DE2433334B2 - Halogengluehlampe - Google Patents

Halogengluehlampe

Info

Publication number
DE2433334B2
DE2433334B2 DE19742433334 DE2433334A DE2433334B2 DE 2433334 B2 DE2433334 B2 DE 2433334B2 DE 19742433334 DE19742433334 DE 19742433334 DE 2433334 A DE2433334 A DE 2433334A DE 2433334 B2 DE2433334 B2 DE 2433334B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tantalum
piece
implementation
lamp
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742433334
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433334C3 (de
DE2433334A1 (de
Inventor
Leroy S Derry N H Kuhk jun Joseph S Amesbury Mass Huston, (VStA)
Original Assignee
GTE Sylvania Inc, Wilmington, Del (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Sylvania Inc, Wilmington, Del (VStA) filed Critical GTE Sylvania Inc, Wilmington, Del (VStA)
Publication of DE2433334A1 publication Critical patent/DE2433334A1/de
Publication of DE2433334B2 publication Critical patent/DE2433334B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433334C3 publication Critical patent/DE2433334C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/52Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01K1/54Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering
    • H01K1/56Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering characterised by the material of the getter

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe mit einer bgestützten Wolframglühwendt! in einem abgedici ■ icr :chtdurch!ässigen Kolben, der an mir destens unera Ende in einer Durchführung abgedichtet eingeführte Stromzuführungen aufweist, dessen Gasfüllung ein inenes Gas und Brom enthält und in dem als eine Gettersubstanz ein Stück Tantal so angeordnet ist.
£S bci~ BciT'e
BetriebstemperaiJ! annimmt
Derart"^ 2.B. aus der US-PS 3M4 773 bekannte Lampen sind mit verschiedenen Halogenen, wie iod und Brom hergestellt worden. Gegenwärtig besitzen die lud verwendenden Lampen meist eine längere Lebensdauer als die Brom verwendenden, insbesondere, wenn sie von der längeren, röhrenförmigen Art sind, bei der die Wandtemperatur des Kolbens eine gleichmäßigere ist Da Brom verwendende Lampen einen größeren Wirkungsgrad erbringen und leichter herzustellen sind, versucht man neuerdings auf Brom umzustellen. Wenn jedoch eine längere Lebensdauer wichtig ist, war es bislang nicht praktisch gewesen ganz von Jod auf Brom umzustellen.
Es ist daher auch bereits Brom als zweites Halogen
einer Füllung mit Jod; als erstes Halogen ausgeführt worden, wie der US-PST3P 44 773 zu entnehmen ist. Eine reine Brom-Halogenlampe ist in der DT-OS 23 21 358 vorgeschlagen- In den längeren röhrenförmigen Lampen ist die Wandtemperatur des Kolbens gleichmäßiger und läßt die Bildung von beständigen Oxyden nicht zu. Folglich wird beim Betrieb der Lampe Sauerstoff frei, der die Wolframdrahtglühwtndei angreift und d-e Lebensdauer der Lampe dadurch erheblich reduziert
Die beim Betrieb auftretende üauerstoffnwnge und die Verbindungen derselben mit Verbindungen, die Wasserstoff enthalten, sind — wie sich gezeigt hat - für die Lebensdauerverkürzung der Lampe verantwortlich. Man hat deshalb ein Gettermetall in den Kolben eingebracht, wie z. B. Tantal Gempß der bereits genannten DT-OS konnte die Lebensdauer der Lampe durch Anwendung von z. B. Tantal als Gettermaterial unter Umständen verzehnfacht werden, wobei das Geuermaienal als Drahtstück. Platte, Kugel i>der in beliebiger anderer Form in den Kolben eingeführt wurde Eine direkte Berührung der Drahtglühwendel mußte vermieden werden, damit kein halbdurchlässiger Niederschlag an der kolbenwand entstand.
Wie aus der genannten US PS zu entnehmen ist. wird ein Tantal-Getter zur Absorption von Wasserstoff benutzt. Da Tantal zugleich auch Halogene absorbiert, ist es mii einem zwdten Material überzogen, beispielsweise Palladium. Sei Erhitzung läßt das zweite Material den Wasserstoff durch, häli jedoch das Halogen zurück. Diese Lösung konnte nicht die wünschenswerte Verlängerung der Lebensdauer bei Halogenlampen mit Brom bringen, " ei! nur Wasserstoff, aber nicht der schädliche Anteil Sauerstoff absorbiert wird.
Die Aufgabe, die de- Erfindung zugrunde liegt, war demnach, die Lebensdauer einer Brom als Halogen verwendenden Halogenglühlampe der eingangs genannten Art zu verbessern und sie zugleich für rationelle Massenfertigung geeignet zu matten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 ganannten Merkmalen gelöst
Weitere Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüche ι zu entnehmen.
Das Tantal wird somit der Lampe au; verschiedene Weisen zugesetzt, um als Getter für Sauerstoff und Wasserstoff zu wirken. Diese Gette. wirkung ist in rohrförmigen Bromlampen besonder«; nützlich, um die Betriebsdauer dieser Lampen bedeutend zu steiger Es ist nämlich tnnmeit worden, daß Tantal Sauerstoff und Wasserstoff in betrachtlichen Mengen gettert. wenn s.-ine Tempo jtur über 3001C liegt. Die optimale Tiniperaiur he?' bei 35O°C, jedoch ist die jetterwir-Viino /wischen 300° und 4500C zufriedenstellend, während ι» 'je'terwirkung auf Brom oder Stickstoff in diev-ίΤ! Bereich vernachlässigbar ist. Steigt die Temperatur über ungefähr 450"C. so wird das Gettern von Brom merkbar.
Folglich ist die Anordnung des Tantalgeiters innerhalb des Wotframhafogenlampenkolbens so gewählt, daß die Betriebstemperatur des Tantals zwischen 300 und 4S0°C liegt, und es wird ausreichend Tantal angewendet, um den gesamten vorhandenen Sauerstoff und Wasserstoff zu gettern, wie cnpirisch ermittelt worden ist. Die Maximalmenge an zugeführtem Tantal ist bei dieser Lösung mit vorbestimmter Temperatur nicht kritisch.
Ausführungsbeispie'.e der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fkg. 1 zeigt eine abgebrochene Detailansicht des einem Endes einer langen, röhrenförmigen Lampe, die das Tantalge lter aufweist.
F i g. 2 zeigt ebenfalls eine abgebrochene Detailansich! des Lampenendabschnitts und stellt eine alternative Ausführungsform dar.
F! g. 3 zeigt auch eine abgebrochene Detailansicht des Lampenendabschnitts und stellt eine weitere alternative Aasführungsform dar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt, die das Ende einer langen, röhrenförmigen Lampe zeigt und für beide Enden der Lampe repräsentativ ist. Oer Kolben 2 einer langen, röhrenförmigen Lampe besitzt eine Anzah! von sch^-*>wtörmigen Abstützungen 8 für die Woiiramrfrah^Uihwendel 6. Diese geht über in die innere Zuführung 10 aus Wolframdraht, an der in am durchführung 4 eine Molybdänfolie 12 angesch* ei£·. ist. Diese Durchführung 4 isi als Quetschung ausgei -b-t. An dem äußeren Ende der Molybdänfolie 12 ist die Zuleitung 14 aus Molybiländraht angeschweißt. An beiden Enaen der Lampe ist ein Stück einer Taritalfolie 19 an der Schweißstelle zwischen die Zuführung 10 und den Stre ifen der Molybdänfolie 12 gelegt, d. h. das Tantal 20 wird statt der üblichen Platinfolie als zwischenliegende Schivcißschicht '.erwendet. An dieser Stelle soll die Bet-iebstemperatur des Tantals zwischen 300 und 450'C liegen. Die beim Herstellen der Durchführung 4 erzeugte Hitze bewirkt, daß sich der eingebettete Abschnitt der Zuführung 10 während des Abdich'ens beträchtlich ausdehnt Besteht der Kolben aus Quarz, so führt fojgüch der vier größere Wärmeausdehnungskoeffizient von Wolfram dazu, daß sich in der Preßdurchführun.5 um die Zuführung 10 herum ein Hohlraum 22 nach der Abkühlung bildet Da die Betriebsten peratur im Gebiet der Durchführung 4 viel geringer ist. als die während des Abdichtens erzeugte Temperatur, bleibt der Hohl, mm 22 um die innere Zuführung i0 herum als Ka ial zwischen der Tantalfolie 20 und dem Inneren der Lampe während des Lampenbetriebs erhalten. Genau dieser Hohlraum 22 (stark vergrößert dargestellt) stellt somit einen Kanal /u der Tantalfolie 20 dar, um Sauerstoff und Wasserstoff inr.ernaib des Kjibcnä 2 zu
gettern.
Etei einer praktischen Ausführung der Lampe nach F i ij. t wird eine Tantaifolie 20 von von 0,4 cm2 mit einer Stärke von 0,075 mm als Getter an jedem Ende einer 15C0 Walt Bromlampe mit einem Quarzkolben mit ein am Durchmesser von etwa 10 mm verwendet. Die Gesamtlänge der Lampe liegt bei ungefähr 25 cm. Eine 50 gettern lineare Wolframglühdrahtwendel 6 mit einer Länge von ungefähr 17 cm findet Anwendung. Die inneren Zuführungen 10 bestehen aus Wolfram, und die Glühdrahtwendel 6 wird von dreizehn ringartigen Abstützungen 8 aus Wolfram unterstützt. Die Durchführungsfolien 12 sowie die äußeren Zuführungen 14 bestehen aus Molybdän. Das inerte Füllungsgas ist Argon und das Halogen ist in Form von Bromwasserstoff zugesetzt Der gesamte absolute Fülldruck beträgt
ίο ungefähr 23 Atmosphären, wobei ungefähr 0,4% davon auf das Halogen entfallen. Während des Betriebs betrug die Glühfadentemperatur 2900 K, und die Temperatur des Tantalgetters 20 lag bei ungefähr 3500C. Beim Testen der Lebensdauer dieser gegetterten Bromlampe stellte man fest, daß sie eine verlängerte Lebensdauer ähnlich der von äquivalenten Jodlampen aufwies. Ferner erhielt die Bromlampe ihren charakteristisch gesteiger len Wirkungsgrad gegenüber äquivalente" Jodiamper. aufrecht.
Fig.2 zeigt eine alternative Ausführungsform, in welcher in der Lampe an je_..m Ende ein Stück Tantaldraht 24 in der Durchführung ; verankert und so angeordnet ist, daß die Betriebstemperatu- des Getterabschnitts des sich in das Kolbeninnere erstreckenden
z$ Drahtes zwischen ungefähr 300 und 4500C liegt Zum bequi.men Zusammenbau kann der Tantaidraht anfä
lieh mit der Molybdänfolie 12 verschweißt sein, wodurch die Folie 12 und der Tantaldraht 24 beide im gleichen Vorgang in der Durchführung 4 abdichtend angebracht werden. Sowohl diese Lösung wie auch die nach F i g. 1 garantieren eine bleibende Lage des Tantaldrahtes in den? ge^üRSchisu Temperaturbereich der Lampe, und die Verankerung eines Abschnitts des Tantals in der Durchfr hrung 4 bewirkt eine Art der Temperati: rsteuerung, indem eine Wärmeableitungsmöglichkeit juf die Temperatur des Durchführungsbereiches siehe gestellt ist
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführun^sform, in welcher ein Streifen einer Tantalfoüe 26 mit der Molybdänfolie 12 verschweißt und teilweise in die Durchführung 4 eingebettet ist. wobei ein Abschnitt sich .veit in den Kolbenhohln. im hinein erstreckt in diesem Fall ist die Temperatur n.cht krirsch (abgesehen davon, daß sie über 3000C betragen muß), doch die Gesamtmenge des Tan'als in der Lampe muß vorbestimmt werden (wie empirisch ermittelt), damit die Menge ausreicht, um den in der Lampe vorhandenen Sauerstoff und Wasserstoff zu gettern, aber nicht ausreicht, um einen wesentlichen Te;! des Broms zu
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

24 33 Patentansprüche:
1. Halogenglühlampe mit einer abgestützten
„'' Wolframdrahtglühwendel in einem abgedichteten, lichtdurchlässigen Kolben, der an mindestens einem Ende ir, einer Durehfäbrung abgedichtet eingeführte Stromzuführungen aufweist, dessen Gasfüllung ein !nettes Gas und Brom enthält um* in dem als t;:ne Cettersubstanz ein Stück Tantal so angeordnet ist, daß es beim Betrieb der Lampe eine vorgegebene Betriebstemperatur annimmt, dadurch gekennzeichnet, daßdasStückTähtaI(20,24,26) so angeordnet ist, daß seine Betriebstemperatur zwischen etwa 300 und 4500C liegt, und daß es an einer Stromzuführung in der Durchführung (4) mit gehaltert ist
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Stück Tantal von einem Draht (24) ge^ Idei wird, der in der Durchführung (4) an dem als Folie (12) ausgebildeten Teil der Stromzuführung mit angeschweißt ist und zu einem Teil seiner Länge in der Durchführung (4) eingebettet ist
3. Halogenglühlampe gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Stück Tantal ein Foiienstreifen (26) ist der in der !Durchführung (4) an dem als Folie (12) ausgebildeten Teil der Stromzuführung mit angeschweißt ist und zu einem Teil seiner Länge in der Durchführung (4) eingebettet ist
4. Halogenglühlampe gemäft Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Stüc» Tantal ein Foh'enstreifen (20) ist, der in die St iweißstelle * * ischen dem als Molybdänfolie (12) ausgebildeten Teil der Stromzuführung und deren ins Kolbeninnere führenden, als Wolframdraht (10) ausgebildeten Teil gelegt und mitverschweißt ist, und daß die als Quetschung ausgebildete Durchführung (4) und den in das Kolbeninnere führenden Wolframdraht (10) herum einen Hohl· «um (22) aufweist durch den ein Kanal zwischen dem Tantalfolienstreifen (20) und den Kolbeninneren gebildet
DE2433334A 1973-07-13 1974-07-11 Halogenglühlampe Expired DE2433334C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00378974A US3849687A (en) 1973-07-13 1973-07-13 Tungsten-halogen lamp with tantalum getter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433334A1 DE2433334A1 (de) 1975-01-30
DE2433334B2 true DE2433334B2 (de) 1977-07-28
DE2433334C3 DE2433334C3 (de) 1978-03-30

Family

ID=23495308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433334A Expired DE2433334C3 (de) 1973-07-13 1974-07-11 Halogenglühlampe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3849687A (de)
JP (1) JPS5054179A (de)
CA (1) CA985730A (de)
DE (1) DE2433334C3 (de)
FR (1) FR2237315B1 (de)
GB (1) GB1475381A (de)
IT (1) IT1015664B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024425A (en) * 1974-11-11 1977-05-17 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Metal halide lamps
DE2601576A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Patra Patent Treuhand Verfahren zur herstellung von halogengluehlampen
JPS586148Y2 (ja) * 1978-04-19 1983-02-02 松下電子工業株式会社 ハロゲン電球
NL182762C (nl) * 1979-04-11 1988-05-02 Philips Nv Halogeengloeilamp.
NL181765C (nl) * 1979-04-11 1987-10-16 Philips Nv Halogeengloeilamp.
NL184397C (nl) * 1979-06-29 1989-07-03 Philips Nv Halogeengloeilamp.
US4296351A (en) * 1979-10-17 1981-10-20 Gte Products Corporation Tungsten halogen lamp having lead-in wire comprising tantalum alloy
JPS5826083A (ja) * 1981-08-06 1983-02-16 日立化成工業株式会社 黒鉛容器の製造法
JPS5828972U (ja) * 1981-08-21 1983-02-24 スタンレー電気株式会社 ハロゲン電球
US4415833A (en) * 1981-09-29 1983-11-15 Gte Products Corporation Tungsten halogen lamp with coiled getter
WO1998052210A1 (en) * 1997-05-15 1998-11-19 Saes Getters S.P.A. Getter devices for halogen lamps and process for their production

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1937706A (en) * 1928-04-12 1933-12-05 Union Nat Bank Of Pittsburgh Seal for vitreous articles
US3275397A (en) * 1963-08-22 1966-09-27 Westinghouse Electric Corp Method for processing discharge lamps
US3420944A (en) * 1966-09-02 1969-01-07 Gen Electric Lead-in conductor for electrical devices
US3644773A (en) * 1970-04-24 1972-02-22 Thorn Lighting Ltd A hydrogen-halogen filament lamp with a hydrogen getter flag
JPS4932482B1 (de) * 1971-05-25 1974-08-30
US3748519A (en) * 1971-10-06 1973-07-24 Westinghouse Electric Corp Tubular heat lamp having integral gettering means

Also Published As

Publication number Publication date
IT1015664B (it) 1977-05-20
DE2433334C3 (de) 1978-03-30
CA985730A (en) 1976-03-16
DE2433334A1 (de) 1975-01-30
US3849687A (en) 1974-11-19
FR2237315A1 (de) 1975-02-07
FR2237315B1 (de) 1978-10-13
JPS5054179A (de) 1975-05-13
GB1475381A (en) 1977-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0391283B1 (de) Zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
DE2433303A1 (de) Wolfram-halogen-lampe
DE2433334C3 (de) Halogenglühlampe
DE3008518C2 (de) Elektrode für eine Entladungslampe
DE69731374T2 (de) Niederdruckentladunglampe
DE69405181T2 (de) Hochdruck-Entladungslampe
DE2627380C3 (de) Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb
DE3015451C2 (de) Metalldampfentladungslampe
DE2732060C2 (de) Elektrische Leuchtstofflampe
DE2625554C2 (de) Wandstabilisierte Blitzröhre
DE2434983A1 (de) Gluehlampe mit innerer sicherung
DE1639080B2 (de) Elektrische halogengluehlampe
DE69608261T2 (de) Niederdruckentladungslampe
DE69218416T2 (de) Drahtträger für eine rohrförmige lampe
EP0718869A1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE2656264C3 (de) Leitungseinführung für eine Hochdruck-Dampfentladungslampe
DE69020465T3 (de) Einseitig gequetschte elektrische Metalldampfentladungslampe.
DE1042785B (de) Infrarotstrahlenerzeuger
EP0219861B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe
DE2420342A1 (de) Halogengluehlampe und verfahren zur herstellung
DE2713762A1 (de) Gluehlampe mit regenerationszyklus
DE9102566U1 (de) Halogenglühlampe
DE3500430A1 (de) Getter fuer glueh- und entladungslampen hoher intensitaet
DE2105184A1 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE3886730T2 (de) Niederdruckedelgasentladungslampe mit glühelektrode.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LEMKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee