DE2437264A1 - Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen

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DE2437264A1
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Germany
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switch
drive
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idling
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DE2437264A
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Hans-Joachim Prof Dr Foerster
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/1819Propulsion control with control means using analogue circuits, relays or mechanical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbssondere für Personenkraftwagen Die Erfindung botrifft eine Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem selbsttätig schaltenden Getriebe und mit einer Vorrichtung zur Anhebung der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors während seiner Warmlaufphase Das Zusammenwirken zwischen einen automatischen Getriebe und dem betreffenden Antriebsmotor kann in dessen Warmlaufphase zu Fahrschwierigkeiten führen, venn nämlich durch ein Startautomatik bei Otto-Motoren oder durch einen hochgestellten Leerlauf bei Diesel-Motoren die Drehzahl des Motors sehr hoch liegt. Wenn dann das autoiatische Getriebe eingeschaltet wird, besteht eine sehr starke Kriechneigung. Um ein solches Fahrzeug in diesen Zustand, z. B. an einer Kreuzung zum Halten zu bringen, muß der Fahrer unverhältnismäßig stark bremsen. Dies wiederum führt zu einer Überbremsung der Vorderräder, die das Fahrzeug bei Glätte manövrierunfähig macht.
  • Der Erfindung liegt eine Lösung des geschilderten Problems als Aufgabe zugrunde. Ls soll also eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, mit der selbsttätig beim Betätigen der Bremse eine Überbremsung der Räder im Kriechzustand vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Antriebsanordnungen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bremse ein Schaltorgan zugeordnet ist, welches beim Betätigen der Bremse einen Impuls auslöst und daß in den Antriebsstrang mit Hilfe dieses Impulses in einem die erhöhte Kriechneigung des Krsftfahrzeuges herabsetzenden Sinn eingegriffen wird.
  • Im einzelnen wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß am Bremspedal oder einem zwangsläufig damit bewegbaren Teil ein Schalter angeordnet ist, der mit der Schaltvorrichtung des automatischen Getriebes in Verbindung steht und daß durch den Impuls dieses Schalters das Getriebe selbsttätig aus dem ersten auf einen höheren Gang schaltbar ist. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß erfindungsgemäß am Bremspedal oder einem zwangsläufig damit bewegbaren Teil ein Schalter angeordnet ist, der mit der Regel einrichtung des Antriebsmotors in Verbindung steht, und daß durch diesen Schaltimpuls die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotoren herabsetzbar ist. Bei geregelter Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors gibt es erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß der Soll-Wert für die Leerlauf-Drehzahl durch den Schaltimpuls eines dem Bremspedal zugeordneten Schalters bei kleiner Fahrgeschwindigkeit und/oder eingeschaltetem ersten Gang herabsetzbar ist. In allen geschilderten Fällen wird mit der Erfindung noch vorgeschlagen, daß in Reihe mit dem am Bremspedal angeordneten Schalter ein zweiter Schalter vorgesehen ist, der mittels eines Drehzahl-Fühlers oder dergleichen beim Unterschreiten einer Mindest-Fahrgeschwindigkeit von z. B. 10 bis 15 Km/h schließt. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß während der Warmlaufphase, d. h.
  • also während der Phase mit künstlich angehobener Motor-Drehzahl bei. Betätigen der Bremse diese Motor-Drehzahl selbsttätig so weit herabgesetzt wird, daß die restliche Kriech-Neigung durch ganz normalen leichtes Bremsen abgefangen werden kann. Ei ist daher auch bei Glätte eine Überbremsung der Vorderräder nicht mehr möglich.
  • Wie die Erfindung aufgebaut werden kann, wird anhand der Schema-Zeichnung näher erläutert. Danach ist dem Bremspedal 10 eines Personenkraftwagens ein Schalter 11 zugeordnet, der beim Betatigen des Bremspedals 10 geschlossen wird. In Reihe mit diesem Schalter 11 liegt ein zweiter Schalter 12, der mittels eins Drehzahl-Fühlers 13 dann geschlossen wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit unter einem bestit-n Wert, z. B.
  • unter 10 bis 15 Km/h absinkt. Der Drehzahlfühler 13 wird in an sich üblicher Weis von der Abtriebbwelle 14 dea automatischen Getriebes 15 angetrieben.
  • Vom Schalter 11 führt die voll ausgezogen dargestellte Leitung 16 zur Regeleinrichtung 17 des Antriebsmotors 18. Wird nun bei kleiner Fahrgeschwindigkeit1 d. h. also bei geschlossenem Schalter 12 die Bremse 10 betätigt, so wird über die Leitung 16 der Regeleinrichtung 17 ein Schaltimpuis zugeführt, durch den diese Regeleinrichtung im Sinn einer kleineren Leerlaufdrehzahl der Antriebsmotors i8 verstellt wird. Eine solche Verstellung unterbleibt dann, wenn der Motor bereits eine solche kleine Leerlaufdrehzahl hat, weil er sich bereits im betriebswarmen Zustand befindet.
  • Sofern es sich bei der Regeleinrichtung 17 um eine solche handelt, die mit einem sogenannten geregelten Leerlauf arbeitet, erfolgt der eingriff derart, daß anstelle über die Leitung i6 nunmehr der Impuls über die atrichpunktiertldarg-atellte Leitung 19 den Soll-Wert im Regler 17 so weit herabsetzt, daß wiederum eine ermäßigte Leerlaufdrehzahl entsteht Auch hier bleibt dieser Eingriff dann wirkungslos, wenn bei betriebswarmem Motor 18 bereits die Leerlaufdrehzahl ausreichend klein ist.
  • Man kann auch den Impuls des Schalters 11 anstelle über die Leitungen 16 und 19 durch die gestrichelt dargestellte Leitung 20 der Schaltvorrichtung 21 des automatischen Getriebes 15 zuführen. Hier kann dieser Impuls durch entsprechenden Eingriff, z. B. an den betreffenden Kommandoschiebern,das Getriebe zu einer Hochschaltung aus dem ersten in den zweiten Gang veranlassen. Auch in diesem Fall bleibt der Eingriff wirkungslos, wenn sich das Getriebe bereits in dem zweiten Gang oder einem höheren Gang befindet.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Fernenankraftwagen, mit einem selbsttätig schaltenden Getriebe und einer Vorrichtung zur Anhebung der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors während seiner Warmlaufphase, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremse ein Schaltorgan zugeordnet ist, welches beim Bewtätigen der Bremse einen Impuls auslöst, und daß in den Antriebsstrang mit Hilfe dieses Impulsen in einem die erhöhtte Krischneigung des Kraftfahrzeuges herabsetzenden Sinn eingegriffen wird.
2. Antriebsanordnund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremspedal (10) oder einem zwangslaufig damit bewegbaren Teil ein Schalter (11) angeordnet ist, der mit der Schaltvorrichtung (21) des automatischen Getriebes (15) im Verbindung steht, und daß durch diesem Schaltimpuls das Getriebe (15) aus dem ersten auf einem höheren Gang schaltbar ist.
3. Antriebsanordnund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremspedal (10) oder einem zwangslaufig damit bewegbaren Teil ein Schalter (11) angeordnet ist, der mit der Regeleinrichtung (17) des Antriebsmotors im Verbindung steht (Leitung 16), und daß durch diesen Schaltimpuls die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors (18) herabsetzbar ist.
@@@ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @@@ Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors @@@ die Leerlaufdrehzahl @@@ @@@ @@@ lust@@@@ @@@ der a@@@ Gang herabsetzbar ist.
5. Antriebsanordnung nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den am Bremspedal (10) angeordneten Schalter (ii) ein zweiter Schalter (ia) vorgesehen int, der mittels eines Drehzahlfühlers (13) oder dgl. beim Unterschreiten einer Mindest-Fahrgeschwindigkeit von z.B. 10 bis 15 Km/h schließt.
L e e r s e i t e
DE2437264A 1974-08-02 1974-08-02 Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen Pending DE2437264A1 (de)

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ID=5922266

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DE (1) DE2437264A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175982A1 (de) * 1984-09-08 1986-04-02 Mazda Motor Corporation Steuerung des automatischen Getriebes eines Fahrzeugs
US5069086A (en) * 1988-11-30 1991-12-03 Suzuki Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Belt ratio controller for a continuously vaiable transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175982A1 (de) * 1984-09-08 1986-04-02 Mazda Motor Corporation Steuerung des automatischen Getriebes eines Fahrzeugs
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