DE2424245C3 - Pile connection between pile sections of a reinforced concrete pile - Google Patents
Pile connection between pile sections of a reinforced concrete pileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pfahlverbindung zwischen fahlabschnitten eines bewehrten Betonpfahls, welche iweils an den entsprechenden Enden des Pfahlab- :hnittes einen Befestigungsteil aufweist, der mit iewindebohrungen zur Festlegung jeweils eines mit inem Außengewinde ausgestatteten Endes eines axial in dem Pfahlabschnitt angeordneten Bewehrungsstabes versehen ist.The invention relates to a pile connection between pale sections of a reinforced concrete pile, which iweils at the corresponding ends of the Pfahlab-: section has a fastening part, which with Threaded bores for fixing one end of an axial end equipped with an external thread is provided in the pile section arranged rebar.
Die an einem oder beiden Enden eines Pfahlabschnitte'; eines bewehrten Betonpfahles angeordneten Befestigungsteile können die Form von Spitzen, Schuhen oder zusammenpassenden Elementen haben. Auf jeden Fall müssen die Befestigungsteile an dem Pfahlabschnitt derart festgelegt sein, daß sie auch in der Lage sind, Zugspannungsbelastungen in dem Pfahl bzw. den ίο einzelnen Pfahlabschnitten aufzunehmen.Those at one or both ends of a pile section '; Fastening parts arranged on a reinforced concrete pile can take the form of spikes, shoes or have matching elements. In any event, the fasteners must be attached to the pile section be determined so that they are also able to withstand tensile stresses in the pile or the ίο to include individual pile sections.
Bisher wurden zur Festlegung des Befestigungsteils meist Ankerbolzen verwendet, die in das Befestigungsteil eingeschraubt und parallel zu den axial verlaufenden Bewehrungsstäben angeordnet waren. Diese Ankerbolzen hatten üblicherweise eine Länge von etwa 1 m, wobei die Zahl dieser Bolzen der der axial verlaufenden Bewehrungsstäbe, die zwischen den Enden der Armierungsstäbe festgelegt sind, entspricht. Auf diese Weise erhält man ein verhältnismäßig enges und dichtes, korbförmiges Gebilde, wodurch die Einbringung von Beton an den Enden des Pfahlabschnittes erschwert wird. Wird ein derartiger Pfahlabschnitt einer Zugbelastung unterworfen, so können weiter die axial wirkenden Kräfte nicht direkt von den Bewehrungsstäben auf den Befestigungsteil übertragen werden. Sie müssen vielmehr über den Beton zu den Ankerbolzen abgeleitet werden. Aufgrund dieses Umstandes ist aber davon auszugehen, daß die Aufnahmefähigkeit des Pfahlabschnittes für Zugkräfte nur begrenzt ist. Weiterhin wird die Verwendbarkeit dieser bekannten Pfahlabschnitte auch dadurch beeinträchtigt, daß Kraftstöße, weiche beim Eintreiben des Pfahles bzw. Pfahlabschnittes entstehen, von den Ankerbolzen auf die Bewehrungsstäbe über den Beton übertragen werden müssen.So far, anchor bolts were mostly used to fix the fastening part, which are in the fastening part were screwed in and arranged parallel to the axially extending reinforcing bars. These anchor bolts usually had a length of about 1 m, the number of these bolts being that of the axially extending ones Reinforcing bars, which are set between the ends of the reinforcing bars, corresponds. In this way one obtains a relatively narrow and dense, basket-shaped structure, whereby the introduction of Concrete is made more difficult at the ends of the pile section. Such a pile section is subjected to tensile load subject, the axially acting forces cannot continue directly from the reinforcing bars be transferred to the fastening part. Rather, they have to go through the concrete to the anchor bolts be derived. Due to this fact it can be assumed that the absorption capacity of the Pile section for tensile forces is only limited. Furthermore, the usefulness of this is known Pile sections are also affected by the fact that force impulses, soft when driving the pile or Pile section arise, transferred from the anchor bolts to the reinforcing bars via the concrete Need to become.
In der DT-OS 20 13 953 ist eine Pfahlverbindung beschrieben, bei welcher axial in Längsrichtung des Pfahles verlaufende Stäbe vorgesehen sind, die in Gewindelöchern des Befesiigungsteils verschraubt werden sollen. Dabei ist aber fraglich, ob es sich bei den dort vorgesehenen Stäben um Bewehrungsstäbe im eigentlichen Sinn handelt, also solche, die sich über die gesamte Länge des Pfahlabschnittes erstrecken. Wäre dies tatsächlich der Fall, so müßten nämlich bei Befestigung der Stäbe in den Gewindelöchern, sofern diese Befestigung über ein entsprechendes Gewinde am Ende der Stäbe erfolgt, derart vorgegangen werden, daß die Stäbe über ihre gesamte Länge gedreht werden, was mit einem erheblichen Aufwand und großen Schwierigkeiten verbunden ist. Vermutlich sind daher die in der DT-OS 2013 953 erwähnten Stäbe ebenfalls nur Ankerstäbe der oben näher erläuterten Art, weshalb die diskutierten Mängel zu erwarten sind. Selbst wenn man aber davon ausgeht, daß bei der Ausführungsform nach der DT-OS 20 13 953 tatsächlich die Bewehrungsstäbe an beiden Enden mittels Gewinden festgelegt werder sollen, müßten noch erhebliche Schwierigkeiten befürchtet werden. Zum einen wäre es erforderlich gegenläufige Gewinde an den Enden der Bewehrungs stäbe vorzusehen, v/odurch der Einbau auf dei Baustellen, wo auf derartig geringfügige Unterschieds üblicherweise nicht geachtet werden kann, erheblicl erschwert würde. Weiterhin müßte das Einschraubei der beiden Gewinde in die jeweiligen Befestigungsteili gleichzeitig erfolgen, wozu es aber erforderlich wäre die Befestigungsteile während des Einschrauben gegenläufig zu verschieben. Ein derartiger Schritt kam aber auf einer Baustelle oder in einem Betrieb, deIn DT-OS 20 13 953 a pile connection is described in which axially in the longitudinal direction of the Pile extending rods are provided which are screwed into threaded holes of the fastening part should be. However, it is questionable whether the bars provided there are reinforcing bars in the actual sense is, that is, those that extend over the entire length of the pile section. Would if this is actually the case, it would have to be provided when the rods are fastened in the threaded holes this fastening takes place via a corresponding thread at the end of the rods, the procedure is such that the rods are rotated over their entire length, which involves considerable effort and great difficulty connected is. Presumably, therefore, the rods mentioned in DT-OS 2013 953 are also only Tie rods of the type explained in more detail above, which is why the deficiencies discussed are to be expected. Even if you but assumes that in the embodiment according to DT-OS 20 13 953 actually the reinforcing bars to be fixed at both ends by means of threads, considerable difficulties would have to be feared will. On the one hand, it would be necessary to have threads running in opposite directions at the ends of the reinforcement to provide rods, v / o by installation on the construction sites, where there is such a slight difference Usually it cannot be taken care of, would be made considerably more difficult. Furthermore should the screwing of the two threads in the respective fastening parts take place at the same time, but for which it would be necessary to move the fastening parts in opposite directions while screwing in. Such a step came but on a construction site or in a company, de
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:ntsprechende Betonpfähle herstellt, bei vernünftigem \ufwand nicht durchgeführt werden.: Constructs appropriate concrete piles, which cannot be carried out with reasonable effort.
Aus der US-PS 30 46 749 sind ebenfalls Betonpfähle JZW. Pfahlabschnitte bekannt, bei dc-nen zur Festlegung jes bzw. der Befestigungsteile Ankerbolzen verwendet werden, die in die Befestigungsteile eingeschraubt sind und parallel zu den axial verlaufenden Bewehrungsstäben angeordnet sind. Infolgedessen muß auch hier mit den bereits oben erläuterten Mangeln gerechnet werden, d. h., man wird ein verhältnismäßig enges und dichtes korbförmiges Gebilde erhalten, wodurch die Einbringung des Betons an den Pfahlenden erschwert wird. Weiter sind derartige Pfähle bzw. Pfahlabschnitte nicht in der Lage, verhältnismäßig große Zugkräfte oder hohe Kräfte beim Rammen aufzunehmen, da die Übertragung der Kräfte von den Bewehrungsstäben auf die Ankerbolzen über den zwischen diesen Teilen befindlichen Beton erfolgen muß.From US-PS 30 46 749 concrete piles JZW are also. Pile sections known to be laid down at dc-nen For each of the fasteners, anchor bolts are used which are screwed into the fasteners and are arranged parallel to the axially extending reinforcing bars. As a result, it must also be included here the defects already explained above are expected, d. that is, one becomes a relatively tight and Obtained dense basket-shaped structure, which makes it difficult to pour the concrete at the pile ends will. Furthermore, such piles or pile sections are not able to withstand relatively large tensile forces or to absorb high forces during ramming, as the forces are transferred from the reinforcing bars to the anchor bolts must be placed over the concrete located between these parts.
Aus der OE-PS 2 96 559 ist es bekannt, die Bewehrungsstäbe bei Fertigteilen dadurch festzulegen, daß das obere Ende der Bewehrungsstäbe mit Spiel eine einfache Bohrung in einer entsprechenden, mit dem Befestigungsteil eventuell vergleichbaren Platte durchgreift. Zur Festlegung dieses Endes dient dann eine Mutter. Eine derartige Ausbildung kann aber für die Festlegung des Befestigungsteüs eines Betonpfahls bzw. Pfahlabschnittes nicht in Betracht gezogen werden, da das überstehende Ende des Bewehrungsstabes störend wäre.From OE-PS 2 96 559 it is known to fix the reinforcing bars in prefabricated parts by that the upper end of the reinforcing bars with play a simple hole in a corresponding, with the Fastening part possibly reaching through comparable plate. To define this end then a Mother. Such a design can, however, be used to fix the fastening part of a concrete pile or Pile section should not be taken into account, as the protruding end of the reinforcing bar is disturbing would.
Schließlich wurde auch bereits vorgeschlagen, die axial verlaufenden Bewehrungsstäbe mit dem Befestigungsteil zu verschweißen. Ein derartiges Vorgehen kann aber ebenfalls nicht befriedigen, da zum einen eine derartige Schweißverbindung häufig nicht die erforderliche Festigkeit ergibt. Andererseits ist zu berücksichtigen, daß der Befestigungsteil häufig aus körnigem Gußeisen besteht, während die Bewehrungsstäbe hochwertiger Stahl sind, so daß eine Verschweißung wegen des Materialunterschieds ebenfalls auf Schwierigkeiten stößt.Finally, it has also already been proposed that the axially extending reinforcing bars with the fastening part to weld. However, such a procedure cannot be satisfactory either, since on the one hand such weld joint often does not give the required strength. On the other hand, it must be taken into account that the fastening part is often made of granular cast iron, while the reinforcing bars high-quality steel, so that welding is also difficult because of the difference in material bumps.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlverbindung der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß die Festlegung von sich über die gesamte Länge der Pfahlabschnitte erstreckenden Bewehrungsstäben an den Befestigungsteilen mittels eines Gewindes, d. h. ohne Schweißen od. dgl., in einfacher Weise möglich ist, gleichzeitig aber auf besondere Ankerstäbe oder Ankerbolzen verzichtet werden kann.The invention is therefore based on the object of providing a pile connection of the type mentioned at the outset to design that the definition of extending over the entire length of the pile sections Reinforcing bars on the fastening parts by means of a thread, d. H. without welding or the like, in is possible in a simple manner, but at the same time dispenses with special anchor rods or anchor bolts can be.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Pfahlverbindung dadurch gelöst, daß in die Gewindebohrungen des Befestigungsteüs je ein mit einem Außengewinde versehenes Verbindungsstück eingeschraubt ist, welches eine axiale, ein Innengewinde besitzende Bohrung zur Aufnahme des mit dem Außengewinde versehenen Endes des jeweiligen Bewehrungsstabes sowie Mittel zum Drehen des Verbindungsstückes aufweist.This object is achieved according to the invention in a generic pile connection in that in each of the threaded bores of the fastening part a connecting piece provided with an external thread is screwed, which has an axial, internally threaded bore for receiving the with the Externally threaded end of the respective reinforcing bar and means for rotating the connecting piece having.
Eine Pfahlverbindung gemäß der Erfindung hat also vor allem den Vorteil, daß in einfacher Weise und ohne besondere Sorgfalt hinsichtlich der Lagerung oder des Einbaus über die gesamte Länge des Pfahlabschnittes sich erstreckende Bewehrungsstäbe mittels eines Gewindes an den Befestigungsteilen des Piahiabschniites festgelegt werden können. Nachdem ein besonderes Verbindungsstück verwendet wird, kann ja an jedem Ende des Bewehrungsstabes ein gleichlaufendes Außengewinde vorgesehen werden. Gleichzeitig können auch die Befestigungsteile mit gleichen Gewinden ausgestattet sein. Es ist weiter zu berücksichtigen, daß zur Befestigung die Bewehrungssuäbe selbst nicht gedreht werden müssen, so daß die Länge dieser Stäbe praktisch keine Rolle spielt. Außerdem können die Befestigungsteile jeweils einzeln an den Bewehrungsstäben festgelegt werden, so daß beispielsweise eine gegenläufige Bewegung der an beiden Enden des Pfahlabschnittes vorzusehenden Befestigungsteile sicherlich nicht notwendig ist.A pile connection according to the invention has the main advantage that in a simple manner and without special care with regard to storage or installation over the entire length of the pile section extending reinforcing bars by means of a thread on the fastening parts of the piahi section can be set. After a special connector is used, it can be done on everyone At the end of the reinforcing bar, a co-rotating external thread can be provided. At the same time you can too the fastening parts must be equipped with the same threads. It must also be taken into account that for Fixing the reinforcement rod itself not rotated must be, so that the length of these rods is practically irrelevant. In addition, the fasteners can be set individually on the reinforcing bars, so that, for example, a counter-rotating Movement of the fastening parts to be provided at both ends of the pile section is certainly not necessary is.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.Further features of the invention are the subject of claims 2 to 6.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele für Pfahlverbindungen gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachstehend erläutert. Es zeigtPreferred embodiments for pile connections according to the invention are based on Drawing explained below. It shows
F i g. 2 eine Ansicht des Endes eines Betonpfahles nach der Erfindung, welcher mit einem Befestigungsteil versehen ist, der Teil einer Vorrichtung zur Verbindung zweier Pfahlabschnitte darstellt,F i g. 2 is a view of the end of a concrete pile according to the invention, which is provided with a fastening part is provided, which is part of a device for connecting two pile sections,
Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1,Fi g. 2 shows a section along line 11-11 in FIG. 1,
F i g. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie 11I-III in Fi g. 2,F i g. 3 on a larger scale a section along line 11I-III in Fi g. 2,
F i g. 4 ein Verbindungsstück teilweise geschnitten,F i g. 4 a connector partially cut,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück der F i g. 4,Fig.5 is a plan view of the connector of F i g. 4,
F i g. 6 perspektivisch das Ende eines Betonpfahles in etwas abgewandelter Form,F i g. 6 in perspective the end of a concrete pile in a slightly modified form,
F i g. 7 in größerem Maßstab eine Endansicht des Befestigungsteüs der F i g. 6,F i g. 7 is an enlarged end view of the mounting bracket of FIG. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIIl-VlI! in F i g. 7,F i g. 8 a section along line VIIl-VII! in Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in F i g. 7 undF i g. 9 shows a section along line IX-IX in FIG. 7 and
Fig. 10 einen Arbeitsschritt während der Herstellung eines Betonpfahles, welcher an jedem Ende einen Befestigungsteil aufweist.10 shows a working step during manufacture a concrete pile which has a fastening part at each end.
In Fig. 1 ist das Ende eines Betonpfahles t mit einer inneren Armierung versehen, von der einige Bewehrungsstäbe 2 angedeutet sind. Das Ende jedes der Bewehrungsstäbe 2 ist bei 3 mit einem Außengewinde versehen, welches zu einem entsprechenden Innengewinde ti in einem Verbindungsstück 4 paßt, das in den Befestigungsteil 5 eingeschraubt werden kann, der das tatsächliche Ende des Betonpfahles 1 bildet. Dieses Befestigungsteil 5 ist in F i g. 1 Teil einer Verbindungsvorrichtung zur Festlegung zweier Pfahlabschnitte.In Fig. 1, the end of a concrete pile is t with a provided inner reinforcement, of which some reinforcing bars 2 are indicated. The end of each of the Reinforcing bars 2 is provided at 3 with an external thread which leads to a corresponding internal thread ti fits in a connector 4 which can be screwed into the fastening part 5, which the actual end of the concrete pile 1 forms. This fastening part 5 is shown in FIG. 1 part of a connecting device to define two pile sections.
Der Befestigungsteü 5 besitzt einen äußeren Rahmen 6, der im wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt des Betonpfahles 1 hat, sowie ein Abschlußblech 7. An jedem Ende des Rahmens 6 is; ein rohrförmiges Teil 8 befestigt, welches mit einem Innengewinde 9 versehen ist.Thefixing part 5 has an outer frame 6 which is substantially the same shape as that Cross-section of the concrete pile 1, as well as an end plate 7. At each end of the frame 6 is; one tubular part 8, which is provided with an internal thread 9.
Das Verbindungsstück 4 (F i g. 4 und 5) besitzt einen hülsenförmigen Abschnitt 10 mit einem Innengewinde 11 sowie einen Zapfen 12 mit einem Außengewinde 13. Der Zapfen 12 ist vom Abschnitt 10 über einen Zwischenteil 14 getrennt, der vorzugsweise rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt hat und an dem ein Werkzeug zum Drehen des Verbindungsstückes 4 angreifen kann.The connecting piece 4 (FIGS. 4 and 5) has a sleeve-shaped section 10 with an internal thread 11 and a pin 12 with an external thread 13. The pin 12 is from the section 10 via a Intermediate part 14 separated, which preferably has a rectangular or hexagonal cross-section and on which a Tool for turning the connector 4 can attack.
Das Außengewinde 13 am Zapfen 12 paßt zu dem Innengewinde 9 in dem rohrförmigen Teil 8. Das Innengewinde 11 des hülsenförmigen Abschnitts 10, das zu dem des Zapfens 12 gegenläufig ist, paßt zu dem Außengewinde 3 an den Bewehrungsstäben 2. Der Zapfen 12 ist vorzugsweise etwas länger als die Bohrung 15 des hülsenförmigen Abschnitts 10, so daß es möglich ist, zuerst die Verbindungsstücke 4 an dem Befestigungsteü 5 zu montieren, indem sie in die rohrförmigen Teile 8 mit einigen Umdrehungen eingedreht werden,The external thread 13 on the pin 12 mates with the internal thread 9 in the tubular part 8. The Internal thread 11 of the sleeve-shaped portion 10, which is opposite to that of the pin 12, fits to the External thread 3 on the reinforcing bars 2. The pin 12 is preferably slightly longer than the bore 15 of the sleeve-shaped portion 10, so that it is possible to first connect the connecting pieces 4 to the fastening part 5 by screwing them into the tubular parts 8 with a few turns,
bevor die Bewehrungsstäbe 2 in die hülsenförmigen Abschnitte 10 eingeführt werden. Da die Außengewinde 13 an dem Zapfen 12 und in dem hülsenförmigen Abschnitt 10 entgegengesetzte Steigung besitzen, werden beim Drehen der Verbindungsstücke 4 die Bewehrungsstäbe 2 in die hülsenförmigen Abschnitte 10 hineingeschraubt, während gleichzeitig die Verbindungsstücke 4 in die rohrförmigen Teile 8 des Befestigungsteils 5 eingeschraubt werden.before the reinforcing bars 2 are inserted into the sleeve-shaped sections 10. As the external thread 13 on the pin 12 and in the sleeve-shaped section 10 have opposite inclines, When the connecting pieces 4 are rotated, the reinforcing bars 2 are moved into the sleeve-shaped sections 10 screwed in, while at the same time the connectors 4 in the tubular parts 8 of the Fastening part 5 are screwed in.
Der Befestigungsteil 5 ist mit von außen zugänglichen Verriegelungselementen versehen, die von zylindrischen Vorsprüngen 16 gebildet sind und von denen jeweils einer pro rohrförmigen! Teil 8 vorgesehen ist, und etwa senkrecht zu der Seitenfläche des Befestigungsteils 5 verläuft. Sofern zwei Pfahlabschnitte verbunden werden sollen, werden die Befestigungsteile 5 so in Anlage aneinander gebracht, daß die Vorsprünge 16 fluchten. Die beiden jeweils benachbarten und übereinanderliegenden Vorsprünge 16 werden dann mittels einer Stecklasche (nicht dargestellt) verbunden, welche zwei Bohrungen aufweist, die auf die Vorsprünge 16 passen und entsprechend weit voneinander entfernt sind. Die Stecklaschen werden in irgendeiner geeigneten Weise an den Vorsprüngen 16 befestigt, nachdem sie auf sie aufgesetzt wurden.The fastening part 5 is provided with externally accessible locking elements, which are cylindrical Projections 16 are formed and of which one per tubular! Part 8 is provided, and runs approximately perpendicular to the side surface of the fastening part 5. Provided two pile sections are to be connected, the fastening parts 5 are brought into contact with one another that the projections 16 align. The two adjacent and superimposed projections 16 are then connected by means of a plug-in tab (not shown) which has two bores that open onto the projections 16 and are accordingly far apart. The tuck tabs are in any suitably attached to the projections 16 after they have been fitted onto them.
Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 6 bis 9 haben die Gewindebohrungen 17 in dem Befestigungsteil 5' einen größeren Durchmesser als die axial verlaufenden Rcwehrungsstäbc 2. Ein rohrförmiges Verbindungsstück 4' kann zwischen das mit einem Außengewinde 3 versehene Ende eines Bewehrungsstabes 2 und die Gewindebohrung 17 eingefügt werden. Die Gewindebohrung 17 ist mit einem Innengewinde 9 versehen, welches zu dem Außengewinde 13 des Verbindungsstükkes 4' paßt, dessen Innengewinde 11 zu den Außengewinden 3 an den Bewehrungsstäben 2 paßt. Zur leichteren Betätigung ist das Verbindungsstück 4' mit einem Querschlitz 18 an seinem Ende versehen, an welchem ein Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug angreifen kann. Das gegenüberliegende Ende desIn the exemplary embodiments of FIGS. 6 to 9 have the threaded bores 17 in the fastening part 5 ' a larger diameter than the axially extending Reinforcement rods 2. A tubular connector 4 'can between the end of a reinforcing bar 2, which is provided with an external thread 3, and the Threaded hole 17 can be inserted. The threaded hole 17 is provided with an internal thread 9, which fits to the external thread 13 of the connecting piece 4 ', the internal thread 11 to the external thread 3 fits on the reinforcing bars 2. The connecting piece 4 'is provided for easier actuation a transverse slot 18 is provided at its end, on which a screwdriver or similar tool can attack. The opposite end of the
ίο Verbindungsstückes 4' ist angefast, und zwar sowohl innen als auch außen. In ähnlicher Weise ist auch die Mündung der Gewindebohrung 17 angefast. In den Fig.6 und 9 ist die Gewindebohrung 17 jeweils so dargestellt, daß sie sich am Boden einer Nut 19 befindet.ίο connecting piece 4 'is chamfered, both inside as well as outside. The mouth of the threaded bore 17 is also chamfered in a similar manner. In the 6 and 9, the threaded hole 17 is shown in such a way that it is located at the bottom of a groove 19.
Jeweils eine solche Nut 19 ist an einer Ecke des Rahmens 6 angeordnet und verläuft diagonal nach innen. Wenigstens eine Lippe 20 ist am Anfang jeder Mut 19 vorgesehen. Die Lippen 20 stehen jeweils vom Boden und/oder von einer der beiden Seitenwände der Nut 19 vor. Durch Biegen oder eine andere Art dei Verformung können die Lippen 20 zur Verriegelung einer in die Nut 19 eingeführten Keiles 22 verwendet werden. Der Keil 22 hat, wie Fig.6 zeigt, doppel schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und dient dazu zwei einander benachbarte Befestigungsteile 5' zi verbinden. Die Keile 22 dienen zur Verstärkung de Verbindung, und die über die Bewehrungsstäbe : übertragenen Kräfte werden besser verteilt, als wem die Verbindungsstücke zwischen den Nuten 19 angeord net wären.In each case such a groove 19 is arranged at a corner of the frame 6 and runs diagonally Inside. At least one lip 20 is provided at the beginning of each gutter 19. The lips 20 are each from Bottom and / or from one of the two side walls of the groove 19 in front. By bending or some other kind of dei Deformation can be used by the lips 20 to lock a wedge 22 introduced into the groove 19 will. The wedge 22 has, as Figure 6 shows, double dovetail-shaped cross-section and is used to two adjacent fastening parts 5 'zi associate. The wedges 22 serve to reinforce the connection, and those about the reinforcing bars: transmitted forces are better distributed than whom the connecting pieces between the grooves 19 angeord would be net.
Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings
Claims (6)
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