DE2445508A1 - Verfahren zur gesicherten uebertragung von in digitaler form vorliegender signale - Google Patents

Verfahren zur gesicherten uebertragung von in digitaler form vorliegender signale

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DE2445508A1 DE19742445508 DE2445508A DE2445508A1 DE 2445508 A1 DE2445508 A1 DE 2445508A1 DE 19742445508 DE19742445508 DE 19742445508 DE 2445508 A DE2445508 A DE 2445508A DE 2445508 A1 DE2445508 A1 DE 2445508A1
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    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/85Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

  • RVerfahren zur gesicherten Ubertragung von in digitaler Form vorliegender Signale" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten-Ubertragung von in digitaler Form vorliegender Signale mittels eines zyklischen Codes, und einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur schmalbandigen tibertragung von Signalen, insbesondere von Videosignalen, werden diese vor der Ubertragung in an sich bekannter Weise von Redundanz und Irrelevanz befreit.
  • Diese komprimierten Signale sind jedoch sehr empfindlich gegen Störungen, insbesondere, wenn eine Differenz-Puls-Code-Modulation (DPCM) oder eine Runlength-Codierung (RLC) angewendet wird.
  • Zur Ubertragung der komprimierten Signale sind Kanäle geeignet, die nicht zu große Störungen aufweisen (Fehlerwahrscheinlichkeit <510 4), damit die zur Signalsicherung erforderliche Redundanz den bei der Komprimierung erzielten Gewinn nicht rückgängig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das mit möglichst wenig Redundanz eine wirkungsvolle digitale Sicherung komprimierter Signale, insbesondere komprimierter Videosignale gestattet.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung sind nur wenige zusätzliche Redundanzbits zur Datensicherung erforderlich. Bei einem Ausführungsbeispiel wurden lediglich 3% der Informationsbits für die Datensicherung herangezogen. Empfangsseitig sind dadurch je übertragene Bild zeile bis zu 5 statistisch verteilte Fehler erkennbar, weil zur Erhöhung der Sicherheit der Fehlerkorrektur und zur Vermeidung eines größeren Aufwands lediglich zwei statistisch verteilte Fehler oder ein bis zu 12 Bit umfassendes Fehlerbündel korrigiert werden. Wenn das System so ausgelegt wird, daß es bis zu 3 statistisch verteilte Fehler korrigiert, dann lassen sich nur noch 4 statistisch verteilte Fehler erkennen und der Schaltungsaufwand nimmt erheblich zu.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. So läßt sich beispielsweise das Verfahren so ausgestalten, daß nur richtig korrigierte Daten ausgegeben werden und/oder daß zusätzlich ein die Richtigkeit der Korrektur kennzeichnendes Signal in Gestalt einer Richtig- oder Falschmeldung abgegeben wird.
  • Mit Vorteil läßt sich das Verfahren auf komprimiefte Videosignale anwenden, insbesondere, wenn sendeseitig eine Anordnung zur Komprimierung der Videosignale verwendet wird, die eine konstante Anzahl von Bits ae Bildzeile liefert. Zur günstigen Weiterverarbeitung der Videosignale, vor allem, wenn eine übertragene Bildzeile als unkorrigierbar ermittelt vlrde und unter Verwendung benachbarter Bildzeilen interpoliert werden soll, werden die Daten jeweils einer vollständigen Bildzeile mit einem Blockcode gesichert. Ein BCH-Blockcode erfordert hierfür nur wenig Redundanz und ermöglicht die Erkennung und Korrektur sowohl von statistisch verteilten Fehlern als auch von Fehlerbündelimit relativ wenig Aufwand.
  • Das hier beschriebene Verfahren ist jedoch auch in seinen einzelnen Schritten vielseitig einsetzbar. Soll beispielsweise die Richtigkeit einer statistischen Fehlerkorrektur überprüft werden, wobei die Korrektur nicht bis zur maximal möglichen anzahl (d-1)/2 Fehlern erfolgen muß (d - Hamming distanz), so kann das vom Korrekturwerk zur Korrektur statistisch verteilter Fehler ermittelte Fehlermuster in ein Syndromregister, welches Rückkopplungen gemäß dem Generatorpolynom des Blockcodes aufweist und welches nach n Takten wieder das ursprüngliche Syndrom enthält, zurückgekoppelt werden. Eine am Syndromregister angeschlossene Nulltestlogik überprüft anschließend, ob alle Stufen des Syndromregisters auf Null sind. Zweckmäßigerweise wird das Syndromregister zusätzlich zur Korrektur von Fehlerbündeln genutzt.
  • Um nur einwandfrei korrigierte Daten vom Decodierer ausgeben zu lassen, wird zweckmäßigerweise das ermittelte statistische Behlermuster gleichzeitig dem Syndromregister und einem ersten Verzögerungsglied zugeführt und erst, wenn die Nulltestlogik die Korrektur als zulässig erkannt hat, wird anschließend das Fehlermuster der auszugebenden, in einem zweiten Verzögerungsglied zwischengespeicherten Datenfolge überlagert.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Anwendung der Erfindung auf komprimierte Videosignale naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Blockschaltbild des sendeseitigen Codierers.
  • Figur 2 Blockschaltbild des empfangsseitigen Decodierars.
  • Figur 3 Blockschaltbild des Syndromregisters.
  • Figur 4 Blockschaltbild des «2-Registers.
  • Figur 5 Blockschaltbild des a3-Registers.
  • Figur 6 Blockschaltbild des 10-stuSigen Registers p(x) und des mod 2-Netzwerkes.
  • Erfindungsgemäß wird jede Bildzeile des komprimierten Videosignals mit einem BCH-Blockcode gesichert. Hierbei ist es erforderlich, daß das komprimierte Videosignal je Zeile eine feste Anzahl von Bits aufweist. Ein Verfahren, welches in der Lage ist, Je Bildzeile eine feste Anzahl von Bits zu liefern, ist z. B. in der Anmeldung P 23 26 644 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Videosignal in Zeitabständen der Dauer T abgetastet und, gesteuert durch eine Detailanalyse des Videosignals, nur für die Senke relevante Signale übertraEe.
  • Dabei werden die Abtastwerte einem Relevanzdete£tor, der aus den Helligkeitsunterschieden räumlich und zeitlich benackbarter Abtastwerte als Äusgangssignal eine iontrast-Verdeck'gsschwelle erzeugt, und einem Kontrast-Codierer, der mit Hilfe des Ausgangssignals des Relevanzdetektors relevante Signale ermittelt, zugeführt. Lediglich die relevanten Signale werden an einen redundanzreduzierenden Codierer weitergeleitet. ScEließlich werden die erzeugten Codewörter einem Pufferspeicher zugeführt, der in Abhangigkeit von seinem Füllgrad das Ausgangssignal des Relevanzdetektors zur Erzeugung eines konstanten Füllgrades beeinflußt. Die Codewörter können dann in konstanter Geschwindigkeit aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden.
  • Die Einrichtung zur Durchführung dieses in der genannten Anmeldung beschriebenen Verfahrens läßt sich so einstellen, daß ca. 1000 Bit Je Bildzeile erhalten werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird daher ein BCH-C ode mit 1023 Bit verwendet. Diese große Verknüpfungslänge erweist sich als günstig, da man mit wachsender Verknüpfungslänge mit relativ wenig Redundanz zur Datensicherung bzw. zur Signalsicherung auskommt.
  • Der für das Ausführungsbeispiel gewählte BCE-Blockcode mit der Blocklänge n = 1023, der Anzahl der Informationsbits k = 992, der Anzahl der Redundanzbits m - 31 hat eine Harmingdistanz d = 8.
  • Mit ihm lassen sich bis zu e - 3 statistisch verteilte Fehler und Pehlerbüadel bis zur Fehlerbündellänge b = 12 korrigieren.
  • Der Code hat das Generatorpolynom g(x) - 36176631465 in oktaler Darstellung.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbild des sendeseitigen Registers zur Erzeugung der jeweils an 992 Informationsbits anzuhängenden 31 Redundanzbits. Die Figur zeigt ein über Eodulo-2-Addierer rückgekoppeltes Schieberegister zur Erzeugung des Blockcodes, Für den gleichen Zweck kann auch ein Register gemäß Figur 3 verwendet werden.
  • In Figur 2 ist der empfangsseitige Decodierer dargestellt.
  • Nach Einlauf Jeweils eines Empfangswortes wird dieses gleichzeitig auf bei der Vbertragung aufgetretene Fehlerbündel und auf statistisch verteilte Fehler geprüft. Hierzu enthält der empfangsseitige Decodierer einen Speicher 2 für das Empfangswort, ein Korrekturwerk 1 zur Korrektur von Fehlerbündeln und ein Korrekturwerk 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler.
  • Der Speicher 2 besteht aus einem n- oder k-stufigen Schieberegister, da die Redundanz nicht notwendig gespeichert werden muß.
  • Das Korrekturwerk 1 zur Korrektur von Fehlerbündeln umfaßt ein Syndromregister 11, dessen Blockschaltbild in Figur 3 dargestellt ist. An das Syndromregister ist in an sich bekannter Weise eine Nulltestlogik 12, 13 angeschlossen, welche das Syndromregister auf dort auftretende Nullenketten prüft. Bei einem fehlerfreien empfangenen Empfangswort enthält das Syndromregister lediglich Nullen. Ist bei der Ubertragung ein Fehlerbündel aufgetreten, so zeigt das Syndromregister bei Weitertakten ohne weiteren Dateneingang in dem Moment das Fehlermuster des Empfangswortes an,wenn beim zyklischen Vertäuschen des Empfangswortes das Fehlerbündel in den Redundanzteil des Empfangswortes geschoben ist. Diese Technik ist z. B. aus der DT-PS 2 014 062, D2-PS 2 037 877 oder DU-OS 2 246 506 bekannt.
  • Die Einspeisung des Syndromregisters erfolgt über einen Umschalter 16, dessen einer Anschluß an den Eingang des Decoders und dessen anderer Anschluß an den Ausgang eines Chien-Searchers 36, der den Ausgang des an sich bekannten Eorrekturwerks 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler bildet, angeschlossen ist. Der Umschaltkontakt des Schalters 16 führt über einen Modulo-2-Addierer 15, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Syndromregisters 11 verbunden ist, zum Umschaltkontakt eines zweiten . zweiten,Umschalters 14, dessen einer Anschluß zu den Eingängen des Syndromregisters 11 und dessen anderer anschlup zum zweiten Eingang eines Modulo-2-Addierers 21 führt.
  • Der Umschalter 14 wird vom Ausgang der Nulltest-Logik 12 gesteuert. Die Nulltest-Logiken 12 und 13 sind hier als ODER Glieder ausgeführt. Beim Auftreten einer geschlossenen Nullkette im Bereich der von der Nulltest-Logik 12 überwachten Stufen des Syndromregisters 11 schaltet die dadurch am Ausgang des ODER-Gliedes auftretende; llOfl ein hier nicht gezeigtes Flip-Flop, welches nach vollständigem Einlauf des Empfangswortes den Umschalter 14 vom Syndromregister 11 zum Modulo-2-Addierer 21 umschaltet.
  • Die Sulltest-Logik 13 ist an den vorderen 12 Stufen des Syndromregisters 11 und dem ODER-Glied 12 angeschlossen. Sie ist als NOR-Glied ausgebildet und gibt ein Quittungssignal an den Ausgang 18 des Decoders, wenn alle Stufen des Syndromregisters 11 auf'"0" sind.
  • Gleichzeitig steuert der Ausgang der Nulltest-LogiM 13 ein hier nicht gezeigtes zweites Flip-Flop, welches einen Umschalter 18 betätigt. Dieser Umschalter 18 schaltet den zweiten Eingang eines Modulo-2-Addierers 23 zwischen Masse und dem Ausgang eines Verzögerungsgliedes 17 um, dessen Eingang mit dem Ausgang des Korrekturwerkes 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler und damit mit dem Ausgang des Chien-Searchers 3E verbunden ist.
  • Der Ausgang des Speichers 2 ist mit dem ersten Eingang des Modulo-2-Addierers 21 verbunden, dessen Ausgang über ein Verzögerungsglied 22 zum ersten Eingang des Modulo-2-Addierers 23 führt. Der Ausgang dieses Modulo-2-Addieres 23 ist gleichzeitig Ausgang des Deocders. Die Verzögerungsglieder 17 und 22 verzögern genau um n Bits, erfordern jedoch nur k Speicherzellen.
  • Das Korrekturwerk 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler ist zur Korrektur von lediglich 2 Fehlern ausgelegt und nimmt das zu überprüfende Empfangswort in ein 10-stufiges rückgekoppeites Schieberegister 31 und in ein Register 33 auf.
  • (α ist ein primitives Element aus GF (2 10 mod (x10+x3+1)).
  • An den Stufen des Schieberegisters 31 ist ein Modulo-2-Netzwerk angeschlossen. Schieberegister 31, Modulo-2-Netzwerk 32 und α³-ßegisters 33 geben ihre Daten an ein Rechenwerk 34 ab, welches über ein «2-Register 35 und außerdem direkt mit dem Chien-Searcher 36 verbunden ist.
  • Die Punktion des Korrekturweikes 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler ist aus W. W. Peterson & E.J. Welden "Error correcting codes" Second Edition 1972, MIT Press bekannt und wird daher an dieser Stelle nur kurz erläutert.
  • Aus dem Empfangswort werden die Teilsyndrome S1, s2 und S3 berechnet, woraus sich die Koeffizienten 6o, #1 und #2 des Fehlerortpolynoms #(x) bestimmen lassen. (Siehe auch Berlekamp NAlgebraic Coding Theory" McGraw-Hill 1968, Seite 12 bis 19 und 176 ff.).
  • Mit Hilfe des Fehlerortpolynoms und der Methode von Chien (siehe Berlekamp Seite 132) werden die errechneten Fehler während der Datenausgabe aus dem Register 2 synchron aus dem Chien-Searcher 36 ausgegeben.
  • Das Steuerwerk zur Ausführung der nachstehend genannten Programmschritte ist zur besseren uebersicht der Figur 2 dort nicht dargestellt, zumal es nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Ärbeitsweise des Decoders ist nun folgende: Zu Beginn stehen die Umschalter 14, 16 und 18 in-der in Figur 2 angegebenen ttOtt-Stellung und die rückgekoppelten Schieberegister 11, 31, 33 und 35 werden gelöscht. Anschließend läuft das Empfangswort mit n Takten in den Speicher 2 in das Syndromregister 11, in das 10-stufige Schieberegister 31 und in das a3-Register 33 ein.
  • Die Xorrekturwerke 1 und 3 versuchen nun während der folgenden (n+2) Takte unabhängig das Fehlermuster zu bestimmen.
  • Das 10-stufige Register 31 ist ein gemäß dem Polynom p(x) =10 + x3 + 1 n O rückgekoppeltes Schieberegister. An den Ausgangen seiner Registerstufen steht nach Einlauf des Empfangswortes das Polynom S1. Mit diesem wird durch das Modulo-2-Netz-2 werk 32 das polynom S1² gebildet, wie die Figur 6 zeigt.
  • Beide Polynome S1 und S12 sowie das Polynom S3, welches vom 3.
  • 3-Register 33 erzeugt wird, werden mit einem einzigen Takt in das Rechenwerk 34 geladen.
  • Das Rechenwerk 34 stellt im wesentlichen ein Dividierer dar.
  • Dieser wird nun höchstens 1022 - n-1 mal getaktet, wodurch der Quotient S3/S1 gebildet-wird. Durch eine Modulo-2-Additio'n des Polynoms S1² erzeugt das Rechenwerk 34 das Polynom #2 s 512 + Mit einem weiteren Takt wird Jetzt das Polynom 6'2 in das Register 35 geladen. Anschließend werden die beiden Register 31 und 35 einmal getaktet, sodaß die Polynome 682 und #1' in den Chien-Searcher gelangen.
  • Das Korrekturwerk 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler ist Jetzt bereit, mit jedem weiteren Takt der Register 2, 31 und 35 das errechnete Fehlerwort parallel zur Datenausgabe auszugeben. Wollte man den Aufwand für die Verzögerungsspeicher 17 und 22 einsparen, so könnte das aus dem Chien-Searcher 36 ausgegebene Feblerwort auch direkt in den Modulo-2-Addierer 21 geleitet werden.
  • Insgesamt wird somit für den gesamten Decodierprozeß von der Einrichtung 3 zur Korrektur statistisch verteilter Fehler folgende Anzahl von Takten benötigt: 1. n Takte für den Dateneinlauf 2.(n + 2)Takte für die Berechnung des Fehlerwortes 3. n Takte für die Datenausgabe, also insgesamt 3n + 2 Takte.
  • Parallel zum Decodierprozeß zur Korrektur statistisch verteilter Fehler läuft der Prozeß zur Bestimmung von Fehlerbündeln ab. Während der ersten n Takte läuft das Empfangswort in das gyndromregister 11 ein. Anschließend wird mit Hilfe der Nulltest-Logik 12 während weiterer n Takte, in denen das Syndromregister 11 weitergeschaltet wird, geprüft, ob in den ersten 19 Stufen des Syndromregisters die für die Korrektur von Fehlerbündeln erforderliche Nullenkette auftritt.
  • Wird die.Nullenkette dabei erkannt, so wird die Information, daß ein korrigierbares Fehlerbündel vorliegt, mit einem Blip-Flop gespeichert, und im Falle eines überlappenden Fehlerbündels der im Redundanzteil liegende Teil des Pehlerbündels durch Umschalten des Schalters 14 in Stellung "L" ausgegeben (D?-OS 2 246 506). Mit dem Korrekturwerk 1 sind also nicht nur einfache Fehlerbündel, sondern auch überlappende Fehlerbündel korrigierbar. Dies sind solche Behlerbundel, die sich auf denÄnfang und das Ende eines Empfangswortes verteilen.
  • Nach Ablauf der n Takte am Syndromregister 11 wird 2 Takte lang bis zur Datenausgabe gewartet, damit die Korrekturwerke 1 und 3 wieder synchron sind und erst dann Speicher 2 und Syndromregister 11 zur Datenausgabe n mal getaktet. Dabei erfolgt die Korrektur des Empfangswortes im Nodulo-2-Äddierer 21. Die Korrektur von Fehlerbündeln wird somit ebenfalls innerhalb 3n + 2 Takten durchgeführt.
  • Die Korrektur von Fehlerbündeln hat Priorität gegenüber der Korrektur statistisch verteilter Fehler. Nur wenn kein korrigierbares Fehlerbündel gefunden wurde, wird die Korrektur staverteilter tistisch/ Fehler eingeschaltet. Der erfindungsgemäße Decodierer erlaubt damit die Prüfung auf unkorrigierbare Fehlermuster. Hierzu dienen ebenfalls die Logiken 12 und 13 am Syndromregister 11.
  • Wenn nach den ersten n Takten keine Nullenkette erkannt wurde, also kein korrigierbares Fehlerbündel vorliegt, schaltet die Nulltest-Logik 12 den Umschalter 14 nicht um. Dadurch wird mit dem Takt n + 1 des Rechenabschnittes ein weiteres, hier nicht gezeigtes Flip-Flop, gesetzt, welches den Umschalter 16 in 8tellung "L" bringt. Das Syndromregister wird dabei nicht getaktet.
  • Während der Datenausgabe werden nun der Speicher 2, der Chien-Searcher 36 und das Syndromregister 11 n mal getaktet. Dabei wird das errechnete Fehlermuster über den Schalter 16 in das Syndromregister 11 rückgekoppelt. Die Korrektur wird als erfolgreich erkannt, wenn nach diesen n Takten die Nulltest-Logik 13 ein völlig gelöschtes Syndromregister 11 anzeigt, da dann das errechnete Fehlermuster mit dem tatsächlich auf getretenen Fehlermuster übereinstimmt. Ist dies der Fall, so gibt die Nulltest-Logik 13 ein Quittungssigaal an den Ausgang 18 ab und behaltet den Umschalter 18 auf "L", da dann das vom Chien-Searcher errechnete Fehlerwort dem gesuchten entspricht und im Modulo-2-Addierer 23 den auslaufenden Daten überlagert werden kann.
  • Wird das Quittungssignal nicht abgegeben, so liegt ein unkorrigierbarer Fehler vor.
  • In Figur 2 sind zwei Verzögerungsglieder 17 und 22 vorgesehen, welche Zwischenspeicher darstellen und zwar ist der Zwischenspeicher 17 für das Fehlermuster und der Zwischenspeicher 22 für das Empfangswort vorgesehen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, erst bei Abgabe des Quittungssignals das als richtig korrigierbar erkannte Empfangswort zu k'orrigieren und auszugeben. Einschließlich der Prüfung auf unkorrigierbare Behlermuster erfordert die Decodierung somit insgesamt 4n + 2 Takte.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen die Blockschaltbilder des a2-Registers 35 und des a3 - Registers 33. Das a3-Register empfängt die Daten seriell vom Kanal, wogegen das a2-Register parallel mit #2 geladen wird. Die einzelnen Registerstufen sind, wie in den Figuren angegeben, direkt oder über Modulo-2-Addierer verbunden.
  • Figur 6 zeigt etwas ausführlicher das 10-stuSige Register 31, welches durch die gewählte Rückkopplung das Polynom S1 erzeugt, aus dem durch die dargestellte Verknüpfung über Nodulo-2-Addierer das Polynom S12 gebildet wird. Beide Polynome werden dem Rechenwerk 34 zur Weiterverarbeitung während des (n + 1)ten Taktes übergeben.
  • Im folgenden soll die hier benutzte Methode zur Korrektur statistisch verteilter Fehler näher erläutert werden. Die in den Registern 31, 33 und dem Modulo-2-Netzwerk 32 ermittelten Polynome S1, 82 " S1² und 83 stellen Teilsyndrome dar. Diese Teilsyndrom hängen mit den Koeffizienten eines sog. Fehlerortspoiynomsr(x) über ein lineares Gleichungssystem, z. B. die Newton'schen Identitäten, zusammen. Im vorliegenden Fall lauten diese Koeffizienten des Behlerortpolynoms #1, S S1 und 6t2 s S1 + Nach der Methode von Chien (Berlekamp, Seite 132) prüft man nun die Stelle x° durch eine Modulo-2-Addition der Koeffizienten desFehlerortspolynoms. Ist diese Stelle fehlerhaft, so ergibt die Addition "0", andernfalls ein von Null verschiedenes Element aus dem GF(210).
  • Diese Addition wird im Chien-Searcher 36 für alle zyklisch verschobenen Bits des Empfangswortes durchgefübrt. Das für Jedes Bit korrespondierende Fehierortspolynom wird bestimmt, indem die Jeweiligen neuen Koeffizienten des Fehlerortspolynoms aus den alten ermittelt werden.
  • Zur Bestimmung der Koeffizienten des neuen Fehlerortspolynoms # (x) müssen die vorherigen Koeffizienten t1 mit a (Register 31) und entsprechend 6t2 mit a2 (Register 35) multipliziert werden.
  • Nach abgeschlossener Prüfung der einzelnen Bits des Empfangswortes im Chien-Searcher 36 steht das so gefundene Eorrekturwort im Zwischenspeicher 17 und ist außerdem, falls kein Fehlerbündel von der Einrichtung 1 ermittelt wurde, in das Syndromregister 11 zur Uberprüfung eingelaufen. Nach erfolgreicher Prüfung der Korrektur statistisch verteilter Fehler im Syndromregister 11 und der Nulltest-Logik 13 wird, wie bereits erläutert, über Schalter 18 und Modulo-2-Addierer 23 das richtig erkannte Korrekturwort zum Empfangswort addiert.
  • Die Steuerung des Decodierers ist in vorteilhafter Weise so progrmmiert, daß, wenn die Einrichtung 1 zur Korrektur von Fehlerbündeln ein korrigierbares Fehlerbundel erkennt, dieses mit Vorrang korrigiert wird. Zweckmäßigerweise werden lediglich richtige und als richtig korrigiert erkannte, von der Redundanz befreite Daten weiterverarbeitet. Bei fehlerhaft erkannten Daten wird zweckmäßigerweise die vorher als richtig erkannte Bildzeile wiederholt verarbeitet.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur gesicherten Ubertragung von in digitaler Form vorliegender Signale mittels eines zyklischen Codes, dadurch gekennzeichnet daß sendseitig die Daten mit Hilfe der Redundanz eines Bose-Chaudhuri-Hocquenghem-Code (BCH-Code) gegen Obergeschützt werden tragungsfehler geschützt werden daß empfangsseitig Jeweils nach Einlauf eines Empfangswortes dieser gleichzeitig in einem ersten Eorrekturwerk 61) auf korrigierbare Fehlerbündel und davon unabhängig in einem zweiten Korrekturwerk (3) auf statistisch verteilte Fehler geprüft id, daß die Korrektur von Fehlerbündeln mit Vorrang erfolgt" daß im Falle, daß das erste Korrekturwerk (1) kein korrigierbares Fehlerbündel feststellt, die Korrektur statistisch verteilter Fehler mittels des zweiten Korrekturwerkes (3) vorgenommen wird, daß die Richtigkeit dieser Korrektur vom ersten Korrekturwerk (1) überprüft wird und daß am ausgang des ersten Korrekturwerkes (1) ein die Richtigkeit der Korrektur kennzeichnendes Signal (Quittungssignal) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur richtige, von der Redundanz befreite Daten und/oder das die Richtigkeit der Korrektur kennzeichnende Signal ausgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf komprimierte Videosignale.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig eine Anordnung zur Komprimierung von Videosignalen verwendet wird, die eine konstante Anzahl von Bits Je Bildzeile liefert.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils die Daten einer Bildzeile mit einem BCH-Blockcode gesichert werden.
6. Verfahren zur ffberprüfung der Richtigkeit einer statistischen Fehlerkorrektur mit Hilfe zyklischer Codes, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Korrekturwerk (3) zur Korrektur statistisch verteilter Fehler ermittelte Fehlermuster in ein Syndromregister (11), welches Rückkopplungen gemäß dem Generatorpolynom aufweist und welches nach n Takten wieder das ursprüngliche Syndrom enthält, zurückgekoppelt wird und daß von einer Nulltestlogik (13) überprüft wird, ob anschließend alle Stufen des Syndromregisters auf Null sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Syndromregister (11) zusätzlich zur Fehlerbündelkorrektur genutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ermittelte Fehlermuster gleichzeitig dem Syndromregister (11) und einem Verzögerungsglied (17) zugeführt wird und daß erst, wenn die Nulltestlogik (13) diese Korrektur als zulässig erkannt hat, das Fehlermuster der auszugebenden und in einem Register (22) zwischengespeicherten Datenfolge überlagert wird.
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