DE2435500A1 - Verfahren zur vorerhitzung von kokskohle unter benutzung von ueberhitztem abhitzedampf, der in einer trockenkokskuehlanlage in besonderer weise erzeugt wird - Google Patents

Verfahren zur vorerhitzung von kokskohle unter benutzung von ueberhitztem abhitzedampf, der in einer trockenkokskuehlanlage in besonderer weise erzeugt wird

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/08Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
    • C10B57/10Drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
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Description

  • " Verfahen zur Vorerhitzung von Kokskohle unter Benutzung von überhitztem Abhitzedampf, der in einer Trockenkokskühlanlage in besonderer Weise erzeugt wird." Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass in Kokereien erzeugter Koks nicht mit Wasser gelöscht zu werden braucht, wie das in den weitaus meisten Fällen geschieht, vielmehr kann der Koks!auch trocken gekühlt werden. ltierzu wird gewöhnlich ein Inertgas benutzt, welches dadurch entsteht, dass Luft umgewälzt wird, deren Sauerstoff bei der Kühlung des Kokses schnell verbraucht wird, sodass theoretisch Stickstoff übrig bleibt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Koks durch die Koks kühlung eine Nachentgasung erfährt, die dazu führt, dass das Inertumwälzgas mit Kohlenoxyd und Wasserstoff beladen wird.
  • Durch Undichtheiten tritt gewöhnlich auch Luft in den Gaskreislauf ein, sodass auch noch Sauerstoff vorhanden ist. Dieser Sauerstoff verbrennt einen Teil des heissen Kokses, und zwar um so mehr, je höher die Kokstemperatur ist. Die bei der Verbrennung gebildete Kohlensäure wird zu Kohlenoxyd reduziert, und zwar um so stärker, je höher die Kokstemperatur und je länger die Berührzeit zwischen Koks und Sauerstoff ist.
  • Als Vorbemerkung sei weiterhin erwähnt, dass Ausführungsformen in zweierlei Gestalt für Kokskühlkammern in Betrieb sind; solche mit einer Vorkammer, in welcher Koks gesammelt, jedoch noch nicht gekühlt wird, und solche ohne Vorkammer. In allen Fällen sind die Kokskühlkammern sowie die Vorkammern mit feuerfesten Steinen ausgemauert. In der Vorkammer hält sich der Koks in gleitender Bewegung ca. 2 Stunden auf, wodurch erhebliche Wärmeverluste an die die Vorkammer umgebende Luft und ein besonders starker Verschleiss der feuerfest gemauerten Kammerwände entstehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, - anstatt einer Vorkammer mit feuerfest ausgemauerten Wänden - einen Dampferzeuger vorzusehen, durch welchen der heisse Koks, von der Koksofenbatterie mit ca. 1000 ° C herkommend, in die eigentliche Kokskühlkammer geleitet wird.
  • werden, um die Temperatur des durch den bberhitzer geleiteten Dampfes auf eine bestimmte gleichbleibende Temperatur entsprechend den Anforderungen der Kohlevorerhitzung in gewünschter Höhe, z. B. 450 C einzustellen.
  • Patentansprüche: 1. Ausbildung des Eintragsteiles von Kokskühlkammern als Dampfkessel, in welchem der Koks auf seinem höchsten Temperatur-niveau einen Teil seiner Wärme an die Wände eines Dampfmantels abgibt.
  • 2. Ausbildung des Eintragsteiles für eine Kokskühlkammer ganz oder teilweise als Dampfüberhitzer.
  • 3. Ausbildung der Umfassungswande der eigentlichen hoks}cühlkammer9 in welcher der Inertgaskreislauf stattfindet, ganz oder teilweise als Dampfkessel 4. Benutzung des in der Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 - 3 erzeugten Dampfes zur Kohlevorerhitzung.
  • 5. Regelung ufld Konstanthaltung der Temperatur des überhitzten Dampfes für die Kohlevorerhitzung durch Zugabe von entspanntem und dadurch überhitztem Dampf aus dem Grossdampfkessel.
  • Dieses Verfahren hat folgende Vorteile: 1. Die wärme des ca. 1000 Grad C heissen kokses strahlt nicht störend in die Umgebung durch die ausgemauerten Wände ab, sondern wird dem Verfahren dadurch zugeführt, dass in dem den Koks umgebenden Dampfmantel Dampf erzeugt wird. Der Dampfmantel kann ganz oder teilweise auch als J)ampfüberhitzer ausgebildet und betrieben werden.
  • 2. Das teure feuerfeste Mauerwerk, welches einen erheblichen Verschleiss, Ersatzbedarf und Betriebsausfälle durch den herabgleitenden 1000-grädigen Koks hervorruft, wird nicht mehr benötigt.
  • 3. Die eigentliche Ivokskühlkammer, in welcher der Iiiertgaskreis lauf stattfindet, erhält einen etwas vorgekühlten toks, sodass die Bildung von Kohlenoxyd verringert wird und daher die Explosionsgefqhr sich vermindert. Ausserdem wird die erbrennung von Anteilen des glühenden Kokses verringert.
  • In ähnlicher Weise kann auch die eigentliche Kokskühlkammer anstatt mit feuerfesten Steinen ausgemauert zu werden, einen Dampfmantel über die gesamte oder einen Teil der Höhe der Kolcslcühlkammer erhalten. Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie vorstehend für den Oberteil beschrieben.
  • Der in dem Dampfmantel erzeugte Dampf kann überhitzt werden und einer Kohlevorerhitzungsanlage direkt zugeführt werden. Er kann auch in einem, besonderen Grossdampfkessel eingespeist werden6 in welchem er durch den Inertgasstrom auf ein höheres Druck-und Temperaturniveau gehoben werden kann. Druck und Temperatur können je nach dem Verwendungszweck für den Dampf vorgesehen werden.
  • Besonders interessant ist die Verwendung des Dampfes zur VorT erhitzung von Kokskohle auf Temperaturen zwischen ca. 150 -25o C. In diesem Falle ist ein hoher Druck des Dampfes nicht erforderlich. Es genügen normalerweise Drucke bis ca. 2,o atü.
  • Der Dampf für die Kohlevorerhitzung wird in einem dem Grossdampfkessel im Inertgaskreislauf vorgeschalteten überhitzer auf die erforderliche Temperatur von ca. 300 - 500° C überhitzt.
  • Um die Temperatur des Dampfes für die Kohlevorerhitzung konstant zu halten, kann vorteilhaft der Grossdampfkessel als Rauchrohrkessel mit einem grossen Wasservolumen ausgebildet werde, sodass auch bei schwankenden Temperaturen des Umwälzgases der Druck und die Temperatur des erzeugten Sattdampfes konstant bleiben.
  • Der im Grossdampfkessel erzeugte Dampf kann entspannt werden, wodurch er sich auf eine bestimmte Temperatur überhitzt, z. B.

Claims (1)

  1. von 200 auf 25o0 C. Dieser Dampf kann vorteilhaft dazu benutzt
DE2435500A 1974-07-24 1974-07-24 Verfahren zur vorerhitzung von kokskohle unter benutzung von ueberhitztem abhitzedampf, der in einer trockenkokskuehlanlage in besonderer weise erzeugt wird Pending DE2435500A1 (de)

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