DE2431986A1 - Verfahren und vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung

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DE2431986A1
DE2431986A1 DE2431986A DE2431986A DE2431986A1 DE 2431986 A1 DE2431986 A1 DE 2431986A1 DE 2431986 A DE2431986 A DE 2431986A DE 2431986 A DE2431986 A DE 2431986A DE 2431986 A1 DE2431986 A1 DE 2431986A1
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sodium
friction
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DE2431986A
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Irvin Holroyd
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce 1971 Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/26Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with high-speed cutting discs, performing the cut by frictional heat melting the material

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf Friktionsschneidwerkzeuge und insbesondere auf Verfahren zur Betätigung der Friktionsschneidewerkzeuge in Gestalt von rotierenden Scheiben oder zahnlosen Bandsägen. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
Es ist bekannt, Friktionsschneidvorrichtungen der beschriebenen Bauart zu benutzen, um alle möglichen Materialien einschließlich der meisten Metalle und ihrer Legierungen spanabhebend zu bearbeiten.
Das Verfahren der spanabhebenden Bearbeitung mit Friktionswerkzeugen 1st relativ einfach insofern, als Werkzeug und Werkstück in Berührung stehen und die Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück die Temperatur des Werkstückes ansteigen läßt, wodurch sich eine örtliche Erhitzung des Werkstückes ergibt. Es gibt zwei denkbare Theorien über den tatsächlichen Schneidvorgang. Die populärere Theorie besagt, daß die örtliche Erhitzung des Werkstücks eine örtliche Oxydation verursacht, wodurch ein Eindringen des Friktionswerkzeuges ermöglicht wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schneidwirkung deshalb eintritt, weil das Material, wenn es örtlich erhitzt wird, weich wird und durch die Bewegung des Friktions-
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Werkzeuges abgeführt wird und dies stellt eine kontinuierliche und progressive Wirkung dar.
Infolge der Tatsache, daß nur ein relativ kleiner Teil oder eine kurze Länge der Schneidscheibe oder des Schneidwerkzeuges mit dem Werkstück in jedem Moment in Berührung steht, ist die Temperatur, die das Werkzeug annimmt, geringer als die Temperatur, die örtlich im Werkstück erzeugt wird, und infolgedessen wird das Schneidwerkzeug oder die Schneidscheibe mit einer geringeren Rate abgenutzt als das Werkstück.
Bekannte Priktionsschneidwerkzeuge sind gewöhnlich mit Zähnen versehen, die die Kühlung des Schneidwerkzeuges unterstützen und eine Abführung des Metalls ermöglichen. Diese Zähne haben keine Schneidwirkung, aber sie werden als wesentlich zur Unterstützung der Kühlung des Werkzeuges angesehen. Die bekannten Schneidwerkzeuge haben gewöhnlich einen Durchmesser von 60 cm bis 76 cm und ihre Dicke beträgt normalerweise weniger als 1,5mm« Derartige Schneidwerkzeuge haben sich zur Herstellung schmaler Schlitze als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise zur Herstellung von Kühlluftschlitzen im Hinterrand von Turbinenschaufeln für Gasturbinenstrahltriebwerke. Versuche, die Breite des Schneidwerkzeuges zu vermindern, haben sich insofern als undurchführbar erwiesen, als dann das Schneidwerkzeug einer Überhitzung ausgesetzt wurde oder ausbrach.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Friktionswerkzeug zu schaffen, welches Schlitze mit sehr viel geringerer Breite herzustellen vermag, beispielsweise in der Größenordnung von 0,15 mm Breite.
Gemäß der Erfindung weist ein Friktionsschneidgerät mit einem Friktionsschneidwerkzeug·Mittel auf, um ein Strömungsmittel über das Schneidwerkzeug zu führen.
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— ~3 —
Vorzugsweise wird das Strömungsmittel dem Friktionsschneidwerkzeug in Bewegungsrichtung des Werkzeugs zugeführt.
Vorzugsweise besteht das Friktionsschneidwerkzeug aus einer drehbaren Metallscheibe oder einem endlosen Metallband.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird als Strömungsmittel Wasser benutzt.
Stattdessen kann das Strömungsmittel aus einer Gruppe ausgewählt werden, die eine 5$-ige Natrium-Carbonatlösung oder eine 5#-ige Natrium-Sulfatlösung oder eine 1 1/2^-ige Trinatrium-Phosphatlösung oder eine 5^-ige Chloridlösung oder eine 5^-ige Natrium-Chlorid und 1%-ige Natrium-Phosphatlösung enthält.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Verbesserung der Schneidwirkung eines Friktionsschneidwerkzeuges durch Zuführung eines Strömungsmittels nach dem Friktionsschneidwerkzeug und dem Werkstück.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf verschiedene Werkstücke und Friktionsschneidvorrichtungen beschrieben.
Die Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen einem Nimonic 108 Werkstück und einem aus Nimonic 80 oder rostfreiem Stahl 18-8 oder aus Flußstahl bestehenden rotierenden Schneidscheibe in Verbindung mit verschiedenen Schneidströmungsmitteln, wobei die Wirksamkeit durch die relativen Zuführungsgeschwindigkeiten und die Abnutzung der Scheibe dargestellt sind.
Die Tabelle 2 zeigt die Beziehung zwischen einem aus Jethete bestehenden Werkstück, wobei eine Schneidscheibe aus Nimonic oder rostfreiem Stahl 18-8 oder Flußstahl unter Anwendung unter-
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schiedlicher Schneidflüssigkeiten benutzt wurde, wobei die Wirksamkeit durch die relativen Vorschubraten und die Abnutzung der Scheibe erkennbar sind.
Die Tabelle j5 zeigt die Beziehung zwischen einem Titan-Werkstück, welches mit einer Schneidscheibe aus Nimonic 80 oder rostfreiem Stahl 18-8 oder Flußstahl bearbeitet wurde, unter Benutzung unterschiedlicher Schneidflüssigkeiten, wobei die Wirksamkeit durch die entsprechenden Vorschubraten und die Abnutzung der Scheibe erkennbar sind.
Tabelle 4 zeigt die Beziehung zwischen einer Aluminiumlegierung der Type Hinduminium unter Benutzung eines Friktionswerkzeuges aus Nimonic 80 oder rostfreiem Stahl 18-8 oder Flußstahl mit verschiedenen Schneidflüssigkeiten, wobei die Wirksamkeit durch Vorschubgeschwindigkeit und Abnutzung der Scheibe erkennbar ist.
Tabelle 5 zeigt eine Aufstellung der Charakteristiken von Kühlschneidflüssigkeiten.
Im folgenden wird zunächst die Zusammensetzung der vorstehend unter ihrem Handelsnamen angegebenen Legierungen angegeben:
Nimonic 108
Nimonic ist ein für die Firma Henry Wiggin and Company Limited eingetragenes Warenzeichen. Nimonic 108 ist eine hochtemperaturfeste Legierung, die etwa 0,12 bis 0,17 $ Kohlenstoff, 0 bis 1 $ Silizium, 0 bis 1 $ Mangan, 0 bis 0,015 $ Schwefel, 0 bis 0,001$ Silber, 4,5 bis 4,9 $ Aluminium, 0,004 bis 0/12 $ Bor, 0 bis 0,0001$ Wismut, 18 bis 22$ Cobalt, 14 bis 15,7$ Chrom, 0 bis 0,2$ Kupfer, 0 bis 1$ Eisen, 4,5 bis 5,5$ Molybdän, 0 bis 0,0025$ Blei, 0,9 bis 1,5$ Titan, 0,08 bis 0,12$ Zirkonium und als Rest Nickel enthält.
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Nimonio 80
Nimonic 80 besteht aus 0,04 bis 0,10$ Kohlenstoff, 0 bis 1,0$ Silizium, 0 bis 1,0$ Mangan, 0 bis 0,015$ Schwefel, 1 bis 1,8$ Aluminium, 0 bis 0,0005$ Silber, 0 bis 0,008$ Bor, 0 bis 0,0001$ Wismut, 0 bis 2,0$ Cobalt, 18,0 bis 21$ Chrom, 0 bis 0,2$ Kupfer, 0 bis 1,5$ Eisen, 0 bis 0,002$ Blei, 1,8 bis 2,7$ Titan und als Rest Nickel.
Jethete
Jethete ist ein für die British Steel Corporation eingetragenes Warenzeichen. Die hierunter vertriebene Legierung besteht aus 0,08 bis 0,13$ Kohlenstoff, 0 bis 0,35$ Silizium, 0,5 bis 0,9$ Mangan, 0 bis 0,03$ Phosphor, 0 bis 0',025$ Schwefel, 11 bis 12,5$ Chrom, 1,5 bis 2$Molybdän, 0,02 bis 0,04$ Stickstoff, 2 bis 3$ Nickel, 0,25 bis 0,40$ Vanadium und als Rest Eisen.
Titanium 3l8A
Titanium 3I8A ist ein von der Imperial Metal Industries Limited hergestelltes Material. Es besteht aus 0 bis 0,1$ Kohlenstoff, 0 bis 0,3$ Eisen, 5,5 bis 6,75$ Aluminium, 3,5 bis 4,5$ Vanadium, 0 bis 0,2$ Sauerstoff, 0 bis 0,05$ Stickstoff mit 0 bis 0,4$ anderen Elementen, während der Rest Titan ist.
Hinduminium
Hinduminium ist eine hochfeste Legierung bestehend aus 5*7 bis 6,5$ Kupfer, 0,15 bis 0,28$ Magnesium, 0,08 bis 0,25$ Silizium, 0 bis 0,3$ Eisen, 0,2 bis 0,3$ Mangan, 0 bis 0,1$ Nickel, 0 bis 0,1$ Zink, 0,1 bis 0,15$ Titan, 0,11 bis 0,16$ Zirkonium mit dem Rest Aluminium.
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18-8 Stainless Steel
18-8 Stainless Steel ist ein für den Fachmann bekannter Begriff. Es handelt sich hier um einen rostfreien Stahl mit 18# Nickel und 8% Chrom.
Während der Versuche wurden 4 verschiedene Werkstückmaterialien überprüft, so daß jede Tendenz in der Wirkung der Schneidflüssigkeit aufgedeckt werden konnte. Außerdem wurden 4 aus verschiedenen Werkstoffen bestehende Scheiben im Hinblick auf jedes Werkstückmaterial überprüft. Insgesamt 11 Schneidflüssigkeitszusammensetzungen wurden bei fast jeder Kombination von Kühlmittel, Werkstück und Werkzeug überprüft.
Es hat sich kein Schneidflüssigkeitskühlmittel feststellen lassen, das für alle Werkstückmaterialien am besten geeignet wäre und es hat sich keine Regel aufstellen lassen, um anzugeben, welche alternative Lösung zu versuchen ist.
Die Tabellen 1 bis 5 zeigen die Ergebnisse der Testversuche, wobei die meisten Werte Durchschnittswerte mehrerer Testschnitte darstellen und sie zeigen keine definitive Tendenz, die benutzt werden kann als Leitfaden bei der Wahl von Schneidflüssigkeiten für eine spezielle Anwendung. Die Ergebnisse sind nützlich, sie weisen jedoch einige Lücken auf. Zum Beispiel besteht das Bedürfnis für eine Schneidflüssigkeit für Titan, die ähnlich günstige Wirkungen wie Natriumbromid in Bezug auf die Schneidwirksamkeit hat, jedoch keine unerwünschten Nebenwirkungen zeigt.
Die Versuche wurden mit einer Aluminiumlegierung Hinduminium durchgeführt, jedoch ergab dieses Material die am wenigsten zufriedenstellenden Ergebnisse.
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Jedoch war die Schneidgeschwindigkeit immer noch gegenüber einem herkömmlichen Friktionsschnitt verbessert.
Sämtliche Versuche wurden auf der gleichen Maschine durchgeführt, die tatsächlich als Oberflächenschleifmaschine ausgebildet war und in spezieller Weise zum elektrolytischen Schleifen bestimmt war. Die Maschine wurde so modifiziert, daß eine niedrige Tischgeschwindigkeit erlangt wurde, und dies war die einzig notwendige Änderung zur Benutzung mit einem Friktionsschneidwerkzeug. In den Stromkreis des Antriebsmotors wurde ein Amperemeter geschaltet, um die Leistung der Maschine ablesen zu können und um feststellen zu können, bei welcher Belastung die Maschine stehenbleibt.
Sämtliche Versuche wurden durchgeführt unter Benutzung einer 22 SWG-Scheibe mit einem Durchmesser von 25 cm und einer Stärke von 0,7 mm, die mit 5250 Drehungen pro Minute umläuft.
Das Werkstück bestand aus flachen Blöcken und die Vergleiche wurden durchgeführt, indem Schlitze in die obere Oberfläche eingeschnitten wurden. Man nahm an, daß hierdurch die größtmögliche Berührung zwischen Scheibe und Werkstück erhalten wird, so daß sich im Hinblick auf die Kühlung die schlechtesten Bedingungen ergaben. Diese Anordnung ist daher besonders geeignet, feinfühlig Unterschiede zwischen den verschiedenen überprüften Kühlmitteln zu liefern.
Vier typische Werkstücke, die beim Bau von Gasturbinenstrahltriebwerken benutzt werden, wurden einer Prüfung unterzogen:
1. Nimonic 108
2. Jethete Stainless Steel
3. Titan 218A
2J-. Hinduminium Aluminium Legierung
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■- 8 -
Jede dieser Legierungen wurde überprüft mit Scheiben aus vier verschiedenen Werkstoffen:
1. Flußstahl
2. Stainless Steel 18-8
>. Stainless Steel Jethete 4. Nimonic 80
Der für die meisten Versuche benutzte rostfreie Stahl war der 18-8 austenitische Stahl und dieser Werkstoff ergab zufriedenstellende Ergebnisse unter den benutzten Bedingungen. Es ist Jedoch jetzt bekannt, daß dieses Material unter anderen Umständen nicht so geeignet sein kann. Wenn z.B. die die Scheibe festklemmenden Ringe klein im Verhältnis zum Scheibendurchmesser sind, besteht die Gefahr, daß die Scheibe eine Vertiefung erhält. Dies ist möglicherweise durch Härten des Randes verursacht und kann dazu führen, daß der Schnitt nicht mehr gerade verläuft.
Dieser erwähnte Nachteil spielte bei den Versuchen keine Rolle, weil die Scheiben zwischen Unterlagsringen großen Durchmessers eingeklemmt wurden und ungefähr nur 2,5 cm der Scheibe nicht getragen wurden. Da aber Fälle denkbar sind, wo die Benutzung einer dünneren Scheibe erforderlich ist, oder kleinere Klemmringe notwendig sind, wurde auch ein martensitischer Stahl (Jethete) untersucht, so daß Vergleiche gezogen werden konnten.
Es wurden Versuche durchgeführt, unter Benutzung einer 5$ Natriumcarbonat-Schneidflüssigkeitslösung, bei beiden Typen rostfreien Stahles.» aber die Unterschiede des Schneidverhaltens und der Abnützung waren gering.
Eine andere Möglichkeit austenitischen Stahl für die Scheibe zu benutzen besteht darin, sie zwischen Carbid-Kissen zu führen,
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- 9 -die im Aufbau festgelegt sind.
Es wurden Vorversuche unter Benutzung von Flußstahlscheiben und Wasser als Schneidflüssigkeit durchgeführt, um eine Grundlinie zu erhalten. Verschiedene Schnitte wurden mit vergrößerten Vorschubgeschwindigkeiten durchgeführt und mit vergrößerten Einschnittiefen, wobei der Leistungsverbrauch am Amperemeter überwacht wurde. Auf diese Weise wurde die maximale Zuführungsgeschwindigkeit für jede Werkstück-Scheibenkombination, für * jedes Kühlmittel festgestellt.
Nach jedem Schnitt wurde der Scheibendurchmesser an drei Punkten gemessen und der Mittelwert wurde eingetragen.
Die Flüssigkeit wurde der Friktionsscheibe über drei Strahldüsenanordnungen in Drehrichtung der Scheibe zugeführt. Auf diese Weise nimmt die Flüssigkeit die jeweilige Geschwindigkeit der Schneidscheibe infolge der Oberflächenreibung mit dem Schneidwerkzeug auf. Weil die Flüssigkeitsschicht auf dem Schneidwerkzeug die gleiche Geschwindigkeit wie das Schneidwerkzeug besitzt und weil die Flüssigkeit den Reibungskoeffizient zwischen Werkzeug und Werkstück erhöht, muß die Wirkung der Friktion auf das Werkstück größer sein als auf das Werkzeug, und zwar wegen der Strömungsgeschwindigkeit. Auch dem Werkstück kann zu Kühlzwecken ein Strömungsmittel zugeführt werden.
Die der Schneidscheibe zugeführte Schneidflüssigkeit wurde in einer Menge von etwa 4,5 Liter pro Minute zugeführt und es hat sich gezeigt, daß hiermit die besten Ergebnisse mit dem kleinsten Grad an den Rändern des Schlitzes erzielt wurden. Die Versuche wurden unter Benutzung von 11 verschiedenen SchneidflUssigkeiten und Kühlmitteln für jede Materialkombination durchgeführt und die Ergebnisse sind aus den Tabellen ersichtlich. Mit Ausnahme von Natriumbromid, welches aie Bedienungsperson eine gewisse Gefahr in sich brigt, wurden keine als giftig bekannten
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- ίο -
Lösungen benutzt. Wenn jedoch entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, können noch weit mehr SchneidflUssigkeiten benutzt werden.
Es ist wohl möglich, daß zahlreiche Lösungen eine noch wirksamere Schneidwirkung ergeben als die in den Versuchen benutzten Lösungen, jedoch könnten diese wiederum eine Korrosionswirkung auf die Maschine ausüben oder sonstige unerwünschte Nebeneffekte ergeben. Eine Tabelle gibt einen gewissen Leitfaden hinsichtlich der Wirkungen von Schneidflüssigkeiten, welche überprüft wurden.
Die Ergebnisse sind in Gestalt einer Tabelle für jedes Werkstückmaterial aufgezeichnet. Die wirksamsten Flüssigkeitslösungen im Hinblick auf Schneidgeschwindigkeit erscheinen an der Spitze und die übrigen sind in der Reihenfolge ihrer Wirksamkeit aufgeführt. Die beste Schneidgeschwindigkeit fällt nicht notwendigerweise mit der geringsten Abnutzungsrate der Schneidscheibe zusammen.
Es erscheint nicht die gleiche Schneidflüssigkeit am Kopf jeder Tabelle, noch ist die Reihenfolge der Wirksamkeit in allen Fällen gleich. Es gibt also keine universale Schneidflüssigkeit, die optimale Ergebnisse für alle Werkstücke und alle Scheibenmaterialien liefert.
Für Werkstücke aus Jethete und Niobium 108 erscheint Wasser als Schneidflüssigkeit an letzter Stelle der Tabellen und zeigt an, daß schon die Hinzufügung irgendeines Salzes die Schneidwirkung gegenüber Wasser allein erhöht.
Im Falle von Titan und Titanlegierungen steht Wasser in der Reihenfolge sehr viel weiter oben und infolgedessen war die Zufügung von Salz weniger wirkungsvoll.
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- li -
Die Tabelle für Jethete-Werkstoff zeigt zwei Fälle wo ein kleines Ansteigen des Scheibendurchmessers festgestellt wurde. Es wird angenommen, daß dies das Ergebnis eines Aufbaus von Werkstückmaterial am Rand ist. Obgleich die Abnutzungsrate einer aus Nimonic 80 bestehenden Scheibe häufig geringer ist als die Abnutzungsrate der anderen überprüften Werkstoffe, scheint dies Jedoch die erhöhten Kosten des Nimonic 80 Bleches nicht zu rechtfertigen.
Alle diese Paktoren müssen deshalb in Rechnung gestellt werden, wenn die Bedingungen für eine bestimmte Anwendung festgelegt werden sollen und es ist möglich, daß eine Nimonic-Scheibe in Fällen gerechtfertigt ist, wo nur die geringst mögliche Abnutzung zulässig ist, z.B. bei der Herstellung schmaler Nuten, die eine enge Tiefentoleranz erfordern.
Es ist interessant festzustellen, daß eine Flußstahlscheibe die anderen Materialien im beträchtlichen Maße ausstach, wenn sie zum Schneiden von Aluminium benutzt wurde.
Dieses Verfahren zur Durchführung des Schnittes wurde unter Bezugnahme auf vier Typen von Werkstoffen durchgeführt. Es hat sich gezeigt, daß durch Benutzung der Erfindung die Schneidwirksamkeit beträchtlich verbessert werden kann, auch wenn andere Materialien benutzt werden. Versuche mit diesen anderen Materialien wurden jedoch nicht in diesem Umfang vorgenommen wie die anhand der Tabellen erläuterten Versuche. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine beträchtliche Verbesserung der Schneidwirkung zustande kommt, wenn beispielsweise die folgenden Werk- > stoffe benutzt werden: Gußeisen, Flußstahl, kohlenstoffreicher Stahl, Schnellstahl, Messing, Kupfer, Zink-Legierungen, Aluminium-Legierungen, Vanadium-Legierungen, Wolfram.
Es hat sich auch als möglich erwiesen, hochtemperaturfeste
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Keramikwerkstoffe und gewisse Glassorten unter Anwendung des erfindungsgemaßen Prinzips zu schneiden. Die Erfindung kann also auch für andere Materialtypen als die erwähnten benutzt werden.
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Werkstückmaterial Nimonic 108 Länge des Schnittes 4,11 cm Tiefe des Schnittes 0,25 cm
Schneid-
Flüssigkeit
Scheiben-
Werkstoff
Max.Zuführungs
geschwindigkeit
cm/min
Durchmesser
Abnutzung pro
Schnitt(0,001cm)
Beobachtungen
5$ Natrium
Carbonat
N80
18-8
S/M
9,5
8,25
5,4
2,0
3,3
1,02
Späne an
Scheibe ange
schweißt
5$ Natrium
Acetat
18-8-
S/M
N8o
6,4
6,4
4,1
1,27
5,08
0,51
Späne an Sch.
angeschweißt
5$ Natrium
sulfat
N80
18-8 ·
S/M
6,4
6,4
5,4
2,54
2,54
6,35
Späne an Sch.
angeschweißt
5$ Natrium-
chlorid
\% Natrium
phosphat
18-8
N80
S/M
6,4
6,4
5,4
5,08
2,54
12,7
Späne an Sch.
angeschweißt
ti Il
5jg Natrium
Nitrat
2$ Natrium
Nitrit
S/M
18-8
N80
6,4
6,4
5,4
7,6
2,0
1,27
j,% Natrium
Nitrit
N80
Jethete
S/M
5,7
4,75
4,75
0,76
2,54
7,6
Späne an Sch.
angeschweißt
5$ Natrium
tetra-
borat
N80
18-8
S/M
5,4
5,4
5,4
2,0
2,0
3,8
1 l/2# Tri-
Natrium
Phosphat
N80
18-8
S/M
5,08
3,18
3,18
2,54 Maschine still
gesetzt ""
5$ Natrium
silicat
18-8
N80
S/M
3,18
3,18
3,18
0,254 Späne an Sch.
angeschweißt
Maschine
stillgesetzt
Wasser S/M 3,18 22,3
5$ Natrium
bromid
N80
18-8
S/M
3,18
3,18
3,18
M. stillgesetzt
Il It
It It
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Werkstückmaterial JETHETE Länge des Schnittes 4,74 cm Tiefe des Schnittes 0,25 cm
Schneid- ί
Flüssigkeit \
scheiben-
ierkstoff
Max.Zuführungs
geschwindigkeit
cm/min
Durchmesser
Abnutzung pro
Schnitt(O,001cm
Beobachtungen
)
5% Natrium
Sulfat
S/M
18-8
N80
11,09
8,25
4,11
2,03
1,27
1,52
5% Natrium
Chlorid
S/M
N8o
18-8
9,52 .
5,38
5,38
3,30
1,27
2,54
1 1/2$ Tri-
Natrium
Phosphat
S/M
N80
18-8
9,52
6,65
3,17
5,08
1,27
Maschine stillge
setzt
5% Natrium
Nitrat
2% Natrium-
Nitrit
S/M
N80
18-8
• 8,25
3,17
3,17
2,54 Wasch.stillgesetzt
5$ Natrium
Acetat
S/M
n8o
18-8
8,25
6,65
4,11
2,54
2,5.4
Test unvollständig
5^ Natrium
Carbonat
S/M
18-8
N8o
VJi o\O\
VjJ ONON
COUlUl
4,06
1,27
1,27
5% Natrium
Bromid
s/m
18-8
6,65
4,11
4,11
5,08
2,03
2,03
■· ·
5% Natrium
Chlorid
1% Natrium- -
Phosphat
S/M
N8o
18-8
6,65
5,38
5,38
8,89
1,27
6,35
" "■■.· "■
3$ Natrium
Nitrit
N80
Jethete
S/M
5,71
5,71
5,71
1,27
+ 1,27
+ 4,57
\Dur chme s s er erwe i-
I " " terung
Wasser S/M 4,11 -
5% Natrium
Tetra
borat
N80
S/M
18-8
4,11
3,17
4,11
1,52
2,54
5,84
Späne an Scheiben
angeschweißt
5% Natrium
Silicat
NbO
18-8
S/M
3,17
3,17
3,17
- Masch.stillgesetzt
It it
It It
409883/0451
COPY
Werkstückmaterial Titanium Länge des Schnittes 4,11 cm Tiefe des Schnittes 0,50 cm
Schneid-
Flüssigkeit
Scheiben-
Werkstoff
Max.Zuführungs
geschwindigkeit
cm/min
Durchmesser
Abnutzung pro
Schnitt(0,001cm)
Beobachtungen
5% Natrium
Bromidl
N80
18-8
S/M
12,70
9,52
9,52 .
2,54
1,27 ·
1 1/2Ji Tri
natrium - -
phosphat
N80
18-8
S/M
11,45
5,17
5,17
2,54 Späne an Scheibe
angeschweißt
Maschine stillgese-
5% Natrium
chlorid
N80
18-8
S/M
00 VO VO
te te te
IO VJl VJl
VJi ro ro
2,05
2,54
2,54
Wasser S/M 6,65 -
5$ Natrium
carbonat
N80
18-8
S/M
6,65 ,
4,11
5,17
2,54
1,52
5% Natrium
Chlorid
1% Natrium
phosphat
S/M
18-8
N80
6,65
5,58
4,11
1,27
1,27
5,08
Späne an Scheibe
angeschweißt
3% Natrium
nitrit
N80
Jethete
S/M
5,71
5,17 .
5,17
ro ro ro
te te te
-O O O
VOVjJVjJ
5# Natrium
nitrat
2% Natrium
nitrit
N80
S/M
18-8
5,58
4,11
5,17
5,81
2,54
Masch. stillgesetzt
5% Natrium
acetat
18-8'
N80
S/M
5,58
5,58
5,58
1,77
4,57
4,57
5% Natrium
sulfat
N80
S/M
18-8
5,58
5,17
5,17
6,55
2,79
Masch. stillgesetzt
5$ Natrium
tetra
borat
S/M
N80
18-8
4,11
5,17
5,17
Masch. stillgesetzt
5% Natrium
Silicat
N80
18-8
S/M
5,17
5,17
5,17
Masch. stillgesetzt
It Il
Il Il
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COPY
Werkstückmaterial Aluminiumlegierung Hinduminium
Länge des Schnittes Tiefe des Schnittes
8,25 cm 0,50 cm
Schneid-
Flüssigkeit
Scheiben-
Werkstoff
Max.Zuführungs-
geschwindigkeit
cm/min
Durchmesser
Abnutzung pro
Schnitt(0,001cm)
- Beobachtungen
5$ Natrium
chlorid
1% Matrium-
phosphat
S/M
18-8
N80
6,65
3,17
3,17
0,25 Maschine stillge-
" » setzt
1% Natrium -
sulfat
S/M
18-8
N80
6,65
3,17
3,17
2,03 Masch.stillgesetzt
ft II
Wasser S/M 6,65 1,52
5# Natrium
carbonat
s/M
18-8
N80
5,08
4,11
3,17
2,54
12,70
Masch.stillgesetzt
5$ Natrium
bromid
S/M
N80
18-8
4,11
4,11
4,11
3,81
10,16
10,16
3$ Natrium
nitrat
S/M
Jethete
N8O
3,17
3,17
3,17
6,35
7,62
15,24
1 I/256 Tri
natrium
phosphat
?&
N80
3,17 - Masch.stillgesetzt
tf tt
5$ Natrium
nitrat
2% Natrium
nitrit
S/M
18-8
N80
3,17
3,17
3,17
Masch.stillgesetzt
It It
Il It
409883/Ü451
2431988
KÜHIMITTEL CHARAKTERISTIK
Schneid-
Plüssigkeit
Korrosions-Wirkung Flußstahl ' Aluminium Messing Y Keine upfer Andere
5$ Natrium
carbonat
Keine Keine nach
anfänglichem
Angriff
Keine Keine Wirkungen
1 1/2$ Tri
natrium
phosphat
Keine Keine nach
anfänglichem
Angriff
Keine Keine nicht
bekannt
5$ Natrium
chlorid
1% Natrium
phosphat
Keine' Keine nach
anfänglichem
Angriff
Wenig Keine nicht
bekannt
5$ Natrium
nitrat
2$ Natrium
nitrit
Keine Keine Entfärbt Entfärbt nicht
bekannt .
5$ Natrium
acetat
Starker
Rost
Keine Entfärbt ; Wenig Feuergefahr
etwas
Hautgefähr
dung
5$ Natrium
sulfat
Starker
Rost
Keine Keine ; Wenig nicht
bekannt
5% Natrium
chlorid
Starker
Rost
Entfärbt Entfärbt Entfärbt Schwefel
geruch
beim
Schneiden
5% Natrium
bromid
Starker
Rost
Keine , Wenig Keine
Mögliche
Gefahr ·
für
Bedienungs-
. personal
409883/0451

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1·. Friktionsschneidvorrichtung mit einem Friktionsschneidwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstückes,
    dadurch gekennzei c h η e t, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Flüssigkeitsstrom auf das Schneidwerkzeug zu richten.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsströmung dem Friktionsschneidwerkzeug in Bewegungsrichtung des Werkzeuges zugeführt wird.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsschneidwerkzeug aus einer drehbaren Metallscheibe besteht.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsschneidwerkzeug aus einem endlosen Metallband besteht.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflüssigkeit Wasser enthält.
    ./■ 409883/0451
    Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einer der folgenden Gruppen gewählt ist:
    5^-ige Natrium-Carbonat-Lösung oder 5^-ige · Natrium-Sulfat-Lösung oder 1 l/2#-ige Tri-Natrium-Phosphat-Lösung oder 5$-ige Natrium-Chlorid-Lösung oder 5^'-ige Natrium-Chlorid und 1^-ige Natrium-Phosphat-Lösung.
    "Verfahren zur Verbesserung der Schneidwirkung eines Friktionsschneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeug und Werkstück mit einem Flüssigkeitsstrom behandelt werden.
    409883/0A51
DE2431986A 1973-07-04 1974-07-03 Verfahren und vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung Pending DE2431986A1 (de)

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DE (1) DE2431986A1 (de)
FR (1) FR2235751A1 (de)
IT (1) IT1015679B (de)
SE (1) SE7408752L (de)

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SG97907A1 (en) * 1999-08-25 2003-08-20 Sulzer Chemtech Ag Method for separating profiled foils

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SG97907A1 (en) * 1999-08-25 2003-08-20 Sulzer Chemtech Ag Method for separating profiled foils

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IT1015679B (it) 1977-05-20
FR2235751B3 (de) 1977-05-06
FR2235751A1 (en) 1975-01-31
SE7408752L (sv) 1975-01-07
JPS5032587A (de) 1975-03-29

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