DE2435332A1 - Kurbeltrieb fuer kolbenmotoren - Google Patents

Kurbeltrieb fuer kolbenmotoren

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DE2435332A1
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crank
connecting rod
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rod pin
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DE2435332A
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Auf Nichtnennung Antrag
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Berger Lothar & Sohn
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Berger Lothar & Sohn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kurbeltrieb für Kolbenmotoren Die erfindung betrifft einen Kurbeltrieb für Kolbenmotoren, vorzugsweise Fahrzeug-Dieselmotoren, dessen Kurbelwelle aus einzelnen Hauptlagerzapfen, Kurbelwangen und Pleuelzapfen zusammengebaut ist, dessen Pleuelstangen einteilig sind und dessen Kurbelgehäuse an den hauptlagern ungeteilt ist.
  • Die heute üblichen Kurbeltriebe für Kolbenmotoren haben über = wiegend einteilige Kurbelwelle, geteilte Pleuelstengen und an aen iauptlagern geteilte Kurbelgehäuse.
  • Ä15 Ausnahme gibt es bei Dieselmotoren z. . zum Antrieb von Lokomotiven die sogenannte Tunnelbauweise, bei der die Kur = belwelle aus Minzelteilen zusamengebaut is und die Kurbel = wangen gleichzeitig die Hauptlagerzapfen bilden und so großen burohmesser naben, daß man die zusammengebaute Kurbelwelle axial durch die Hauptlager in das ungeteilte Kurbelgehäuse einführen Kann. Die Pleuelstangen sind geteilt.
  • Weiterhin gibt es einen Kurbeltrieb für Motorradmotoren mit aus binzelteilen zusammengebauter Kurbelwelle, einteiliger Pleuelstange und iwrbelgehäuse aus zwei Hälften.
  • ( siehe: buschmann / Koessler, Handbuch für den Kraftfahr = zeug - ingenieur, dva, achte auflage, Seiten 265 bis 268.
  • Es gict such einen Kurbeltrieb für Flugzeug- oder Rennwagen = motoren, bei dem die Kurbel-elle aus Mizzelteilen mit Stirn = verzahnungen zusamgiengebaut ist, die Pleuelstangen einteilig sind und das Kurbelgehäuse aus zwei dalften besteht oder ge = teilte Hauptlager hat. ( siehe: Zeitschrift TZ, 1967, Heft 6, Selten 224 bis 227.) Die bekannten Kurbeltriebe für Kolbenmotoren haben immer nur eines der Hauptteile - Kurbelwelle, Pleuelstange, Kurbelge = häuse - einteilig. Die Trennung der Bauteile erfolgt immer an hochbeanspruchten Stellen.
  • Kurbeltrieb für Kolbenmotoren Die bekannten Ausführungen zusaminengebauter Kurbelwellen werden nur in Ausnahmefällen verwendet, weil sie sehr teuer herzustellen sind. Die überwiegend verwendeten Kurbeltriebe gestatten auch nicht den einbau von Wälzlagern als naupt-und lJleuellager.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei der hauptteile des Kurbeltrieb, nämlich Pleuelstangen und Kurbelgehäuse einteilig zu machen und die Moglichkeit zu schaffen, älz = lager als haupt- d Pleuellager einzubauen.
  • kiese Aufgabe wira erfindungsgemäß folgendermaßen gelöst: Die Hauptlagerzapfen und die Pleuelzapfen der surbelwelle sind zylindrische Körper mit ebene Stirnflächen und über = decken sich axial gesehen teilweise. In diesen Überdeckungen geht jeweils eine zur riauptlagerachse parallele Bohrung durch benachbarte Hauptlagerzapfen, Kurbelwangen, Pleuelzapfen und Kurbelwellenenden. Außerhalb des Hauptlageraußendurchmessers gehen zur Hauptlagerachse parallele Bohrungen durch jeden Pleuelzapfen und seine Kurbelwangen. lin gleichen Abstand von der ilauptlagerachse wie diese bohrungen ist in jeder querwand des Kurbelgehäuses ein l.och oder ein Durchbruch außerhalb der hauptlagerbohrung als çlontageóffnung, mit dem ich die Bohrungen in den Pleuelzapfen zur Deckung bringen lassen. Wenn der als Gegengewicht erweiterte Teil der kurbelwangen in der Verlängerung dieser Bohrungen liegt, dann naben die Kurbebvangen aort Löcher oder Aussparungen als montageöffnungen. Zusammen mit diesen Montageöfnungen fluchten die bohrungen in den Kurbelwellenenden, haupt lager = zapien, Kurbelwangen und Pleuelzapfen auf der ganzen Länge des rotors. Durch die bohrungen gehen Schrauben, die an den Kurbelwellenenden oder den Kurbelwangen befestigt sind. Die durch die hauptlagerzapfen gehenden, also innenliegenden Schrauben, gehen entweder vom xurbelwellenende bis zu der = jenigen Kurbelwange, an der sie nicht auf eine Pleuelzapen = bohrung treffen, oder sie gehen von Kurbelwange zu Kurbel = wange bis sie nicht auf eine Pleuelzapfenbohrung treffen.
  • Kurbeltrieb für Kolbenmotoren Die außerhalb des Hauptlageraußendurchmessers, also außenliegenden Schrauben, verbinaen immer einen Pleuelzapfen mit seinen zugehörigen sulbelwangen.
  • zusammen mit der bedingung, daß immer eine bohrung iri der tberdeckung der flapfen liegt , bestimmen die bekannten nurbelwellenanordnungen des jeweiligen Motors das Lochbild für die Schrauben in den Hauptlagerzapfen. (siene: Bussien.
  • Automobiltechnisches Handbuch, Techn. Verl. herbert Gram, 1965, band 1, Seite 74.) Der Vierzylinder - Reihenmotor bekommt das lochbild 2 x 180 dem man zwei Bohrungen hinzufügt zu 4 x 90 °.
  • Der Fünfzylinder - £ieihenmotor bekommt das Lochbild 5 x 72 °.
  • er Sechszylinder- Xeinenmotor bekommt das Lochbild 3 x 120 °, das man in manchen Fällen auch verdoppeln kann zu 6 x 6u °.
  • V - motoren erhalten sinngemäße Lochbilder, z. m.: Der Achtzylinder - V - rotor bekommt das Lochbild 4 x 90 °.
  • Zwischen Hauptlagerzapfen una Kurbelwangen sind wenigstens zwei Paßverbindungen je Anlagefläche, die die Lage der Kurbel = kröpfungen zueinander fixieren und Schub übertragen. Zwischen Pleuelzapien und Kurbelwangen werden besonders vorteilhaft zwei außenliegende Schrauben verwendet, die zusammen mit der in der Überdeckung liegenden Schraube ein symmetrisches Dreierlochbild haben und die als Paßchrauben zusammen mit den außenliegenden Bohrungen so ausgebildet sind, daß eine Schraube die Fixierung an einer Anlagefläche und die andere die Fixierung an der anderen Anlagefläche desselben Pleuelzapfens übernimmt, daß also an jeder Anlagefläche mit Dreierlochbild nur eine außenliegende Verschraubung Paßsitz hat und daß sich die beiden Paßsitze eines Pleuelzapfens diagonal gegenüberliegen.
  • können jedoch auch mehr oder weniger außenliegende Schrauben verwendet werden, und man kann auch eine Fixierung zwischen Pleuelzapfen und Kurbelwangen machen, bei der Paßbolzen in der Pleuelzapienachse liegen. Dann ist es zweckmäßig, eine Anlage = fläche spielfrei und die andere mit geringem Spiel zu fixieren.
  • Kurbeltrieb für Kolbenmotoren taupt- und sleuellager sind vorzugsweise Wälzlager mit Hollen als Wälzkörper.
  • Der wurbeltrieb nach Erfindung hat gegenüber den üblichen und bekannten Ausfuhrungen folgende Vorteile: Die surbelwelle läßt sich aus Einzelteilen, die in der eri-lndu1gsgemäßen Art zusammengebaut werden, einfacher her = stellen.
  • Die Anlageflächen der Einzelteile der Kurbelwelle stehen durch die Verschraubung unter hoher Druckvorspannung, wodurch hohe Dauerwechselfestigkeit erreicht wird. Die Verwendung von Wälzlagern gestaltet es, größere Zapfendurchmesser zu wählen, Die Fixierung der Pleuelzapfen mit den Kurbelwangen aurch die außenliegenden Schrauben wechselseitig paßt sich den unver = meidlichen nerstellungstoleranzen der Einzelteile an und verhindert Verspannungen zwischen den nauptlagern, überträgt aber beim Zünddruckmaximum die Querkraft auf die Kurbelwelle formschlüssig.
  • Die einteiligen Pleuelstangen sind fester, leichter und billiger.
  • Das einteilige Kurbelgehäuse ist fester, steifer, leichter und billiger.
  • xylit wälzlagern wird der mechanische Wirkungsgrad des rotor wegen kleinerer Lagerreibung, weniger Pantschen und geringerer Schmierölpumpenleistung verbessert, sodaß man mit etwa 5 So mehr Nutzleistung und 5 > niedrigerem spezifischem Verbrauch rechnen kann. Der Schmierölkühler kann.kleiner sein. Das Kaltstartverhalten ist besser.
  • Kurbeltrieb für Kolbenmotoren Fig. 1 und ig. 2 zeigen axial gesehen zwei Beispiele für die Lochbilder der Kurbelwelle.
  • dig. 1 gehört zur Sechszylinder- oder Dreizylinder -Kurbelwelle.
  • Fig. 2 gehört zur Vierzylinder - Kurbelwelle. Die Haupt = lagerzapfen 1 und die Pleuelzapfen 2 überdecKen sich teilweise.
  • In den Überdeckungen liegen die Bohrungen 4. Außerhalb der Hauptlager 3 liegen die Bohrungen 5 im Abstand 6 von der Hauptlagerachte. Die Bohrungen 7 in Fig. 2 vervollständigen das Lochbild zu 4 x 90 °.
  • 'ig. 3 zeigt einen querschnitt durch das einteilige Kurbel = gehäuse 8 mit der Querwand 9, in der ein nauptlager 3 liegt.
  • Sin Loch 10 oder ein Durchbruch 11 am Radius 6 dient als Montageöffnung. Im nauptlagerzapfen 1 ist 12 eine der wenigstens zwei Zentrierbohrungen.
  • vig. 4 stellt einen Vierzylinderkurbeltrieb im Längsschnitt dar. Jede Querwand 9 trägt ein Hauptlager 3.
  • Am zweiten Zylinder ist eine Pleuelstange 13 mit dem Wälzlager 19 dargestellt.
  • Auf den iviittellinien 15, 16 und 14 vorn und hinten liegen die Bohrungen 4 und 7 durch die Hauptzapfen. Zur Veranschau = lichung der Verschraubung ist die Kurbelwelle durchsichtig gedacht. jede der innenliegenden Schrauben geht, wie sig.
  • 4 zeigt, entweder vom surbelwellenende bis zu derjenigen Kurbelwange, an der sie nicht auf eine Sleuelzapfenbohrung trifft, oder von Kurbelwange zu Kurbelwange bis sie nicht auf eine kleuelzapfenbohrung trifft.
  • Auf den ,wittellinien 17 und 18 vorn und hinten in dieser Ansicht sind die außenliegenden Bohrungen 5. Die außenliegenden Schrauben verbinden immer einen Pleuelzapfen mit seinen zugehörigen hurbelwangen. Zur montage dieser Schrauben dienen die Montageöffnungen 10 oder 11 in sig. 3 oder gegebenenfalls 20 in Fig. 4. Diese außenliegenden Schrauben bilden als Paßachrauben die diagonal gegenüberliegenden Fixierungen zwischen Pleuelzapfen und Kurbelwangen.
  • kurbeltrieb für Kolbenmotoren Das Kurbelgehäuse ist wie üblich in Richtung Y offen, sodaß die einzelteile der Kurbelwelle eingelegt werden können. Es ist auch möglich, die vormontierten Kolben, rleuelstangen und Pleuellager in Richtung Y einzubauen.

Claims (4)

  1. Kurbeltrieb für Kolbenmotoren
    Patentansprüche 1. Kurbeltrieb für Kolbenmotoren, vorzugweise Fahrzeug-Dieselmotoren, dessen Kurbelwelle zusammengeschraubt iEt aus einzelnen, sich axial teilweise überdeckenden Haupt = lagerzapfen und Pleuelzapfen mit ebenen Stirnflächen und einzelnen Kurbelwangen, und dessen Pleuelstangen und Kurbelgehäuse ungeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur hauptlagerachse in den bberdeckungen der Zapfen (1, 2) jeweils eine bohrung (4) durch benachbarte Hauptlagerzapfen, kurbelwangen, Bleuelzapien bzw. Kurbel = wellenenden geht, und daß außerhalb des Hauptlageraußen = durchmessers zur fiauptlagerachse parallele Bohrungen (5) durch die Pleuelzapfen und die zugehörigen Kurbelwangen gehen, und daß axial gesehen im gleichen Abstand (6) von der Hauptlagerachse in jeder Querwand (9) des Kurbelge = häuses außerhalb der Hauptlagerbohrung ein Loch (10) oder Durchbruch (11) ist, mit dem sich die Bohrungen im Pleuelzapfen zur Deckung bringen lassen, und daß durch die Bohrungen (4, 7) Schrauben vom Kurbelwellenende bis zu derjenigen Kurbelwange gehen, an der sie nicht auf eine Pleuelzapfenbohrung treffen und Schrauben von Kurbeiwange zu Kurbelwange gehen, bis sie nicht auf eine Pleuelzapfen = bohrung treffen, und daß durch die Bohrungen (5) Schrauben von Kurbelwange zu Kurbelwange durch den zugehörigen Pleuelzapfen gehen.
  2. 2. Kurbeltrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Gegengewicht wirksamen Teil der Kurbelwangen, der in der Verlängerung der Bohrungen (5) liegt, Löcher oder Durchbrüche (20) als Montageöffnungen vorhanden sind.
  3. Kurbeltrieb für Kolbenmotoren 3. Kurbeltrieb nach, Anspruch 1 und , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pleuelzapfen und zugehörigen Kurbelwangen zwei durch die Bohrungen (5) gehende faßschrauben so angeordnet sind, daß eine davon die Fixierung an einer Anlageiläche und die andere die fixierung an uer anderen Anlagefläche desselben Pleuelzapfens bewirkt.
  4. 4. kurbeltrieb nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautlager und Pleuellager der Kurbelwelle Walzlager sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506609A1 (de) * 1991-03-12 1992-09-30 Fritz Haug AG Kolbenkompressor, insbesondere ölfreier Kolbenkompressor
WO2006048052A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 Fev Motorentechnik Gmbh Kurbeltrieb
DE102007007449A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebaute Kurbelwelle
CN101076676B (zh) * 2004-11-08 2010-12-15 Fev电机技术有限公司 曲轴传动机构
DE102012017203A1 (de) 2012-08-31 2014-03-06 Fev Gmbh Axiallagerung von Kurbelwelle und Ausgleichswelle einer Verbrennungskraftmaschine
RU2719738C1 (ru) * 2019-08-15 2020-04-22 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Кубанский государственный аграрный университет имени И.Т. Трубилина" Составной коленчатый вал
CN111412258A (zh) * 2020-04-22 2020-07-14 徐州弦波引擎机械科技有限公司 一种水平对置式发动机传动机构

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DE102012017203B4 (de) 2012-08-31 2023-02-23 FEV Europe GmbH Axiallagerung von Kurbelwelle und Ausgleichswelle einer Verbrennungskraftmaschine
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