwerte zwischen Schwarz und Weiß durchläßt.
In Fig. 3 sind statt der Amplitudenweiche 4 von Fig. 1 zwei Amplitudensiebe 10, 11 vorgesehen. Das Amplitudensieb 10 läßt nur das S-Signal und das
Zeiiensynchronimpulse ausreichender Form notwendigen Frequenzen durchgelassen, jedoch Trägerreste unterdrückt werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (7) eine Grenzfrequenz von etwa 1 MHz hat.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal einer Amplitudenweiche (4) zugeführt ist, die an einem ersten Ausgang nur das S-Signal und an einem zweiten Ausgang nur das BA-Signal liefert und daß der Eingang des Tiefpasses (7) an den ersten Ausgang angeschlossen ist (Fig. 1).
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal an die Eingänge eines ersten, nur das S-Signal liefernden Amplitudensiebes (10) und eines zweiten, nur das BA-Signal liefernden Amplitudensiebes (11) angeschlossen ist und der
Bei der Aufzeichnung eines Videosignals, z. B. auf einem Magnetband oder einer Bildplatte, ist es bekannt, das Videosignal einem Träger in FM aufzumodulieren und diesen Träger mit konstanter Amplitude aufzuzeichnen. Da wegen der begrenzten Bandbreite des Aufzeichnungsträgers die Trägerfrequenz nur einige MHz betragen kann, liegt die Signalfrequenz von etwa 0 bis 3 MHz in der Größenordnung der Trägerfrequenz, die z. B. einen Hubbereich von 2,8 bis 4,2 MHz hat. Bei der Frequenzmodulation dieses frequenzmodulierten Trägers bei der Wiedergabe und Verwendung eines Tiefpaßfilters mit fg = 3 MHz treten daher im demodulierten Videosignal Trägerreste auf. Diese Trägerreste treten vorwiegend im Synchronsignal auf, das Hublrequenzen von 2,8 bis etwa 3,2 MHz entspricht. Im eigentlichen Bildsignal, das Hubfrequenzen von 3,2 bis 4,2 MHz entspricht, ist das Trägersignal durch den 3-MHz-Tiefpaß unterdrückt.
Diese Trägerreste im Synchronsignal lassen sich auch nicht mit einem Filter ohne weiteres beseitigen, weil sie im Frequenzbereich des Nutzvideosignals liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabeschaltung zu schaffen, bei der der Einfluß der Trägerreste auf das Synchronsignal und damit auf die Synchronisierung der Zeilenablenkung verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weitetbil-
40
45 Amplitudensieb U nur das BA-Signal durch. Der Tiefpaß 7 von F i g. 1 liegt hierbei vor dem Amplitudensieb 10 und beseitigt bereits an dieser Stelle die unerwünschten Trägerreste. Der Tiefpaß 7 kann auch hinter dem Amplitudensieb 10 liegen. Dies ist vorteilhafter, wenn der Tiefpaß 3 eine ausreichende Vorunterdrückung der Frequenzanteile (2,8 bis 3,2 MHz) vollzogen hat, wenn z. B. der Trägerrest kleiner ist als die Synchronimpulsamplitude.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: düngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung nutzt die Tatsache vorteilhaft aus, daß für einwandfreie Synchronimpulse ein wesentlich geringeres Frequenzband ausreicht als für das Videosignal, also das ΒΑ-Signal. Während das ΒΑ-Signal etwa eine Bandbreite von 0 bis 3MHz hat, reicht für einwandfreie Synchronimpulse eine Bandbreite von etwa 1 MHz aus. Nach der Auftrennung des BAS-Si-
1. Wiedergabeschaltung für ein in FM aufgezeichnetes Videosignal, insbesondere für einen Bildplattenspieler, bei der zur Regenerierung der Synchronimpulse der BAS-Kanal in einen ersten, das S-Signal
und in einen zweiten, das ΒΑ-Signal aufnehmenden
Kanal aufgespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Kanal (7, 8) ein Tiefpaß io gnals in zwei Wege für das S-Signal und das BA-Signal (7) solcher Grenzfrequenz vorgesehen ist, daß die für kann also im Weg des S-Signals eine Bandbegrenzung
vorgenommen werden, die die Trägerreste unterdrückt, jedoch die für einwandfreie Synchronimpulse notwendigen Oberwellen durchläOt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispieien erläutert. Darin zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel. F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Frequenzmodulation und
DE19742450201 1974-10-23 1974-10-23 Wiedergabeschaltung fuer ein in fm aufgezeichnetes videosignal, insbesondere fuer einen bildplattenspieler Expired DE2450201C2 (de)

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DE2450201B1 DE2450201B1 (de) 1976-04-08
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