DE2445653A1 - Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen messung kleiner abstaende - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen messung kleiner abstaende

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DE2445653A1
DE2445653A1 DE19742445653 DE2445653A DE2445653A1 DE 2445653 A1 DE2445653 A1 DE 2445653A1 DE 19742445653 DE19742445653 DE 19742445653 DE 2445653 A DE2445653 A DE 2445653A DE 2445653 A1 DE2445653 A1 DE 2445653A1
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waveguide
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur berührungslosen Messung kleiner Abstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Einrichtung zur berührungslosen Messung kleiner Abstände zwischen einem Referenzpunkt und einer elektrisch leitenden Fläche wobei eine abgestrahlte elektromagnetische Welle von der elektrisch leitenden Fläche reflektiert und wieder empfangen wird.
  • Derartige berührungslose Messungen kleiner Abstände sind insbesondere bei elektromagnetisch getragenen und geführten Schwebefahrzeugen erforderlich.
  • Es ist bereits bekannt, zur berührungslosen Abstandsmessung eine elektromagnetische Welle auszusenden, deren Wellenlänge in der Größenordnung des zu bestimmenden Abstandes liegt und die von der elektrisch leitenden Fläche, deren Abstand von einem Referenzpunkt ermittelt werden soll, reflektierte Welle wieder zu empfangen.
  • Ferner ist eine Abstandsmessung mit Hilfe stehender Wellen bekannt, wobei die Lageveränderungen der Knoten der stehenden Welle in ebenfalls bekannter Weise bestimmbar sind. Dies erfolgt in zweckmäßiger Weise mittels eines verschiebbaren Kurzschlußschiebers an einem Hohlleiterübertrager, in dem sich die stehende Welle ausbildet. (DT-AS 1 222 688) Auf der Messung der Phasenlage zweier Wellenzüge beruhen auch alle bekannten Einrichtungen zur Abstandsmessung mit Interferometern (z.B. US-PS 3 775 582).
  • Außerdem sind Abstandsmeßanordnungen mit induktiven Abstandsgebern bekannt, die ein induktives Verlustverfahren anwenden (Dt-OS 2 158 387).
  • Für verschiedene Anwendungsfälle reichen jedoch Meßgenauigkeit und Auflösungsvermögen einer Abstandsmeßanordnung nach dem Prinzip der stehenden Wellen nicht aus. Besonders nachteilig bei diesem Verfahren ist die Tatsache, daß keine berührungslose Abstandsmessung möglich ist. Es muß entweder ein mit dem beweglichen Teil, dessen Abstand gemessen werden soll, verbundener, verschiebbarer Kurzschlußschieber vorhanden sein oder es müssen zwei im Abstand eines Bruchteils einer halben Wellenlänge angeordnete Abtastorgane verschiebbar im Hohlleiter gelagert sein. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen mechanischen Aufwand.
  • Nach einem induktiven Verlustverfahren arbeitende Abstandsmeßgeräte eignen sich nicht für Abstandsmessungen bei Magnet-Schwebebahnen, obwohl eine berührungslose Abstandsmessung möglich wäre. Das Magnetfeld des induktiven Abstandsgebers wird nämlich durch die Magnetfelder der Magnetschwebebahn gestört, so daß nur ein verhältnismäßig stark verrauschtes Abstandssignal erzeugt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und die dazugehörige Einrichtung zur berührungslosen Messung kleiner Abstände anzugeben, das bei geringem technischen Aufwand eine hohe Meßgenauigkeit und eine große Störunempfindlichkeit aufweist sowie eine trägheitslose Abstandsmessung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Energie der empfangenen reflektierten Welle abgezweigt, gleichgerichtet und zur Anzeige gebracht wird und daß der angezeigte Pegel ein Maß für den Abstand darstellt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Einrichtung geschaffen, die aus einem von einem Hochfrequenzsender angeregten Hohlleiter besteht, der ein offenes Ende oder ein die elektromagnetischen Wellen abstrahlendes Element aufweist, sowie einen mit dem Hohlleiter verbundenen, einen Teil der rücklaufenden Welle auskoppelnden Richtkoppler enthält, dem ein Gleichrichter und ein Anzeigeinstrument nachgeschaltet sind.
  • Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Hohlleiters oder das die elektromagnetischen Wellen abstrahlende Element im Referenzpunkt angeordnet ist und der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes unmittelbar proportional dem Abstand von diesem Referenzpunkt ist.
  • Zur Erweiterung des Meßbereiches sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwei Stichleitungen im Abstand von 1/4 der Wellenlänge im Hohlleiter zwischen dem Referenzpunkt und dem Richtkoppler angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter als kohärenter Gleichrichter ausgebildet ist, daß zusätzlich ein einen Teil der hinlaufenden Welle auskoppelnder Richtkoppler vorgesehen ist, dessen Ausgang an einem ersten Eingang des kohärenten Gleichrichters anliegt, daß auch der einen Teil der rücklaufenden Welle auskoppelnde Richtkoppler auf einen zweiten Eingang des kohärenten Gleichrichters geführt und am Ausgang des letzteren das Anzeigeinstrument nachgeschaltet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der den Hohlleiter anregende Hochfrequenzsender abstimmbar sowie mit einem Frequenzmesser gekoppelt und das Anzeigeinstrument als Nullgalvanometer ausgeführt Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen allgemein in der hohen Meßgenauigkeit und der Störunempfindlichkeit der trägheitslosen Abstandsmessung. Die besonderen Vorteile der verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung werden anhand der Ausführungsbeispiele aufgezeigt.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur la eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels; Figur 1b ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels; Figur 2a eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles mit zwei den Meßbereich erweiternden Stichleitungen; Figur 2b ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels; Figur- 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels mit kohärenter Gleichrichtung; Figur 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la ist ein Hohlleiter HL, der an einem Ende offen ist, von einem Hochfrequenzsender S angeregt und über einen Richtkoppler Rk sowie einem Gleichrichter G mit einem Anzeigeinstrument P verbunden. Der zu messende Abstand zwischen dem offenen Ende des Hohlleiters HL (Referenzpunkt) und einer elektrisch leitenden Fläche MP ist mit d bezeichnet.
  • Das Diagramm nach Fig. 1b dient zur Erläuterung der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1a. Auf der Abszissenachse -ist der zu messende Abstand d in Millimetern aufgetragen und als Verglenchsmaßstab die Wellenlänge ß für eine Betriebsfrequenz f = 5 GHz eingetragen. Im Raum vor der elektrisch leitenden Fläche MP bilden sich, angeregt durch die Strahlung aus dem offenen Hohlleiter, stehende elektromagnetische Wellen aus, wobei die Lage der Knoten im Raum durch die gewählte Frequenz f und den Abstand d von der elektrisch leitenden Fläche MP bestimmt wird. Ein Teil der rücklaufenden Welle wird mit Hilfe des Richtkopplers Rkl abgezweigt. Die rücklauf ende Energie wird nach der Gleichrichtung durch den Gleichrichter G1 von dem Anzeigeinstrument P angezeigt und ist in Fig. 1b als Relativwert, bezogen auf den Ausgangspegel des Hochfrequenzsenders S auf der Ordinatenachse aufgetragen. Infolge der Steilheit der in Fig. 1b dargestellten Kurve sind sehr genaue Abstandsmessungen möglich.
  • Das in Fig. 2a dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. la dargestellten ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch zwei abstimmbare, zwischen dem Richtkoppler Rk und dem offenen Ende des Hohlleiters HL angeordnete Stichleitungen St1 und St2. Der Abstand a zwischen den beiden Stichleitungen St und St2 beträgt ein Viertel der Betriebswellenlänge.
  • Das in Fig. 2b dargestellte Diagramm dient zur Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels und zeigt wieder die rücklaufende Energie als Funktion des Abstandes d.
  • Unter der Voraussetzung einer konstanten Betriebsfrequenz ist die Lage der Nullstelle vom Abgleich der beiden Stichleitungen Stl und St2 abhängig. Die beiden Kurvenzüge k-k und c-c stellen die Abhängigkeit der rücklaufenden Energie vom Abstand d für zwei verschiedene Abgleichstellungen der Stichleitungen Stl und St2 dar. Durch die Anordnung der beiden Stichleitungen kann der Meßbereich innerhalb gewisser Grenzen erweitert werden.
  • Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels, bei dem ein kohärenter Gleichrichter kD dem Anzeigeinstrument P vorgeschaltet ist. Ein Teil der hinlaufenden Welle wird mit Hilfe eines zusätzlichen Richtkopplers Rk2 aus dem vom Hochfrequenzsender S angeregten Hohlleiter HL ausgekoppelt und liegt als Referenzspannung am Referenzeingang E1 des kohärenten Gleichrichters kD an. Der zweite Eingang E2 des kohärenten Gleichrichters kD ist über einen Phasenschieber Ps mit dem Richtkoppler Rk1 verbunden, der, wie bei den beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, einen Teil der rücklaufenden Welle auskoppelt. Der Abstand von der elektrisch leitenden Fläche MP ist mit d bezeichnet.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß mittels des kohärenten Gleichrichters ein bipolares Gleichstromsignal erzeugt und eine Ablage des gemessenen Abstands von einem, durch einen Abgleich der Schaltungsanordnung einjustierbaren Sollwert vorzeichenrichtig angezeigt wird. Zum Abgleich der Schaltungsanordnung können, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a angegeben, zwei Stichleitungen verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels, bei dem der Hohlleiter HL von einem abstimmbaren Hochfrequenzsender S angeregt wird, der mit einem Frequenzmesser FM verbunden ist. Der die rücklaufende Welle auskoppelnde Richtkoppler Rk ist über den Gleichrichter Gl im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a mit einem Nullgalvanometer NP verbunden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung wird die Frequenzabhängigkeit des Resonanzeffektes zur Abstandsmessung herangezogen. Die Frequenz des Hochfrequenzsenders S wird so lange variiert, bis das Anzeigeinstrument NP eine Nullstelle der rücklaufenden Welle anzeigt. Die dazugehörige Betriebsfrequenz f ist am Frequenzmesser FM ablesbar und stellt ein Maß für den Abstand d dar.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich wegen der Steilheit des zur Anzeige gebrachten Signals in der Umgebung einer Nullstelle für sehr genaue Abstandsmessungen.
  • Da durch einen Abgleichvorgang die Nullstelle einem Nominalstand bzw. Sollabstand zugeordnet werden kann, ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders als Sensor in einem Regelkreis geeignet, dessen Aufgabe es ist, den tatsächlichen Abstand (Istwert) mit möglichst großer Genauigkeit auf einen Sollwert zu regeln. Hauptanwendungsgebiete der Erfindung sind die berührungslose Abstandsmessung bei der Einhaltung der Höhe bei Magnetschwebebahnen und als Sensor in Walzenstraßen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a tentansprüche Verfahren zur berührungslosen Messung kleiner Abstände zwischen einem Referenzpunkt und einer elektrisch leitenden Fläche, wobei eine abgestrahlte elektromagnetische Welle von der elektrisch leitenden Fläche reflektiert und wieder empfangen wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 5 daß ein Teil der Energie der empfangenen reflektierten Welle abgezweigt, gleichgerichtet und zur Anzeige gebracht wird und daß der angezeigte Pegel ein Maß für den Abstand darstellt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem von einem Hochfrequenzsender angeregten Hohlleiter, der ein offenes Ende oder ein die elektromagnetischen Wellen abstrahlendes Element aufweist, einem mit dem Hohlleiter verbundenen, einen Teil der rücklaufenden Welle auskoppelnder Richtkoppler, dem ein Gleichrichter und ein Anzeigeinstrument nachgeschaltet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das offene Ende des Hohlleiters (HL) oder das die elektromagnetischen Wellen abstrahlende Element im Referenzpunkt angeordnet ist und der Ausschlag des Anzeigeinstruments (P) unmittelbar proportional dem Abstand (d) von diesem Referenzpunkt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei den Meßbereich erweiternde Stichleitungen (set,, St2) im Abstand von 1/4 der Wel-1 2 lenlänge im Hohlleiter (HL) zwischen dem Referenzpunkt und dem Richtkoppler (Kkl) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gleichrichter als kohärenter Gleichrichter (kD) ausgebildet ist, daß zusätzlich ein einen Teil der hinlaufenden Welle auskoppelnder Richtkoppler (Rk2) vorgesehen ist, dessen Ausgang an einem ersten Eingang (E1) des kohärenten Gleichrichters (kD) anliegt, daß auch der einen Teil der rücklaufenden Welle auskoppelnde Richtkoppler (Rk ) auf einen zweiten Eingang (E2) des kohärenten Gleichrichters (kD) geführt und am Ausgang des Letzteren das Anzeigeinstrument nachgeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der den Hohlleiter anregende Hochfrequenzsender abstimmbar und mit einem Frequenzmesser gekoppelt ist und, daß das Anzeigeinstrument als Nullgalvanometer (NP) ausgeführt ist.
DE19742445653 1974-09-25 1974-09-25 Verfahren und Einrichtung zur berührungslosen Messung kleiner Abstände mittels Wellenreflexion Expired DE2445653C3 (de)

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DE2445653B2 DE2445653B2 (de) 1979-10-04
DE2445653C3 DE2445653C3 (de) 1980-06-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710958A1 (de) * 1976-03-15 1977-09-22 Gen Electric Mikrowellen-abstandsdetektor
DE2940993C1 (de) * 1978-03-07 1985-06-05 Philip Morris Inc., New York, N.Y. Vorrichtung zur eindeutigen Feststellung der Anwesenheit eines Mikrowellen reflektierenden Stoffes

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DE2940993C1 (de) * 1978-03-07 1985-06-05 Philip Morris Inc., New York, N.Y. Vorrichtung zur eindeutigen Feststellung der Anwesenheit eines Mikrowellen reflektierenden Stoffes

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