DE2449935A1 - Anordnung zur objektiven beurteilung und messung der buerstenfeuerintensitaet - Google Patents
Anordnung zur objektiven beurteilung und messung der buerstenfeuerintensitaetInfo
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Description
Anordnung zur objektiven Beurteilung und Messung der Bürstenfeuerintensität
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur objektiven.
Beurteilung und Messung der Bürstenfeuerintensität an
elektrischen Maschinen nit Gleitkontakten«
Die Betriebssicherheit und Lebensdauer elektrischer Maschinen, bei'denen zur Stromübertragung zum bewegten
Teil Schleifringe, Schleifbahnen oder Kommutatoren in Verbindung mit Bürsten zur Anwendung kommen,
werden wesentlich durch den hochbeanspruchten Bür— stenkontakt und dessen Versohleißverhalten bestimmt.
Da sich der Verschleiß der Kontaktpartner bei funkendem Kontakt stark erhöht, ist man bestrebt, die Maschinen
so einzustellen und zu betreiben, daß das Bürstenfeuer entweder ganz vermieden oder in seiner Intensität
auf einen zulässigen Viert begrenzt bleibt· Unbedingte Voraussetzung dafür ist die Anwendung einer objektiven
und produktiven Meßmethode zur Graduierung der Bürstenfeuerintensität bzw. zur Bestimmung des
Burstenfeuereinsatzes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur objektiven Messung
der Bürstenfeuerintensität an einer oder mehreren Bürsten
einer Kommutatormaschine eine fotoelektrische Zelle -im Strahlungsbereich des Bürstenfeuers anzuordnen
und deren Ausgangssignal mit einem elektrischen Meßgerät zur Anzeige zu bringen. _p___
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Bekannt ist auch die zur Vervendung kommende fotoelcktrisohe
Zelle duroh einen Sekundärelektronenvervielfacher zu ersetzen oder auch eine räumliche Trennung
zwischen Sekundärelektronenvervielfacher und Meßobjekt unter Anwendung eines Liohtleitbündels vorzunehmen»
Die vorstehenden Meßmethoden haben verschiedene Mängel
aufzuweisen.
Bei den bekannten Messungen wird das Meßergebnis wesentlich
durch Lj^cht fremder Quellen direkt oder durch dessen
Reflektion an rotierenden Teilen beeinflußt, da mit den bisher bekannten Meßprinzipien keine selektive Abstimmung
auf den vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtstrom erreicht
wurde« Bisher erforderte eine objektive Messung der Bürstenfeuerintensität entweder das Arbeiten in einem
abgedunkelten Raum oder die Anbringung des Meßwertaufnehmers
in einer geschlossenen Maschine oder die Abschirmung des Fremdlichtes im unmittelbaren Arbeitsbereich
des Meßwertaufnehmers. Diese eingeschränkten Betriebsbedingungen
bedeuten eine Erschwernis für das Bedienungspersonal Und schließen zumindest in den beiden letztgenannten
Anwendungsfällen die gleichzeitige visuelle Be- obachtung des Bürstenfeuers aus.
Die Anwendung der bekannten Meßmethoden bleibt auf Grund des Platzbedarfes für die Anbringung des fotoelektrischen
Wandlers im Strahlungsbereich des Bürstenfeuers auf mittlere und große Maschinen begrenzt.
Ebenso sind solche Maschinen von der Möglichkeit der Messung ausgeschlossen! bei denen auf Grund ihrer 3£on-
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struktiven Gestaltung keine Möglichkeit der direkten
visuellen Beobachtung des Bürstenfeuers "besteht·
Die "bisherige Notwendigkeit der Anbringung des fotoele.ktrisoh.en
Wandlers an der Bürste "bzw, im unmittelbaren Strahlungsbereich des Bürstenfeuers schränkt die
Anwendung der bekannten Meßmethoden auf solche Fälle ein, wo keine Gefahr der mechanischen Beschädigung des
fotoelektrischen Wandlers und nicht das Erfordernis der
Übertragung der Meßwerte über größere Entfernungen besteht«
Die bisherigen Messungen orientieren sich auf die Bestimmung des zeitlichen Mittelwertes des vom Bürstenfeuer
ausgehenden impulsartigen Lichtstromes. Damit ist aber das Meßergebnis von der Entfernung zwischen Strahlungsquelle
und Empfänger bekanntermaßen quadratisch abhängig, und es besteht darüber hinaus auf Grund der
Breite der nebeneinander angeordneten Bürsten auch eine
' ■ Meß erg ebn is s es
Abhängigkeit des »von der Stellung der optischen Ac.hse des Empfängers zur Bürstenanordnung.
Abhängigkeit des »von der Stellung der optischen Ac.hse des Empfängers zur Bürstenanordnung.
Der Zweck der Erfindung ist die Behebung der bestehenden
Mängel, die bei dem bekannten Stand der Technik auftreten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu entwickeln, die es gestattet, die Burstenfeuerintensitat
an elektrischen Kommutatormaschinen beliebiger Bauart unbeeinflußt von Fremdlicht und mechanischen Beanspruchun-
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gen objektiv zu messen, wobei der Abstand des Meßwertaufnehmers
vom Meßobjekt innerhalb eines technisch interessanten
Bereiches keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben soll und die Übertragbarkeit der Meßergebnisse über
größere Entfernungen gewährleistet ist. Die Meßanordnung soll darüber hinaus auch geeignet sein, die Bürstenfeuer—
intensität an elektrischen Maschinen mit Schleifringen oder Schleifbahnen objektiv zu beurteilen.
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Anordnung zur objektiven Beurteilung und Messung
der Burstenfeuerintensität an einer oder mehreren Bürsten
einer Kommutatormaschine ein optischer leiter das von einer Bürstenkante ausgehende Licht oder in vielpoliger
Ausführung das von mehreren oder allen Bürstenkanten ausgehende Licht direkt oder bei geschlossenen bzw. halbgeschlossenen
Maschinen mittels seiner Reflektion am Maschin
en inn enra um indirekt erfaßt , optisch summiert und einer Anordnung zuführt, welches die zeitlich aufeinanderfolgenden
short aros hinsichtlich ihrer Brenndauer und Intensität in ein elektrisches Signal umwandelt und
eine weitere Anordnung nachgeschaltet ist, die das elektrische Signal bewertet und anzeigt oder registriert.
Dabei wird die Anordnung zur Umwandlung des lichtstromes in ein elektrisches Signal selektiv auf die Parameter
des vom Bürstenfeuer ausgehenden Liohtstromes abgestimmt
und damit das Meßergebnis unbeeinflußbar vom Tageslicht, Licht von Beleuchtungsquellen und dessen Spiegelung an
rotierenden Teilen.
Zur Bewertung des vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtstromes und des daraus resultierenden elektrischen Signales
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y/ird entweder die Impulshöhe, die Impulsbreite oder die
Impuls leistung innerhalb eines bestimmten Zeitbereiclies
in ihrem Mittelwert oder ihrem Spitzenwert linear oder
gewiohtet bestimmt und einer Anzeige- oder Registriereinrichtung zugeführt ο Die vorstehend beschriebene Anordnung
ist anwendbar in der Typ- und Serienprüfung elektrischer Maschinen zur Bestimmung der Bürstenfeuer—
einsatzgrenze, zur Graduierung der Bürstenfeuerintensität und bei zeitlich zugeordneter Darstellung der -das
Bürstenfeuer ursächlich beeinflussenden elektrischen und mechanischen Größen der Maschine zur Selektion der
Burstenfeuerursache. Sie ist weiterhin anwendbar zur Betriebsüberwachung,
Schadensmeldung oder für Schutzzwecke an elektrischen Maschinen« Darüber hinaus kann
für elektrische Maschinen in adaptiven Regelkreisen die Stellgeschwindigkeit und Größe der elektrischen und mechanischen
Parameter mit .Hilfe der aus der Anordnung gewonnenen Meßgröße optimal bzw« maximal eingestellt
werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert .werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen·:
Fig. 1 Die Anordnung zur Beurteilung der Burstenfeuerintensität an einer
Kommutatormaschine.
Die Anordnung zur Beurteilung der Burstenfeuerintensität
besteht in ihren Hauptteilen aus dem optischen Leiter 5,
einem opto-elektronischen Wandler 6 und einer Auswerteeinheit
7; 8 β
-6-
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Als opto-elektronischer handler wird ein Halbiert erdetektor
als integrierter Bestandteil einer selektiv auf die Parameter des Bürstenfeuers abgestimmten Verstärkerschaltung
-verwendet. Die Selektivität der Schaltung gewährleistet, daß der Einfluß fremder Lichtquellen auf
das Meßergebnis ausgeschlossen wird und nur die vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtimpulse in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt werden. jDie Integration
des Halbleiterdetektor mit einem Breitband-Operationsverstärker
hoher Güte gestattet auch die Auswertung geringer Lichtintensitäten und damit neben der
direkten Erfassung des vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtstromes auch seine indirekte Erfassung durch Messung
der Reflektion des Bürstenfeuers, z.B. am Innenraum einer Maschine mittels des optischen Leiters.
Das vom Bürstenfeuer ausgehende Licht wird durch short arcs erzeugt und kann in seinen Parametern durch Intensität
und Dauer der zeitlich aufeinander folgenden Einzelimpulse beschrieben werden. Das vom opto-elektronischen
Wandler abgegebene Signal ist in seinem zeitlichen Verlauf dem vom optischen Leiter erfaßten Lichtstrom
äquivalent. Dieses Signal wird einer aus Bewertungsschaltung und Anzeigeeinrichtung bestehenden Auswerteeinheit
zugeführt oder mit einem Oszillographen direkt angezeigt· Die direkte Darstellung am Oszillographen gestattet
bei zeitlich zugeordneter Darstellung der das Bürstenfeuer ursächlich beeinflussenden elektrischen
und mechanischen Größen der untersuchten Maschine eine Selektion der Burstenfeuerursache.
Die dem opto-elektronischen Wandler erfindungsgemäß nachgestaltete Auswerteeinheit muß geeignet sein, das
dem Bürstenfeuer analoge Signal entsprechend dem Grad
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·— 7 —
der Gefährdung der Betriebssicherheit und Lebensdauer
der untersuchten .!Maschine richtig zu bewerten.^
Auf Grund bekannter physikalischer Gesetzmäßigkeiten
besteht zwischen dem Verschleiß der Kontaktpartner (Bürste, Kommutator, Schleifring) und der im Lichtbogen
umgesetzten Energie ein direkter Zusammenhang. Für Lichtbogen derart von short arcs, zu denen das
Bürstenfeuer.zu rechnen ist, besteht weiterhin eine
physikalisch begründete quadratische Abhängigkeit der
im Lichtbogen umgesetzten Energie von der Lichtbogenbrenndauer· Damit ist es möglich, für die Bewertung
des vom opto-elektronischen Wandler abgegebenen Signales
sowohl die Impulsleistung als auch die Impulsdauer oder die Impulshöhe als ICr it er ium heranzuziehen«
Vorzugsweise ist die Bewertung der Impulsdauer für die Beurteilung der Kommutierungsgute elektrischer Maschinen
dann geeignet, wenn ein definierter und reproduzierbarer Abstand zwischen optischen Leiter und Gleitkontakt
nicht eingehalten werden kann oder durch einen hohen Grad der Verschmutzung des optischen Leiters bzw.
der ihn" umgebenden Luft die Lichtintensität nicht über
eine längere Dauer proportional erfaßt werden kann·
Fig. 1 stellt mit den Elementen 1,2 und 3 einen Ausschnitt
einer Kommutatormaschine dar. Beim Betrieb der Maschine tritt vorzugsv/eise an der ablaufenden Bürstenkante
4 Bürstenfeuer auf, welches mit dem optischen Leiter 5 erfaßt und im opto-elektronischen wandler 6 in
äquivalente elektrische Impulse umgewandelt wird. Die
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Bewertungsschaltung 7 formt dieses Signal derart um,
daß für die weitere Auswertung nur die Breite der Impulse
genutzt werden kann. Bei entsprechend hoher Verstärkung des in Verbindung mit dem opto-elektronischen V/andler 6
eingesetzten Operationsverstärkers hat damit der Abstand zwischen 4 und 5 keinen Einfluß auf das bewertete Meßergebnis.
Je nach den Erfordernissen liefert die Bewertungsschaltung
7 ein dem Tastverhältnis der Impulsfolge oder ein
der Impulsfläche proportionales Ausgangssignal, welches mit der Anzeigeeinrichtung 8 zur Anzeige gebracht
wird·
Auf Grund der physikalischen Abhängigkeit zwischen dem Verschleiß der Kontaktpartηer, der im Lichtbogen umgesetzten
Energie und der Lichtbogenbrenndauer ist das angezeigte Tastverhältnis ein objektives Maß für die Güte
der Kommutierung.
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Claims (1)
- Pat entansprücheAnordnung zur objektiven Beurteilung und Messung der Bürstenfeuerintensität an elektrischen Maschinen mit Gleitkontakten, beruhend auf der Erfassung des vom Burstenfeu.er ausgehenden ichtstromes, dessen Umformung in ein elektrisches Signal mit Hilfe eines fotoelektrischen Wandlers und Anzeige mittels eines elektrischen Meßgerätes dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Leiter (5) das von einer ■Bürstenkante (4) ausgehende Licht oder in vielpoli— ger Ausführung das von mehreren oder allen Bürstenkanten ausgehende Licht direkt oder indirekt erfaßt, summiert und zu einem opto-elektronischen ?/andler (6) überträgt, der die von den short arcs ausgehenden Lichtimpulse in ein äquivalentes elektrisches Signal umwandelt und eine weitere Anordnung (7j8) nachgeschaltet ist, die das elektrische Signal bewertet und anzeigt oder registriert.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der opto-elektronische Wandler (6) selektiv auf den vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtstrom abgestimmt und unbeeinflußbar vom Tageslicht, Licht von Beleuchtungsquellen und dessen Spiegelung an rotierenden Teilen ist.Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewertung des vom Bürstenfeuer ausgehenden Lichtstromes und dem daraus resultierenden elektrischen Signal entweder die Impulshöhe,die Impulsbreite oder die Impulsleistung innerhalb eines bestimmten Zeitbereiches in ihrem Mittelwert oder iiir509819/0292ihrem Spitzenwert linear oder gewichtet bestimmt und der Anzeige- oder Registriereinrichtung zugeführt wird.4· Anordnung nach den Ansprüchen Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung in der Typ- oder Serienprüfung elektrischer Maschinen zur Bestimmung der Burst enfeuereinsatzgrenze oder zur Graduierung der Burstenfeuerintensität angewendet wird oder.durch zeitlich zugeordnete Darstellung der das Bürstenfeuer ursäohlich beeinflussenden elektrischen und mechanischen Größen der Maschine eine Selektion der Burstenfeuerursache vorgenommen wird.5· Anordnung nach den Ansprüchen *1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung zur Betriebsüberwachung, Schadensmeldung oder für Schutzzwecke an elektrischen Maschinen verwendet wird.6· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit" Hilfe der Meßgröße in adaptiven Re gelkreisen die Stellgeschwindigkeit und Größe der elek-' trischen und mechanischen Parameter für eine elektrische Maschine beeinflußt wird.509819/0292BAD OGTiQfNAL
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603740A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zur ueberwachung des zustandes von elektrischen maschinen |
DE10257623A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-07-22 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Diagnosevorrichtung für Schleifringbürsten |
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1973
- 1973-11-05 DD DD17445673A patent/DD107176A1/xx unknown
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1974
- 1974-10-21 DE DE19742449935 patent/DE2449935A1/de active Pending
- 1974-11-04 FR FR7436562A patent/FR2250103A1/fr not_active Withdrawn
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DE3603740A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zur ueberwachung des zustandes von elektrischen maschinen |
DE10257623A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-07-22 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Diagnosevorrichtung für Schleifringbürsten |
DE10257623B4 (de) * | 2002-12-09 | 2008-07-24 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Ermittlung der Länge von Bürsten in Schleifbahnanordnungen bzw. Kollektoren |
Also Published As
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FR2250103A1 (de) | 1975-05-30 |
DD107176A1 (de) | 1974-07-12 |
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Legal Events
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