DE2446062C2 - Breitbandige richtungsabhaengige Abzweigeinrichtung,insbesondere fuer Gemeinschaftsantennenanlagen - Google Patents
Breitbandige richtungsabhaengige Abzweigeinrichtung,insbesondere fuer GemeinschaftsantennenanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine breitbandige, richtungsabhängige Abzweigeinrichtung, insbesondere
für Gemeinschaftsantennenanlagen, unter Verwendung zweier gleichartig ausgebildeter Übertragerschaltungen
mit einem Windungsverhältnis von 1 : η bzw. η: 1.
wobei eine zwischen Eingang und Ausgang liegende erste Wicklung mit einer einzigen Windung und eine zwischen
dem Abzweiganschluß oder dem Anschluß für den Abschlußwkferstand und Masse liegende. n-Windungen
aufweisende zweite Wicklung in einem ersten Übertragerkreis sowie eine zwischen Eingang bzw.
Ausgang und Masse liegende, λ-Windungen aufweisende
dritte Wicklung und eine zwischen dem Abzweiganschluß und einem Abschlußwiderstand liegende vierte
Wicklung mit einer einzigen Windung in einem zweiten Übertragerkreis zusammengefaßt sind und jedem
Übertragerkreis je ein ferromagnetischer Kern zugeordnet
ist.
Derartige Abzweigeeinrichtungen mit beispielsweise auf einem Doppellochkern angeordneten Wicklungen
sind unter anderem aus der DT-AS 21 61 620 bekannt. Sie werden vielfach in Nachrichtenübertragungssystemen
wie Gemeinschaftsantennen- bzw. Kabelfernsehanlagen eingesetzt, um einen Teil der im Hauptsignalweg
übertragenen Signalleistung mit Richtwirkung über einen Abzweigausgang weiterzuleiten. Die bei den
bekannten Abzweigeinrichtungen verwendeten Übertrager werden entweder mit drahtbewickelten Ferrit-Rohrkemen
oder mit einem Doppellochkern realisiert und müssen deshalb von Hand bewickelt werden.
Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie die kostenintensive Handarbeit
reduziert und gleichzeitig die Toleranzbreite der elektrischen Daten eingegrenzt werden kann, so daß bei
der Massenfertigung möglichst geringe Prüf- und Abgleichzeiten anfallen.
Ausgehend von einer Abzweigeinrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe konstruktiv in
der Weise gelöst, daß die Übertragerkerne als Rohrkerne ausgebildet und in je einer Aussparung innerhalb
einer die Übertragerwindungen tragenden beidseitig metallisierten Trägerplatine derart eingebettet sind,
daß die Rohrkernachse in der Trägerplatinenebene liegt, daß ein Teil der innerhalb des Rohrkerns verlaufenden
Einzelwindungen auf der Oberseite und der andere Teil auf der Unterseite der Trägerplatine angcordr.c;
ist. daß die der zweiten bzw. dritten Wicklung zugeordneten vier Einzelwindungen durch Bildung
U-förmiger Leiterbahnen außen am Rohrkern zurückgeführt sind und daft ?i>r Verbindung dieser Einzelwindungen
untereinander eine am offenen Ende der U-förmigen Leiterbahnen senkrecht zur Rohrkernachse angeordnetes
Leiterplättchen vorgesehen ist, das mehrere Leiterbahnbrücken aufweist, die jeweils derart verlaufend
angeordnet sind, daß sie eine Verbindung vom außenliegenden U-Schenkelende einer ersten Einzelwindung
zu einem innenliegenden U-Schenkel einer zweiten Einzelwindung usw. herstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
So ist beispielsweise vorgesehen, die innerhalb des Rohrkerns verlaufenden Einzelwindungen jeweils
auf schmalen Einzelzungen anzuordnen, wodurch einer zu starken^ und dam·· störenden kapazitiven Kopplung
zwischen benachbarten Wicklungsbahnen in einfacher
Weise begegnet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich
nung näher erläutert Dabei zeigt
Fig? den prinzipiellen Scha!tung<;auibau einer Abzweigeinrichtung.
F i g. 2 das Wicklungsschema einer erfindungsgemäß ausgei iideten Abzweigeinrichtung nach F i g. I in perspektivischer
Darstellung.
F i g. 3.4 die Ober- und Unterseite einer Trägerplatine
mit dem Wicklungsschema gemäß F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Stromlauf einer an
sich bekannten Abzweigeinrichtung mit zwei gleichartig ausgebildeten Übertragern, denen jeweils ein eigener
Ferritkern zugeordnet ist. Dabei sind eine zwischen Eingang fund Ausgang A liegende c.-ste Wicklung w I
und eine zwischen dem Abzweigansch/uß K und Masse
liegende zweite Wicklung w2m einem ersten Übertragerkreis
zusammengefaßt, während eine zwischen Eingang Fund Masse liegende dritte Wicklung κ 3 und
schließlich eine zwischen dem Abzweiganschluß K und einem Abschlußwiderstand R liegende vierte Wicklung
tv 4 dem zweiten Obenragerkrei« zugeordnet sind. Das
Windungszahlverhältnis für beide Übertrager beträgt I : π bzw. /7:1. wobei die jeweilige Windungszahl, sowie
die Abmessungen der Übertragerkerne und die Größe des Abschlußwiderstandes von den gewünschten
Dampfungswerten und dem Wellenwiderstand der ankommenden bzw. abgehenden Hochfrequenzleitung
abhängen. Diese Schaltung kann auch in der Weise betrieben werden, daß Eingang und Ausgang einerseits
und Abzweiganschluß und Abschlußwiderstand andererseits gegeneinander vertauscht werden.
In Fig.? ist ein auf einer beidseitig metallisierten
Trägerplatine Γ realisiertes Wicklungsschema für eine Ubertrageranordnung gemäß F i g. i mit einem fur den
bevorzugten Anwendungsfall in Gemeinschaftsanten nenanlagen günstigen Windungsverhältnis von 1 :4
bzw. 4 : 1 dargestellt. In dem speziellen Ausführungsbeispiel sind die beiden Übertrager spiegelbildlich
zueinander angeordnet, wobei sich die den beiden UbertrH^ern zugeordneten Rohrkerne F i und F2 mit
ihren Stirnseiten gegenüberstehen. Im einzelnen ergibt sich folgender Wicklungsverlauf. Vom Eingang E führt
zunächst eine an der Oberseite der Trägerplatine verlaufende Leiterbahn in den Raum zwischen den beiden
Übertragerkernen Fl und FZ wo sie sich auf die beiden Wicklungen tvl und tv3 aufzweigt. Die Wicklung
w 1 verläuft dabei auf der Platinenoberseite als gerade Leiterbahn durch die Bohrung des Rohrkerns Fi direkt
zum Ausgang A, während die andere Leiterbahn ebenfalls auf der Platinenoberseite durch den Rohrkern
F2 bis zur gegenüberliegenden Stirnseite verläuft und durch Bildung einer U-Schleife außen am Kern zurückgeführt
ist. Diese U-förmige Leiterbahn stellt die erste Einzeiwindung tv31 der dritten Wicklung w3 dar. Die
zweite Einzeiwindung tv 32 verläuft deckungsgleich zur ersten auf der Unterseite der Trägerplatine. Symmetrisch
zu diesen beiden Einzelwindungen sind auf der anderen Rohrkernseite zwei weitere Einzelwindungen
vorgesehen, wobei die dritte Einzelwindung w33 an der Unterseite der Trägerplatte und die vierte Einzelwindung
w 34 deckungsgleich darüber, auf dei en Oberseite
verläuft Analog hierzu sind die beiden Wicklungen w 4 und tv 2 angeordnet So verläuft die zwischen
dem Abzweiganschluö K und dem Abschlußwiderstand R vorgesehene Wicklung tv4 als gerade Leiterbahn auf
der Plstinensberseite durch die Bohrung des R-hr
kerns F2. während »lie erste Einzeiwindung tv21 der
Wicklung tv 2 — ebenfalls auf der Platinenoberseite —
durch den Ferritkern Fl und anschließend außen am Kern wieder zurückgeführt ist Ebenso wie bei der
Wicklung «-3 befinde! sich hier die zweite Fin/elwicklung
tv 22 deckungsgleich unter der ersten, während die dritte bzw. vierte Einzeiwindung tv23 bzw. iv 24 auf der
gegenüberliegenden Rohrkernseite an der Unterseitebzw. Oberseite der Trägerplatine verlaufen. Wie die
F i g. 2 zeigt sind die aus je einer Windung bestehenden Wicklungen tvl und tv 4 jeweils zwischen der ersten
und vierten Einzeiwindung der Wicklungen tv 2 und w 3 angeordnet
Zur Verbindung der Einzelwindungen untereinander ist für jeden Übertrager je ein Leiterplättchen Ll, L 2
voi gesehen, das im Bereich der offenen Windungsenden, d h. an den Enden der U-förmigen Leiterbahnen in
einer senkrecht zur Rohrkernachse verlaufenden Ebene angeordnet ist. Beide Leiterplättchen sind an der
dem zugehörigen Rohrkern abgekehrten Seite mit mehreren Leiterbahnbrücken B versehen, die derart
angeordnet sind, daß sie — wie z. B. bei der Wicklung •*2 dargestellt — jeweils eine Verbindung zwischen
dem außenliegenden U-Schenkelende der Einzeiwindung w 21 und dem innenliegenden U-Schenkel der
Einzeiwindung iv22, ferner zwischen dem Außenschenkel
von tv 22 und dem Innenschenkel von iv23 und
schließlich entsprechend /wischen tv23 und w24 herstellen.
Die beiden Leiterplättchen lassen sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß ihre Leiterbahnbrückenkonfiguration
in nicht genutzten Bereichen der Trägerplatine zusammen mit den übrigen Leiterbahnen
durch Atzung gewonnen und anschließend das Leiter plättchen ausgestanzt wird.
Einer möglicherweise zu starken und damit zu schädlichen kapazitiven Kopplung zwischen dem im Innern
der Rohrkerne verlaufenden Windungsbahnen kann in einfacher Weise dadurch begegnet werden, daß die
Einzelwindungen (s. die Windungen tv31. tv4, w34) jeweils
auf schmalen Einzelzungen angeordnet sind, deren Breite zweckmäßig gleich der Breite der Leiterbahnen
gewählt ist Die Realisierung dieser Einzelzungen erfolgt zweckmäßig durch einen Stanzvorgang, wobei
dies am einfachsten gleichzeitig mit den übrigen Stanzarbeiten (Aussparungen für die beiden Rohrkerne, Ausstanzen
der beiden Leiterplättchen aus der Platine) durchgeführt wird.
In den F i g. 3 und 4 sind die Ober- und Unterseite einer beidseitig metallisierten Trägerplatine mit der in
F i g. 2 im einzelnen erläuterten Leiterbahnkonfiguration dargestellt, wobei die in F i g. 2 verwendeten Bezugszeichen
übernommen wurden. Die dunklen bzw. schraffierten Bereiche stellen dabei die Metallisierung
dar
Vor der Montage werden aus der Platine die Aussparungen fur die Rohrkerne, die beiden Leiterpiälle'nen
L 1 und L 2 sowie das zwischen dem Innenwindungsbahnen vorhandene Trägermaterial ausgestanzt Damit
die Ferrit-Rohrkerne auf die Innenwindungen aufgeschoben werden können, müssen bereits geätzte Verbindungen
zwischen den beiden Übertragern zwangläufig wieder aufgetrennt werden. Bei der Montaee
UOiS
sind dann lediglich die beiden Kerne aufzuschieben und die Leiterplättchen einzusetzen und schließlich noch
die an den Leiterbahnbrücken vorgesehenen Verbindungsstellen sowie die unterbrochenen Ätzverbindungen durch Löten wieder zu schließen.
Claims (7)
- f atentansprüche:!. Brehbandige richituigssbhingige Abzweigrichiung. insbesondere für Gemeinschaftsantennenanla- S gen. unter Verwendung zweier gleichartig ausgebildeter Übertragungsschaltungen mit einem Windungsverhältnis von 1 : α bzw. /7:1. wobei eine zwischen Eingang und Ausgang liegende erste Wicklung mit einer einzigen Windung und eine zwischen dem Abzweiganschluß oder dem Anschluß für den Abschlußwiderstand und Masse liegende, π Windungen aufweisende zweite Wicklung in einem ersten Übertragerkreis sowie eine zwischen Eingang bzw. Ausgang und Masse liegende, π Windungen aufweisende dritte Wicklung und eine zwischen dem Abzweiganschluß und einem Abschlußwiderstand liegende vierte Wicklung mit einer einzigen Windung in einem zweit«. Übertragerkreis zusammengefaßt sind und jedem Überiragerkreis je ein ferromagnetischer Kern zugeordnet ist. gekennzeichnet durch die konstruktiven Merkmale, daß die Übertragerkerne als Rohrkerne (FJ. F2) ausgebildet und in je einer Aussparung innerhalb einer die Übertragerwindungen tragenden beidseitig metallisierten Trägerplatine (T) derart eingebettet sind, daß d«e Rohrkernachse in der Trägerplatinenebene hegt, daß ein Teil der innerhalb des Rohrkerns verlaufenden Einzelwindungen (wl, w2\. iv 24. w 31, w34, w4) auf der Oberseite und der andere Teil (» 22. it 23. μ 32 »33) auf der Unterseite der Trägerplatine (T) angeordnet ist. daß die der zweiten bzw. dritten Wicklung zugeordneten π Einzelwindungen (u 21... vv 24. » 31 ... fc 34) durch Bildung U-förmiger Leiterbahnen außen am Rohrkern (Fl. F2) zurückgeführt sind und daß zur Verbindung dieser Einzelwindungen untereinander eine am offenen Ende der U-förmigen Leiterbahnen senkrecht zur Rohrkernachse angeordnetes Leiterplättchen (Z, 1. Ll) vorgesehen ist. das mehrere Leiterbahnbrücken aufweist, die je:.veils derart verlaufend angeordnet sind, daß sie eine Verbindung vom außenliegenden U-Schenkelende einer ersten Einzelwindung zu einem innenliegenden U-Schenkel einer zweiten Einzelwindung usw. herstellen.
- 2. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertrager derart gegenüberliegend angeordnet sind, daß die beiden Leiterplättchen (Z. 1, L 2) einander zugekehrt sind.
- 3. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Eingangs- (E) und Abzweiganschlußklemme (K) zwischen den Leiterplättchen (L 1, L 2) an gegenüberliegenden Seiten der Übertrageranordnung herausgeführt sind.
- 4. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Ausgangsklemme (A) und den Abschlußwiderstand (R) an den einande«· abgekehrten Stirnflächen der beiden Rohrkerne(Fl, F2) vorgesehen sind.
- 5. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Rohrkerns verlaufenden Einzelwindungen jeweils auf schmalen Einzelzungen angeordnet sind, die ein- oder beidseitig mit je einer Leiterbahn versehen sind.
- 6. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einzelzungengleich der Breite der Leiterbahnen gewählt ist
- 7. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leiterbahnbrücken versehenen Leiterplättchen (Z. 1. Z. 2) aus der Trägerplatte (7?ausgesiarui
Priority Applications (5)
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ID=5926835
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ATA717975A (de) | 1979-05-15 |
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DE2446062B1 (de) | 1976-01-02 |
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Legal Events
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