DE2436584A1 - Induktive messvorrichtung - Google Patents

Induktive messvorrichtung

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DE2436584A1
DE2436584A1 DE2436584A DE2436584A DE2436584A1 DE 2436584 A1 DE2436584 A1 DE 2436584A1 DE 2436584 A DE2436584 A DE 2436584A DE 2436584 A DE2436584 A DE 2436584A DE 2436584 A1 DE2436584 A1 DE 2436584A1
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DE
Germany
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rotor
measuring device
shaft
speedometer
stator
Prior art date
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Withdrawn
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DE2436584A
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English (en)
Inventor
Andre F L Goossens
Marcel L Vandevelde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE2436584A1 publication Critical patent/DE2436584A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
    • G01P3/465Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
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    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

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Description

  • Induktive Meßvorrichtung Die Drfindung betrifft eine induktive Meßvorrichtung mit einem Rotor, der proportiondal zur Drehgeschwindig-Reit eines Tachometerantriebes eines Kraftfahrzeuges angetrieben ist und einem Stator, in dem ein zur Drehzuhl des Rotore proportionales Signal erzeugbar ist Eine solche Meßvorrichtung ist durch die Dt-OS 2 135 912 bekannt. Bei dieser bekannten Meßvorrichtung ist um des Gebermagneten eines TAchometers ein Stator angeordnet, in den zur Drehzchl des Gebermagneten ein proportichales Sigoal induziert wird, Dieser Gebermagnet wird dabei über die Tachometerwelle mit einer Drehzahl argetrieben, die der mittleren Drchzahl der beiden Antriebsräder entspricht. Durch die Elas tizität der Tech mesterwelle, insbeschdere durch deren Drehschwingun@@@, ist das im Stetor induzierte Signal jedoch nicht genau proportional zur mittleren Drehzahl der beiean Antriobsräder. Dieser kurzzeitig auftretende Fehler in Meßergebnis ist bei plötzlichen starken B@@@@@@unigungen oder Verzögerungen der Antriebsräder an größten. Dieser für manche Anwendungsfälle mögr licherweise unbcdeutende Fehler wirkt sich jedoch zur Boispiel bei der Vorwendung dieser Mevorrictung in Antiblockierregelsystemen oder dergleionen besonders stark aus.
  • Bei Autiblockierregelsystemen kommt es besonders darauf an, einen sich ändernden Bewegungszustand des Rades möglicht @@thzeitig zu erkenuen und unter Kentrolle zu beingen. Duren die Elastirität der Zachometerwelle wird aber gerade eine Änderung im Ausgangssignal der Meßvorricjtung verzögert. Abgesehen daven, daß diese Meßvorrichtung für einen derartigen Anwendungsfall aufgrund des fchlerhaften Meßergetnisses nicht geeignet ist, ist für ihron nachträglichen Einbau in ein vorbandenes Kruftfahrzeug ein erheblicherAufwand erforserlich. Es eind defür zwer keine @@@ngriffe in Moter, Getriebs oder den sonstigen Antriebsaggregaten nötigt, aber der seriemäßig im Kraftfahrzoug vorhaudene Tachemeter eigest sich in aller Regel nicht für einen ptchtr@@@lichen Rintsa dieser Meßvorrichtung.
  • Arch erfo@@dert der Ein- und Au@au des Tachometers erheblichen Fontagesufuand.
  • Aufgabe des Erfindung ist es. eine Meßvorrichtung der eingangs @@@@nnten Art zn verbossern, daß ein nach-@@@@@licher @@@@@ @@@@@ Änderungen en Kraftfahrzeug und mit geeingstem @@@@geauf@@@@ möglich ist.
  • niese Aufgebe wird orfindungegaä dadurch gelöst.
  • daß die @@@vorrichtung derert ausgebildet ist, daß sie an einer GEtriche anerdenbar und der Rotor mit dem Tachenst ezentrieh drchfest vebindbar ist, und daß eine T@chomstorwelle mit de Rotor drebfest vesbisdbar ist, wobei ein Dndstück eines Führungsschlauches der Tachometerwelle an der Meßvorrichtung hefestigbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß ein Gehäuse der Meßvorrichtung einen zylindrischen @orteatz it einer halbrunden Ringnut hat, durch welche er mittels eines Querstiftes oder-sobraube in einer Aufnahmeöffnung des Getriebes befestigbar ist, und daß aus diesem otat ein Ende einer Rotorwelle ragt, welches als Vierkant ausgebildet ist, und daß das Gehäuse gegenüber den Fortsatz eine Öffnung hat, in welcher das Endstück des Führungsschlauches der Tachometerwolle befestigbar ist, und daß die Rotorwelle koarial zur Öffnung eine viereckig ausgebildete Vertiefung hat.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß am Kraftfahrzeug keinerlei Änderungen zum nachträglichen Einbau der Meßvorrichtung vorgenommen werden müssen. Auch ist die Montage dabei derart vereinfacht, daß sie praktisch von jede Laien durchgefährt werden kann.
  • Es muß dazu lediglich die Tachometerwelle gelöse verden und die Meßvorrichtung anstelle der Tachometerwelle 8um Getriche befestigt werden. Die Tachometerwelle ihrerseits wird dann an der Meßvorrichtung befestigt. Bin besonderer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß keines oder im Fahrzeug bereits vorhandenen Teile umgeändert oder gar ausgetauscht werden müßte.
  • Etne weitore vorteilhafte Auebildung der Erfindung besteht darin, daß der Stator fest im Gehause angeordnet ist, eine ringförmige, die Rotorwelle umgreifende Induktionsspule hat und eine stirnseitige Verzehnung eufweist, und daß der scheibenförig ausgebildete Rotor auf der Rotorwelle axial beweglich und durch eine Sternfeder in Richtung der Verzahnung des Stators vorgespannt ist und an seiner dem Stator zugewandten Stirneeite ebenfalls verzahnt ist, und daß zwischen den beiden Verzahnungen eine Kunatstoff-Folie angeordnet ist.
  • »jes hat den Verteil, daß dam.it eine sehr kleine und billige Ausführung der Meßvorrichtung möglich ist.
  • Auch wird damit ein störungsempfindliches Ausgangssignal erreicht.
  • weiters vorteilbafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Rotorwelle aus elastischem Kunststoff besteht.
  • Damit paßt sie sich Zentrierfehlern desTAchometerantriebs o(?',cr der TAchometerwelle in beiden Grenzen an.
  • Auch mässen bei der Herstellung der Meßvorrichtung die Toleranzen nicht schr eng gewählt werden. Derartige Ungenanigkeiten haben somit keinerlei Auswirkungen auf des von der Meßvorrichtung erzeugte Signal.
  • Weitere Verteile der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfübrungsbeispieles und der anhängenden Zeichnung, in der ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Ein Gehause 1 h&t einen zylindrischen Fortsatz 2, welcher eine halbrunde Ringnut 3 aufweist. Dieser Fortsatz 2 ragt in ei:rio Aufnahmeöffnung 4 eines Getriebes 5 und ist dort mittels eines Querstiftes 6 arretiert.
  • In der Aufnahmeöffnung 4 des Getriebes 5 ist vor dem Fortsatz 2 ein Dichtelement 7 untergebracht, welches den Fortsatz 2 gegenüber der Innenwand des Getriebes 5 abdichtet. Koaxial in der Aufnahmeöffnung 4 befindet sich ein Tachometerantrieb 8, welcher sich proportional der mittleren Drehgeschwindigkeit der beiden Antriebsruder des Kraftfahrzeuges dreht und normalerweise, d.h. bei einem Fahrzeug ohne die erfindungsgemäße Meßvorrichtung, mit einer Tachometerwelle 10 verhunden ist. In eine Vierkantöffnung 9 des chometerantriebes 8 ragt ein Ende 11 einer Rotorwelle 12, fwelches ebefalls vierkantig ausgebildet und somit drchfest mit dem Tachemeterantrieb 8 verbunden ist.
  • Gegenüber dem Fortsatz 2 hat das Gehäuse 1 eine Öffnung 13, welche in ihren Abmessungen der Aufnahmeöffnung 4 des Getriebes 5 entspricht.-In diese Öffnung 13 ragt ein Endstück 14 eines Führungsschlauches 15 dor Tachomoterwelle 10. Dieses Endstück 14 ist dort wiederum mittels eines Querstlltes 16 befestigt. Das Enstück 14 ist mittels eines Dichtelementes 17 gegenüber der Innenwaud der Öffnung 13 abgedichtet.
  • Die Rotorwelle 12 hat eine viereckig ausgebildete Vertiefung 18, in die ein vierkantig ausgebildetes Ende 19 der Tachometerwelle 10 ragt und somit drefest mit der Rotorwelle 12 vorbunden ist.
  • Rs sei nn dieser Stelle ausdr-itcklich darauf hingewiesen, daß der Fortsatz 2 in seinen Abmessungen identisch dem Endstück 14 des Führungsschlauches 15 der Trachometerwelle 10 ist. Ebenso entspricht das Ende 11 der Rotor wolle 12 dem Ende 19 der Tachometerwelle 10. Die je3weiligen Gegenstücke dieser Teile entsprechen ebenfalle einander, so daß es chne weiteres möglich ist, anstelle des Endstücks 14 die erfindungsgemäße Meßvorrichtung am Getricbe 5 au montieren und die Tachometerwelle 10 ihrerseits über @io erfindungsgemäße Meßvorrichtung auzutreiben.
  • Im Gehäuse 1 ist ein die Rotorwelle 12 umgebender Ringmagnet 20 angeordnet, welcher axial magnetisiert ist.
  • Der Ringmagnct 20 wird auf seiner der Tachometerwelle 10 zugewandten Stirnseite und der äußeren Umfangsseite von einem Rüekachlublech 21 umachlossen, welches aich in Rictung des Getriebes 5 bis über einen von der Botorwelle 12 angetriebenen scheibsnförmigen Rotor 22 er-@@@@@cht. Auf Ger den Getriabs 5 zugewandton Stirnfseite des Ringrsgneten 20 ist ein U-förmiger Stator 23 angeordnet. Diesew U-förnige Stater ist radial nach außen offen und ri@@@t in scinen Inneren eine Spale 24 mit einer Induktionswickl8ung 25 auf. Auf seiner dem Getxiel@ 5 zugewaudter Sti@@äche hat der Stator 23 im änßeren periphären Bareich eine stirnseitig Verschnung 26.
  • Der Verzun@@@ 26 gegehäberlisgend ist am Rotor 22 ebenfalls eine gleiche Verzahnung 27 vorgeschen. Die beiden Vorr@@@ungen 26 und 27 werden durch eine Kunststoff-Folie 28 vonuinunder getrennt, so daß keine unmittel-@@@@ Derübrr@@g @öglich ist, sondern vielmehr ein bestimmter Abetand, der durch die Kunststoff-Folie bestimmt ist, eingehalten wird.
  • Der Rotor 22, welcher auf der Rotorwelle 12 axial verschiebbar angeordnet ist, wird durch eine Sternfeder 29 in Richtung des Stators 23 vorgespannt. Die Verzahnung 27 @efindet sich daher in ständiger Ankge an die Kunststoff-Folie 28, welche sich ihrerseits wiederum auf der Verzahnung 26 des Stators 23 abstützt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Rotorwelle 12 lediglich irn Rotor 22 zentriert ist und aus elastischem Kunststoff besteht, so daß Fluchtfehler zwischen dem Tachometerantrieb 8 und der Tachometerwelle 10 innerhalb weiter Grenzen ausyeglichen werden und sich somit nicht auf die Qualität der Meßergebnisse auswirkt.
  • Durch die Schwankungen im magnetischen Fluß, die bei Drehung des Rotors durch die beiden Verzahnungen 27 und 26 entstehen, wird in der Induktionswicklung 25 eine Wechselspannung erzeugt, welche über einen Meßanschluß 30 abgeleitet wird. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist genau proportional der Drehgescharindigkeit des Rotors und damit des Tachometerantriebs 8. Drehschwingungen der Tachometerwelle können sich ei dieser Anordnung im Gegensatz zur bekannten Anordnung nicht auswirken, da der Rotor 22 nicht über die Tachometerwelle 10 angetrieben wird, sondern direkt vom Tachometerantrieb 8. Diese Drehschwingungen der Tachometerwelle sind daher hei. der erfindungsgemäßen Anordnung völlig ohne Eedeutung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Induktive Meßvorrichtung mit einem Rotor, der proportional zur Drehgeschwindigkeit eines Tachometerantriebes eines Kraftfahrzeuges angetrieben ist, und einem Stator, in dem ein zur Drehzahl des Rotors proportionales Signal erzeugbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie an einem Getriebe (5) anordenbar und der Rotor (22) mit einem Tachometerantrieb (8) drehfest verbindbar ist, und daß enle Tachometorwelle (10) mit dem Rotor (22) drehfest verbindbar ist, wobei ein Endstück (14) eines Ythrungsschlauches (15) aer Tachometerwelle (10) an der I¢Ießvorrichtung befestigbar ist.
  2. 2. Induktive Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gehäuse (1) der Meßvorrichtung einen zylindrischen Fortsatz (2) mit einer halbrunden Ringnut (3) hat, durch welches er mittels eines Querstiftes oder -schraube (6) in einer Aufnahmeöffnung (4) des Getriebes (5) befestigbar ist, und daß aus diesem Fortsatz (2) ein Ende (11) einer Rotorwelle (12) ragt, welches als Vierkant ausgebildet ist, und daß das Gehäuse (1) gegenUber dem Fortsatz (2) eine Öffnung (13), in welcher ein Endstück (14) eines Führungsschlauches (15) der Tachometerwelle (10) befestigbar ist, und daß die Rotorwelle (12) koaxial zur Öffnung (13) eine viereckig ausgebildete Vertiefung (18) hat.
  3. 3. Induktive Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stator (23) fest im Gehäuse (1) angeordnet, eine ringförmige, die Rotorwelle (12) umgreifende Induiftionespule (24) hat und eine stirnseitige Verzahnung (26) aufweist, und das der scheibenförmige Rotor (22) auf der Rotorwelle (12) axial beweglich und durch eine Sternteder (29) in Richtung der Verzahnung (26) des Stators (23) vorgespannt ist und an seiner dem Stator (23) zugewandten Stirnseite ebenfalls verzahnt ist, und daß zwischen denbeiden Verzahnungen (26,27) eine Kunststoff-Folie (28) angeordnet ist.
  4. 4. Indistive Meßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Roterwelle (12) aus elastischem Kunststoff besteht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941112A1 (de) * 1978-11-28 1980-05-29 Aisin Seiki Elektrischer geschwindigkeitsmessgeber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2941112A1 (de) * 1978-11-28 1980-05-29 Aisin Seiki Elektrischer geschwindigkeitsmessgeber

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