DE2433064A1 - Traegerleiste aus kunststoff - Google Patents

Traegerleiste aus kunststoff

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DE2433064A1
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Germany
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cables
cable
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DE2433064A
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English (en)
Inventor
Kurt Christ
Hartmut Schinzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Plastiks GmbH
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Rehau Plastiks GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Trägerleiste aus Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Trägerleiste aus Kunststoff mit Durch führungs öffnungen für Verdrahtungskabel an den freien Enden und Mitteln zum Aufbringen von Installationsgeräten, wobei die Verdrahtungskabel an Verteilerstationen in elektrischen Geräten, Schaltschränken und dergleichen angeschlossen und dabei in die Durchführungsöffnungen der Trägerleiste eingezogen oder eingedrückt werden.
  • Bei der erstellung von Schaltschränken und anderen elektrischen Geräten ist es bekannt, zur Bündelung und Verdrahtung der einzuziehenden Stromleiter Kabelkanäle einzusetzen. Es handelt sich dabei im allgemeinen um beispielsweise aus Kunststoff hergestellte U-förmige Aufnahmerinnen, welche mit einem deckelförmigen Abschluß versehen sind und mit diesem einen geschlossenen Aufnahmeraum für die Kabel bilden.
  • Die bekannten Kabelkanäle haben den Vorteil, die in ihnen verlaufenden Kabelbündel vom direkten Zugriff von außen her abzuschirmen und dienen somit der Ordnung und der Sicherheit in Schaltschränken und anderen elektrischen Geräten.
  • Zur Ausführung der Kabel aus solchen Kabelkanälen ist es ferner bekannt, die Seitenwände der Kabelkanäle mit Durchbrechungen zu versehen. Diese Durchbrechungen sind in ihrem Durchmesser bzw. in ihrer lichten Schlitzweite in der Regel dem Durchmesser des meist verlegten Kabels angepaßt. Die bekannten Kabelkanäle können in ihren Seitenwänden durchlaufend mit solchen Durchbrechungen versehen sein, es ist jedoch auch möglich, diese Durchbrechungen nur an bestimmten Regionen der Kabelkanal-Seitenwand einzubringen. Sie werden jedenfalls insbesondere dort benötigt, wo Anschlußstellen für Verteilerstationen und dergleichen angeordnet sind.
  • Da es im Bereich solcher Anschlußstellen notwendig sein kann, daß mehrere Kabel an einer Stelle aus dem Kabelkanal herausgeführt werden müssen, sind in der Regel die Zwischenräume zwischen 2 Durchbrechungen entfernbar ausgestaltet, so daß eine vergrößerte Ausführungsöffnung durch Herausbrechen der Zwischenräume gestaltet werden kann.
  • Die bekannten Kabelkanäle haben den Nachteil, daß sie in der Regel mehrfach durch me-chanische Verbindungsmittel wie Schrauben und dergleichen an der Rückwand beispielsweise eines Schaltschranks befestigt werden müssen. Darüber hinaus gilt als Nachteil dieser Kabelkanäle von Bedeutung, daß beim Durchziehen der Verdrahtungskabel durch die Durchführungsöffnungen die Ränder der Durchführungsöffnung durch ihre scharfen Kanten die Isolierbeschichtung des durchgezogenen Stromleiters abschaben und damit den Stromleiter freilegen können. Als weiter Nachteil der bekannten Ausführungsform hat sich herausgestellt, daß die Durchführungsöffnungen nur auf eine bestimmte Kabelgröße eingestellt sind, wenn nicht von der Möglichkeit des Herausbrechens der Zwischenstege Gebrauch gemacht wird. Wird nun durch eine solche im Durchmesser festgelegte Durchführungsöffnung ein Kabel geringeren Durchmessers gezogen, so kann es ohne weiteres vorkommen, daR dieses Kabel durch die zu große Öffnung durchrutscht und wiederholt in den Kab-lkanal- bzw. aus diesem wieder herausgeführt werden muß. Da derartige Verdrahtungen oftmals in großflächigen Schaltschränken mit vielen tausend Kabelverbindungen vorgenommen werden, ist es äußerst mühsam, einzelne Kabel und Stromleiter mehrmals aufzuspüren und in die richtige Öffnung ein- bzw. aus ihr auszuführen.
  • Hier setzt- die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Trägerleiste aus Kunststoff anzugeben, die in Kombination mit anderen gleichartigen Trägerleisten oder anderen Einbauteilen auf der einen Seite wie ein Kabelkanal wirkt, auf der anderen Seite aber gleichzeitig-zum rasternden Aufbringen von Schaltgeräten dient und die Möglichkeit einer Gestaltung von Durchführungsöffnungen für Verdrahtungskabel zeigt, die es erlaubt, Kabel verschiedener Durchmesser in eine öffnung einzubringen, die dem Durchmesser des Verdrahtungskabels nicht entsprechen muß, wobei ein Durchrutschen oder Durchfallen des Kabels durch die Durchführungsöffnung ausgeschlossen sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die Trägerleiste aus einem tragenden Hohlprofil mit seitlichen, Durchführungsöffnungen aufweisenden Flügeln und aufgesetzter Tragschiene besteht, und daß die Flügel im Bereich der Durchführungsöffnungen wenigstens einseitig fest mit einem Streifen aus elastischem Kunststoffmaterial bedeckt sind, welches die Durchführungsöffnungen wenigstens teilweise abdeckt und die Verdrahtungskabel im öffnungsbereich klemmend fixiert.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat den Vorteil, daß Verdrahtungskabel verschiedener Durchmesser durch die öffnungen eingezogen werden können, wobei sich die in die lichten Durchmesser der Durchführungsöffnungen ragenden Randbereiche der elastischen Kunststoffschicht, die in der Regel aus einem weich eingestellten Kunststoffmaterial besteht, in der Klemmwirkung mit der Isolierung des Verdrahtungskabels, die ebenfalls im allgemeinen weiches Kunststoffmaterial ist, ergänzt. Dadurch ergibt sich eine Fixierung des Verdrahtungskabels, sowohl bei der Montage, wie bei der Demontage und der Reparatur. Der Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, daß die Klemmwirkung dauerhaft das Suchen von Verdrahtungskabeln verhindert. Ein einmal in die Durchführungsöffnung eingestecktes Verdrahtungskab el behält seinen Sitz durch die Kelmmwirkung und kann erst durch gewolltes Nachschieben oder Nachziehen aus seiner Ruhelage verändert werden.
  • Durch die teilweise Abdeckung der Durchführungsöffnungen mit dem elastischen Kunststoffmaterial wird ferner ein leichteres Einziehen der Verdrahtungskabel in die Durchführungsöffnungen ermöglicht, wobei sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt hat, daß die Verdrahtungskabel in der Durchzugsrichtung leicht eingezogen werden können, während gegen die Durchzugsrichtung ein erheblicher Bremseffekt durch das elastische Kunststoffmaterial zu beobachten ist. Zu begründen ist dieser Effekt dadurch, daß sich das elastische Kunststoffmaterial mit den Bereichen, die die Durchführungsöffnungen teilweise abdecken, in Durchzugsrichtung der Verdrahtungskabel nach außen stülpt und auf diese Weise das weitere Durchziehen durch den Gleiteffekt des elastischen Kunststoffmaterials auf dem weichen Isoliermaterial der Verdrahtungskabel erhöhen, während andererseits eine gegenläufige Bewegung dadurch erschwert wird, daß die in eine Richtung aufgestülpten Randbereiche der Abdeckung durch vermehrten Kraftaufwand in die andere Richtung umgedreht werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trägerleiste schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 - ein Beispiel der Gestaltungsform der Trägerleiste im Querschnitt Fig. 2 - die Trägerleiste gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt die Trägerleiste 1 aus hart eingestelltem Kunststoffmaterial, welche an der Basis einen tragenden Hohlkörper 2 als Standfläche aufweist, an den in den oberen Eckbereichen 21, 22 flügelartige Verlängerungen 3, 4 der oberen Abdeckung 23 des Hohlkörpers 2 angeformt sind. Auf der oberen Abdeckung 23 ist eine Rastschiene 5 angeordnet, welche seitlich hochstehende Rastbügel 51, 52 zur Aufrastung für die in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltgeräte aufweist. Die Rastschiene 5 kann dabei aus Metall bestehen und gleichzeitig mit der Erzeugung des Kunststoff-Hohlprofils 2 mit den Flügeln 3, 4 aufgebracht sein.
  • An der Unterseite der Flügel 3, 4, die im übrigen aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen wie der übrige Hohlkörper 2, sind in der dargestellten Ausführungsform Zonen unterschiedlichen Kunststoffmaterials 31, 41 angeformt. Diese Zonen 31, 41 bestehen im Gegensatz zuden Flügeln 3, 4 aus elastisch eingestellten Kunststoffmaterial, welches die Durchführungsöffnungen wenigstens teilweise abdeckt.
  • In der Draufsicht der Fig. 2 sind die in die Flügel 3, 4 eingebrachten Durchführungsöffnungen 6, 7 zu erkennen. Die Durchführungsöffnungen 6, 7 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus einem zylindrischen Endteil, welches über Schlitze 61, 71 mit der Umgebung verbunden ist. Aus der gewählten Darstellung geht deutlich hervor, daß die Durchführungsöffnungen 6, 7 sowie die zu ihnen führenden Schlitze 61, 71 zwei unterschiedliche Durchmesser bzw. zwei unterschiedliche Weiten aufweisen. Der erkennbare größere Durchmesser bzw. die erkennbare größere Weite stellen die öffnung in den aus hartem Kunststoffmaterial geformten Flügeln 3, 4 dar. Die kleineren Durchmesser bzeichnen die teilweise Abdeckung dieser Öffnungen durch das elastische Kunststoffmaterial 31, 41.
  • Der Umfang dieser teilweisen Abdeckung der Durchführungsöffnungen 6, 7 durch das elastische Kunststoffmaterial kann dabei so gewählt werden, daß die Öffnung durch das elastische Kunststoffmaterial 31, 41 kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten Verdrahtungskabels, während die- Öffnung in den Flügeln 3, 4 gleich oder gerinfügig größer ist als der Durchmesser des größten Verdrahtungskabels.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist nur beispielhaft angegeben und kann beliebig variiert werden. So können z.B. die Durchführungsöffnungen 6, 7 ohne Verbindungsschlitze 61, 71 in die Flügel 3, 4 eingebracht werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, bei verlängerten Flügeln 3, 4 mehrere Durchführungsöffnungen 6, 7, die ihrerseits durch einen Verbindungsschlitz 61, 71 untereinander verbunden sind, nacheinander anzuordnen.
  • Das Verbinden des elastischen Kunststoffmaterials 31, 41 mit dem harten Kunststoffmaterial der Flügel 3, 4 kann gleichzeitig mit der Erzeugung der Trägerleiste 1 erfolgen. Die Verbindung geschieht in diesem Fall im Wege des sogenannten Zwei-Material-Spritzens.
  • Es sind jedoch auch sämtliche anderen Verbindungsmöglichkeiten wischen hart und weich eingestellten Kunststoffmaterialien anwendbar.
  • Das Einbringen der Verbindungsöffnungen in die mit weichem Kunststoffmaterial 31, 41 beschichteten Flügel 3, 4 kann durch Stanzen erfolgen, wobei das Stanzwerkzeug die Durchmesseröffnung durch den harten Kunststoff der Flügel 3, 4 bestimmt. Durch entsprechende Regulierung der Stanzgeschwindigkeit kann es erreicht werden, daß mit demselben Stanzwerkzeug, welches den Durchmesser der Öffnung im harten Kunststoffmaterial festlegt, eine Öffnung mit geringerem Durchmesser im elastischen Kunststoffmaterial erzeugt wird. Der Grund hierfür ist die Elastizität der betreffenden Kunststoffschicht.
  • Die erfindungsgemäße Trägerleiste 1 kann einfach und ohne großen Zeitaufwand an der Rückwand von beispielsweise Schaltschränken und dergleichen festgelegt werden. Sie wird hierzu in Schrankbreite abgelängt und beispielsweise am Rahmen der tragenden Schrankkonstruktion mit üblichen mechanischen Verbindungsmitteln wie Schrauben und dergleichen festgelegt.
  • Dadurch ist die Längs- und Seitenarretierung der Trägerleiste 1 gegeben.
  • Werden mehrere Trägerleisten nebeneinander in einem solchen Schaltschrankangeordnet, so kann durch das Aneinanderstoßen der Stirnflächen 32, 42 der Flügel 3, 4 im Zusammenwirken mit der Rückwand des Schaltschrankes ein abgedeckter, kabelkanalartiger Raum entstehen, in dem Kabelbündel und Einzelkabel sicher geführt werden können. Diese Kombinationsmöglichkeit ergibt eine Art Hohlwand, welche zur Kabelführung ausgenutzt werden kann.
  • Das Aufbringen von Schalt- und Installationsgeräten wie Relais, Schützen usw. erfolgt durch Rasten auf die Rastbügel 51, 52 der Metallschiene 5. Entsprechende Rastnuten sind am Boden der Schaltgeräte angeordnet. Die Verdrahtung dieser Schaltgeräte mit den in der Hohlwand geführten Verdrahtungskabeln kann nunmehr auf kurzem Wege erfolgen, wobei besonders vorteilhaft ist, daß die Schaltgeräte nicht gesondert durch mehrfaches Anschrauben an der Rückwand festgelegt werden müssen, sondern daß das Festlegen einfach durch die Verrasterung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Trägerleiste eröffnet mit ihren Kombinationsmöglichkeiten ein einfaches Festlegen in Schaltschränken und anderen elektrischen Geräten, wobei die aufgetretenen Schwierigkeiten bei der Verdrahtung durch die erfindungsgemäße Kombination zwischen hart- und weich eingestellten Kunststoffmaterialien im Bereich der Durchführungsöffnungen überwunden werden.
  • PATENTANSPRUCH

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trägerleiste aus Kunststoff mit Durchführungsöffnungen für Verdrahtungskabel, wobei die Verdrahtungskabel an Verteilerstationen in elektrischen Geräten, Schaltschränken und dergleichen angeschlossen und dabei in die Durchführungsöffnungen eingezogen oder eingedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (1) aus einem tragenden Hohlprofil (2) mit seitlichen, Durchführungsöffnungen (6, 7) aufweisenden Flügeln (3, 4) und aufgesetzter Tragschiene (5) besteht, und daß die Flügel (3, 4) im Bereich der Durchführungsöffnungen (6, 7) wenigstens einseitig fest mit einem Streifen (31, 41) aus elastischem Kunststoffmaterial bedeckt sind, welches die Durchführungsöffnungen (6, 7) wenigstens teilweise abdeckt und die Verdrahtungskabel im Öffnungsbereich klemmend fixiert.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753090C2 (de) * 1997-11-29 2001-05-23 Phoenix Contact Gmbh & Co Trägerprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753090C2 (de) * 1997-11-29 2001-05-23 Phoenix Contact Gmbh & Co Trägerprofil

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