DE2443871A1 - Kernreaktor - Google Patents
KernreaktorInfo
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Description
DIPL. ING. K. HOLZEK AUGSBURO
XBASeS 14
(I MM«
V/, 698
Augsburg, den 11. September 1974
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15222, V.St.A,
Kernreaktor
Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit einem, einen abnehmbaren Behälterdeckel aufweisenden Reaktorbehälter, einem innerhalb des Reaktorbehälters angeordneten
und von diesem getragenen, Kernbrennstoff ent-
"■ 1 —
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haltenden Reaktorkern, einem am Behälterdeckel befestigten und mit diesem zusammen abnehmbaren, den oberen Teil des
Reaktorkerns enthaltenden oberen Kerntraggerüst, einer
Vielzahl von in den Reaktorkern einschiebbar und aus diesem herausziehbar am Behälterdeckel montierten Steuerstäben
und mit Mitteln zur·Aufnahme der Steuerstäbe im oberen Kerntraggerüst beim Herausziehen aus dem Reaktor-•
kern.
Bei kommerzieIlen, zur Erzeugung elektrischer Energie
dienenden Kernreaktoren wird Wärme durch Spaltung von spaltbarem Material, beispielsweise angereichertem Uran,
erzeugt. Dieses den Kernbrennstoff bildende spaltbare Material ist in einem Reaktorkern enthalten, der aus
einer Vielzahl von Brennelementen aufgebaut ist, die mit gegenseitigen Zwischenräumen parallel angeordnet sind.
Im Reaktorkern verteilt sind bewegliche Steuerstäbe angeordnet, mit denen der Spaltvorgang steuerbar ist. Diese
Steuerstäbe sind oft als langgestrecktes einen Neutronenabsorber
wie beispielsweise Silbers Indium oder Cadmium
enthaltende Stäbe ausgebildet und befinden sich in Zwischenräumen zwischen den Brennelementen, in welchen
sie in den Reaktorkern hinein und aus diesem heraus ;
verschiebbar geführt sind. Beim Einschieben eines
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Steuerstabes in den Reaktorkern wird mehr Neutronenabsorbermaterial
in den Reaktorkern hineingebracht und folglich wird der Spaltvorgang gedrosselt; umgekehrt
wird beim Herausziehen eines Steuerstabes aus dem Reaktorkern Neutronenabsorbermaterial aus diesem entfernt
und folglich die Kernreaktion verstärkt und die Ausgangsleistung gesteigert» Der Reaktorkern und die
Steuerstäbe sind innerhalb eines Reaktorbehälters angeordnet und werden von diesem getragen»
Zur Vermeidung das langwierigen Vorgangs des Auseinanderbaues der inneren ..Reaktorteile zum Zwecke der
Brennstofferneuerung müssen die einzelnen Komponenten oder Baugruppen nacheinander einzeln von der jeweils
nächsten Komponente oder Baugruppe abnehmbar sein«
Das obere Kerntraggerüst ist starr am Deckel des Reaktorbehälters befestigt. Auf diese Weise können
zusammen mit dem Behälterdeckel das obere Kerntraggerüst und die daran befestigten Steuerstäbe abgenommen werden.
Infolgedessen kann der Reaktorkern schnell zum Zwecke der Brennstofferneuerung freigelegt werden. Der umgekehrt
wie der Auseinanderbau stattfindende Wiederzusammenbau
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des Reaktors erfolgt ebenfalls schnell, so daß die Gesamtstillstandszeit
des Reaktors bei der Brennstofferneuerung auf ein Minimum verkürzt ist.
Die oberen inneren Reaktorteile sind jedoch sehr empfindlich, so daß der Behälterdeckel sorgfältig gehandhabt
werden muß, damit eine Beschädigung der Steuerstäbe und anderer Komponenten vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Reaktor der eingangs dargelegten Art die aus dem
Behälterdeckel und den damit verbundenen inneren Reaktorteilen gebildete Anordnung so su verbessern, daß die
empfindlichen Komponenten der oberen inneren Reaktorteile geschützt sind und beim Abnehmen des Behälterdeckels vom
Reaktorbehälter nicht beschädigt werden können.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Kernreaktor gemäß der Erfindung durch ein die unteren
Enden der Steuerstäbe umgebendes und über diese hinausragendes, am Behälterdeekel befestigtes zylindrisches
Bauteil gekennzeichnet, welches die Steuerstäbe nach Abnehmen des Behälterdeckels vor Beschädigungen schützt
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• Ί> ·
und als Stütze für den Behälterdeckel dient, wenn dieser
zwecks Brennstofferneuerung vom Reaktorbehälter abgenommen worden und abgestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise
beschrieben, Es stellen dar:
Pig, I einen Schnitt durch einen
Reaktor nach der Erfindung,
Pig, 2 eine Einzelheiten zeigende
Schnittdarstellung der Verbindung zwischen den oberen und unteren
Reaktorinnenteilen, wobei außerdem die Anordnung eines Steuerstab-Führungsrohres innerhalb
eines Tragrohres dargestellt ist,
der Linie III-III in Pig, 2,
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Positionierung der oberen Reaktorinnenteile mit Bezug auf die unteren Reaktorinnenteile,
Pig, 5 weitere Einzelheiten der
Anordnung der oberen Reaktorinnenteile in Höhe der Auslaßöffnungen,
der Brennelementenanordnungg
Fig«, 6 einen Querschnitt entlang der
Ebene, VI-VI in Fig, 58
einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig* 5$
Fig, B eine im Schnitt dargestellte
Einzelheit, welche die Art und
Weise der Ausrichtung eines
Brennelementbündels mit Bezug auf die oberen Reaktorinnen-■
- ' teil® zeigt*
Gemäß Fig, 1 enthält ein Reaktorkern 10 eine Vielzahl von Brennelementbündeln 11 und ist in einem Druckbehälter
untergebracht. Ein· typischer Kernreaktor kann beispielsweise
193 oder mehr Brennelementbündel aufweisen. Lediglich aus Vereinfachungsgründen ist in den Zeichnungen nur eine
verhältnismäßig kleine Anzahl von Brennelementbündeln dargestellt, Die Brennelementbündel 11 werden von einer
Kerntragkonstruktion gehalten, welche ein oberes und ein unteres Kerntraggerüst enthält.
Die oberen Reaktorinnenteile weisen ein oberes Kerntraggerüst 13, eine obere Kerntragplatte 14, eine Vielzahl
von Tragrohren 15 und eine Abstellhülse 16 auf. Die unteren Reaktorinnenteile enthalten einen Kernmantel 17, einen
Reflektor 18,-eine untere Kerntragplatte 19 und ein unteres Kerntraggerüst 20, Die untere Kerntragkonstruktion
dient der Unterstützung und der seitlichen Halterung des Reaktorkerns, während die obere Kerntragkonstruktion die
Brennelementbündel 11 oben und seitlich haltert. Da das
Reaktorkühlmittel von unten nach oben durch den Reaktorkern hindurchströmt, muß die obere Kerntragkonstruktion
den Strömungskräften des Reaktorkühlmittels entgegenwirken. Die seitliche obere und die untere Kerntrag-
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konstruktion muß andererseits denjenigen Strömungskräften entgegenwirken, die durch Querströmungen des Reaktorkühlmittels
bei den Richtungsänderungen beim Eintritt in den Reaktorbehälter 12 durch einen Einlaßstutzen 21 und beim
Austritt aus demselben durch einen Auslaßstutzen 22 auftreten.
Die Steuerung des Reaktors erfolgt mittels einer Vielzahl von Steuerstäben 30, welche durch den Reaktorbehälter
12 und durch öffnungen der oberen Kerntragkonstruktion hindurehgeführt sind und in den Reaktorkern
hineinragen» Die Steuerstäbe 30 weisen jeweils
eine Vielzahl von Steuerelementen 32 auf, die an einer
mittigen Nabe befestigt sind, welche ihrerseits an einem Antriebsstab 33 befestigt ist« Der Antriebsstab 33 ist
dasjenige Teil des Steuerstabs 30, welches den Reaktorbehälter 12 durchdringt und sich durch die obere Kerntragkonstruktion
hindurcherstreckt„ Die Steuerelemente befinden sich normalerweise innerhalb des Reaktorkerns
und sind dort in Führungsrohren geführt»
Die axial auswärts auf die Brennelementbündel ausgeübten Strömungskräfte werden auf die obere Kerntrag-
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platte 14 und von da aus über die Tragrohre 15 auf das obere Kerntraggerüst 13 übertragen. Vom oberen Kerntraggerüst
13 werden diese Kräfte auf die Plansche 35 des Reaktorbehälters 12 übertragen. Da die vom Reaktorkern
10 ausgehende Strömung in axialer Richtung mit Bezug zu den Brennelementbündeln verläuft, während das Reaktorkühlmittel
den Druckbehälter 12 in dazu quer verlaufender Richtung verläßt, muß die Kühlmittelströmung nach dem
Verlassen des Reaktorkerns und vor dem Austritt aus dem Druckbehälter eine 90°-Drehung ausführen. Diese Richtungsänderung
des Reaktorkühlmittels.vergrößert die auf die obere Kerntragkonstruktion ausgeübten Strömungskräfte,
Es ist deshalb verständlich, daß die obere Kerntragkonstruktion eine große Festigkeit und Steifigkeit
besitzen muß.
Wie oben erwähnt, stellt die obere Kerntragkonstruktion außerdem eine Führung für die Steuerstäbe dar, wenn
sie ganz oder teilweise aus dem Reaktorkern herausgezogen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Steuerstab-Führungsrohrgruppen 40 innerhalb der Tragrohre 15 untergebracht. Diese Anordnungsweise
bietet den Steuerstäben ausreichenden Schutz und gleichzeitig wird der in der oberen Kerntragkohstruktioti verfügbare
Räum ausgenützt,
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Wie aus Pig, 1 weiter ersichtlich ist, besteht der Reaktorbehälter 12 aus einem Behälterteil 4l und einem
abnehmbaren Deckel 42, Der Deckel 42 ist mittels Schrauben 43 auf das Behälterunterteil 41 aufgeschraubt«
Eine Vielzahl von Durchführungsadaptern 42 ragt durch den Behälterdeckel 42 hindurch und ist beispielsweise
durch Schweißen starr an diesem befestigt. Diese Durch-"führungsadapter
weisen Rohre 44 auf und ermöglichen die dichte Durchführung der Steuerstab-Antriebsstäbe 33
durch die Behälterwandung hindurch«, Gemäß der Erfindung dienen die Durchführungsadapt-er außerdem der Verbindung
der oberen Reaktorinnenteile mit dem Behälterdeckel 42,
Eine Vielzahl von Stangen 459 die mit dem oberen Kerntraggerüst
13 versehraubt sind8 ragt durch die Durchführungsadapter
44 hindurch bis oberhalb des Behälterdeckels H2$ wo ihre oberen Enden jeweils mittels einer
nicht dargestellten Mutter an der Oberseite der Durchführungsadapter
44 befestigt sind© Auf den Durehführungs adaptern 44 aufgeschraubte Deckel 46 schließen diese
_Anordnung gegen die Außenluft ab«
Eine Anzahl von beispielsweisen Einzelheiten der Erfindung sind in den Fig«, 2§ 3 und 4 dargestellt, auf
-welche nun B©sug genommen wird. Die relativen Festig-
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keiten der oberen Kerntragplatte l4 und des oberen
Kerntraggerüsts 13 sind aus diesen Figuren leicht erkennbar.
Das obere Kerntraggerüst 13 stellt die hauptsächliche Halterung für die oberen Reaktorinnenteile dar, während
die obere Kerntragplatte 14. hauptsächlich zur Ausrichtung der oberen Enden der Brennelementbündel 11 dient. An
den oberen Enden der Brennelementbündel 11 sind Auslaßmundstücke 50 befestigt, welche die Reaktorkühlmittelströmung
steuern. Die Tragrohre 15 sind auf übliche Weise, beispielsweise mittels Schrauben, an der oberen
Kerntragplatte I1I und am oberen Kerntraggerüst 13
befestigt. Eine Steuerstab-Führungsrohrgruppe 40 ist innerhalb eines Tragrohres 15 mittels Halteplatten 51
befestigt, welche mit Hilfe Ύοη Befestigungselementen
mit dem Tragrohr verbunden sind, Da das aus einem Brennelementbündel 11 ausströmende Reaktorkühlmittel durch
die innerhalb des Tragrohres 15 befindliche, die Halteplatten 51 aufweisende Steuerstab-Führungsrohrgruppe 40
hindurchströmen muß, sind die Halteplatten 51 so ausgebildet, daß sie der auswärts gerichteten Kühlmittelströmung
einen möglichst kleinen Widerstand entgegensetzen.
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Befinden sich ie Steuerstäbe 32 in vollständig herausgezogener Stellung oberhalb des Reaktorkerns 10 und
innerhalb der Führungsrohre 40, so ragen die unteren Enden der Steuerstäbe 32 noch durch die Mundstücke 50 in den
oberen Teil der Brennelementbündel 11 hinein. Die Abstellhülse
16 ist daher so lang ausgebildet, daß die sich bis unterhalb der unteren Enden der Steuerstäbe 32 erstreckt,
wenn sich diese in der vollständig zurückgezogenen Stellung befinden. Auf diese Weise werden die Enden der Steuerstäbe
vor Beschädigungen geschützt, wenn die oberen Reaktorinnenteile zusammen mit dem Behälterdeckel 42 als eine
Einheit vom Reaktorbehälter 12 abgenommen und vorübergehend auf der Abstellhtilse 16 abgestellt werden,Die
Gewichtskraft der oberen Reaktorinnenteile wird während dieses zeitweisen Abstellens von der Abstellhülse 16
durch zusätzliche Tragstützen, die als Abstelltragstützen bekannt sind, auf das obere Kerntraggerüst 13 übertragen.
Diese Tragstützen 53 sind ebenso wie die Tragrohre 15 mittels Verschraubungen an der oberen Kerntragplatte
und dem oberen Kerntraggerüst I3 befestigt.
Beim Wiederaufsetzen des oberen Reaktorteils auf den Reaktorbehälter 12 ist es unbedingt erforderlich, daß
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die obere Kerntragplatte 14 mit Bezug auf den Kernmantel und einen daran befestigten Reflektor 54 axial fluchtet.
Zu diesem Zweck sind Paßstifte 55 vorgesehen, die in Mg, 4 im Schnitt dargestellt und mit 90°-Winkelabständen
am Umfang des Kernmantels 17 angeordnet sind. Die Paßstifte 55 müssen ausreichend lang sein, damit sichergestellt
ist, daß die obere Kerntragplatte 14 sauber ausgerichtet ist, bevor-die Abstellhülse 16 die oberen
Mundstücke 50 der Brennelementbündel 11 erreicht, so daß irgendwelche Beschädigungen vermieden und ein
sicheres Einführen der Steuerstäbe 32 in die Brennelementbündel 11 sichergestellt werden. Die mit den
Paßstiften 55 zusammenwirkenden Schlitze in der oberen Kerntragplatte 17 sind mit gehärteten Einsätzen versehen.
Diese verhindern ein Pestfressen und ermöglichen ein genaues Ausrichten der oberen Kerntragplatte 14,
Außerdem sind die Einsätze mit abgeschrägten Einsätzen versehen, so daß zum Ausrichten des oberen Reaktorteils
mit Bezug auf den unteren Reaktorteil beim Wiederzusammenbau nur geringfügige Justierungen erforderlich sind.
Die Abstellhülse l6 ist gegossen und besteht aus mehreren Segmenten, und seine Gesamtform entspricht derjenigen
des Kernreflektors 54, Die Segmente sind an
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der oberen Kerntragplatte 14 angeschraubt und jeweils
mit Hilfe von zwei Paßstiften 57 genau positioniert.
Die Pig, 5, 6 und 7 zeigen weitere Einzelheiten der bei dem beispielsweise dargestellten Reaktor verkörperten
Erfindung, Die dargestellten Brennelementbündel 11 weisen eine verhältnismäßig große Anzahl von eng nebeneinander
befindlichen Brennstäben 60. auf, die spaltbares Material enthalten* Eine Vielzahl von dünnwandigen Rohren sind
starr an mit axialen Abständen angeordneten Gitterplatten 6l befestigt und bilden zusammen einen Rahmen,
in welchem die Brennstäbe 60 angeordnet sind. Die Rohre 62 sind einzeln beispielsweise durch Schweißen
am oberen Mundstück 50 befestigt. Diese Rohre 62 dienen außerdem der Führung der Steuerstabelemente
beim Einschieben in die Brennelementbündel 11, Obwohl mehr Brennelementbündel 11 als Steuerstäbe 30 vorhanden
sind, so daß also nicht jedem Brennelementbündel ein Steuerstab zugeordnet ist, weist jedes Brennelementbündel
11 eine Vielzahl von Rohren 52 zur Versteifung ihrer Konstruktion auf. In dieser Hinsicht sind alle
Brennelementbundel 11 genau gleich ausgebildet. Die
nicht zur Führung von.Steuerstabelementen benützten Rohre 62 in Steuerstablosen Brennelementbündeln sind
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mittels Verschlußstopfen 63 verschlossen
Die Verschlußstopfen 63 sind in Gewindebohrungen eines Bauteils 64 eingeschraubt, welches seinerseits
mittels an den Ecken befindlicher Verschlußstopfen 65 in der in den Pigf 5 und 6 dargestellten Weise an der
oberen Kerntragplatte angeschraubt ist. Eine genaue Positionierung der Verschlußstopfen 63 und 65 wird
mittels eines Zentrierbundes 66 erreicht, der genau in eine Bohrung 67 unmittelbar unterhalb der Gewindebohrung
68 hineinpaßt. Zwischen den Verschlußstopfen und den zugehörigen Rohren 62 ist jeweils ein geringer
Spielraum im Bereich von 0,38 mm bis 0,5 mm vorgesehen, um die Reaktorkühlmittelströmung durch diese unbenutzten
Rohre 62, welche eine Umgehungsströmung darstellt und
deshalb unerwünscht ist, auf einen annehmbaren bestimmten Wert zu beschränken. Die Verschlußstopfen 63 und 65
sind jeweils mit einem flexiblen Mittelteil 69 versehen, damit sie sich zwecks Ausgleichs geringfügiger Fluchtungsfehler
zwischen den Verschlußstopfen und dem zugehörigen Brennelementbündel 11 etwas biegen können. Das untere
Ende der Verschlußstopfen ist konisch ausgebildet, damit es leichter in das zugehörige Rohr einführbar ist. Da
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die Versehlußstopfen 63 und 65 an der oberen Kerntragplatte
lH befestigt sind, werden sie zusammen mit den
oberen Reaktorteilen bei der Brennstofferneuerung des Reaktors abgenommen. Die Abstellhülse 16 schützt auch
diese Versehlußstopfen vor Beschädigungen,
Aus den Pig, 5 und 8 ist ersichtlich, daß am diagonal gegenüberliegenden Ecken des oberen Mundstücks
55 jedes Brennelementenbündels 11 Paßstifte 70 angeordnet sind, welche in sehr genau ausgerichtete
Bohrungen 71 der oberen Kerntragplatte 14 hineinragen.
Beim Absenken der oberen Reaktorteile beim Wiederzusammenbau nach einer Brennstofferneuerung dienen
diese Paßstifte 70 der seitlichen Ausrichtung der oberen Enden der Brennelementbündel 11, was für einen ordnungsgemäßen
Reaktorbetrieb wichtig ist. Die konischen Spitzen 72 der Paßstifte 70 und die konischen Bohrungsränder 73 der Bohrungen 71 der oberen Kerntragplatte IiJ
erleichtern das Wiedereinsetzen der oberen Reaktorinnenteile, Die Länge der Paßstifte 71 ist so gewählt, daß
die Brennelementbündel 11 sauber mit Bezug auf die oberen Reaktorinnenteile ausgerichtet sind, bevor die
Versehlußstopfen 63 und 65 in die jeweils zugehörigen
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Rohre 62 in den Brennelementbündeln 11 eintretent
In den Zeichnungen sind die Steuerstabelemente in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung dargestellt
f Die unteren Enden der Steuerstabelemente 32 befinden sich deshalb in gleicher Höhe mit den unteren
Enden der Verschlußstopfen 63 und 65 und ragen noch geringfügig in die oberen Enden der Brennelementbündel
hinein« Der Grund hierfür ist der gleiche wie der Grund für das Anordnen der Verschlußstopfen 63 und 65 an den
oberen Enden der Brennelementbündel 11# Hier verhindern
die Enden der Steuerstabelemente 32 eine unannehmbare Zunahme der Reaktorkühlmittel-Umgehungsströmung durch
die Rohre 62 nach dem Herausziehen der Steuerstäbe 30»
Wie bereits oben erwähnt, ist eine Steuerstab-Führung sr ohr gruppe 2IO innerhalb eines Tragrohres 15
angeordnet, Die Steuerstab-Führungsrohrgruppe 4'0 weist eine Anzahl von Führungsrohren 80 auf, welche die in
Fig. 6 dargestellte querschnittsmäßige Anordnung und Querschnittsform besitzen. Die Führungsrohre 80
führen die SteuerStabelemente 32 beim Einschieben und
Herausziehen in bzw, aus dem Reaktorkern und sind bei-
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spielsweise durch Schxfeißen an den Halteplatten 51
befestigt. Die Halteplatten 51 sind ihrerseits mittels
mit Planschen versehene!3 Federbolzen 52 am Tragrohr 15
befestigt, Bei d©p bevorzugten Ausführungsform der Federbolzen
wird die erforderliche Federwirkung durch Herstellung eines Längsschiitsses erreicht« Die Federbolzen 52 können
auf übliche Weisen beispielsweise mittels Schrauben«, an
den Tragrohren 15 befestigt sein«,
Aus der obigen Beschreibung und den Zeichnungen ist ersichtlichg daß die Steuarstäbe in herausgezogenem Zustand
in Führungsrohpen untergebracht sind, welche innerhalb von Tragrohren der oberen Kerntragkonstruktion untergebracht
sind. Die oberen Reaktorinnenteile sind γοη einer Hülse
umgeben^ welche sie vor Beschädigungen schützt und den
Reaktorbehälterdeckel trägt, wenn dieser vom Reaktorbehälter abgenommen worden ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 ,J Kernreaktor mit einem, einen abnehmbaren Behälterdeckel aufweisenden Reaktorbehälter, einem innerhalb des Reaktorbehälters angeordneten und von diesem getragenen, Kernbrennstoff enthaltenden Reaktorkern, einem am Behälterdeckel befestigten und mit diesem zusammen abnehmbaren, den oberen Teil des Reaktorkerns enthaltenden oberen Kerntraggerüst, einer Vielzahl von in den Reaktorkern einschiebbar und aus diesem herausziehbar am Behälterdeckel montierten Steuerstäben und mit Mitteln zur Aufnahme der Steuerstäbe im oberen Kerntraggerüst beim Herausziehen aus dem Reaktorkern, gekennzeichnet durch ein die unteren Enden der Steuerstäbe (32) umgebendes und über diese hinausragendes, am Behälterdeckel (H2) befestigtes zylindrisches Bauteil (16), welches die Steuerstäbe nach Abnehmen des Behälterdeckels vor Beschädigungen schützt und als Stütze für den Behälterdeckel dient, wenn dieser zwecks Brennstofferneuerung vom Reaktorbehälter abgenommen worden und abgestellt ist,2, Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 19 -509816/0230daß das sylindrische Bauteil (16) an einer von zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Platten (13, 1*0 befestigt ist, welche mittels einer Vielzahl von Tragstützen (15, 53) miteinander verbunden sind, von welch letzteren ein Teil hohl ausgebildet ist und die Steuerstäbe (32) aufnimmt,3, Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennelementbundel (11) des Reaktors jeweils mindestens einen an ihrem oberen Kühlmittelauslaßmundstück (50) befestigten Paßstift (70) aufweisen, der zwecks Ausrichtung des Brennelementbündels mit Bezug auf die obere Kerntragkonstruktion (13, 14, 15, 53) in eine Bohrung (71) der genannten einen Platte (14) hineinragt, und daß die Paßstifte konische Spitzen und die damit zusammenwirkenden Bohrungen konische Bohrungsränder 73) besitzen, welche das Einführen der Paßstifte in die Bohrungen beim Aufsetzen des Behälterdeckels auf den Reaktorbehälter (4l) erleichtern,4, Reaktor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die genannten Platten (13, 14) mit Bezug auf die genannten Tragatützen (15, 53) ausgerichtet- 20 -509816/0230und mittels von den Tragstützen in Ausnehmungen der genannten Platten hineinragenden Befestigungsteilen an diesen befestigt sind,5, Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kerntragkonstruktion (17) eine Vielzahl von Paßstiften C55) aufweist, welche mit entsprechenden Schlitzen der oberen Kerntragkonstruktion zusammenwirken und die obere Kerntragkonstruktion mit Bezug auf die untere Kerntragkonstruktion ausrichten«21 " 509816/0230
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