DE2432825A1 - Vorrichtung zum abfuehren und reinigen von fluessigkeit von behaeltern, insbes. von offenen schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum abfuehren und reinigen von fluessigkeit von behaeltern, insbes. von offenen schwimmbecken

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DE2432825A1
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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR.-ING. WILLY STRUCK PINNEBERC / HOLST.
Postanaohrlfti Patentanwalt Dr.. W. Struok
2O8O Plnnebero / Holet. Poetfaoh 2O67
Vorrichtung zum Abführen und Reinigen von Flüssigkeit von Behältern, insbes. von offenen
Schwimmbecken
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 23 31 376.0) Anm.: Loewe Pumpenfabrik GmbH 3140 Lüneburg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen und Reinigen von Flüssigkeit von Behältern, insbes. von offenen Schwimmbecken, bestehend aus einem oder mehreren Oberflächenabsaugern (Skimmern),einer Pumpe, einem Filter, sowie Rohrleitungen und Armaturen, bei der gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 23 31 376.0) die Pumpe unmittelbar hinter dem Skimmer vorzugsweise am oder im Skimmergehäuse angeordnet und ale normalsaugende vertikale Kreiselpumpe ausgebildet ist und bezieht sich insbesondere auf die Wellenabdichtung für die Pumpe.
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Pumpen für Vorrichtungen der genannten Art sind bisher in üblicher Weise so ausgeführt, daß die Abdichtung der Wellendurchführung durch das Pumpengehäuse als mechanische Dichtung ausgebildet ist. Diese Dichtungen sind dem Verschleiß unterworfen und bilden somit eine Quelle für Störungen und damit für die Inanspruchnahme des Kundendienstes. Sie verteuern die Pumpe außerdem direkt durch ihre eigenen Herstellkosten und indirekt wegen der bei der Herstellung der Pumpe erforderlichen Funktionsprüfung der Dichtung.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelost werden, bei Vorrichtungen zum Abführen und Reinigen von Flüssigkeit, insbes. von offenen Schwimmbecken, die Betriebssicherheit der Pumpe dadurch zu verbessern, daß sie mit einer völlig verschleiß- und wartungsfreien ur.~ außerdem nahezu kostenlosen Wellendichtung versehen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Wellenabdichtung für die Pumpe als vom Pumpe nl auf rad Vfiaufschlagte, eine hydraulische Sperre bildende FlÜF.sigkei t..-■ ringdichtung auszubilden, deren Druckhaltevermögen großer ist als die Förderhöhe der Pumpe in jedem Punkt ihrer Kennlinie. Die Flüssigkeitsringdichtung soll dabei vorzugsweise aus in einem Seitenkanal im Pumpengehäuse umlaufender unter der Einwirkung vom am Pumpenlaufrad angebrachten Rückenschavfein stehender Flüssigkeit bestehen. Wenn die Flüssigkeitsringdichtung auf ihrer Niederdruckseite mit der Atmosphäre verbunden ist, hält die hydraulische Sperre jeder
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Förderhöhe der Pumpe dadurch das Gleichgewicht, daß sich ihr Füllungsgrad mit Luft bei sinkender Förderhöhe der Pumpe erhöht und bei steigender Förderhöhe vermindert, wodurch sich die Drucksteigerung in der Sperre vermindert, bzw. vergrößert. Es steht also einer sinkenden Förderhöhe der Pumpe ein sinkendes Druckhaltevermögen der Sperre bzw. einer steigenden Förderhöhe der Pumpe ein steigendes Druckhaltevermögen der Sperre gegenüber, so daß also bei jedem Betriebspunkt der Pumpe ihr Förderdruck und der Gegendruck der Sperre in gleicher Höhe gegenüberstehen, womit eine sichere Abdichtung der Welle gewährleistet ist.
Hydraulische Sperren sind an sich bekannt bei Kreiselpumpen mit zwei durch eine die gemeinsame Antriebswelle umgebende Zwischenwand getrennte Pumpenstufen. Die Sperren haben dabei die Aufgabe, den Durchtritt von Luft und Wasser durch den Spalt zwischen der Welle und der Zwischenwand von einer Pumpenstufe zur anderen zu drosseln (OS 2 164 126). Diesen hydraulischen Sperren liegt nicht nur eine andere Aufgabenstellung zu Grunde als bei der vorliegenden Erfindung, mit ihnen kann auch die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden, die darin besteht, daß jeglicher Durchtritt von Flüssigkeit von der Druckseite der Pumpe entlang der Welle nach außen bei jedem Betriebszustand völlig unterbunden werden soll.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
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In einem Skimmergehäuse 2 ißt eine Pumpe mit dem Gehäusedeckel 7 und dem Pumpengehäuse 1 angebracht, in dem das Pumpenlaufrad 4 umläuft. Der Antrieb des Pumpen^laufrades erfolgt über die Welle 8 des Antriebsmotors, von dem nur der Lagerflansch 9 angedeutet ist. Das Laufrad 4 ist gegenüber der Welle 8 mit einer Preßpassung ausgeführt und mittels Befestigungsschrauben 6 axial unverschieblich und drehfest mit der Welle verbunden. Die Flüssigkeit, deren Standhöhe in der Zeichnung angedeutet ist, tritt durch Hie Saugöffnung 3 in das Pumpengehäuse 1 und verläßt dieses durch die Drucköffnung 5· In der Zeichung ist die Pumpe als Wirbelstrompumpe dargestellt, die Pumpe kann rxatürlich audi irgeiieine andere geeignete Konstruktion aufweisen.
Im Gehäusedeckel 7 ist ein Seitenkanal 10 angebracht, der in Wirk verbindung mit am Laufrad 4 befindlichen Rückenschaufeln 11 steht.
Die Flüssigkeitsringdichtung arbeitet nun wie folgt. Der Wasserstand im Schwimmbecken und Skimmer ist in der Figur angegeben, d.h. das Pumpenlaufrad 4 ist in die Flüssigkeit auch bei Stillstand der Pumpe voll eingetaucht. Wird die Pumpe eingeschaltet, dann saugt das Laufrad 4 durch die Saugöffnung 3 Flüssigkeit an und fördert sie in die Drucköffnung 5. Ein Teil der Flüssigkeit versucht aber auf Grund de· Druckgefälles gegenüber der Atmosphäre auch um das Laufrad herum entlang der Welle 8 bzw. des die Welle umschließenden Laiiradhalses 12 oder einer eventuell dort befindlichen Schutz-
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"buchse aus dem lampengehäuse herauszutreten. Der Gehäusedeckel 7 ist im dargestellten Beispiel ebenfalls mit einem Halsteil 13 versehen, der über den. Flüssigkeitsstand im Skimmer hervorragt, so daß eine Verbindung zur Atmosphäre geschaffen wird.
Die vom Pumpenlaufrad um das Laufrad herum geförderte Flüssigkeit versucht nun im Ringspalt zwischen den Halsteilen 12 und 13 hindurch in die Atmosphäre auszutreten. Dabei tnuß sie die Rückenschaufeln 11 und den Seitenkanal 10 passieren. Die Schaufeln 11 fördern die Flüssigkeit zurück und bauen einen Gegendruck auf, der um so hoher ist, je weiter die Flüssigkeit in die Rückenschaufein 11 eindringt. Das ist um so mehr der Fall, je größer die Förderhöhe des Pumpenlaufrades 4- ist. Es stellt sich also bei jedem Punkt der Pumpenkennlinie immer ein Gleichgewichtszustand ein, der eine stets sichere Dichtwirkung des Flüssigkeitsringes, der im von der rückseitigen Wand des Laufrades des Pumpengehäusep 1 und des Gehäusedeckels 7 mit dem Seitenkanal 10 gebildeten Raum unter der Wirkung der Rückenschaufeln 11 umläuft. Der Seitenkanal bewirkt dabei in bekannter Weise ehe gegenüber einem normalen Umfangsraum gesteigerte Druckwirkung und somit ein verbessertes Druckhaltevermögen der Flüssigkeitsringdichtung selbst bei relativ großes axialen Laufradepalt 14.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Λ. Vorrichtung zum Abführen und teinigtn von Plüesigkeit von Behältern, insbes. von offenen Schwimmbecken, bestehend aus einem oder mehreren Oberflachenabsäugern (Skimmern), einer Pumpe, einem Filter, sowie Rohrleitungen und Armaturen, bei der gemäß Patent ... (Patentanmeldung · P 23 31 376.0) die Pumpe unmittelbar hinter dem Skimmer vorzugsweise am oder im Skimmergehäuse angeordnet und als normaleaugende vertikale Kreiselpumpe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabdichtung für die Pumpe als vom Pumpenlaufrad (4) beaufschlagte, eine hydraulische Sperre bildende Flüssigkeitsringdichtung (10, 11) ausgebildet ist, deren Druckhaltevermögen größer ist als die !«'örderhöhe der Pumpe in jedem Punkt ihrer Kennlinie.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringdichtung aus in einem Seitenkanal (10) im Pumpengehäuse (7) umlaufender unter der Einwirkung von am Pumpenlaufrad (4) angebrachten Rückenschaufeln (11) stehender Flüssigkeit besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringdichtung auf ihrer Niederdruckseite mit der Atmosphäre verbunden ist.
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DE2432825A 1974-07-09 1974-07-09 Vorrichtung zum abfuehren und reinigen von fluessigkeit von behaeltern, insbes. von offenen schwimmbecken Withdrawn DE2432825A1 (de)

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