DE2438364B1 - Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener Filamente - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener FilamenteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/02—Starting the formation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener Filamente, bestehend aus
einem an die Spinndüse sich anschließenden Blasschacht, einem Gebläse, einem an den Blasschacht angeschlossenen
Fallschacht, der an seinem unteren Ende Fadenaustrittsöffnungen sowie Kühlluftabzugsöffnungen
aufweist, sowie einer unterhalb des Fallschachtes angeordneten Aufwickeleinrichtung und einem pneumatischen,
geschlitzten Förderrohr zur Förderung der Filamente. In Spinnanlagen besteht ein Problem darin,
beim Beginn des Spinnvorgangs (Anspinnen) die Filamente durch den Fadenschacht (vgl. z. B. DT-AS
78 685), der im oberen Teil aus dem Blasschacht und im unteren Teil aus dem Fallschacht besteht, durch die
Fadenaustrittsöffnungen des Fallschachts hindurchzuführen und an die unter dem Fallschacht angeordnete
Aufwickeleinrichtung und gegebenenfalls die zwischengeschalteten Galetten anzulegen. Dabei hat man es
beim Anspinnen nicht etwa mit Fäden von über ihre Länge gleichmäßiger Beschaffenheit, sondern mit
strangartigen Gebilden sehr unregelmäßiger Stärke, die insbesondere an ihrem Anfang Verdickungen aufweisen,
zu tun. Diese Stränge befinden sich zunächst im schmelzflüssigen, allmählich fester werdenden Zustand.
Das Problem des Anspinnens wird bisher durch Ausnutzung der Schwerkraft gelöst, indem die fadenartigen
Stränge, insbesondere unter dem Gewicht ihrer Verdikkungen und Materialanhäufungen in den Fallschacht
geworfen, unten aufgefangen, aus den Fadenaustrittsöffnungen herausgezogen, gegebenenfalls um die Galetten
geschlungen und sodann an die Aufwickeleinrichtungen angelegt werden. Bei der Handhabung des
aus den Fadenaustrittsöffnungen tretenden Fadenstranges bedient man sich vorzugsweise eines Injektors, der
die Fäden absaugt und einem Abfallbehälter zuführt, bis der Fadenstrang von der Aufwickeleinrichtung bzw.
den Galetten ergriffen ist.
Diese Art des manuellen Anspinnens ist personell aufwendig, erfordert eine große Geschicklichkeit des
Bedienungspersonals, führt sehr häufig zum Mißerfolg, insbesondere wenn der anzuspinnende Fadenstrang
oder auch nur einzelne Filamente im Fadenschacht hängenbleiben und dann nur schwer wieder entfernt
werden können, und hat überdies den Nachteil, daß bei einem Fadenbruch der Fadenschacht mit dem strangförmigen,
teils festen, teils aber auch noch halbplastischen und schmelzflüssigen Material voll läuft und
gänzlich verstopft wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Spinnanlage zu schaffen, die ein Anspinnen
ohne manuelles Eingreifen gestattet und auch beim Fadenbruch ein automatisches Anspinnen eines
neuen Fadens gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in dem Fadenschacht vom Gebläse, über den Blasschacht bis
zum Fallschacht eine kontinuierliche Luftströmung hergestellt wird, die den aus Einzelfilamenten bestehenden
unzusammenhängenden Faden kontinuierlich mit konstanter oder ansteigender Geschwindigkeit durch den
Fadenschacht und durch dessen Fadenaustrittsöffnungen
bis hin zur Fadenaufwickeleinrichtung fördert.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich in dem Blasschacht üblicherweise Bedienungsklappen befinden,
durch die der Blasschacht, der Fallschacht sowie die Spinndüsen gesäubert werden können. Diese Bedienungsklappen
können auch bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 vorhanden sein. Sie müssen jedoch verschließbar
sein. Ferner befindet sich in den Blasschächten gegenüber der Anblasung üblicherweise eine Luftaustrittsöffnung,
durch die die senkrecht zur Fadenlaufrichtung eingeblasene Kühlluft wieder austreten kann.
Nach der angegebenen Erfindung kann auch diese Luftaustrittsöffnung erhalten bleiben. Sie muß jedoch
mit einer verschließbaren Klappe versehen sein. Wesentlich für die Erfindung ist, daß zum Anspinnen die
senkrecht zur Fadenlaufrichtung in den Blasschacht eingeblasene Kühlluft in Fadenlaufrichtung umgelenkt
und sodann gegebenenfalls unter weiterer Luftzufuhr bis in den Fallschacht gelenkt und eine Luftströmung
mit konstanter oder zunehmender Geschwindigkeit erzeugt wird.
Zur Automatisierung einer derartigen Spinnanlage bedarf es lediglich eines Fadendetektors, der bei Fadenbruch
den Verschluß sämtlicher öffnungen sowie gegebenenfalls den Betrieb zusätzlich erforderlicher Injektoren
auslöst.
Es ist heute allgemein bekannter Stand der Technik, daß das Spinnen mit oder ohne Galetten erfolgen kann.
Wird ohne Galetten gesponnen, so wird der vom Fallschacht kommende Faden unmittelbar der Aufwikkeleinrichtung
zugeführt.
Wird mit Galetten gesponnen, so dient diese Galette einerseits als Förderorgan und bestimmt die Abzugsgeschwindigkeit
des Fadens von der Spinndüse. Es können dieser Fördergalette aber auch eine oder mehrere
Galetten als Streckgaletten nachgeschaltet sein, so daß der gesponnene Faden während des Spinnprozesses
gleichzeitig ganz oder teilweise verstreckt wird.
Bei hohen Spinngeschwindigkeiten (heute bereits 4000 m/min und mehr) ist es ein großes Problem, den
Faden beim Anspinnen um die schnellaufenden Galetten zu legen.
Zur Lösung dieses Anlegeproblems beim Spinnen mit Galetten und zur Automatisierung des Fadenanlegens
dient die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Vorteile an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein 1. Ausführungsbeispiel einer Spinnanlage nach dieser Erfindung,
F i g. 2 eine verschließbare Kühlluftblende für den Blasschacht,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spinnanlage nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Teil des Spinnkopfes bezeichnet. Die Filamente treten aus der Spinndüsenplatte 2 in
den Blasschacht 4. Der Blasschacht 5 wird von einem nicht dargestellten Gebläse über Kühlluftleitung 5 mit
Kühlluft 6 versorgt. Die Blasrichtung der Kühlluft ist im wesentlichen senkrecht zu den durch den Blasschacht
laufenden Einzelfilamenten 3. Die Kühlluft tritt auf der gegenüberliegenden Seite des Blasschachtes 4 aus den
Blenden 7 wieder aus. Die Konstruktion der Blenden ergibt sich aus F i g. 2. Die Blenden sind durch Zylinderkolbeneinheit
8 zu öffnen und zu verschließen. Sie sind in einer Tür angebracht, die mit Türangeln 9 in den
Blasschacht eingehängt werden kann. Durch diese Konstruktion ist es möglich, entweder die gesamte Tür
von Hand zu öffnen, um den Blasschacht für Bedienungszwecke (z. B. Reinigen der Spinndüsenplatte 2)
zugänglich zu machen, oder aber die Blenden 7 mittels Verstelleinrichtung (Zylinderkolbeneinheit 8) maschinell
zu öffnen und zu verschließen. An den Blasschacht 4 schließt sich über ein trichterförmiges Zwischenstück
der Fallschacht 10 an. Der Fallschacht 10 ist so lang ausgestaltet, daß in ihm die Fäden bis auf die gewünschte
Temperatur abgekühlt werden. An seinem Ende geht der Fallschacht 10 über das trichterförmige
Zwischenstück 15 in die Fadenaustrittsöffnung 14 über. Ferner ist der Fallschacht 10 an seinem Ende perforiert.
Durch diese Perforation wird durch eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung die Kühlluft über Kühlluftaustritt
11 und Ventil 12 abgesaugt. Das Ventil 12 ist durch Servomotor 13 zu öffnen und zu schließen.
An die Fadenaustrittsöffnung 14 schließt sich das Fadenförderrohr 16 an. In dem Fadenförderrohr 16 kann
durch die Ejektoren 24 ein sehr starker Luftstrom erzeugt werden. Das Fadenförderrohr ist im Sinne des
Fadenlaufs um die Galetten 18 und 19 geführt. Es weist im Bereich der Galette 18 den Längsschlitz 20 und im
Bereich der Galette 19 den Längsschlitz 21 auf. Einzelheiten der Konstruktion des Fadenförderrohrs im Bereich
der Galetten ergeben sich z. B. aus der deutschen Anmeldung P 24 29 722.1 sowie P 24 05 990.3 sowie
P 24 32 435.4. Das Fadenförderrohr wird sodann über die Spitze des Changierdreiecks 32 der Aufspuleinrichtung
17 und sodann stirnseitig vor das Spannfutter 26 mit Mitnahmezapfen 23 der Aufspuleinrichtung 17 geführt.
In der Spitze des Changierdreiecks befindet sich der Fadenführer 25. Die Aufspuleinrichtung 17 besteht
aus einer Treibwalze 30 und aus einem Spulenrevolver 28, auf dem die drehbaren Spannfutter 26 und 27 jeweils
mit Mitnahmezapfen 23 drehbar gelagert sind.
Diese Spannfutter sind abwechselnd in Betrieb. Beim Anspinnen wird in folgender Weise verfahren. Die Servoeinrichtungen
8 und 13 für die Blende 7 und das Ventil 12 werden im Schließsinne betätigt. Ferner werden
die Ejektoren 24, deren Anzahl und Anbringung sich nach den konstruktiven Gegebenheiten des Fadenförderrohrs
16 richtet, in Betrieb gesetzt. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Luftstrom, in dem die Kühlluft
6 in Richtung auf den Fallschacht abgelenkt und durch das Fadenförderrohr 16 abgezogen wird. Die
Ejektoren 24 müssen soviel Luft fördern, daß insbesondere im trichterförmigen Endbereich 15 des sich verengenden
Fallschachts kein Luftstau entsteht. Es ist darauf zu achten, daß die Luftströmung von der Blasluft 6
bis hin zum Ausgang des Fadenförderrohrs mit den Mitnahmezapfen 23 kontinuierlich ist und allenfalls
konstante, vorzugsweise aber zunehmende Strömungsgeschwindigkeit besitzt. Im Bereich der Galetten sind
die Ejektoren so angeordnet, daß der Faden in dem Fadenförderrohr 16 um die Galetten 18 und 19 herumgeführt
wird. Infolge des auf den Faden ausgeübten Zugs tritt der Faden dabei aus den Längsschlitzen 20
bzw. 21 aus, so daß er von den Galetten 18 und 19 ergriffen wird.
Sobald der Faden auch von den Mitnahmezapfen 23 ergriffen ist, tritt er auch aus dem Längsschlitz 22, der
sich zwischen dem Fadenführer 25 und dem Ende des Fadenförderrohrs erstreckt, aus, wird von der
Changiereinrichtung 31 (selbstfangender Fadenführer und/oder Fadenführungsnuten) ergriffen und nunmehr
aufgespult. Sobald der Faden von dem Mitnahmezapfen 23 ergriffen worden ist, können die Blende 7 sowie
das Ventil 12 wieder geöffnet und die Ejektoren abgeschaltet werden. Nunmehr wird die Kühlluft durch die
Kühlluftabzugsöffnungen 11 abgesaugt. Durch das Verschließen
des Ventils 12 wird gewährleistet, daß die frisch gesponnenen Fasern nicht die Tendenz besitzen,
aus der Perforation des Fallschachts auszutreten. Dies wird auch erreicht, wenn beim Anspinnen der Betrieb
der Kühlluftabsaugeinrichtung umgekehrt und eine schwache Luftströmung durch die Perforation in den
Fallschacht geblasen wird. In diesem Fall ist das Ventil 12 übrig. Notwendigenfalls kann der Fallschacht insbesondere
in seinem unteren, trichterförmigen Bereich 15 mit Ejektoren versehen werden, die den Faden durch
die Fadenaustrittsöffnung 14 hindurchblasen.
Sobald die im Bild dargestellte Spule voll ist, wird der Spulenrevolver 28 mittels Antrieb 29 gedreht.
Für den Fall des Fadenbruchs kann im Fadenschacht
Für den Fall des Fadenbruchs kann im Fadenschacht
ein Fadendetektor vorgesehen sein, der bei Abwesenheit des Fadens die vorbeschriebenen, zum Anspinnen
erforderlichen Maßnahmen in Gang setzt.
In Fig.3 ist ebenfalls ein Fadenschacht mit FadenförderrohF
und Aufwickeleinrichtung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch die besondere Ausbildung des Fallschachts 10. Der Fallschacht
ist teleskopartig ausgebildet und besteht aus einem oberen Teil und einer Schachtwandung 39, die in vertikaier
Richtung auf dem oberen Teil verschiebbar ist.
Im dargestellten Fall dient zur Verschiebung die Zylinder-Kolben-Einheit
33. Durch die Verschiebung der Schachtwandung 39 können die Kühlluftabzugsöffnungen
11 verschlossen werden. Durch Absenken der Schachtwandung 39 des Fallschachts setzt sich die
trichterförmige Mündung 15 der Fadenaustrittsöffnung 14 luftdicht auf das an die Kühlluftabzugsöffnungen 11
angeschlossene Fadenförderrohr 16, so daß der Kühlluftaustritt aus dem Schacht unterbunden wird. Beim
Anspinnen werden die Schachtwandungen 39 in der beschriebenen Weise abgesenkt, die Ejektoren 24 in Betrieb
gesetzt und die hier nicht dargestellte Blende 7 geschlossen.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß in dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 ohne Galetten gesponnen wird. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um ein typisches
Merkmal des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3, ebenso wie die Galettenanordnung nach F i g. 1 nicht
typisch für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist.
Die Aufwickeleinrichtung 17 ist in Fig.3 lediglich
angedeutet. Sie kann in derselben Weise wie in F i g. 1 ausgebildet sein. Als wesentliches Merkmal der Erfindung
ist auch in F i g. 3 das Fadenförderrohr 16 mit seinem gekrümmten Teil und dem Längsschlitz 22 dargestellt,
das vor den Mitnahmezapfen 23 der Aufwickeleinrichtung 17 mündet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener Filamente, bestehend aus einem an die Spinndüse
sich anschließenden Blasschacht, einem Gebläse, einem an den Blasschacht angeschlossenen Fallschacht,
der an seinem unteren Ende Fadenaustrittsöffnungen sowie Kühlluftabzugsöffnungen aufweist,
sowie einer unterhalb des Fallschachts angeordneten Aufwickeleinrichtung und einem pneumatischen,
geschlitzten Förderrohr zur Förderung der Filamente, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse, der Blasschacht (4) und der Fallschacht
(10) bis zu den Fadenaustrittsöffnungen (14) eine luftdicht abschließbare Einheit bilden, daß der
Fallschacht (10) trichterförmig in die Fadenaustrittsöffnungen (14) mündet und daß sich an die Fadenaustrittsöffnungen
(14) das pneumatische Fadenförderrohr (16) anschließt, welches im Bereich der Fadenmitnahmeeinrichtungen (23), die an der Aufwickeleinrichtung
(17) angebracht sind, endet und welches zwischen dem der Aufwickeleinrichtung (17) vorgeordneten Fadenführer (25) und dem Bereich
der Fadenmitnahmezapfen (23), derart gekrümmt und mit einem Längsschlitz (22) versehen
ist, daß der von dem Fadenmitnahmezapfen (23) ergriffene angespannte Faden aus dem Längsschlitz
(22) heraustritt und von dem selbstfangenden Changierfadenführer (31) der Aufwickeleinrichtung (17)
ergriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (10) derartig teleskopartig
ausgebildet ist, daß durch Verschiebung der Schachtwandung (39) die Kühlluftabzugsöffnungen
(11) verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftabzug über ein Ventil (12)
abstellbar oder über die Kühlluftabzugsöffnungen (11) eine in den Fallschacht gerichtete Gegenluft erzeugbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, mit zwischen Fallschacht
und Aufwickeleinrichtung angeordneten Förder- und/oder Streckgaletten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenförderrohr (16), welches sich an die Fadenaustrittsöffnungen (14) anschließt,
sich im Fadenlaufsinne um die Galetten (18,19) herumwindet und einen zum Arbeitsbereich des Fadens
auf den Galetten hingewandten Längsschlitz (20,21) besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438364 DE2438364C2 (de) | 1974-08-09 | Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener Filamente | |
US05/599,632 US3999909A (en) | 1974-08-09 | 1975-07-28 | Spinning apparatus with pneumatic filament conveyor tube |
JP50096262A JPS593565B2 (ja) | 1974-08-09 | 1975-08-07 | ゴウセイセンイオセイゾウスルヨウユウボウシソウチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438364 DE2438364C2 (de) | 1974-08-09 | Vorrichtung zur Herstellung schmelzgesponnener Filamente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438364A1 DE2438364A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2438364B1 true DE2438364B1 (de) | 1975-12-18 |
DE2438364C2 DE2438364C2 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010772A1 (de) * | 1978-11-07 | 1980-05-14 | Teijin Limited | Verfahren zum Anlegen eines von einer Galette abgezogenen Fadens an einer Spule sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0234336A2 (de) * | 1986-02-15 | 1987-09-02 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Spinnbändern über weite Förderstrecken |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010772A1 (de) * | 1978-11-07 | 1980-05-14 | Teijin Limited | Verfahren zum Anlegen eines von einer Galette abgezogenen Fadens an einer Spule sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0234336A2 (de) * | 1986-02-15 | 1987-09-02 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Spinnbändern über weite Förderstrecken |
EP0234336A3 (en) * | 1986-02-15 | 1988-01-07 | Bayer Ag | Transport of filament assemblages over long distances |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS593565B2 (ja) | 1984-01-25 |
JPS5143412A (de) | 1976-04-14 |
DE2438364A1 (de) | 1975-12-18 |
US3999909A (en) | 1976-12-28 |
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Legal Events
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