DE2444158A1 - Abfuell- und dosierapparat fuer medizinische zwecke - Google Patents

Abfuell- und dosierapparat fuer medizinische zwecke

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DE2444158A1
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Germany
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suppository
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medicament
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DE2444158A
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Inventor
Hermann R Worch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Hermann R. W o r c h, D 7891 Hohentengen, Rh inhalde 41 Karl II ü r 1 i m a n n, CH 8157 Dielsdorf, Hirmsühle ° Abfüll- irnd Dosierapparat fLir medizinische Zwecke Vorliegende Apparatur füllt eine bei Aerzten, Apotheken und kleineren pharmazeutischen Betrieben gleicherweise empfundene Lücke für das hygienisch dosierte und rationelle Abfällen und Verpacken von Arzneimitteln, von Arzneimitteln mit Medikament und anderen Medikamenten in fester oder flüssiger Form zum Einfähren in Körperöffnungen. Hergestellt wird die Apparatur in jeder Grösse und ist damit auch als vollautomatische Verpackung und Abfüllmaschine für Grossbetriebe der Pharma-Industrie zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Apparatur zu schaffen, die sowohl den bedienungsmässigen, wie auch allen hygienischen und medizinischen Anforderunen g recht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem die Apparatur mit einem Vorrats- und Pressbehälter ausgestattet ist, welcher an einem Stativ befestigt ist und mit Hilfe einer zuverlässigen Haltekammer am Arbeitstisch oder an einem Gestell befestigt wird.
  • JNircb einen Flaschenverschluss wird der Vorrats- und Pressbehälter betriebssicher gehalten, während Deckel und Boden mit eingebauter Düse durch Bajonettverschluss schnell zwecks Füllung und Reinigung geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Mit Hand- oder Fussbetätigung wird nach Einführung einer leeren Hülse in die variable Düse und nach Einstellen der Dosierschei.ba die Hülse gefüllt. Durch leichte Drehung der Hülse in der Düse wird eine gleichmässige Bombierung des Zäpfchens erreicht und kann nach vollständiger Abkühlung anschliessend unverzüglich in die vorgesehene Verpackung gelegt oder transportiert werden.
  • Dasselbe gilt auch flür Tampons oder Vaginaltabletten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    a 4) Abfüll-,Dosier- und Verpackungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Apparatur Medikamente in zähflüssiger Form in bereits vorhandene Kunststoffstutzen dosiert werden können, ohne wie bisher bestehende Giessformen zu benützen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auffüllen der heiss gemischten Grundmasse mit Medikament keine vollständige Abkühlung eintreten kann, da das Gerät mit einem Thermostat versehen ist, welcher die Abfüllmasse immer gleichmässig zähflüssig verarbeitungsbereit hält.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe dieses Gerätes jede Art von Zäpfchen, Tabletten oder Tampons mit Medikament getränkt nach Verarbeitung in ein bereitstehendes Verpackungselement eingelegt und verschlossen werden kann.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Apparatur in kleiner Ausführung zu Lehrzvvecken in Apotheken und kleinen Pharma-Betrieben verwendet werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Apparatur sowohl für Kleinteile, als auch als vollautomatische Verpackungsmaschine für die pharmazeutische Industrie vervvenden lässt und zwar mit automatischer Hülsenzuführung.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einstellen der Dosierscheibe jede gewünschte Dosiermenge Medikamentenmasse aus der Düse tritt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verpacken der Zäpfchen oder anderer Medikamentenformen durch ein Einführgerät diese, ohne die Finger zu benützen, hygienisch in Körperöffnungen eingeführt werden können. Die so verwendete Hülse wird nach einmaligem Gebrauch weggeworfen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neuerung mit Zuführvorrichtung unter Verwendung bereits bekannter Verpackungselemente und Wegfall des bisherigen Giessens der Suppositorienmasse direkt in die vorgefertigte Hülse in abgekühltem Zustand dosiert abgefüllt vvird. Durch diese Art der Herstellung wird das Zäpfchen oder Suppositorium nicht mehr aus der Folie gelöst, sondern aus der Verpackung durch Einzel aufriss mit dem Einführgerät direkt und vollhygienisch und ohne Benützer der Finger eingeführt.
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