DE2448599C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen und Vulkanisieren eines die äußere Filzdeckschicht eines Tennisballes mit dem inneren Gummiball verbindenden Klebstoffes - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen und Vulkanisieren eines die äußere Filzdeckschicht eines Tennisballes mit dem inneren Gummiball verbindenden KlebstoffesInfo
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Description
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der US-PS 23 06 059 bekannt,
gemäß welcher zum kontinuierlichen Pressen der Filzdeckschicht eines Tennisballs dieser mittels eines
endlosen Förderers längs eines Tisches bewegt wird, an dem eine Anzahl von Pressenblöcken im Abstand
voneinander in Längsrichtung des Förderers liegen und auf die Filzdeckschicht des Balls einwirken, wobei die
Tennisbälle, nachdem sie den Tisch verlassen haben, einer Vulkanisieranlage zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine räumlich verhältnismäßig gedrängt angeordnete Vorrichtung
zu schaffen, in welcher eine große Anzahl von Bällen sowohl durch kontinuierliches Pressen wie auch
durch Vulkanisieren der Klebstoffschicht der äußeren Filzdeckschicht behandelt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Einrichtungen zum kontinuierlichen Zuführen der
vorbereiteten Bälle und zum Abführen der fertigen Tennisbälle je eine Sperr\orrichtung angeordnet, die
Formeinrichtung heizbar und der Formeinrichtung eine Kühleinrichtung zum Abkühlen der Bälle unter Druck
nachgeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Formeinrichtung in einer geschlossenen
Druckkammer angeordnet und weist eine spiralförmig in einer ebenen Platte von innen nach außen
verlaufende Formnut mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, während die stetig bewegbare Fördereinrichtung
aus einer antreibbaren Drehscheibe besteht und die Heizeinrichtung zum Heizen der Formeinrichtung
innerhalb der Druckkammer angeordnet ist,
Durch die Erfindung wird die Notwendigkeit beseitigt, die Hohlräume einer Vulkanisierform einzeln
zu beschicken und dann die Tennisbälle nach dem Vulkanisieren einzeln zu entnehmen und es wird die
Aufnahme einer größeren Anzahl von Bällen in der Vorrichtung ermöglicht, ohne daß der Platzbedarf der
Vorrichtung merklich vergrößert wird, wie dies bei der Anordnung eines länglichen Bearbeitungstisches, der
mit einer als Speicher dienenden Zuführbahn versehen wäre, der Fall sein würde.
ίο Die Erfindung wird anschließend an Hand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F ig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3 derFig. 1.
F ig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3 derFig. 1.
Fig.4 eine Ansicht der Absperrung längs der Linie
4-4 der F ig. 3,
F i g. 5 eine Aasicht von unten gemäß der Linie 5-5 der F i g. 2,
Fig.6 einen Teilschnitt der einlaßseitigen Absper
rung, die in Fig. 1 oben dargestellt ist, sowie der AnschlutSverbindung der Absperrung mit der Vorrichtung
und
Fig.7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 1.
Dit kontinuierlich arbeitende Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 umfaßt eine geschlossene Druckkammer
10, die eine obere Schale 12 und eine untere Schale 14 aufweist. Die Schalen 12 und 14 sind fluiddicht mit
Flanschen 16 und 18 verbunden, beispielsweise durch Verschweißen. Die Flansche 16 und 18 sind mittels einer
Schraubverbindung fluiddicht miteinander verbunden. Die Druckkammer 10 kann gemäß den Bauvorschriften
für einen nicht-beheizten Druckkessel mit einem Betriebsdruck von etwa 3,5 kp/cm2 hergestellt werden.
Die Druckkammer 10 ist an Streben 22 befestigt, die ihrerseits an Pfosten 24 eines Aufbaus 26 angeordnet
sind.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, ist eine kreisförmige Formplatte 28 horizontal und starr mittels Streben und teilweise dargestellter Schraubenverbindungen in der oberen Schale 12 befestigt. Eine spiralförmig angeordnete Formnut 30 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist, wie gezeigt, an der Unterseite der Formplatte 28 ausgebildet. Der Radius der Querschnittsform der Formnut 30 entspricht im wesentlichen einem Radius der zu bearbeitenden Bälle, wie noch näher erläutert wird.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, ist eine kreisförmige Formplatte 28 horizontal und starr mittels Streben und teilweise dargestellter Schraubenverbindungen in der oberen Schale 12 befestigt. Eine spiralförmig angeordnete Formnut 30 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist, wie gezeigt, an der Unterseite der Formplatte 28 ausgebildet. Der Radius der Querschnittsform der Formnut 30 entspricht im wesentlichen einem Radius der zu bearbeitenden Bälle, wie noch näher erläutert wird.
Parallel zur Formplatte 28 ist unterhalb derselben eine Drehscheibe 32 angeordnet, die eine Oberseite 34
aufweist. Der Abstand zwischen der Formplatte 28 und der Oberseite 34 der Drehscheibe 32 ist derart
bemessen, daß ein innerhalb der Formnut 30 angeordneter Ball 36 beim Umlaufen der Drehscheibe 32 als Folge
eines Reibungskontaktes mit der Oberseite 34 der Drehscheibe 32 längs der Wand der Formnut 30 im
Wärmeübergang mit derselben gerollt wird.
Vier Höheneinstellvorrichtungen 38 sind symmetrisch unter der umfangsseitigen Kante der Drehscheibe 32
angeordnet und gestatten eine genaue Einstellung des Abstands zwischen der Oberseite 34 der Drehscheibe 32
und der Formplatte 28. Zwei dieser Einstellvorrichtungen 38 sind in F i g. 2 dargestellt.
An der unteren Seite der Drehscheibe 32 ist eine
An der unteren Seite der Drehscheibe 32 ist eine
6S Nabe 40 vorgesehen, die mit einer Antriebswelle 42
verkeilt ist. Die Antriebswelle 42 erstreckt sich vom Boden der unteren Schale 14 durch ein in der unteren
Schale 14 angebrachtes Gehäuse 44 zur Aufnahme einer
Pichtungs- und Lageranordnung. Bei Drehung der
Antriebswelle 42 innerhalb des Gehäuses 44 läuft die Drehscheibe 32 um.
Sie Antriebswelle 42 ist über eine Kettenradanordnuag48(F
i g. 2 und 3) mit einem Untersetzungsgetriebe 46 verbunden, das über einen Riemenantrieb 52 mit
einem Antriebsmotor 50 verbunden ist
Wie aus F i g. 6 in Verbindung mit den F i g. 5,2 und 1
hervorgeht, endet die spiralförmige Formnut 30 in der Nachbarschaft des Mittelpunkts der Formplatte 28 mit
einem geneigten Durchtritt 54. Der Durchtritt 54 erstreckt sich durch die Formplatte 28 nach oben und ist
mit einer Leitung 56 verbunden, die sich ihrerseits abgedichtet durch die obere Schale 12 erstreckt und in
einem Flansch 58 endet
Eine eingangsseitige, als Absperrung dienende Ventilanordnung 60 ist mittels einer Schraubverbindung mit
dem Flansch 58 verbunden. An der Oberseite der Ventilanordnung 60 ist eine Einlaßleitunp 62 angeschlossen,
die zu einem nicht dargestellten Zuführtriebter oder einer anderen Ballzuführeinrichtung führt. Eine
eingangsseitige Absperrung besteht aus einem Kugelventil welches über einen Bereich von 180° verstellt
werden kann. Ein Ende der durch den kugelförmigen Ventilkörper führenden Durchtrittsöffnung ist in der
gezeigten Weise durch eine angeschweißte Platte verschlossen. Befindet sich die Ventilanordnung 60 in
ihrer ersten dargestellten Stellung, so kann ein Ball 36 in die Durchtrittsöffnung fallen und wird von der Platte
angehalten. Wird das kugelförmige Ventilelement am 180° verdreht, so fällt der Ball 36 durch die Leitung 56
und den Durchtritt 54 auf die Oberseite 34 der Drehscheibe 32. Durch die Drehung der Drehscheibe 32
rollt der Ball 36 anschließend in und durch die spiralförmige Formnut 30. So oft die Ventilanordnung
60 in die dargestellte Lage zurückgeführt und dann um 180° gedreht wird, gelangt ein Ball 36 in die
Druckkammer 10 und die Formnut 30, was unter einem Minimum an Verlust von Fluiddruck erfolgt. Nicht
dargestellte Gestängeanordnungen können vorgesehen sein, um die Ventilanordnung 60 in bestimmter zeitlicher
Folge oder als Funktion der Drehung der Drehscheibe 32 zu betätigen.
Gemäß Fi g. 5 tritt das äußere Ende der spiralförmigen
Formnut 30 tangential durch den äußeren Umfang der Formplatte 28 hindurch. Wie am besten aus F i g. 7
ersichtlich ist endet das Ende der Formnut 30 über einem Auslaßtrichter 64. Dieser ist mit einer Leitung 66
verbunden, die sich abgedichtet durch die Wand der unteren Schale 14 erstreckt und mit einem Flansch 68
endet. Der Flansch 68 ist mittels einer Schraubverbindung mit einem Flansch 70 einer Kühlkammer 72
verbunden.
Da eine Drehung der Drehscheibe 32 jeden Ball 36 veranlaßt der durch die Formnut 30 vorgegebenen
Bahn zu folgen, erreicht der Ball 36 das Ende der Formnut 30 und fällt durch den Auslaßtrichter 64 und
die Leitung 66 in die Kühlkammer 72.
Wie am besten aus den F i g. 1 bis 4 hervorgeht besteht die Kühlkammer 72 aus einer länglichen, nach
unten geneigten Leitung, die um die Pfosten 24 des Aufbaus 26 aus Zweckmäßigkeitsgründen herumgeführt
ist. Die Kühlkammer 72 endet in einer ausgangsseitigen Absperrung-Ventilanordnung 74, die in den Fig. 1,
und 4 dargestellt ist. Der nicht dargestellte innere Aufbau der Absperrventilanordnung 74 kann jenem der
in F i g. 6 dargestellten Ventilanordnung 60 entsprechen, so daß sie in der gleichen Weise arbeitet die
vorausgehend beschrieben wurde. Die Gestängeverbindungen der Ventilanordnungen 60 und 74 können
miteinander koordiniert werden, um den Eintritt und Austritt einer Ballfolge aus der Druckkammer 10 zu
gestatten.
Gemäß Fig.3 wird der Bereich innerhalb der Druckkammer 10 auf einem bestimmten Druck
gehalten, indem ein zusammendrückbares Fluid, wie beispielsweise Luft, über einen Abschluß 76 der
Kammer zugeführt wird.
Heizschlangen 78 sind oberhalb und neben der Formplatte 28 angeordnet, um dieselbe auf einer
erhöhten Vulkanisationstemperatur zu halten. Zusätzliche Heizschlangen 80 sind in der Druckkammer 10
unterhalb der Drehscheibe 32 vorgesehen, um die Heizwirkung der Heizschlangen 78 zu ergänzen. Die
Heizschlangen 78 und 80 sind als Dampfheizkörper dargestellt, die durch einen Dampfeinlaß 84 versorgt
werden, jedoch können auch elektrisch oder in anderer Weise beheizte Heizkörper verwendet werden.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 kann eine Kühlschlange 82, durch welche ein Kühlmedium, wie beispielsweise
Wasser, geleitet wird, einen Teil der Kühlkammer 72 oder die gesamte Kühlkammer 72 umgeben, um eine
gewünschte Kühltemperatur zur Kühlung der Tennisbälle aufrecht zu erhalten, welche die Druckkammer 10
verlassen und durch die Kühlkammer 72 geführt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein Teil des Klebstoffs zwischen der Deckschicht und dem Kern der
Tennisbälle, an den Nahtstellen der Deckschicht freiliegt. Ein derartig freiliegender Klebstoff kann
zumindestens während der Anfangsperiode des Vulkanisiervorganges eines jeden durch die Formnut 30
hindurchtretenden Balles 36 leicht klebrig sein. Aus diesem Grunde sind glatte, nichthaftende Oberflächen
für die Oberseite 34 der Drehscheibe 32 und die Formnut 30 erwünscht. Ein Metallüberzug kann im
gewissen Umfang dazu dienen, eine derartige glatte Oberfläche zu liefern. Besonders wird zu diesem Zweck
empfohlen, auf die Oberseite 34 der Drehscheibe 32 und der Formnut 30 einen Überzug eines Fluorkohlenstoffharzes
aufzubringen.
Zunächst gelangen zu bearbeitende Bälle 36 nacheinander über die eingangsseitige Ventilanordnung 60 in
den Vulkanisationsbereich der Druckkammer 10. Der Vulkanisationsbereich wird auf eine Vulkanisationstemperatur
zwischen etwa 93,5° C und 185,5° C gehalten,
abhängig von der Vulkanisationszeit und der Art des jeweils zu vulkanisierenden Klebstoffs. Der Vulkanisationsbereich
wird auf einem Druck zwischen etwa 0 bis 2,81 kp/cm2 gehalten. Dieser Druck ist etwa der gleiche
wie der maximale innerhalb des Balls 36 auftretende Druck, wenn dieser der Vulkanisationstemperatur
ausgesetzt wird.
Die Ballfolge wird dann während einer vorgegebenen Vulkanisationszeitspanne durch den Vulkanisationsbereich
geführt. Diese Zeitspanne kann zwischen etwa bis 15 Minuten liegen, abhängig von der Vulkanisationstepiperatur
und der Natur des verwendeten Klebstoffes. Eine wünschenswerte Vulkanisationszeit beträgt etwa
Minuten. Wie erwähnt, werden die Bälle 36 durch den Vulkanisationsbereich geführt, indem sie mittels der
umlaufenden Drehscheibe 32 durch die Formnut 30 mit halbkreisförmigen Formprofil gerollt werden. Die
Vulkanisationszeit kann festgelegt werden, indem die Drehzahl der Drehscheibe 32 als Funktion der Länge
der Formnut 30 ausgewählt wird. Beispielsweise kann
die Drehscheibe 32 mit einer Drehzahl von etwa Vi
U/min umlaufen.
Die Ballfplge gelangt vom Vulkanisationsbereich in einen Kühlbereich, welcher durch die Kühlkammer 72
gebildet wird, in der ein bestimmter Druck und eine bestimmte ,Temperatur aufrechterhalten werden. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der verwendete Druck beim Kühlen und beim Vulkanisieren der gleiche.
Jedoch kann, falls dies gewünscht, eine Absperrung zwischen der Druckkammer 10 und der Kühlkammer 72
vorgesehen werden, so daß ein unterschiedlicher Druck in der Kühlkammer 72 verwendet werden kann.
Die Kühltemperatur kann zwischen etwa 100C und
38,50C liegen, abhängig von der Kühlzeit, während
welcher jeder Tennisball der Ballreihe in der Kühlkammer 72 bleibt Die Kühlzeit kann in der Größenordnung
von etwa 5 bis 20 Minuten liegen.
Die Ballreihe wird schließlich von der Kühlkammei 72 über die ausgangsseitige Absperrventilanordnung 74
abgegeben.
Die vorausgehend genannten Betriebsbedingunger können derart gewählt werden, daß die Ballreihe mii
einem Durchsatz von etwa 500 Bällen pro Stunde durch den Vulkanisation- und Kühlprozeß geführt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen und Vulkanisieren eines die äußere Filzdeckschicht eines
Tennisballs mit dem inneren Gummiball verbindenden Klebstoffes, mit einer linienförmig verlaufenden
Formeinrichtung, entlang der eine Anzahl von mit einer vulkanisierbaren Klebstoffschicht und einer
Filzdeckschicht versehenen Bällen mittels einer stetig bewegbaren Fördereinrichtung unter Druck
abrollbar ist und mit. Einrichtungen zum kontinuierlichen
Zuführen der vorbereiteten Bälle und Abführen der fertigen Tennisbälle, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Einrichtungen zum kontinuierlichen Zuführen der vorbereiteten Bälle {36) und
zum Abführen der fertigen Tennisbälle je eine Sperrvorrichtung angeordnet, die Formeinrichtung
heizbar und der Formeinrichtung eine Kühleinrichtung zum Abkühlen der Tennisbälle unter Druck
nachgeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung in einer geschlossenen
Druckkammer (10) angeordnet ist und eine spiralförmig in einer ebenen Platte (28) von innen
nach außen verlaufende Formnut (30) mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, die stetig bewegbare
Fördereinrichtung aus einer antreibbaren Drehscheibe (32) besteht und die Heizeinrichtung zum
Heizen der Formeinrichtung innerhalb der Druckkammer (10) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40560173A | 1973-10-11 | 1973-10-11 | |
US40560173 | 1973-10-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448599A1 DE2448599A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2448599B2 DE2448599B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2448599C3 true DE2448599C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
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