DE2440970C3

DE2440970C3 - Process for the production of duplicates or color separations

Info

Publication number: DE2440970C3
Application number: DE19742440970
Authority: DE
Inventors: Klaus 8000 Muenchen Grosskinsky
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-08-27
Filing date: 1974-08-27
Publication date: 1978-12-14
Also published as: DE2440970A1; DE2440970B2

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Duplikaten oder Farbauszügen, wobei ausgehend vom Original (Farbdiapositiv) eine erste Negativmaske (Spitzlichtmaske) und anschließend eine zweite Negativmaske hergestellt wird, die zusammen mit dem Original unter vergleichsweise langer Belichtung der Erstellung der Duplikate oder Farbauszüge dient.The invention relates to a method for producing duplicates or color separations, starting with from the original (color slide) a first negative mask (highlight mask) and then a second negative mask which is produced together with the original under a comparatively long exposure of the Creation of duplicates or color separations is used.

In der Regel werden von Farbdiapositiven (Farbdias), die z. B. in illustrierten Katalogen oder Prospekten abgedruckt werden sollen, vorher Duplikate oder Farbauszüge hergestellt. Um von einem Farbdia einwandfreie Duplikate oder Farbauszüge herstellen zu können, muß das Farbdia einen Objektumfang (Kontrastumfang bzw. Umfang) von etwa 1,80 bis 2,20, insbesondere ca. 1,90 bis 2,10, aufweisen. Der Umfang des Dias ist das Verhältnis der Dichten des dunkelsten und hellsten Motivteiles. Die Differenz dieser beiden Meßwerte, die z. B. mit dem Densitometer gemessen werden können, ergibt den Umfang eines Farbdias. Beträgt der hellste Wert eines Farbdias z. B. 0,20 und der dunkelste Wert eines Farbdias z. B. 3,00, so beträgt der Objektumfang 2,80.As a rule, color slides (color slides), the z. B. should be printed in illustrated catalogs or brochures, before duplicates or Color separations produced. In order to produce perfect duplicates or color separations from a color slide the color slide must have an object size (contrast range or scope) of about 1.80 to 2.20, in particular about 1.90 to 2.10. The scope of the slide is the ratio of the densities of the darkest and lightest part of the subject. The difference between these two Measured values z. B. can be measured with the densitometer, gives the scope of a color slide. If the lightest value of a color slide is e.g. B. 0.20 and the darkest value of a color slide z. B. 3.00, so the scope of the object 2.80.

Üblicherweise haben Farbdias einen Objektumfang von ca. 1,80 bis 3,1. Bei Farbdias, die einen zu hohen 5 Objektumfang aufweisen, muß der Objektumfang auf die Werte des Bereiches zwischen ca. 1,8 bis 2^0, insbesondere ca. 1,90 bis 2,10, reduziert werden. Diese Reduzierung wird durch Verwendung sogenannter Kontrastmasken erreichtColor slides usually have an object size of approx. 1.80 to 3.1. For color slides that are too high 5 object size, the object size must be in the range between approx. 1.8 to 2 ^ 0, in particular about 1.90 to 2.10. This reduction is made by using so-called Contrast masks achieved

ίο Es sind Kontrastmaskenfilme bzw. Kontrastmaskenverfahren bekannt, die jedoch für Gelb, Rot, Blau, Orange, Grün, Violett und mittlere Grauwerte (Mitteltöne) eines Farbdias andere Reaktionen zeigen als für weiß oder helle Grautöne. Die mit Hilfe dieser Kontrastmasken von dem zu maskierenden Farbdia hergestellten Duplikate oder Farbauszüge haben den Nachteil, daß sie in den Mitteltönen eine Kontrastverringerung, d. h. einen Zeichnungs- und Modulationsverlust, aufweisen. Damit sind unerwünschte Farbverschiebungen, insbesondere in den optisch dunklen Farbpartien verbunden.ίο They are contrast mask films or contrast mask processes known, but for yellow, red, blue, orange, green, violet and medium gray values (medium tones) of a color slide show different reactions than for white or light gray tones. The with the help of this Contrast masks duplicates or color separations produced from the color slide to be masked have the Disadvantage that it causes a decrease in contrast in the midtones, i.e. H. a loss of drawing and modulation, exhibit. This results in undesirable color shifts, especially in the optically dark color areas tied together.

Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Kontrastmasken, die die obenerwähnten Nachteile nicht aufweisen. Es werden Kontrastmasken gewünscht, die bei den Farben Gelb, Rot, Blau, Orange, Grün, Violett und mittleren Grauwerten eines Farbdias die gleiche Schwärzung (Dichte) beinhalten, wie bei weiß und hellen Grauwerten eines Farbdias.The object of the invention is to produce contrast masks which have the disadvantages mentioned above do not exhibit. Contrast masks are required that are available in the colors yellow, red, blue, orange, green, Violet and middle gray values of a color slide contain the same blackening (density) as with white and light gray values of a color slide.

Gegenstand der Erfindung ist daher ein eingangs geschildertes Verfahren zur Herstellung von Duplikaten oder Farbauszügen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine erste Negativmaske (Zwischenmaske) herstellt, indem man einen Halbtonnegativfilm durch das Farbdiapositiv hindurch überbelichtet, von dieser Zwischenmaske auf einen vorbelichteten Halbtonumkehrfilm eine zweite Negativmaske (Kontrastmaske) zieht, wobei der vorbelichtete Halbtonumkehrfilm an den überbelichteten Bildteilen der Zwischenmaske keine Belichtung mehr erfährt und dann die Kontrast-The subject matter of the invention is therefore a method for the production of duplicates, as described at the outset or color separations, which is characterized in that a first negative mask (intermediate mask) is produced, by overexposing a halftone negative film through the color slide, from this Intermediate mask on a pre-exposed halftone reversal film a second negative mask (contrast mask) draws, the pre-exposed halftone reversal film on the overexposed image parts of the intermediate mask no longer experiences exposure and then the contrast

■to maske mit dem Original (Farbdiapositiv) zusammenmontiert und davon Duplikate oder Farbauszüge in an sich bekannter Weise herstellt.■ to mask assembled with the original (color slide) and produces duplicates or color extracts therefrom in a manner known per se.

Die Kontrastmasken der Erfindung reagieren auf Gelb, Rot, Blau, Orange, Grün, Violett und mittlere Grauwerte von Farbdias so, daß sie im Vergleich zu weiß und hellen Grauwerten eines Farbdias die gleiche Schwärzung aufweisen. Alle Dichten eines Farbdias bis in den Bereich von ca. 1,4 bis 1,8 ergeben in der Kontrastmaske die gleiche glatte Schwärzung. Dichten eines Farbdias, die höhere Werte als ca. 1,4 bis 1,8 aufweisen, ergeben in der Kontrastmaske eine geringere oder keine Schwärzung.The contrast masks of the invention respond to yellow, red, blue, orange, green, purple and medium Gray values of color slides in such a way that they are the same in comparison to white and light gray values of a color slide Exhibit blackening. All the densities of a color slide up to the range from approx. 1.4 to 1.8 result in the Contrast mask the same smooth darkness. Densities of a color slide that are higher than approx. 1.4 to 1.8 exhibit, result in less or no blackening in the contrast mask.

Für das Verfahren der Erfindung werden nachstehende Materialien verwendet, und zwar zur Herstellung der Zwischenmaske ein Halbton-Negativfilm und zur Herstellung der Kontrastmaske ein Halbton-Umkehrfilm. Als Halbton-Negativfilm kann z. B. ein Panfilm eingesetzt werden. Als Halbton-Umkehrfilm kann z. B. ein Orthofilm eingesetzt werden.The following materials are used in the process of the invention, namely to manufacture the Intermediate mask a halftone negative film and a halftone reversal film to produce the contrast mask. As a halftone negative film, e.g. B. a pan film can be used. As a halftone reversal film, e.g. B. an orthofilm can be used.

Von einem zu maskierenden Farbdia, d. h. von einem Farbdia mit einem Objektumfang von mehr als etwa 2,20, wird auf Halbton-Negativfilm eine Zwischenmaske gezogen, indem der Halbton-Negativfilm durch das Farbdia hindurch belichtet wird. Die Belichtungszeit istFrom a color slide to be masked, i. H. from a color slide with an object circumference of more than approximately 2.20, an intermediate mask is drawn onto halftone negative film by inserting the halftone negative film through the Color slide is exposed through. The exposure time is

b5 konstant und hängt nicht vom Umfang des Farbdias ab. Der Halbton-Negativfilm wird soweit belichtet, daß die den weißen und mittleren Tönen des Farbdias entsprechenden Stellen nach der Entwicklung eineb5 is constant and does not depend on the size of the color slide. The halftone negative film is exposed to the extent that the white and medium tones of the color slide appropriate posts after development

Schwärzung von ca. 1,6 bis 2,1 aufweisen. Danach wird der belichtete Halbton-Negativfilm in einem Halbton-Entwicklerbad entwickelt und wie üblich fixiert und getrocknet Die Entwicklungszeit ist ebenfalls konstant Der entwickelte Hdbton-Negativfilm bildti die Zwischenmaske. Die Zwischenmaske weist bei Gelb, Rot, Blau, Orange, Grün, Violett, Weiß, hellen Grauwerten und den mittleren Grauwerten des Farbdias die gleiche Schwärzung auf. Die Schwärzung liegt im allgemeinen bei Werten von ca. 1,50 bis 230, insbesondere 1,30 bis 2,10. Danach wird von der Zwischenmaske auf einen entsprechend vorbelichteten Halbton-Umkehrfilm die Kontrastmaske gezogen, indem die entwickelte Zwischenmaske auf den vorbelichteten (unentwickelten) Halbton-Umkehrfilm montiert und dieser dann durch die Zwischenmaske hindurch belichtet wird. Die Vorbelichtung des Halbton-Umkehrfilms wird mit bestimmten Belichtungszeiten vorgenommen, um bestimmte Maskenschwärzungen (Maskendichten) zu erreichen. Bei folgenden Belichtungszeiten ergeben sich z. B. entsprechende Maskenschwärzungen:Have a blackening of approx. 1.6 to 2.1. After that, will the exposed halftone negative film is developed in a halftone developer bath and fixed as usual and dried The development time is also constant. The developed Hdbton negative film forms the intermediate mask. The intermediate mask shows yellow, red, blue, orange, green, violet, white, light gray values and the mean gray values of the color slide have the same density. The blackening lies in general at values of approx. 1.50 to 230, in particular 1.30 to 2.10. Then from the intermediate mask to a According to pre-exposed halftone reversal film, the contrast mask is drawn by removing the developed intermediate mask mounted on the pre-exposed (undeveloped) halftone reversal film and then through the intermediate mask is exposed through. The pre-exposure of the halftone reversal film is made with specific exposure times are made in order to achieve specific mask blackening (mask densities) reach. The following exposure times result in z. B. corresponding mask blackening:

Tabel

BelichtungszeitExposure time MaskendichteMask density 16 see =16 see = 0,100.10 14 see =14 see = 0,200.20 12 see12 see 0,300.30 10 see =10 see = 0,400.40 8 see =8 see = 0,500.50 6 see =6 see = 0,600.60 4 see =4 see = 0,700.70 2 see =2 see = 0,800.80

Bei der Belichtung des vorbelichteten Halbton-Umkchrfilms durch die Zwischenmaske hindurch erfolgt innerhalb der Bereiche der geschwärzten Bildteile der Zwischenmaske mit Dichten von ca. 1,50 bis 2,30 insbesondere ca. 1,90 bis 2,10 keine Belichtung des vorbelichteten Umkehrfilms mehr, sondern nur noch innerhalb jener Bildteile der Zwischenmaske, die eine geringere Dichte aufweisen. Der vorbelichtete Halbton-Umkehrfilm erhält an den den lichtdurchlässigen Bildstellen der Zwischenmaske entsprechenden Stellen eine zusätzliche Belichtung. Danach wird der so belichtete Halbton-Umkehrfilm in dem Halbton Entwicklerbad, in dem zuvor die Zwischenmaske behandelt wurde, entwickelt, wie übliche fixiert und getrocknet. Die Entwicklungszeit ist konstant und hängt nicht von der gewünschten Maskenschwärzung ab. Der entwikkelte Halbton-Umkehrfilm bildet die Kontrastmaske. Die Entwicklungszeit für die Zwischenmaske und die Kontrastmaske ist vorzugsweise identisch.During the exposure of the pre-exposed halftone reverse film through the intermediate mask takes place within the areas of the blackened image parts of the Intermediate mask with densities of about 1.50 to 2.30, in particular about 1.90 to 2.10, no exposure of the pre-exposed reversal film, but only within those image parts of the intermediate mask, the one have a lower density. The pre-exposed halftone reversal film receives the translucent Image locations of the intermediate mask corresponding locations an additional exposure. After that it will be like that exposed halftone reversal film in the halftone developer bath in which the intermediate mask was previously treated was developed, fixed and dried as usual. The development time is constant and does not depend on the desired mask blackening. The developed halftone reversal film forms the contrast mask. The development time for the intermediate mask and the contrast mask is preferably identical.

Nachdem in der oben beschriebenen Weise die Kontrastmaske hergestellt worden ist, wird diese auf das vorgegebene zu maskierende Farbdia montiert Von dieser Kombination werden dann in üblicher Weise Duplikate oder Farbauszüge hergestellt Die z. B. derart hergestellten Duplikate weisen in den den hellen Stelle der Kontrastmaske entsprechenden Bildteilen eine Umfangsreduzierung auf. Die dunklen Partien des zu maskierenden Farbdias weisen also im Duplikat einenAfter the contrast mask has been produced in the manner described above, this is on The specified color slide to be masked is then assembled from this combination in the usual way Duplicates or color separations produced. B. duplicates produced in this way have the bright spot the image parts corresponding to the contrast mask on a circumference reduction. The dark parts of the too masking color slides have a duplicate

ι ο geringeren Umfang auf.ι ο lesser scope.

Das Verfahren der Erfindung wird durch die F i g. 1,2 und 3 näher erläutertThe method of the invention is illustrated by FIGS. 1.2 and 3 explained in more detail

Die F i g. 1 zeigt eine Dichtekurve eines Farbdias. Auf der Ordinate sind die Dichten (S) des Farbdias aufgetragen. Die Kurve A gibt den Umfang des Farbdias wieder. Bei dem hier wiedergegebenen Farbdia beträgt der Objektumfang z. B. 2,50.The F i g. 1 shows a density curve of a color slide. The densities (S) of the color slide are plotted on the ordinate. Curve A shows the circumference of the color slide. In the case of the color slide shown here, the scope of the object is z. B. 2.50.

Die F i g. 2 soll den Markierungseffekt der Kontrastmaske wiedergeben. Bis in den Mitteltonbereich des Farbdias von ca. 1,40 bis 1,80 weist die Kontrastmaske eine konstante glatte Dichte auf. Der Wert der Dichte wird durch Ausmessung des Umfangs des vorgegebenen Farbdias ermittelt. In dem hier gewählten Beispiel weist die Kontrastmaske z. B. entsprechend dem vorgegebe-The F i g. 2 is intended to reproduce the marking effect of the contrast mask. Up to the midrange of the Color slides of approx. 1.40 to 1.80, the contrast mask has a constant, smooth density. The value of density is determined by measuring the circumference of the specified color slide. In the example chosen here, the contrast mask z. B. according to the specified

2^r> nen Farbdia nach Fig. 1 eine konstante glatte Dichte von ca. 0,50 auf. Daran schließt sich der Auslaufbereich (obere Bereich) an, der bei einem Wert von ca. 2,10 bis 2,30, gemäß den gemessenen Werten des vorgegebenen Farbdias, endet2 ^r > nen color slide according to FIG. 1 has a constant smooth density of approx. 0.50. This is followed by the run-out area (upper area), which ends at a value of approx. 2.10 to 2.30, according to the measured values of the specified color slide

jo Die F i g. 3 zeigt die Dichtekurve eines Duplikats, das vom Farbdia gemäß F i g. 1 und der eingebauten Kontrastmaske gemäß Fig.2 hergestellt worden ist Auf der Ordinate sind die Dichten (S) des Duplikats aufgetragen. Die Kurve A' gibt den Umfang desjo The F i g. FIG. 3 shows the density curve of a duplicate which was obtained from the color slide according to FIG. 1 and the built-in contrast mask according to FIG. 2 has been produced. The densities (S) of the duplicate are plotted on the ordinate. The curve A ' gives the circumference of the

j> Duplikats wieder, der hier gemäß dem gewählten vorgegebenen Beispiel 2,0 beträgt. Der Anstieg der Kurve A'entspricht dem der Kurve A der F i g. 1.j> duplicate again, which is 2.0 here according to the selected given example. The slope of curve A 'corresponds to that of curve A in FIG. 1.

Das Verfahren der Erfindung ermöglicht eine weitgehende Standardisierung der Arbeitsvorgänge zur Herstellung der Kontrastmaske, da Belichtungszeiten und Entwicklungszeiten nach Eintestung immer konstant bleiben. Außerdem weist das Verfahren der Erfindung den Vorteil auf, daß hier keine Vormasken montiert werden müssen und somit auch keine Maskenunpasser auftreten können, die durch ungenaue Montierung entstehen. Wegen der weitgehenden Vereinfachung und Standardisierung des Verfahrens zur Herstellung der Kontrastmasken können bei dem Verfahren der Erfindung ungelernte Hilfskräfte eingesetzt werden, was einen erheblichen Vorteil gegenüber den Verfahren zur Herstellung der bisher bekannten Kontrastmasken darstellt, da die bekannten Verfahren nur von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden konnten.The method of the invention enables extensive standardization of the operations for Production of the contrast mask, since exposure times and development times are always constant after testing stay. In addition, the method of the invention has the advantage that there are no pre-masks must be installed and thus no mask mismatches can occur due to inaccurate Mount emerge. Because of the extensive simplification and standardization of the procedure for In the process of the invention, unskilled assistants can be used to produce the contrast masks become, which is a significant advantage over the method of producing the previously known Contrast masks represents, since the known methods only carried out by trained specialists could become.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Process for the production of duplicates or color separations, starting from the original (Color slide) a first negative mask (highlight mask) and then a second negative mask which is produced together with the original under a comparatively long exposure of the Creation of duplicates or color separations is used, characterized in that one first negative mask (intermediate mask) produced by cutting a halftone negative film through the Color slide overexposed through, from this intermediate mask onto a pre-exposed halftone reversal film a second negative mask (contrast mask) pulls the pre-exposed halftone reversal film the overexposed image parts of the intermediate mask are no longer exposed and then the contrast mask is assembled with the original (color slide) and duplicates of it or produces color separations in a manner known per se.

2. The method according to claim 1, characterized in that the halftone negative film is so exposed that all the densities of the color slide from white to the mid-tone areas on the first Negative mask have a blackening of approx. 1.60 to 2.20, in particular approx. 1.90 to 2.10.

3. The method according to any one of claims 1 or 2, characterized in that the halftone reversal film is pre-exposed to a latent density, which the extent of the color slide to a density of about 2.20 to 1.80, in particular the other 2.10 to 1.90 reduced.

4. The method according to claim 3, characterized in that the halftone reversal film on a latent density of 0.1 to 0.8 is pre-exposed.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the exposure of the pre-exposed halftone reversal film proceeds so that the pre-exposed halftone reversal film only is exposed at the image parts where the first negative mask (intermediate mask) densities of less than about 1.90.